DE19503770A1 - Verpackung für tafel- oder riegelförmige Lebens- oder Genußmittel - Google Patents

Verpackung für tafel- oder riegelförmige Lebens- oder Genußmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schokoladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel, bestehend aus einem folien- und/oder papierartigen, von einer Rolle abtrennbaren Ein­ schlag mit zwei sich teilweise überlappenden und durch mindestens eine Siegelschicht miteinander verbindbaren Randbereichen.
Zur Verpackung von Schokoladenriegeln, Waffeln und der­ gleichen sind Einschläge bekannt, die aus einem folien- und/oder papierartigen Zuschnitt bestehen, der vor dem Einschlagvorgang von einer Rolle abgetrennt wird. Der Einschlag ist auf seiner Außenfläche mit einem Druck ver­ sehen und weist zwei in Längsrichtung verlaufende Randbe­ reiche auf, die sich nach dem Einschlagvorgang teilweise überlappen. In mindestens einem Randbereich ist eine gegen den anderen Randbereich gerichtete, meist streifenförmig ausgebildete Heißsiegelschicht vorgesehen, über die die beiden Randbereiche miteinander verbindbar sind. Derar­ tige Heißsiegelschichten erfordern zur Versiegelung mit einem anderen Teil Wärme. Bei Schokoladenriegeln, also bei Lebens- und/oder Genußmitteln, die Schokolade enthalten, besteht die Gefahr, daß diese Produkte durch die Hitze­ einwirkung bei der Heißsiegelung thermisch geschädigt werden, wobei die aus Schokolade bestehende Oberfläche anschmilzt und ein unschönes Aussehen erhält. Außerdem können bei sehr hohen Abpackleistungen zusätzlich ther­ mische Beschädigungen des Einschlages bzw. der Verpackung auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schokoladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel so auszuge­ stalten, daß bei einer Siegelung der sich überlappenden Randbereiche keine Beeinträchtigung der zu verpackenden Produkte auftritt und bei der außerdem bei hohen Abpacklei­ stungen thermische Beschädigungen der Verpackung bzw. des Einschlages vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß jeder Randbereich mit einer Kaltsiegelschicht versehen ist und daß die beiden Kaltsiegelschichten an sich gegenüberliegenden Seiten des Einschlages angeordnet sind.
Durch eine solche Ausgestaltung ist für die Versiegelung der beiden miteinander zu verbindenden Randbereiche keiner­ lei Wärme bzw. Hitze erforderlich. Dadurch werden insbe­ sondere schokoladenhaltige Leben- und/oder Genußmittel nicht mehr beeinträchtigt und die Gefahr von thermischen Beschädigungen der Verpackung bzw. des Einschlages ist insbesondere bei hohen Abpackleistungen ausgeschlossen. Dadurch bedingt, daß sich die Kaltsiegelschichten nur in den sich teilweise überlappenden Randbereichen und bei einem Einschlag sich auch noch an gegenüberliegenden Sei­ ten befinden, besteht nicht die Gefahr, daß die Kaltsiegel­ schichten bei der Herstellung der auf einer Rolle befind­ lichen Verpackungen miteinander verblocken. Als Basisma­ terial für die Verpackung bzw. den Einschlag können alle einseitig oder beidseitig orientierten olefinisch basier­ ten Folien wie Polypropylen und Polyäthylen verwendet werden. Auch der Einsatz von gestrichenen und ungestriche­ nen Papieren sowie Verbunde aus orientiertem Polypropylen, aus Kunststoff und Papier sowie aus Metall und Papier sind möglich.
Weitere Merkmale einer Verpackung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine noch gestreckte Verpackung gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 die teilweise eingeschlagene Verpackung der Fig. 1 und
Fig. 3 die vollständig eingeschlagene Verpackung der Fig. 1.
In den Fig. 1-3 der Zeichnung ist ein eine Verpackung bildender Einschlag 1 für einen Schokoladenriegel 2 ge­ zeigt, die beispielsweise aus einer beidseitig orien­ tierten Polypropylenfolie besteht. Dieser Einpack 1 ist, noch als Rollenware, an seiner Unterseite mit einem Auf­ druck versehen. Bei der Aufbringung dieses Aufdruckes wird an der Unterseite des Einschlages 1 in einem seit­ lichen Randbereich eine Schicht 3 aus einer Kaltsiegel­ masse aufgebracht. Im gegenüberliegenden Randbereich be­ findet sich ebenfalls eine Schicht 4 aus einer Kaltsie­ gelmasse, die jedoch an der Oberseite des Einschlages 1 angeordnet ist.
Der Einschlag 3 wird in Richtung des Pfeiles 5 von einer Vorratsrolle abgezogen und abgetrennt. Sodann wird auf den Einschlag 1 der Schokoladenriegel 2 aufgelegt und der Einschlag 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in an sich bekann­ ter Weise teilweise geschlossen. Die in Fig. 1 auf der Unterseite des Einschlages 1 befindliche Schicht 3 aus Kaltsiegelmasse befindet sich nun über dem Schokoladenrie­ gel 2 an der Oberseite des Einschlages 1. Ein noch nicht geschlossener Bereich des Einschlages 1 weist die Schicht 4 aus Kaltsiegelmasse in dem Bereich auf, der bei einem endgültigen Verschließen der Verpackung bzw. des Einschla­ ges 1 auf der Schicht 3 zum Anliegen kommt. Sobald sich die beiden Schichten 3, 4 unter geringem Druck übereinan­ der befinden, findet eine Versiegelung der beiden Randbe­ reiche des Einschlages 1 und damit eine Versiegelung der Verpackung statt.
Die Siegelschichten 3, 4 sind streifenförmig ausgebildet und können vollflächig oder als sogenannte Rasterung aus­ gebildet sein. Um auszuschließen, daß die Kaltsiegel­ schichten 3, 4 bei längerer Lagerung der noch auf einer Rolle befindlichen Einschläge 1 mit den siegelschichtfreien Bereichen des Einschlages 1 verblocken, können die auf­ liegenden, kaltsiegelschichtfreien und gegebenenfalls mit einem Druck versehenen, der inneren Kaltsiegelschicht 4 gegenüberliegenden Bereich des Einschlages 1 mit einer Schicht aus Releaslack versehen sein.

Claims (7)

1. Verpackung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schokoladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel, bestehend aus einem folien- und/oder papierartigen von einer Rolle abtrennbaren Einschlag mit zwei sich teilweise überlappenden und durch mindestens eine Sie­ gelschicht miteinander verbindbaren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randbereich mit einer Kaltsiegelschicht (3, 4) versehen ist und daß die beiden Kaltsiegelschichten (3, 4) an sich gegenüberliegenden Seiten des Einschla­ ges (1) angeordnet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) als Streifen ausge­ bildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) vollflächig ausgebil­ det sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) als Rasterung ausge­ bildet sind.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die kaltsiegelschichtfreien Flächen des Einschlages (1) mit einer Schicht aus Releaslack versehen sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Druckfarbe versehene Außenseite des Einschlages (1), die mit der innenliegenden Kaltsiegel­ schicht (4) in Berührung kommt, mit Releaslack abge­ deckt st.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der außenliegenden Kaltsiegelschicht (3) beim Aufwickeln der gegenüberliegenden Seite des Einschla­ ges (1) mit einem streifen aus Releaslack versehen ist.
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