DE1166745B - Sammelmappe - Google Patents

Sammelmappe

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Publication number
DE1166745B
DE1166745B DEL30114A DEL0030114A DE1166745B DE 1166745 B DE1166745 B DE 1166745B DE L30114 A DEL30114 A DE L30114A DE L0030114 A DEL0030114 A DE L0030114A DE 1166745 B DE1166745 B DE 1166745B
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DE
Germany
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rail
folder
base sheet
plastic
bow
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Pending
Application number
DEL30114A
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English (en)
Inventor
Walter Lennartz
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
    • B42F13/08Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

Description

  • Sammelmappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe aus Kunststoff mit einer entlang der einen Längsseite des Grundblattes angeordneten und zur anderen Längsseite gerichteten Leiste für eine Aufreihvorrichtung.
  • Bei einer bekannten Sammelmappe dieser Art ist die Aufreihvorrichtung direkt an der Leiste befestigt. Die Aufreihvorrichtung besteht im bekannten Fall aus einem Paar von Aufreihzungen, die durch äffnungen in der Leiste hindurchgesteckt sind. Es ist häufig erwünscht, daß der in einer Sammelmappe enthaltene Stapel an Aufreihgut insgesamt austauschbar ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall. wenn in der Sammelmappe Prospekte Stoffmuster od. dgl. enthaltende Klarsichthüllen untergebracht sind. Bei einer Änderung der Prospekt- oder Musterkollektion muß dann der ganze Hüllenstapel aus der Hülle entfernt und durch einen neuen ersetzt werden. Das Durchführen eines solchen Austausches ist bei der bekannten Sammelmappe umständlich. Es muß nämlich hierzu der Stapel von den Aufreihzungen abgeo -,eiz end der neue Stapel ein:--ein auf sie aufgeschoben werden. Zum Ablegen des aus der Sammelmappe entnommenen Stapels muß dieser wiederum auf eine z. B. in einem Archiv befindliche Aufreihvorrichtung einzeln aufgereiht werden.
  • Es ist ferner ein zu Registraturzwecken dienender Umschlag bekannt, an dessen Grundblatt an der Innenseite eine Profilschiene befestigt ist, in die eine mit Aufreihstiften versehene Schiene einschiebbar ist. Diese Ausbildung mag bei einem für Registrierzwecke bestimmten und daher wenig beanspruchten Umschlag brauchbar sein. Für eine allgemein verwendbare, laufend benützte und somit größeren Beanspruchungen ausgesetzte Sammelmappe aus Kunststoff kommt die Anbringung einer Profilschiene im Mappeninneren jedoch nicht in Frage. Es ist nämlich nicht möglich, eine metallische Schiene auf die Dauer haltbar mit einem Kunststoffblatt zu verbinden. Die Anordnung einer Profilschiene im Inneren der Mappe wird außerdem deren Gewicht und Volumen erhöhen.
  • Schließlich ist eine Sammlermappe bekannt, die einen steifen unteren Deckel und einen vollständig davon unabhängigen, ebenfalls steifen oberen Deckel aufweist. An jedem der beiden Deckel ist entlang eines Längsrindes eine Profilschiene befestigt. In die Profilschiene des unteren Deckels ist eine mit Aufreihzungen versehene Schiene einschiebbar. Die Aufreihzungen können durch Öffnungen in der Unterseite der Profilschiene des oberen Deckels gesteckt, in die Ebene der Schiene umgebogen und durch eine in die Profilschiene einschiebbare Abdeckschiene gegen Aufbiegen gesichert werden. Diese Ausbildung eines Sammlers setzt voraus, daß aus steifem, festem Material bestehende Deckel vorhanden sind, an denen Profilschienen sicher und dauerhaft befestigt werden können. Eine entsprechende Ausbildung einer aus Kunststoff bestehenden Sammelmappe, die im Vergleich dazu verhältnismäßig weich und biegsam ist, ist nicht denkbar, da hier keine Möglichkeit besteht, metallische Profilschienen an Grund- und Deckblatt haltbar anzubringen. Außerdem werden solche Schienen #,viederum das Gewicht und die Dicke der Mappe -n il?rer@ Rüden erheblich vererößern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Kunststoff bestehende Sammelmappe der eingangs geschilderten Gattung zu schaffen, deren Aufreihvorichtung zusammen mit dem Aufreihgut leicht auswechselbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leiste mit dem Grundblatt durch einen Bug verbunden ist und an der freien Längsseite einen einwärts gebogenen Falzrand aufweist, der in Verbindung mit dem Bug als Führung für eine die Aufreihvorrichtung aufweisende Schiene vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Sammelmappe ist die Aufreihvorrichtung in an sich bekannter Weise an einer Schiene angeordnet. Diese Schiene ist in eine Führung einschiebbar, welche von der an der einen Längsseite des Grundblattes vorgesehenen und in ein entsprechendes Profil gebogenen Leiste gebildet wird. Diese Leiste kann aus Kunststoff bestehen und hat infolge der Verformung eine zum Führen und Festhalten der Schiene ausreichende Festigkeit, so daß es nicht erforderlich ist, eine metallische Profilschiene vorzusehen. Das Gewicht der Sammelmappe und ihre Dicke am Rücken kann daher gering gehalten werden. Ferner ist die Herstellung außerordentlich einfach, da die die Führung bildende Leiste entweder einstückig mit dem Grundblatt ausgebildet oder auf einfache Weise mit diesem verbunden werden kann. Somit ist es erstmalig möglich geworden, auch bei einer aus Kunststoff bestehenden Sammelmappe den gesamten Inhalt der Sammelmappe zusammen mit der Aufreihvorrichtung auf einfache Weise auszuwechseln.