DE1854030U - Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl. - Google Patents

Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl.

Info

Publication number
DE1854030U
DE1854030U DED24489U DED0024489U DE1854030U DE 1854030 U DE1854030 U DE 1854030U DE D24489 U DED24489 U DE D24489U DE D0024489 U DED0024489 U DE D0024489U DE 1854030 U DE1854030 U DE 1854030U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
album
under
rods
pieces
brochures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED24489U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS-RICHARD DENNERT KG
Original Assignee
HANS-RICHARD DENNERT KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS-RICHARD DENNERT KG filed Critical HANS-RICHARD DENNERT KG
Priority to DED24489U priority Critical patent/DE1854030U/de
Publication of DE1854030U publication Critical patent/DE1854030U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/08Albums

Description

  • Album für Schallplattentaschen, Fototaschen, Prospekte od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Album für Schallplattentaschen.
  • Fototaschen, Prospekte od. dgl. mit einem Umschlag, dessen Rückenteil ein Innenfutter aufweist, insbesondere mit einem Rückenteil, das aus zwei Schichten von Kunststoff-Folie, Gewebe od. dgl. und ggf. versteifenden Einlagen besteht, wobei in dem Album Hefte, Prospekte oder in entsprechender Weise Schlauchstücke aus Kunststoff-Folie zur Bildung jeweils zweier Taschen (oder entsprechend zusammenhängende Doppeltaschen aus Kunststoff-Folie) durch über die Faltstelle dieser Hefte oder Schlauchstücke bzw. Taschen gelegte Stäbe, Drahtstücke od. dgl. gehalten sind, die am Rücken der Mappe befestigt sind.
  • Von derartigen Alben wurden verschiedene Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise sind Alben im Handel, bei denen die Stäbe, die die einzelnen Taschen oder Taschengruppen halten, an ihren Enden in besonderen Halteeinrichtungen sitzen, die mit dem Rücken vernietet oder sonstwie verbunden sind.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform bekannt, bei der eine Leiste über die Taschen bzw. die Taschengruppen geführt ist und mit dem Rücken vernietet oder verschweißt ist.
  • Demgegenüber zeichnet sich der nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Gegenstand durch seine besondere Einfachheit aus. Außerdem hat er ein gefälligeres Aussehen, weil irgendwelche metallischen Befestigungsteile für die Stäbe entbehrlich werden, die sonst leicht den glatten, ansprechenden Eindruck der für solche Alben zur Verwendung kommenden Materialien (Kunststoff-Folien, Papier) beeinträchtigen.
  • Das erfindungsgemäße Album ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe, Drahtstücke, Leisten od. dgl. teilweise unter die Folie greifen, die den Rücken auf der Innenseite des Albums abdeckt. Dadurch werden zusätzliche Halteeinrichtungen zwischen diesen Stäben und dem Albumrücken ganz oder teilweise entbehrlich.
  • Die Folie selbst hält die Stäbe fest.
  • Normalerweise genügt es vollständig, wenn die Stäbe unter Teile der abdeckenden Folie greifen. Die Kräfte, die bei Verbindung der Schallplattentaschen, oder Fototaschen oder Papiereinlagen mit dem Umschlag auftreten können, sind nicht so groß, daß sie nicht von der Folie selbst aufgenommen werden könnten.
