DE202008016718U1 - Verpackungsmittel - Google Patents
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Abstract
Verpackungsmittel,
insbesondere für Lebensmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Flächenelement
(1) aus Papier vorgesehen ist, auf das ein zweites Flächenelement
(2) aus Kunststoff aufgebracht ist, wobei das zweite Flächenelement
(2) das erste Flächenelement
(1) im Wesentlichen bedeckt und an einer der Seiten des ersten Flächenelementes
(1) deutlich über
das erste Flächenelement
(1) hinausragt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel, insbesondere für Lebensmittel.
- Frische Lebensmittel, wie Wurst und Käse, werden in der Regel, wenn sie je nach Kundenwunsch in Metzgereien bzw. Käsegeschäften oder aber an einer Frischtheke eines Supermarktes zusammengestellt werden und nicht bereits abgepackt verkauft werden, in mit Papier als Verpackungsmittel verpackt. Dieses Papier kann eine Feuchtigkeit abweisende Schicht aufweisen.
- Dies ist in hygienischer Hinsicht bedenklich, da beim Einschlagen des Produktes der sich zunächst auf der Außenseite befindliche Teil des Papiers unter Umständen mit der Ware in Kontakt kommt, so daß Keime von den Händen des Bedienpersonals auf die Ware übertragen werden können.
- Ein weiteres Problem hierbei ist auch der Kontakt der Ware mit auf der Außenseite des Papiers aufgebrachten Druckfarben, welcher zu einer Beeinträchtigung der Ware führen kann.
- Schließlich ist das beschichtete Papier auch relativ teuer, was bei den beachtlichen Mengen an solchem Papier, die in einem Geschäft verbraucht werden, zu Buche schlägt.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsmittel, insbesondere für Lebensmittel, zu schaffen, das in hygienischer Hinsicht den ständig steigenden Anforderungen gerecht wird und zudem kostengünstiger ist als das bekannte beschichtete Papier.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Flächenelement aus Papier vorgesehen ist, auf das ein zweites Flächenelement aus Kunststoff aufgebracht ist, wobei das zweite Flächenelement das erste Flächenelement im Wesentlichen bedeckt und an einer der Seiten des ersten Flächenelementes deutlich über das erste Flächenelement hinausragt.
- Auf diese Weise wird ein über das erste Flächenelement hinausragender Lappen des zweiten Flächenelementes gebildet. Die zu verpackende Ware wird auf den Bereich gelegt, in dem das zweite Flächenelement das erste Flächenelement bedeckt („Überdeckungsbereich") und dann der über das erste Flächenelement hinausragende Lappen des zweiten Flächenelementes über die Ware geschlagen, so daß diese auf der Ober- und auf der Unterseite nur mit dem zweiten Flächenelement in Kontakt ist. Anschließend können noch die freien Ränder des Überdeckungsbereiches über die Ware geschlagen werden.
- Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zu verpackende Ware während des Verpackungsvorgangs nicht mit dem Papier in Kontakt kommt. Zudem ist das Verpackungsmittel kostengünstiger herstellbar als beschichtetes Papier gleicher Fläche.
- In hygienischer Hinsicht ist das erfindungsgemäße Verpackungsmittel insbesondere dann völlig unbedenklich, wenn die Folie als ein Kunststoffschlauch hergestellt wird, auf den das Papier aufgeklebt wird. Da bei der Schlauchherstellung hohe Temperaturen (mehr als 150°C) erreicht werden, ist der Schlauch als keimfrei anzusehen. Anschließend werden das Papier und der Schlauch geschnitten, so daß der Bereich zwischen den beiden übereinanderliegenden Folien vor der Benutzung weder bei der Herstellung noch bei der Bereitlegung im Geschäft berührt wird und die Folie erst beim Öffnen in Kontakt mit der Umgebungsluft gelangt.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das zweite Flächenelement über eine Punktleimung mit dem ersten Flächenelement verbunden ist.
- In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß eine Vielzahl von auf sich kreuzenden Linien aufgetragenen Leimpunkten vorgesehen ist.
