DE8427002U1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE8427002U1
DE8427002U1 DE19848427002 DE8427002U DE8427002U1 DE 8427002 U1 DE8427002 U1 DE 8427002U1 DE 19848427002 DE19848427002 DE 19848427002 DE 8427002 U DE8427002 U DE 8427002U DE 8427002 U1 DE8427002 U1 DE 8427002U1
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calendar
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DE19848427002
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GEORG GEBHARDT GROSSBUCHBINDEREI 8800 ANSBACH DE
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GEORG GEBHARDT GROSSBUCHBINDEREI 8800 ANSBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Kalender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalender mit mehreren lose übereinander liegenden Kalenderblättern und einer transparenten, flexiblen Abdeckfolie.
Bei den meisten üblichen Kalendern sind die einzelnen Kalenderblätter zumindest längs ihrer Oberseite durch eine Kantenverleimung miteinander verbunden, wobei gegebenenfalls eine zusätzliche Abreißperforation zum Abtrennen der einzelnen Blätter nach Ablauf eines Monats vorgesehen sein kann. Bei dieser Ausbildung ist dann meist die Abdeckfolie als lose davorhängende, ebenfalls in die obere Kantenverleinwng einbezogene Folie ausgebildet.
Darüber hinaus sind auch bereits Konstruktionen bekannt, bei denen man den Blätterstapel durch eine U-förmige Leiste zusammenklemmt, die den oberen Rand des Blätterstapels umfaßt,wobei an dieser Leiste dann eine beliebige Aufhängevorrichtung zusätzlich vorgesehen sein kann. Auch diese Ausbildung eines Kalenders, die in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 325 742 beschrieben ist, hat jedoch den Nachteil, daß zunächst die einzelnen Kalenderblätter zu einem Block zusammengefaßt werden, wobei noch hinzu kommt, daß mit dem fen tschreitendün Abtrennen der vorderen Kalenderblätter der Kalender immer dünner wird, so daß dann kein rechter Schutz für die Kalenderblätter durch die in Abstand davorhängende Abdeckfolie mehr gegeben ist.
Dieses ist dann besonders mißlich, wenn es sich um hochwertige Kunstdrucke handelt, d.h. wenn es sich nicht um einen einfachen Wegwerfkalender handelt bei dem die "verbrauchten" Blätter anschließend weggeworfen werden können. 5
Ähnliche Schwierigkeiten im Hinblick auf den erforderlichen Materialaufwand sowie den Fertigungsaufwand bestehen auch bei einem Kalender, bei welchem die Rückenplatte längs ihrer Ober- und Unterkante Kunststoffprofilschienen trägt, welche von der Seite her nicht nur die Kalenderblätter, sondern auch als Abdeckung eine durchsichtige Kunststoffplatte eingeschoben sind.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 326 279 auch bereits eine Kalenderkonstruktion vorgeschlagen worden, bei der die zumindest auf der Vorderseite mit thermoplastischem Kunststoff bezogene oder beschichtete Rückenplatte mit den Rändern der aus thermoplastischen Kunststoffolien bestehenden Abdeckungen verschweißt ist, wobei mindestens je ein Schubschlitz zwischen dem Bezug bzw. der Beschichtung der Rückenplatte und den Abdeckungen frei bleibt.
Diese Ausbildung ist zum einen nur anwendbar im Zusammenhang mit Kfflendern mit einer Rückenplatte, wobei der Hauptnachttil darin besteht, daß die Rückenplatte jedenfalls ein größeres Format aufweisen muß als die Kalenderblätter um die genannte Randverschweißung der bombierten Folienabdeckung zu erzielen. Ein solcher rundum laufender Rand stört aber in vielen Fällen das Aussehen eines solchen Kalenders insbesondere eines Kunstdruckkalenders mit wertvollen Kunstblättern, die am besten ohne jeglichen Randstreifen zur Wirkung kommen. Abgesehen davon vergrößert ein solcher Randstreifen ja auch die Gesamtabmessung
• t ·
des Kalenders, so daß er - nachdem die Kunstblätter in ihren Abmessungen festliegen - in vielen Fällen einfach zu großflächig und damit nicht mehr sinnvoll aufhängbar wird. Darüber hinaus ist das Verschweißen der tiefgezogenen bombierten Folienabdeckungen auf den noch dazu notwendigerweise mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Rückenplatte ein zusätzlicher aufwendiger Arbeitsvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kalen-
der der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachster Herstellung ein sicherer Schutz der Kalenderblätter und ein einfaches Auswechseln und Umstecken der Kalenderblätter erreicht wird und die Kalenderblätter unbeeinträchtigt von irgendwelchen Halterungsteilen zur Wirkung kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der obere und der untere Rand der Abdeckfolie unter Bildung eines querschnittlich C-förmigen, den Blätterstapel klemmend umfassenden Bauteils nach rückwärts abgewinkelt sind.