  • Der größeren Stabilität halber kann es vorteilhaft sein, die Stäbe auch unter Versteifungseinlagen oder Teile von versteifender Einlagen greifen zu lassen, die normalerweise ohnehin im Rücken des Albums vorhanden sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können wenigstens die Enden der Stäbe unter die Folie greifen und dort durch die Kantenverschweißung der Folie an Längsverschiebung gehindert sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Stäbe vor allem in mittleren Bereichen von der den Albumrücken innen abdeckenden Folie halten zu lassen.
  • In der Zeichnung sind vorgezogene Ausführungsbeispiele gezeigt Fig. 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungen von Schallplattenalben oder Fotoalben mit schmalem bzw. breitem Rücken, Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch den Rücken eines Albums mit Versteifungseinlage dar, Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Rücken einer Ausführungsart ohne Versteifungseinlage, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Detail, das in Fig. 5 im Schnitt gezeigt ist, Fig. 7 eine Befestigungsmöglichkeit für die Stäbe mittels eines in den Albumrücken eingeschweißten Folien-oder Verstärkungsstreifens.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Album besteht aus einem Umschlag 1 mit Einlagen 2. Die Einlagen sind Folienschläuche von einer doppelten Taschenlänge. Diese Folienschläuche sind in der Mitte geknickt und werden an dieser Stelle von dem Stab 3 im Rücken des Umschlags 1 gehalten.
  • Der Umschlag soll mindestens in seinem Rückenbereich aus zwei Folien zusammengesetzt sein. Normalerweise besteht jedoch der gesamte Umschlag aus zwei Folien, die an den Rändern und an den Knickstellen zusammengeschweißt sind und in ihren Hauptflächen Versteifungseinlagen enthalten.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Heftform braucht der Rücken keine Versteifungseinlage zu enthalten.
  • Der Stab 3 greift mit seinen Enden durch die bei 4 angedeuteten Öffnungen unter die innere Folie, und zwar-wie gestrichelt gezeichnet--so weite. aus er erheblich gebogen werden müßte, wenn er aus der durch die Folien bewirkten Halterung befreit werden sollte.
  • Die Verschweißung der beiden Umschlagfolien an der Kante verhindert dabei, daß der Stab sich in Axialrichtung so weit verschieben könnte, daß er sich etwa auf einer Seite aus der Halterung löst.
  • Die Öffnung 4, durch die der Stab unter die Folie faßt, kann zwar ein einfacher Schlitz sein. Jedoch ist es vorteilhafter, diese Öffnung rund auszuführen. Sie reißt dann unter der Beanspruchung nicht so leicht aus.
  • Die Befestigung der Stäbe in dem in Fig. 2 gezeigten Album entspricht weitgehend der Befestigung in Fig. 1. Der Stab 3 ist auch hier an seinem Ende durch eine Öffnung 4 in der inneren Folie unter sie geführt. Damit der Umschlag des Albums nicht wesentlich höher zu werden braucht als die Taschenbreite, können die Taschen, wie bei 5 angedeutet, etwas eingeschnitten sein, so daß der Stab nicht erst an einer Stelle außerhalb des Taschenbereiches unter die Folie greift sondern daß er schon weiter innen gehalten wird.
  • Darüberhinaus kann der Stab auch noch in mittleren Bereichen unter die innere Folie fassen. An den Stellen 6 ist eine Aussparung in den Folienschläuchen sichtbar. Unterhalb dieser Aussparungen befinden sich Öffnungen 7 in der inneren Folie, die den Öffnungen 4 entsprechen. Durch die Öffnungen 6 und 7 kann der Stab 4 auch hier von der inneren Umschlagabdeckung gehalten werden. Die Aussparungen 5 und 6 sorgen gleichzeitig dafür, daß sich die Folienschläuche nicht unter dem Befestigungsstab 3 verschieben können.
  • Fig. 3 zeigt, wie man sich die Anordnung im Querschnitt vorzustellen hat. Mit 3 ist auch hier der die Foliensohläuche haltende Stab angedeutet. Er hält eine Mehrzahl von Folienschläuchen 2.