- Das erste Flächenelement wird mit einer Vielzahl von Leimpunkten versehen und das zweite Flächenelement auf das erste Flächenelement aufgebracht. Aufgrund dieser Vielzahl von Leimpunkten bilden sich im Überdeckungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement Luftpolster aus, die stoßdämpfend sind und eine thermische Isolierung des in dem Verpackungsmittel enthaltenen Produktes und somit eine längere Haltbarkeit bewirken.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kunststoff ein transparenter Kunststoff ist.
- Dies ermöglicht es, die verpackte Ware durch den transparenten Kunststoff (z. B. Polypropylen) hindurch zu erkennen (insbesondere, wenn dieser nach außen geschlagen wird) was für den Verbraucher wesentlich praktischer ist als die bekannten Papierverpackungen.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das zweite Flächenelement im Wesentlichen die eineinhalbfache bis dreifache Fläche des ersten Flächenelementes aufweist.
- Bei dieser Ausgestaltung ist der über das erste Flächenelement herausragende Lappen des zweiten Flächenelementes so dimensioniert, daß mit ihm die auf dem Überdeckungsbereich, befindliche Ware ohne weiteres abgedeckt werden kann. Je nach Höhe der Ware kann ein Lappen zweckmäßig sein, der die eineinhalbfache Fläche des Überdeckungsbereiches aufweist bis hin zum Doppelten dieser Fläche. Je nach Fallgestaltung ist es auch möglich, den Lappen kürzer oder länger auszubilden.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das erste und das zweite Flächenelement rechteckig ausgebildet sind.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das zweite Flächenelement an einer weiteren Seite deutlich über das erste Flächenelement hinausragt.
- Wenn beispielsweise das zweite Flächenelement an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über das erste Flächenelement hinausragt, wird ein doppeltes Einschlagen der Ware von zwei Seiten möglich. Alternativ ist es möglich, daß das zweite Flächenelement an jeder der gegenüberliegenden Seiten um im Wesentlichen die Hälfte des Überdeckungsbereiches über das erste Flächenelement hinausragt, so daß durch Übereinanderschlagen der beiden Lappen die Ware bedeckt wird.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen
-
1a ,1b und1c eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels in Draufsicht sowie in Seitenansicht im geöffneten und im befüllten Zustand, -
2a ,2b und2c eine Darstellung eines anderen erfindungsgemäßen Verpackungsmittels in Draufsicht sowie in Seitenansicht im geöffneten und im befüllten Zustand, -
3 eine schematische Darstellung eines Herstellverfahrens für ein entsprechendes Verpackungsmittel. - Wie in den
1a ,1b ,1c sowie2a ,2b und2c dargestellt, besteht das erfindungsgemäße Verpackungsmittel aus einem ersten Flächenelement1 aus Papier, welches im vorliegenden Fall rechteckig ausgebildet ist. Auf dieses erste Flächenelement1 wird ein zweites Flächenelement2 aus Kunststoff, das etwa die doppelte Fläche aufweist wie das erste Flächenelement1 , durch Punktleimung aufgebracht, wobei das zweite Flächenelement2 an einer Seite (1a ,1b und1c ) bzw. an zwei Seiten (2a ,2b und2c ) deutlich über das erste Flächenelement1 herausragt. Der Überdeckungsbereich3 zwischen dem ersten Flächenelement1 und dem zweiten Flächenelement2 weist in den vorliegenden Beispielen im Wesentlichen die gleiche Fläche auf wie der bzw. die über den Überdeckungsbereich3 herausragende(n) Lappen4 des zweiten Flächenelementes2 . - Aufgrund der Vielzahl von auf sich kreuzenden Linien aufgetragenen Leimpunkten
5 zwischen dem ersten Flächenelement1 und dem zweiten Flächenelement2 im Überdeckungsbereich3 bilden sich zwischen den beiden Flächenelementen1 ,2 Luftpolster aus, die stoßdämpfend und thermisch isolierend wirken. - In den
1c und2c ist dargestellt, wie nach Auflegen einer Ware6 auf den Überdeckungsbereich3 die Lappen4 des zweiten Flächenelementes2 über die Ware5 geschlagen werden, um diese abzudecken. - Wie aus
3 ersichtlich, kann in vorteilhafter Weise die Folie als ein Kunststoffschlauch KS hergestellt werden (Schritt1 ), auf den das Papier P aufgeklebt wird (Schritt2 ). Da bei der Schlauchherstellung hohe Temperaturen (mehr als 150°C) erreicht werden, ist der Kunststoffschlauch KS als keimfrei anzusehen. Anschließend werden das Papier P und der damit verbundene Kunststoffschlauch KS geschnitten (Schritt3 ), wobei zwei erfindungsgemäße Verpackungsmittel entstehen (Schritt4 ). Da der Bereich zwischen den beiden übereinanderliegenden Folien vor der Benutzung weder bei der Herstellung noch bei der Bereitlegung im Geschäft berührt wird, gelangt die Folie erst beim Öffnen in Kontakt mit der Umgebungsluft.
