DE729220C - Verfahren zum Herstellen von Huellen, z.B. Phototaschen, Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl., und nach diesem Verfahren hergestellte Werkstuecke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Huellen, z.B. Phototaschen, Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl., und nach diesem Verfahren hergestellte Werkstuecke

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DE729220C
DE729220C DES143822D DES0143822D DE729220C DE 729220 C DE729220 C DE 729220C DE S143822 D DES143822 D DE S143822D DE S0143822 D DES0143822 D DE S0143822D DE 729220 C DE729220 C DE 729220C
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DE
Germany
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bags
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DES143822D
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Peter Seyl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hüllen, z. B. Phototaschen, Briefumschlägen, Beuteln u. dgl., und nach diesem Verfahren hergestellte Werkstücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hüllen aus Papier oder ähnlichem Werkstoff, z. B. von Phototaschen, Briefumschlägen, Beuteln u. dgl., sowie nach dem Verfahren hergestellte Werkstücke der erwähnten Art.
  • Gemäß der Erfindung werden aus einem einzigen Zuschnitt, der rechteckige Gestalt- ohne irgendwelche Ecken- oder Randausstanzungen aufweist, gleichzeitig zwei zusammenhängende Hüllen gebildet, und' zwar geschieht dies auf folgende Weise: Entlang der beiden Längskanten des rechteckigen Zuschnittes werden zunächst zwei Randstreifen umgefalzt und auf der Fläche des Zuschnittes verklebt, alsdann zwei zur Mittellinie des Zuschnittes symmetrisch liegende Querfalzungen vorgenommen und die dadurch sich überdeckenden Teile jedes umgefalzten Randstreifens aufeinandergeklebt. Die beiden so entstehenden Hüllen können entweder durch eine weitere, mittlere Ouerfalzung zum Bilden einer Phototasche Übereinandergelegt oder zum Erzeugen von zwei Einzelhüllen in der erwähnten Mittellinie voneinander getrennt werden.
  • Phototaschen, die auf diese Art hergestellt sind, weisen dem Bekannten gegenüber den Vorteil größerer Haltbarkeit auf, da der mittlere Ouerfalz durch die umgefalzten Randstreifen eine Eckenverstärkung nach Art eines Buchrückens erfährt. Es ist dies von wesentlicher Bedeutung, da Phototaschen durch öfteres Herausnehmen und Wiedereinbringen des Inhalts in ihrem Mittelfalz stark beansprucht werden, so daß dessen Ecken, wenn sie nicht verstärkt sind, rasch einreißen.
  • Dadurch, daß die beiden Randstreifen bei ihrem Umfalzen nicht bis zur Kante des Zuschnittes, sondern nur bis zu den Linien der äußeren Ouerfalze auf der Fläche des Zu- Schnittes verklebt werden, ergibt sich außerdem der besonders für Phototaschen wichtige Vorteil, daß sie für das Einbringen des Inhalts leicht und weit geöffnet werden können und auch einer 'Mehrzahl von Lichtbilderi und Negativen bequem Raum bieten.
  • Was das Herstellen von Einzelhüllen betrifft, ist es wohl bekanntgeworden, solche Hüllen in der Weise zu erzeugen, daß in Richtung der sonst üblichen Seitenfalze verlaufende Randstreifen umgefalzt und verklebt und diese umgefalzten Randstreifen durch eine den Bodenfalz ergebende Querfalzung aufeinandergeklebt werden. Dabei wird jedoch jede einzelne Hülle für sich hergestellt, und zwar von einem Zuschnitt ausgehend, der ebenfalls in Abweichung von dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht rechteckig - ist, sondern in einer gebrochen verlaufenden Linie von einem Papierband abgetrennt wird. Demgemäß muß auch dabei in der bisher üblichen Weise die Verschlußklappengummierung auf den Rand der Verschlußklappe aufgetragen werden, so daß je nach den zur Verwendung kommenden Papiersorten ein mehr oder weniger stark in die Erscheinung tretendes Einrollen des freien Verschlußklappenrandes infolge des Gummiauftrages nicht zu vermeiden ist, ein Übelstand, der besonders bei der Weiterverarbeitung der Werkstücke in Maschinen als sehr störend empfunden wird.
