DE1761789C - Hangeschiene aus Kunststoff fur Buroorgamsationsmittel - Google Patents

Hangeschiene aus Kunststoff fur Buroorgamsationsmittel

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DE1761789C
DE1761789C DE19681761789 DE1761789A DE1761789C DE 1761789 C DE1761789 C DE 1761789C DE 19681761789 DE19681761789 DE 19681761789 DE 1761789 A DE1761789 A DE 1761789A DE 1761789 C DE1761789 C DE 1761789C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Velox Werk Herbert Schnelle, 2202 Barm stedt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hängeschiene aus Kunststoff für Büroorganisationsmittel, wie Hängeordner, Hängetaschen, Hängemappen od. dgl., mit einem an seinen Enden mit Haken versehenen Schienenkörper, der an einer Seite eines Wandabschnitts und mit Abstand vom unteren Rand mit mehreren die entsprechenden Lochungen des Organisationsmittels durchdringenden Vorsprüngen versehen ist, die hinter einem Kopfstück Ausnehmungen zum Einschnappen einer nach dem Organisationsmittel aufgeschobenen Halteleiste aufweist.
Eine solche bekannte Hängeschiene nach der deutschen Auslegeschrift 1142 581 hat einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Schienenkörper und eine flache Halteleiste zum Einklemmen des Organisationsmiüels, das auf Vorsprüngen aufgereiht ist. Die Querschienenformen der Teile der bekannten Ausführung gehen glatt durch, so daß zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit erhebliche Wandstärken vorgesehen sein müssen. Insbesondere ist der Kopfflansch des Schienenkörpers verhältnismäßig breit ausgeführt, so daß der Speicherraum für solche Organisationsmittel schlecht ausgenutzt wird. Auf Grund der seitlich offenen Ausführung neben den Haken besteht weiterhin die Möglichkeit, daß das Organisationsmittel in den Raum für die Tragschienen eingreift, so daß die Verschiebungsfähigkeit beeinträchtigt wird.
An einer Vorrichtung zum Aufbewahren von Plänen, Zeichnungen, Landkarten und dergleichen nach der österreichischen Patentschrift 178 623 ist es bekannt, eine Schiene vorzusehen, welche eine Profilierung in der Art eines liegenden V aufweist, damit sich •wischen dieser Auswölbung an der auskragenden Seite und einem darüber angeordneten, dem Profil angepaßten Blatt aus widerstandsfähigem Papier einge-Tegte Ränder von Plänen, Zeichnungen und dergleichen halten können. Durch die einseitige Auskragung der Schiene ist es möglich, mehrere Schienen eng benachbart, anzuordnen.
Die Profilierune dient bei dieser bekannten Ausführung dazu, daß "sich der Rand der frei zwischen Schiene und Schutzblatt eingelegten Zeichnungen und dergleichen zur Halterung anpaßt, wobei das Schulzblatt zusätzlich unten gewichtsbelastet ist, um auch einen Anpreßdruck auf die Schiene auszuüben. Diese Halterung ist nicht geeignet, Lasten, wie sie von Hänseordnern. Hängetaschen und dergleichen gebildet werden, aufzunehmen, zumal die Abbiegung auf Grund der Auskragung auch bei Ausbildung ck< Schutzblattes aus widerstandsfähigem Papier gerade unter der Gewichtsbelastung des Schutzblattes zweifelhaft ist.
Hängeschienen für Büroorganisationsmittel müssen einerseits erhebliche Lasten aufnehmen können, andererseits ist es üblich, bei Hängeregistraturen die einzelnen Schienen nach hinten zusammenzuschieben und dann bei Entnahme von Schriftstücken oder eir.-zelnen Vorrichtungen den davor befindlichen Te,' der an Hand von Örganisationshinweisen ausgeschieden wird, nach vorn zu ziehen. Dabei wird die unmittelbar vor der gesuchten Hängeschiene befindlich. Hängeschiene im allgemeinen in der Mitte erfaßt uno vorgezogen, wobei sich mitunter ein großer Wider stand ergibt. Das setzt nicht nur eine feste Halterung der Organisationsmittel voraus, sondern erforderauch eine stabile Ausbildung der Hängeschiene.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Hängeschiene aus Kunststoff gemäß einleitender Dc, ■ legungen so auszubilden, dai sie bei einer wen Raum beanspruchenden Ausführung Verformung'-·!· unter Belastungen widersteht und gerade in Verbin dung mit einer Halteleiste eine besonders feste, minlere Anlage der Organisationsmittel schafft, ohne dat. sich Lockerungen ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine im Bereich des Wandabschnittes angeordnete Längsnute und eine ebenfalls in Längsrichtung laufende, in gleicher Höhe angeordnete Sicke in der Halteleiste gelöst. Hierdurch wird eine leichte und schmale Ausführungsform der Hängeschiene aus Kunststoff bei einer erheblichen und insbesondere für alle anfallenden Belastungen ausreichenden Festigkeit ermöglicht, ohne daß übermäßig auftragende Kopfstücke angewendet werden müssen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Wandabschnitt des Schienenkörpers an seinen Enden Seitenwandabschnitte auf, die die Innenseite von Hakenausnehmungen bilden und eine Ausnehmung im Bereich des Wandabschnittes begrenzen. Dadurch wird eine symmetrische Einbringung des Organisationsmittels, d. h. ohne seitlichen Überstand gewährleistet, so daß entsprechend gleichmäßige Belastungen auftreten, wobei weiterhin der Vorteil einer ungehinderten Verschiebbarkeit auf den Führungsschienen erreicht wird. Insbesondere wird verhindert, daß die Befestigung des Büroorganisationsmittels von der Seite her aufspaltbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Kunststoffschiene,
F i g. 2 eine Rückansicht in ihrer Ausfiihrungsform.