  • Die Unterlage wird gebildet durch den Rücken des Albums, der aus einer inneren Folie 8, einer äußeren Folie 9 und einer versteifenden Einlage 10 besteht.
  • Auf der linken Seite ist in der inneren Folie 8 eine Öffnung 4 ersichtlich, durch die der Stab 3 hindurchstößt, Die innere Folie 8 kann sich an dieser Stelle auf Grund ihrer Elastizität auswölben.
  • Die beiden Folien 8 und 9 sind an der Kante 11 miteinander verschweißt. Der Stab 3 stößt mehr oder weniger gegen einen dadurch gebildeten Anschlag und wird dadurch an axialer Verschiebung und Lösung aus seiner Befestigung gehindert.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Stab auch noch im Mittelbereich des Albumrückens unter der inneren Abdeckfolie 8 hindurchgeführt. Die Folie 8 wird an den Öffnungen 7 von ihm durchdrungen.
  • Die Folienschläuche weisen an diesen Stellen die in Fig. 2 gezeigten Einschnitte 6 auf.
  • Wenn die von den Stäben zu haltenden Kräfte groß sind, empfiehlt es sich u. U., sie nicht nur unter die Folien greifen zu lassen sondern auch noch unter die in den meisten Fällen vorhandenen Versteifungseinlagen. Z. B. könnte die Versteifungeinlage 10 in Fig. 3 auf der linken Seite bis zur Schweißkante der Folie durchgeführt werden und vorher eine der Öffnung 4 entsprechende Durchbohrung enthalten und gleichfalls von dem Stab 3 durchdrungen werden. Es könnte auch in der Kante selbst-also zwischen der Öffnung 4 und der Schweißnaht 11-ein gesonderter Versteifungsstreifen in der Querrichtung eingelegt werden, unter den der Stab 3 greifen kann.
  • Von besonderem Vorteil kann in manchen Fällen eine Ausbildung gemäß Fig. 4 sein, bei der der Albumrücken aus einer inneren Folie 8, einer äußeren Folie 9 und einer versteifenden Einlage 10 besteht, die beispielsweise aus einer dickeren, steiferen Kunststoff-Folie oder auch aus Metallblech bestehen kann. Diese Versteifungseinlage ist an ihrem Ende 12 nach oben innen um ein kurzes Stück umgebogen. Der umgebogene Schenkel endet vor einer Öffnung 4, die ganz den Öffnungen 4 in den vorherigen Darstellungen entspricht. Am Rand der versteifenden Einlage sind die Folien 8 und 9 in der vorher gezeigten Weise zusammengeschweißt.
  • Der durch die Öffnung 4 eindringende Stab 3 findet nun durch den umgebogenen Rand der versteifenden Einlage einen festeren Halt vor, als ihn die Folie allein geben könnte.
  • Wenn überhaupt keine versteifenden Einlagen am Rücken vorhanden sind-also beispielsweise bei einem Album in Heftform-kann es vorteilhaft sein, den Bereich 14, in dem die innere Folie 8 den Stab 3 zu halten hat, auch seitlich mit der äußeren Folie 9 zu verbinden, damit diese einen Teil der auftretenden Kräfte mit übernimmt. Eine solche Anordnung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Dabei sind in Fig. 6 seitliche Schweißnähte zur zusätzlichen Verbindung der inneren und der äußeren Folie bei 15 angedeutet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann an jedem Rückenende ein Haltestreifen auf die Innenseite des Rückens aufgesetzt sein, unter den die Stäbe greifen. Diese Ausführungsart ist in Fig. 7 dargestellt. Darin ist ein Streifen 15 gezeigt, der am Ende des Rückens in diesem befestigt ist, und zwar soll es sich vorzugsweise um einen Kunststoffstreifen handeln, der an den Seitenkanten 16 und an der hinteren Kante 17 mit dem Albumrücken verschweißt ist. Durch weitere Schweißnähte parallel zu den Nähten 16 kann eine weitere Befestigung des Streifens erreicht werden.
  • Diese würde dann etwa der in Fig. 4 dargestellten zusätzlichen Befestigung entsprechen, könnte aber größeren Abstand haben als die dortigen Nähte 15.