  • Demgegenüber kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren des Herstellens von jetveils zwei Einzelhüllen aus einem einzigen rechteckigen Zuschnitt die Verschlußklappengummierung für die beiden Einzelhüllen in Form eines einzigen Klebstoffstreifens aufgetragen werden, der symmetrisch zur Mittellinie und späteren Trennlinie der beiden noch zusammenhängenden Hüllen verläuft. Dadurch wird, wenn das Auseinandertrennen der beiden Hüllen nach Trocknung der Verschlußklappengummierung erfolgt, ein Einrollen der freien Verschlußklappenränder auch bei den empfindlichsten Papiersorten vermieden.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Arbeitsstufen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens dargestellt, Die Abb. i bis 6 beziehen sich auf das Herstellen einer Phototasche, Abb. ; ist ein Schnitt durch eine solche Tasche, geführt nach der Linie a-b der Abb.6, die Abb. 8 bis i i zeigen den Herstellungsgang von je zwei Briefumschlägen aus einem rechteckigen Zuschnitt, Abb. 12 ist ein Schnitt durch einen dieser Umschläge, geführt nach der Linie c-d der Abb. i i. Für das Herstellen einer Phototasche, die zwei aufeinandergefaltete Einzeltaschen in sich vereinigt, wird ein rechteckiger Zii->clinitt entsprechend der Abb. i verwendet.
  • ntlang den beiden Längskanten dieses Zuchnittes werden zunächst die beiden Klebstoffbeläge i (Abb. 2) aufgetragen und dann die beiden Randstreifen 2 iiii Zuge der in Abb. i strichpunktierten Linien umgefalzt (Abb. 3) und auf der Fläche des Zuschnittes verklebt. Anschließend erhält das Werkstück nach den strichpunktierten Linien 3 und .1 verlaufende Vorbrüche für zwei äußere Querfalzungen und den nach der weiteren strichpunktierten Linie 3 verlaufenden N-orbruch für eine in der Werkstückinitte erf@@lgencle Ouerfalzung. Nunmehr werden die Klebstoffbeläge 6 auf die umgefalzten und verklebten Randstreifen 2 aufgetragen, als tann die beiden äußeren Querfalzungen nach den Linien 3 und .:1 nacheinander vorgenommen und dabei. die sich überdeckenden Teile jedes einzelnen Randstreifens 2 aufeinander verklebt, so daß das Werkstück das Aussehen nach Abb. 7 annimmt. Zuletzt erfolgt die mittlere Ouerfalzung nach der Linie 5 entsprechend der Abb.6, welche die fertige Phototasche darstellt. Abb. ; zeigt einen Längsschnitt durch die Tasche nach der Linie a-b der Abb. 6.
  • Wenn die Klebstoffbeläge 6 entsprechend der Abb. Y nur uni ein Geringes über die Linien 3 und .1 (Abb.:l) der späteren äul-eren Ouerfalzungen hinaus aufgetragen werden, so lassen sich die fertigen Taschen leicht und weit öffnen, da ihre in Abb. j lein Beschauer zugekehrte Wand nicht niit den umgefalzten Randstreifen 2 verklebt ist. Bei Einzelhüllen ergibt sich dadurch für die Aufnahme pulverförmiger oder feinkörniger Massen noch der weitere Vorteil, daß diese an den Ecken ihres Bodenfalzes vollkommen dicht sind.
  • Sollen aus einem rechteckigen Zuschnitt je zwei Briefumschläge, Beutel, einfache Taschen o. dgl. angefertigt werden, so entspricht der Fertigungsgang den Abb. 8 bis i i, in denen angenommen ist, daß es :ich um die Herstellung von Briefumschlägen handelt, die das gleiche Format aufweisen wie die Phototasche nach Abb.6. -Dabei bleibt die Folge der Arbeitsgänge bis zum Erreichen des Zustandes nach Abb. 3 die gleiche. Auch hier werden dann anschließend die Vorbrüche nach den Linien 3 und d. für die beiden äußeren Ouerfalzungen angebracht. Hierauf folgt die Gummierung eines in der Mitte des @Z'erkstückes liegenden Querstreifens;. Nach dein Trocknen dieser Quergummierung werden dann die Werksdicke nach der in seiner 'litte und in der Mitte des gummierten Querstreifens 7 verlaufenden Linie 8 in der Querrichtung durchtrennt. Es entstehen so entsprechend der Abb. 9 zwei Werkstücke, an denen noch je eine Querfalzung in den vorgebrochenen Linien 3 und 4. und damit gleichzeitig das Verkleben der sich überdeckenden Teile jedes Randstreifens a vorgenommen wird, wie dies in Abb. io gezeigt ist. Schließlich werden noch die Verschlußklappen nach den strichpunktierten Linien 9 und io der Abb. 9 umgefalzt, womit die Briefumschläge entsprechend der Abb. i i fertiggestellt sind. In Abb. 12 ist ein Schnitt :durch einen solchen Umschlag nach der Linie c-d der Abb.ii wiedergegeben.