Fig. 3 eine Rückansicht in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch F i g. 2, F i g. 5 eine Seitenansicht einer Hängeschiene.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Schienenkörper 1 hat an seiner Rückseite eine nach hinten und unten offene, winkelförmige Ausnehmung mit einem sich parallel zu dem Rand 2 eines Büro-Organisationsmittels erstreckenden Wandabschnitt 3 und einem schmaleren, den Rand übergreifenden Wandabschnitt 4. Es ist erkennbar, daß letzterer Wandabschnitt an dem Schenkels eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Schienenkörpers ausgebildet ist. Die im ganzen mit 6 bezeichnete Ausnehmung (F i g. 4) ist an ihren Enden durch Seiten- \vandabschnitte7, 8 flankiert. Diese Seite.iwandabschnitte7, 8 sind so breit, daß sie die Ausnehmung 20 nenkörper, und in ihr angeordnete Teile zur Seite hin abdecken. Gleichzeitig bilden sie, wie insbesondere aus Fig. 5 gut erkennbar ist, die innere Begrenzung für die Ausnehmungen 9, 10 hinter den seitlichen Hakenansätzen 11, 12. Diese gehen einteilig in den Schienenkörper über und haben eine Breite entsprechend den Seitenwänden.
Die Seitenwände 7, 8 können nach unten schmaler werden.
wird noch dadurch verbessert, daß die Halteleisten 24 25 eine in Längsrichtung verlaufende Profüierung 3ö'in Form einer Sicke aufweisen. Diese Sicke gibt der Schiene ein Fede rungs «ermögen zur Wölbung um die Achse der Sicke. Gleichzeitig hat die Sicke bzw. die P-ofilierung 30 den Vorteil, daß die Biegesteifigkeit senkrecht zur Längsachse bezüglich Fig.4 sowohl in senkrechter als auch in horizontaler Richtung verbessert wird. , . ... , ,
Der senkrechte Schenkel des Schienenkorpers 1 hat im Bereich des Wandabschnitts 3 eine Langsnute 31. .Ko in gleicher Höhe angeordnet ist wie die Sicke 30 an der Halteleiste. Durch randweise, symmetrische Verteilung der Vorsprung 13 bis 18 besteht daher die Möglichkeit, die Halteleistc: auch so einzusetzen. uai? die Prcfilierung in die Langsnute 31 eingreift, so cLä dadurrh eine besondere Verklemmung des Rar,.,-. des Büro-Orsanisationsmi' ,Is erreicht wird.
Bei der Ausführunssform n-ch F i g. 3 ist der Sc! nenkörper, insbesondere der senkrechte Sehen'- , kürzer ausgeführt. Die Vorsprünge 16 bis 18 swc .; unmittelbarer Nähe des unteren Randes angeordnet und die Halteleiste 25 hat an Stelle der Öffnungen /* bis 28 lediglich nach unten offene Ausnehmungen . · 33, welche von oben auf die Ausnehmungen r) (f'i ° 4) der Vorsprüncc 16 bis 18 aufklemmbar sir: Die Ausnehmungen 32^, 33 können auch entfallen, daß der Rand verklemmt wird.
Der Schienenkörper 1 hat über dem Schenkel 5 cn..
Der Wandabschnitt 3 ist mit mehreren Vorsprün- 30 schräg nach oben und hinten gerichtete und über se
gen 13. 14, 15 versehen, die gemäß F i g. 2 mit Abstand vom unteren Rand des Schienenkorpers angeordnet sind. Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind entsprechende Vorsprünge 16, 17,18 in unmittelbarer Nähe dieses unteren Randes angeordnet. Die Vorsprung" 13 bis 18 haben vorteilhaft ein Profil, wie es in F i g. 4 an Hand des Vorsprungs 13 gezeigt ist. Zweckmäßig haben die Vorsprünge an ihrer oberen Seite eine Ausnehmung 19 hinter einem Kopfstück 20, welches unten abgeschrägt sein kann.