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sammelmappe in aufgeschlagenem Zustand und mit teilweise aus der Führung herausgezogener Schiene, F i g. 2 eine Stirnansicht der Sammelmappe nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Draufsicht auf die aufgeschlagene Sammelmappe nach der Erfindung.
  • Die Sammelmappe besteht, wie bekannt, aus Kunststoff' und weist ein Grundblatt 1 aus Hartfolie und in vorteilhafter Weise ein Deckblatt 2 aus einer gleichen oder einer anderen Folienart auf.
  • Eine Leiste 3 ist erfindungsgemäß durch einen Bug 3" mit dem Grundblatt 1 verbunden und weist an der freien Längsseite einen einwärts gebogenen Falzrand 3' auf. Der Bug 3" und der Falzrand 3' b,1-den zusammen eine Führung für eine Schiene 4, die als Träger für eine Aufreihvorrichtung dient. Als Aufreihvorrichtung ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Paar biegsamer Aufreihzungen 6 vorgesehen, auf die beispielsweise ein Stapel von Hüllen 5 aufgeschoben werden kann. Die Verwendung von biegsamen Aufreihzungen hat den Vorteil, daß diese sich flach an die Schiene 4 anlegen und deren Verschiebung in der Führung nicht behindern.
  • Vorzugsweise ist zum federnden Festklemmen der Schiene 4 in der Führung der Abstand der freien Längskante des Falzrandes 3' von der Leiste 3 kleiner als der Dicke -der Schiene entspricht.
  • Um die Schiene 4 ohne Widerstand in die Führung einschieben und aus dieser herausziehen zu können, kann die Aufreihvorrichtung durch eine Hilfsleiste überdeckt sein, die in vorteilhafter Weise aus Kunststoff besteht und mit der Schiene 4 verbunden ist.
  • Das Fassungsvermögen der Sammelmappe kann dadurch wesentlich gesteigert werden, daß die Hüllen 5 am Heftrand mit einem aus einer einfachen Folie bestehenden Randstreifen 5' ausgeführt sind, welcher gelocht wird. Dieser Randstreifen ist wesentlich dünner als die an ihm hängende Hülle, so daß die Stapeldicke am Mappenrücken verringert wird.
  • Das Grundblatt 1 kann mit dem gegebenenfalls vorgesehenen Deckblatt 2 durch einen in bekannter Weise aus Weichfolie bestehenden Rückenstreifen 7 verbunden sein. Dieser Streifen kann, wie aus F i g.2 hervorgeht, als angeschweißter Hohlrücken ausgebildet sein, so daß in vorteilhafter Weise einerseits eine große Anpassungsfähigkeit der Sammelmappe an die Dicke des in ihr enthaltenen Aufreihgutes und andererseits eine flache Zusammenlegbarkeit erreicht wird.
  • Es sei auch erwähnt, daß die Ausführung der Sammelmappe an sich beliebig sein kann, und zwar z. B. so, daß das Deckblatt 2 mit dem Rückenstreifen 7 oder mit dem Grundblatt 1 aus einem Stück Folie bestehen kann. wobei die Leiste 3 durch Faltung zu bilden ist. Ebenfalls können die Folien für das Grundwie für das Deckblatt hinsichtlich der Art des Kunststoffes, ihrer Stärke oder ihrer Durchsichtigkeit unterschiedlich gewählt werden. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich. überhaupt ein Deckblatt vorzusehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: i. Sammar-#zppe Kunststoff mit einer ert- :ana der einer, cic; Grundblattes an- geordneten und zur ar:iercn ! änas#eite gerich- teten Leiste für cinAufreihvorrichtuna, da- du rch gekennzeichnet. daß die Leiste (3) mit dem Grundblatt (1) durch einen Bug (3") verbunden ist und an der freien Längsseite einen einwärts geboeene.-i Faizr and (Y) aufweist, der in Verbindung mit dem Bug als Führung für eine die Aufreihvorrichtung aufweisende Schiene (4) vorgesehen ist. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zum federnden Festklemmen der Schiene (4) der Abstand der freien Längs- kante des Falzrandes (Y) von der Leiste (3) klei- ner ist als der Dicke der Schiene entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 759 433, 1 747 049; 1 718 186. 1 693 207. 1 679 213; schweizerische Patentschrift Nr. 102 043; französische Patentschrift Nr. 642 445; britische Patentschrift Nr. 22137 aus dem Jahre 1906.
DEL30114A 1958-04-03 1958-04-03 Sammelmappe Pending DE1166745B (de)

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CH7129759A CH367476A (de) 1958-04-03 1959-03-25 Sammelmappe
BE577241A BE577241A (fr) 1958-04-03 1959-03-31 Classeur de collection.

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DE (1) DE1166745B (de)

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BE577241A (fr) 1959-07-16
CH367476A (de) 1963-02-28

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