  • Die Arbeitsfolge kann in Abweichung von dem zuletzt Gesagten und von der Zeichnung auch so gewählt werden, daß die Quertrentiung der beiden Briefumschläge nach der Linie 8 erst dann geschieht, nachdem die beiden Querfalzungen nach den Vorbrüchen der Linien 3 und 4 und die Seitenklebungen bereits vorgenommen wurden. Der grundlegende Gedanken des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch nicht berührt.
  • Außer den oben bereits erwähnten ergeben sich durch Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens gegenüber der bisher üblichen Fertigung noch folgende Vorteile: Bei Verwendung eines rechteckigen Zuschnittes kommen alle bisher notwendigen Rand- und Eckenausstanzungen in Wegfall, so daß auch keinerlei Papierabfall mehr entsteht und in den für die Herstellung der Werkstücke benützten Maschinen die für diese Stanzungen sonst notwendigen Werkzeuge und Einrichtungen entbehrt werden können. Besonders günstig ist die rechteckige Zuschnittform auch für die neuzeitliche Fertigungsart der Werkstücke von der Papierrolle, da von der Papierbahn lediglich einzelne Stücke durch einen geraden, quer geführten Schnitt abgetrennt zu werden brauchen. Für das Aufbringen mehrfarbigen Anilindruckes auf die Werkstücke ist das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ebenfalls besonders vorteilhaft. Wenn Werkstücke mit Seidenpapierfütterung hergestellt werden sollen, so kann auch das Fütterungspapier ohne Schwierigkeit von einer Rolle entnommen werden, denn auch von diesem werden rechteckige Stücke benötigt. Schließlich bietet das sehr einfache Herstellungsverfahren bei maschineller Fertigung die Gewähr hoher Mengenleistung, und die dabei verwendeten Maschinen können in ihrem Aufbau verhältnismäßig einfach gestaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Hüllen, z. B. von Phototaschen, Briefumschlägen oder Beuteln, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem rechteckigen Zuschnitt durch Umfalzen und Verkleben von Randstreifen entlang der beiden Längskanten und durch zwei darauffolgende Querfalzungen und Aufeinanderkleben der sich dabei überdeckenden Randstreifenteile gleichzeitig zwei zusammenhängende Hüllen gebildet werden, die entweder durch eine mittlere Ouerfalzung zum Bilden einer Phototasche übereinandergelegt oder zum Erzeugen von zwei Einzelhüllen in der Mittellinie voneinander getrennt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von zwei mit Verschlußklappengummierung versehenen Einzelhüllen in der Mitte der zwei zuerst gebildeten zusammenhängenden Hüllen die Verschlußklappengummierung für die beiden Einzelhüllen in Form eines einzigen symmetrisch zur Mittellinie und späteren Trennlinie verlaufenden Klebstoffstreifens aufgetragen wird. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch z hergestellte, mit Verschlußklappengummierung versehene Einzelhüllen, dadurch gekennzeichnet, .daß die freie Kante ihrer gummierten Verschlußklappe eine Trennlinie ist von zwei ursprünglich zusammenhängenden Hüllen, die in ihrer Mitte mit einem einzigen als Verschlußklappengummierung für beide Einzelhüllen dienenden Klebstoffstreifen versehen wurden.
DES143822D 1941-02-04 1941-02-04 Verfahren zum Herstellen von Huellen, z.B. Phototaschen, Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl., und nach diesem Verfahren hergestellte Werkstuecke Expired DE729220C (de)

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DE (1) DE729220C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951899C (de) * 1951-12-27 1956-11-08 Erhard Jaeger Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Erzeugung geleimter Flachsaeckchen aus Papier u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951899C (de) * 1951-12-27 1956-11-08 Erhard Jaeger Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Erzeugung geleimter Flachsaeckchen aus Papier u. dgl.

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