DE19503770C2 - Verpackung für tafel- oder riegelförmige Lebens- oder Genußmittel - Google Patents

Verpackung für tafel- oder riegelförmige Lebens- oder Genußmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schokoladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel, bestehend aus einem folien- und/oder pa­ pierartigen, von einer Rolle abtrennbaren Einschlag mit zwei sich teilweise überlappenden und durch mindestens eine Siegel­ schicht miteinander verbindbaren Randbereichen.
Zur Verpackung von Schokoladenriegeln, Waffeln und dergleichen sind Einschläge bekannt, die aus einem folien- und/oder papier­ artigen Zuschnitt bestehen, der vor dem Einschlagvorgang von ei­ ner Rolle abgetrennt wird. Der Einschlag ist auf seiner Außen­ fläche mit einem Druck versehen und weist zwei in Längsrichtung verlaufende Randbereiche auf, die sich nach dem Einschlagvorgang teilweise überlappen. In mindestens einem Randbereich ist eine gegen den anderen Randbereich gerichtete, meist streifenförmig ausgebildete Heißsiegelschicht vorgesehen, über die die beiden Randbereiche miteinander verbindbar sind. Derartige Heißsiegel­ schichten erfordern zur Versiegelung mit einem anderen Teil Wär­ me. Bei Schokoladenriegeln, also bei Lebens- und/oder Genußmit­ teln, die Schokolade enthalten, besteht die Gefahr, daß diese Produkte durch die Hitzeeinwirkung bei der Heißsiegelung ther­ misch geschädigt werden, wobei die aus Schokolade bestehende Oberfläche anschmilzt und ein unschönes Aussehen erhält. Außer­ dem können bei sehr hohen Abpackleistungen zusätzlich thermische Beschädigungen des Einschlages bzw. der Verpackung auftreten.
Aus der DE 39 27 561 A1 ist die Verwendung von Kaltklebern zur Herstellung von Überlappungsnähten an Verpackungen bekannt. Um bei einer beidseitigen Aufbringung des Kaltklebers das Problem des Verklebens übereinanderliegender Zuschnitte zu vermeiden, wird der Kaltkleber nur auf einer Seite und dort auch besonders profiliert aufgebracht. Durch entsprechende Faltung des Ein­ schlages werden dann die einzelnen Kaltkleberschichten für eine Verklebung gegeneinander gebracht. Dazu ist eine sehr aufwendige und komplizierte Faltung des Einschlages erforderlich.
Die DE 26 58 631 C2 bezieht sich auf die Formgebung von Kaltsie­ gelschichten, die vollflächig als Streifen ausgebildet sind.
In der US 53 64 188 A ist ein Verpackungszuschnitt zur Aufnahme von insbesondere Laub oder Gras offenbart. Der rechteckig bzw. quadratisch ausgebildete Zuschnitt ist an seinen vier Ecken mit einer Klebstoffschicht versehen, die ein- oder beidseitig vor­ handen sein kann. Diese bekannten Klebstoffbeschichtungen sind einerseits nicht mit Kaltsiegelschichten vergleichbar und ande­ rerseits nicht im Lebens- oder Genußmittelbereich einsetzbar.
Die CH 394 784 bezieht sich auf ein Streifband zum Versenden von Drucksachen. Auch bei diesem Streifband wird ein Klebstoff oder selbsthaftender Klebstoffüberzug eingesetzt, der einen er­ heblichen Unterschied zu einer Kaltsiegelschicht aufweist und nicht im Lebens- oder Genußmittelbereich einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schoko­ ladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel so auszugestalten, daß bei einer Siegelung der sich überlappenden Randbereiche keine thermische Schädigung der zu verpackenden Produkte, insbesondere Schokolade, eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jeder der beiden Randbereiche mit einer Kaltsiegelschicht verse­ hen ist und daß die eine Kaltsiegelschicht an der Innenseite und die andere Kaltsiegelschicht an der gegenüberliegenden Außensei­ te des Einschlages angeordnet ist.
Durch eine solche Ausgestaltung ist für die Versiegelung der beiden miteinander zu verbindenden Randbereiche keinerlei Wärme bzw. Hitze erforderlich. Dadurch werden insbesondere schokola­ denhaltige Leben- und/oder Genußmittel thermisch nicht mehr be­ einträchtigt und die Gefahr von thermischen Beschädigungen der Verpackung bzw. des Einschlages ist insbesondere bei hohen Ab­ packleistungen ausgeschlossen.