Claims (7)
- Verpackungsmittel, insbesondere für Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Flächenelement (
1 ) aus Papier vorgesehen ist, auf das ein zweites Flächenelement (2 ) aus Kunststoff aufgebracht ist, wobei das zweite Flächenelement (2 ) das erste Flächenelement (1 ) im Wesentlichen bedeckt und an einer der Seiten des ersten Flächenelementes (1 ) deutlich über das erste Flächenelement (1 ) hinausragt. - Verpackungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flächenelement (
2 ) über eine Punktleimung mit dem ersten Flächenelement (1 ) verbunden ist. - Verpackungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von auf sich kreuzenden Linien aufgetragenen Leimpunkten (
5 ) vorgesehen ist. - Verpackungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein transparenter Kunststoff ist.
- Verpackungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flächenelement (
2 ) im Wesentlichen die eineinhalbfache bis dreifache Fläche des ersten Flächenelementes (1 ) aufweist. - Verpackungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Flächenelement (
1 ) und das zweite Flächenelement (2 ) rechteckig ausgebildet sind. - Verpackungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flächenelement (
2 ) an einer weiteren Seite deutlich über das erste Flächenelement (1 ) hinausragt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE200820016718 DE202008016718U1 (de) | 2008-12-18 | 2008-12-18 | Verpackungsmittel |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202008016718U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015625U1 (de) | 2009-11-19 | 2010-01-14 | Kimmlinger, Karl | Verpackungsmittel |
ITRM20100387A1 (it) * | 2010-07-14 | 2012-01-15 | Prima S P A | Metodo di produzione di involucri per imballaggio alimentare dotati di dispositivo antifurto del tipo eas, linea di produzione per l'esecuzione del metodo e involucri così ottenuti |
DE202012102234U1 (de) | 2012-06-18 | 2012-07-11 | Karl Kimmlinger | Verpackungsmittel |
-
2008
- 2008-12-18 DE DE200820016718 patent/DE202008016718U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009015625U1 (de) | 2009-11-19 | 2010-01-14 | Kimmlinger, Karl | Verpackungsmittel |
EP2325098A1 (de) | 2009-11-19 | 2011-05-25 | Karl Kimmlinger | Beutel zur Verpackung von Lebensmitteln |
ITRM20100387A1 (it) * | 2010-07-14 | 2012-01-15 | Prima S P A | Metodo di produzione di involucri per imballaggio alimentare dotati di dispositivo antifurto del tipo eas, linea di produzione per l'esecuzione del metodo e involucri così ottenuti |
WO2012007982A1 (en) * | 2010-07-14 | 2012-01-19 | Prima S.P.A. | Method for manufacturing food wrapping provided with an eas-type anti-theft device, production line for carrying out said method and wrapping thus obtained |
DE202012102234U1 (de) | 2012-06-18 | 2012-07-11 | Karl Kimmlinger | Verpackungsmittel |
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