Am Wandabschnitt 4 sind nach unten gerichtete Vorsprünge 21, 22, 23 angeordnet, die, wie in F i g. 4 an Hand des Vorsprungs 22 gezeigt ist, im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt haben. Die Vorgesamte Länge durchgehende Zunge 34, die an ihr. ■ Enden durch schräge Randabschnitte 35, 36 in d Hakenabschnitte 11, 12 übergeht, die daher bei (.:.·: Ausführung nur aus Kunststoff besonders verfes:-
werden. Diese Randabschnitte sindbi ■ zu den Begre:· zungen bei 37, 47 verstärkt ausgeführt, so daß die^e Begrenzungen zugleich Erhebungen zur Einfassung von drei Bahnen 38, 39, 48 auf der Vorderseite der Zunge bilden. Auf den Bahnen 38, 48 kann eine Mar
kierungsreihe vorgesehen oder ein damit versehene: Klebestreifen aufgeklebt werden, der Organisationshinweise enthält. Die Bahn 39 hat als Vertiefunger ausgeführte Profilierungen 40, 41, 42 ... gleichmäßig über seine Länge verteilt und in ihrer Anordnuni;
wi^ii iiiv-i^tv.w.,,1J5^1, v^u...^1111111 „„„«.... ^.w , ^. über seine Läng
sprünge 13 bis 18 bzw. 21 bis 23 sind an ihrem Wand- 45 einer Feldunterteilung auf der Bahn 38 entsprechend, abschnitt immer mit Abstand von dem anderen Wand- Beispielsweise ist eine Profilierung 43 im Querschnitt abschnitt 4 bzw. 3 angeordnet. in Fig. 4 gezeigt. Es ist erkennbar, daß der obenlie-Wenn der Rr.nd eines Büro-Organisationsmittels 2 gende Rand 44 im wesentlichen rechtwinklig zur befestigt werden soll, wird dieser mit Vorlochungen Fläche der Zunge verläuft, so daß dadurch eine einentsprechend der Anordnung der Vorsprünge 13 bis 50 wandfreie Halterung für Vorsprünge im Fuß eines 18 am Wandabschnitt 3 vorgesehene Rand so ange- aufzusetzenden Klarsichtreiters geschaffen wird,
setzt, daß die Lochungen auf die Vorsprünge 13 bis 18 Die Vorderseite des Schienenkörpers 1 bzw. des gebracht werden. Dann wird eine Halteleiste 24 ge- Schenkels, der sich vor dem Büro-Organisationsmitmäß den Fig.2 und4 oder 25 gemäß Fig. 3 aufge- tel2 ersfeckt, hat wenigstens im unteren Bereich bracht. Die Halteleiste 24 hat entsprechend der An- 55 einen schräg an das Büro-Organisationsmittel verlauordnung der Vorsprünge 13 bis 15 öffnungen 26, 27. fenden Abschnitt 45. Dadurch wird ein glatter ÜberWenn zunächst der obere Rand 29 der Halteleiste hin- gang erreicht. Es versteht sich, daß auch eine gewölbte ter die Vorsprünge 21 bis 23 gebracht worden ist, Ausbildung der Vorderseite vorgesehen sein könnte, kann die Halteleiste durch Andrückung über den Ein Vorteil liegt darin, daß die Vorderseite des Schie-Kopf 20 der Vorsprünge 13 bis 15 geschoben werden, 60 nenkörpers einen weiteren, verhältnismäßig breiten so daß der obere Rand der Öffnungen 22 bis 28 in die Streifen 46 zur weiteren Aufnahme von Beschrif-Ausnehmung 19 einschnappt. Dadurch wird das Büro- tungs- oder Hinweisfeldern oder farblichen Markie-Organisationsmittel verklemmt. Die Schnappwirkung rungen bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hängeschiene aus Kunststoff für Büroorganisationsmittel. wie Hängeordner, Hängetaschen, Hängemappen od. dgl., mit einem an seinen Enden mit Hakjn versehenen Schienenkörper, der an einer Se11. eines Wandabschnittes und mit Abstand vom unteren Rand mit mehreren die entsprechenden Lochungen des Organisationsmittels durchdringenden Vorsprüngen versehen ist, die hinter einem Kopfstück Ausnehmungen zum Einschnappen einer nach dem Organisationsmittel aufgeschobenen Halteleiste aufweist, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Wandabschnittes (3) angeordnete Längsnute (31) und eine ebenfalls in Längsrichtung laufende, in gleicher Höhe anaeordnete Sicke (30) in der Halteleiste (24 25). "
2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (3) des Schienenkörpers (1) an seinen Enden Seitenwandabschnitte (7. 8) aufweist, die die Innenseite von Hakenausnehmungen (9. 10) bilden und eine Ausnehmung (6) im Bereich des Wandabschnittes (3) begrenzen.
DE19681761789 1968-07-06 1968-07-06 Hangeschiene aus Kunststoff fur Buroorgamsationsmittel Expired DE1761789C (de)

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