Durch die erfindungsgemäße zweifache Abkantung der Ränder erfolgt das eigentliche Zusammenfassen der Kalenderblätter zu einem Kalenderblock ausschließlich durch das Einklemmen in dieser Abdeckfolie, was neben der Möglichkeit eines seitlichen Einschubs der Kalenderblätter die wesentlich günstigere Möglichkeit eröffnet, durch Wegschwenken der oberseitigen Abwinklung die Blätter völlig frei herausnehmen und umstecken zu können. Das Herauszwängen von der Seite und das Wiedereinführen beinhaltet nämlich in jedem Fall die Gefahr einer Beschädigung, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß dies ja wenigstens zwölfmal im Laufe eines Jahres mit dem Kalender erfolgen muß.
Je nach der Art der Halterung, insbesondere wenn ein Aufhängen sowohl an den unteren Klemmschenkeln der umgebogenen Ränder als auch am oberen Klemmschenkel erfolgt» läßt sich ein Kalender ausschließlich mit Hilfe der erfindungsgemäß geformten AbdecK-folie aufbauen und auch aufhängen, d.h. völlig ohne eine zusätzlich tragende Rückenplatte. .
In vielen Fällen ist es aber einfacher eine solche Rückenplatte vorzusehen, wobei in diesem Fall es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenigstens einen, vorzugsweise den unteren Klemmschenkel fest mit der Rückenplatte zu verbinden, insbesondere zu verkleben. Die Rückenplatte, an der man in diesem Fall zweckmäßigerweise die Aufhängeösen od.dgl. befestigt, sorgt für eine Stabilisierung des Kalenders, so daß die Abdeckfolie relativ dünn und flexibel ausgebildet sein kann. Dies wiederum ermöglicht es, sehr einfach die Abdeckfolie unter Wegschwenkung des Klemmschenkels der oberen Abwinklung an der Oberseite völlig nach vorne wegzuschwenken um ein Herausnehmen oder ein Austauschen der Kalenderblätter durchführen zu können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kalenders,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei weggeschwenkter Abdeckfolie zum Austauschen oder umsortieren von Kalenderblättern.
Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Kalender besteht aus der Rückenplatte 1, den als loser Blätterstapel im gleichen Format davorgesetzten Kalenderblättern 2, sowie der transparenten Abdeckfolie 3. Die oberen und unteren Ränder der Abdeckfolie 3 sind zweifach unter Bildung eines im wesentlichen C-förmigen Bauteils nach hinten umgekantet, wobei die aufeinander zugerichteten Klemmschenkel 4 klemmend an der Rückseite der Rückenplatte 1 anliegen und damit den Zusammenhalt dieser drei Baugruppen gewährleistet. Allein durch die Klemmwirkung der so aufgesetzten Abdeckfolie 3 folgt der Zusammenhalt der Rückenplatte, der Kalenderblätter und der Abdeckfolie. Der untere Klemmschenkel 4 kann dabei gegebenenfalls mit der Rückenplatte
1 verklebt sein, was besonders bei sehr großformatigen Kalendem und entsprechend schweren Blätterstapeln eine bessere Halterung ergibt und die Gefahr ausschließt, daß der untere umgebogene Randabschnitt sich unter dem Gewicht, des Blätterstapels selbständig öffnen kann und die Blätter dann herausfallen könnten. Zum Einsetzen und Herausnehmen der Blätter wird - vergleiche insbesondere Fig. 3 - der obere Klemmschenkel einfach aufgebogen und die Abdeckung 3 nach vorne weggeschwenkt. Dadurch ergibt sich im Gegensatz zu Konstruktionen mit nur einfachen seitlichen Einschubspalten eine sehr viel einfachere Manipulationsmöglichkeit, da auf diese Weise jedes Kalenderblatt frei angefaßt und herausgehoben und umgesteckt werden kann. Eine Beschädigung der heute sehr wertvollen Kunstdrucke ist auf diese Weise quantitativ ausgeschlossen. Darüber hinaus ergibt sich auf diese Weise auch eine sehr viel einfachere Fertigungsmontage im Herstellerwerk, da das Aufschnappen der elastischen, umgebogenen Ränder der Abdeckfolie 3 auf den Stapel aus lose übereinanderllegender Rückenplatte 1 und Kalenderblättern
2 extrem einfach ist und keinerlei komplizierter maschinelle Ausrüstung verlangt, wie etwa das Verschweißen bombierter Ab-
deckungen mit einer RUckenplatte. Bei 5 ist eine Aufhängeöse zu erkennen, die an der Rückenplatte \ befestigt ist, wobei selbstverständlich jede andere Art von Aufhängevorrichtung in gleicher Weise vorgesehen sein könnte. 5
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich an den Seitenkanten 6 der Abdeckfolie einfache, um 90° nach hinten abgewinkelte Abwinklungen vorzusehen, die die Seitenkante des Blätterstapels überdeckt, so daß dieser völlig ttaub- und feuchtigkeitsdicht untergebracht ist. Diese zusätzlichen Abwinklungen lassen sich beim Prägen der an den oberen und unteren Rändern sowieso notwendigerweise abgewinkelten Abdeckfolie völlig problemlos miterzeugen und behindern ja das bevorzugt über das Wegschwenken des oberen Randes (Fig. 3) erfolgende Einsetzen und Herausnehmen der Kalenderblätter in keiner Weise.