Claims (5)

  1. S chutzansprüche 1.) Album für Schallplattentaschen, Fototaschen, Prospekte od. dgl. mit einem Umschlag, das im Rückenteil ein Innenfutter aufweist, insbesondere mit einem Rückenteil, der aus zwei Schichten von Kunststoff-Folie, Gewebe od. dgl. und ggf. versteifenden Einlagen besteht, wobei in dem Album Hefte, Prospekte oder in entsprechender Weise Schlauchstücke aus Kunststoff-Folie zur Bildung jeweils zweier Taschen (oder entsprechende in der Mitte zusammenhängende Doppeltaschen aus Kunststoff-Folie) durch über die Faltstelle dieser Hefte oder Schlauchstücke bzw. Taschen gelegte Stäbe, Drahtstücke oder Kunststoffstäbe, Leisten od. dgl. gehalten sind, die am Rücken der Mappe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe, Drahtstücke, Leisten od. dgl. (3) teilweise unter das Futter (8) greifen, das den Rücken auf der Innenseite des Albums (1) abdeckt.
  2. 2.) Album nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) auch unter Versteifungseinlagen oder Teile von versteifenden Einlagen (10,12) greifen.
  3. 3.) Album nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Stabenden unter das Futter (8) greifen und durch die Kantenbefestigung (11) des Futters an Längsverschiebung gehindert sind.
  4. 4.) Album nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) in mittleren Bereichen unter dem Futter (8) 'durchgeführt sind.
  5. 5.) Album nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Enden des Rückens ein Haltestreifen (15) befestigt ist, unter den die Stabenden geschoben werden.
DED24489U 1962-04-04 1962-04-04 Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl. Expired DE1854030U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24489U DE1854030U (de) 1962-04-04 1962-04-04 Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24489U DE1854030U (de) 1962-04-04 1962-04-04 Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1854030U true DE1854030U (de) 1962-06-28

Family

ID=33000540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED24489U Expired DE1854030U (de) 1962-04-04 1962-04-04 Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1854030U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002238U1 (de) * 2000-02-09 2001-06-21 Adolphs Hans Willi Aufbewahrungsanordnung für Speisekarten, Prospekte u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002238U1 (de) * 2000-02-09 2001-06-21 Adolphs Hans Willi Aufbewahrungsanordnung für Speisekarten, Prospekte u.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838889A1 (de) Schutzhuelle fuer zeitschriften, paperback-buecher o.dgl.
DE1854030U (de) Album fuer schallplattentaschen, fototaschen, prospekte od. dgl.
DE2005523C3 (de) Briefsammler
DE729669C (de) Ordner fuer gefalzte Blaetter, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, mit in den Falz eingelegten Zungen
DE1536673A1 (de) Aktenhuelle aus Kunststoffolie
DE1179182B (de) Sammelmappe fuer gelochtes Schriftgut
DE1204194B (de) Schnellhefter mit einer Innentasche
DE621759C (de) Sammelmappe
DE2309807C3 (de) Hängehefter
DE7607990U1 (de) Tragetasche
DE2011111A1 (de) Loseblatthefter
DE2041381C (de) Hängetasche für Schriftgut oder dgl
DE866993C (de) Akten-Registriereinrichtung
DE672550C (de) Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl.
DE1206391B (de) Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut
AT209772B (de) Durchsichtige Schutzhülle mit zwei Kunststoffolienblättern zur beidseitigen Umhüllung flächiger Gegenstände
DE7721442U1 (de) Tragbeutel
DE2244863A1 (de) Fotoalbum
DE6944853U (de) Traeger zur aufnahme von zeitschriften oder dergleichen in einbanddecken
DE2949937A1 (de) Bilderbuch
DE6906013U (de) Album
DE1105385B (de) Sammelblatt zum Aufbewahren von blattartigem Sammelgut
DE7121788U (de) Hangetasche fur die Aufnahme von Akten
DE1166745B (de) Sammelmappe
DE1160406B (de) Verschlussvorrichtung fuer Aktenhuellen, insbesondere aus Kunststoff