Dadurch bedingt, daß sich die Kaltsiegelschichten nur in den sich teilweise überlappenden Randbereichen und bei einem Ein­ schlag sich auch noch an gegenüberliegenden Seiten befinden, be­ steht nicht die Gefahr, daß die Kaltsiegelschichten bei der Her­ stellung der auf einer Rolle befindlichen Verpackungen miteinan­ der verblocken. Als Basismaterial für die Verpackung bzw. den Einschlag können alle einseitig oder beidseitig orientierten Po­ lypropylenfolien verwendet werden. Auch der Einsatz von gestri­ chenen und ungestrichenen Papieren sowie Verbunde aus orientier­ tem Polypropylen, aus Kunststoff und Papier sowie aus Metall und Papier sind möglich.
Weitere Merkmale einer Verpackung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zei­ gen Fig. 1 eine noch gestreckte Verpackung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die teilweise eingeschlagene Verpackung der Fig. 1 und
Fig. 3 die vollständig eingeschlagene Verpackung der Fig. 1.
In den Fig. 1-3 der Zeichnung ist ein eine Verpackung bildender Einschlag 1 für einen Schokoladenriegel 2 gezeigt, die bei­ spielsweise aus einer beidseitig orientierten Polypropylenfolie besteht. Dieser Einschlag 1 ist, noch als Rollenware, an seiner Unterseite mit einem Aufdruck versehen. Bei der Aufbringung die­ ses Aufdruckes wird an der Unterseite des Einschlages 1 in einem seitlichen Randbereich eine Schicht 3 aus einer Kaltsiegelmasse aufgebracht. Im gegenüberliegenden Randbereich befindet sich ebenfalls eine Schicht 4 aus einer Kaltsiegelmasse, die jedoch an der Oberseite des Einschlages 1 angeordnet ist.
Der Einschlag 3 wird in Richtung des Pfeiles 5 von einer Vor­ ratsrolle abgezogen und abgetrennt. Sodann wird auf den Ein­ schlag 1 der Schokoladenriegel 2 aufgelegt und der Einschlag 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in an sich bekannter Weise teilweise geschlossen. Die in Fig. 1 auf der Unterseite des Einschlages 1 befindliche Schicht 3 aus Kaltsiegelmasse befindet sich nun über dem Schokoladenriegel 2 an der Oberseite des Einschlages 1. Ein noch nicht geschlossener Bereich des Einschlages 1 weist die Schicht 4 aus Kaltsiegelmasse in dem Bereich auf, der bei einem entgültigen Verschließen der Verpackung bzw. des Einschlages 1 auf der Schicht 3 zum Anliegen kommt. Sobald sich die beiden Schichten 3, 4 unter geringem Druck übereinander befinden, fin­ det eine Versiegelung der beiden Randbereiche des Einschlages 1 und damit eine Versiegelung der Verpackung statt.
Die Siegelschichten 3, 4 sind streifenförmig ausgebildet und können vollflächig oder als sogenannte Rasterung ausgebildet sein. Um auszuschließen, daß die Kaltsiegelschichten 3, 4 bei längerer Lagerung der noch auf einer Rolle befindlichen Ein­ schläge 1 mit dem siegelschichtfreien Bereich des Einschlages 1 verblocken, können die kaltsiegelschichtfreien Stellen des Ein­ schlages 1 mit einer Schicht aus Releaselack versehen sein.

Claims (5)

1. Verpackung für tafel- oder riegelförmige, insbesondere für schokoladenhaltige Lebens- und/oder Genußmittel, bestehend aus einem folien- und/oder papierartigen von einer Rolle ab­ trennbaren, rechteckigen Einschlag mit zwei sich gegenüber­ liegenden, teilweise überlappenden und durch mindestens eine Siegelschicht miteinander verbindbaren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Randbereiche mit einer Kaltsiegelschicht (3, 4) versehen ist und daß die eine Kaltsiegelschicht (4) an der Innenseite und die andere Kaltsiegelschicht (3) an der gegenüberliegenden Außenseite des Einschlages (1) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) als Streifen ausge­ bildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) vollflächig ausgebil­ det sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltsiegelschichten (3, 4) als Rasterung ausge­ bildet sind.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die kaltsiegelschichtfreien Flächen des Einschlages (1) mit einer Schicht aus Releaselack versehen sind.
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