Claims (4)

• ••••**f« If I ■ a t «■■· ■ · · ft f■ 4 A U J U ... JJ I. J J Schutzansprüche
1. Kalender mit mehreren lose übereinanderliegenden Kalenderblättern und einer transparenten, flexiblen Abdeckfolie,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rand der Abdeckfolie (3) unter Bildung eines querschnittlich C-förmigen, den Blätterstapel (2) klemmend umfassenden Bauteils nach rückwärts abgewinkelt sind. 10
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine tragende Rücücjnplatte (1) zwischen den Klemmschenkeln (4) und dem Blätterstapel (2) angeordnet ist.
3. Kailender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer, vorzugsweise der untere Klemmschenkel (4) fest mit der Rückenplatte (1) verbunden, insbesondere verklebt ist.
4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten (6) der Abdeckfolie um 90° abgewinkelte Laschen hängen.
DE19848427002 1984-09-13 1984-09-13 Kalender Expired DE8427002U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848427002 DE8427002U1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kalender

Applications Claiming Priority (1)

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DE19848427002 DE8427002U1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kalender

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DE8427002U1 true DE8427002U1 (de) 1984-12-06

Family

ID=6770662

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DE19848427002 Expired DE8427002U1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kalender

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DE (1) DE8427002U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8625386U1 (de) * 1986-09-23 1987-01-02 Mercator Druck und Verlag GmbH & Co KG, 2800 Bremen Halter, insbesondere Standhalter für einen Kalender o.dgl.
DE8626906U1 (de) * 1986-10-10 1987-01-08 B.C. Heye & Co GmbH, 2805 Stuhr Vorrichtung zum Schutz eines insbesondere in einer (Terminplaner-) Mappe angeordneten Kalenders
DE10355489A1 (de) * 2003-11-27 2005-06-23 Jasmin Andres Druckerzeugnisse von einer Ansammlung auf Büttenpapiere

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8625386U1 (de) * 1986-09-23 1987-01-02 Mercator Druck und Verlag GmbH & Co KG, 2800 Bremen Halter, insbesondere Standhalter für einen Kalender o.dgl.
DE8626906U1 (de) * 1986-10-10 1987-01-08 B.C. Heye & Co GmbH, 2805 Stuhr Vorrichtung zum Schutz eines insbesondere in einer (Terminplaner-) Mappe angeordneten Kalenders
DE10355489A1 (de) * 2003-11-27 2005-06-23 Jasmin Andres Druckerzeugnisse von einer Ansammlung auf Büttenpapiere

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