DE3319266C1 - Kopfschiene für eine Tasche zur Aufbewahrung von Schriftgut, insbesondere Hängetasche - Google Patents

Kopfschiene für eine Tasche zur Aufbewahrung von Schriftgut, insbesondere Hängetasche

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DE3319266C1
DE3319266C1 DE19833319266 DE3319266A DE3319266C1 DE 3319266 C1 DE3319266 C1 DE 3319266C1 DE 19833319266 DE19833319266 DE 19833319266 DE 3319266 A DE3319266 A DE 3319266A DE 3319266 C1 DE3319266 C1 DE 3319266C1
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DE
Germany
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head rail
main part
signals
section
sliding
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Expired
Application number
DE19833319266
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English (en)
Inventor
Just 8700 Würzburg Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIGANG ORGANISATION GmbH
Original Assignee
WEIGANG ORGANISATION GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Der lichte Querschnitt des Führungsraums für die oberen Schiebesignale ist exakt vorbestimmbar und folglich auch die Andrückkraft, die von dem federnden Erweiterungsabschnitt auf die oberen Schiebesignale ausgeübt wird. Letztere können daher aus einem relativ dickwandigen Material hergestellt werden, so daß sie stabil, stark selbstfedernd bzw. -klemmend und von hinten gut erfaßbar sind. Dadurch können diese Schiebesignale bequem seitlich verstellt und an jeder beliebigen Stelle der Längsausdehnung der Kopfschiene in ihren Führungsraum eingeclipst und aus diesem entnommen werden.
  • Gegen ein ungewolltes seitliches Verstellen oder Lösen sind die oberen Schiebesignale durch den nach hinten abgebogenen übergreifenden bzw. abdeckenden Rand des Erweiterungsabschnittes geschützt. Bei der Kopfschiene gemäß der Erfindung ist ferner vorteilhaft der bekannte Hauptteil mit dem nach vorne offenen C-Profil beibehalten, der den Führungsraum für die unteren Schiebesignale mit den senkrecht nach vorne vorspringenden Griffteilen enthält, an welchen das Schriftgut, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht hängen bleiben kann.
  • Die Handhabung der oberen Schiebesignale wird weiter erleichtert, wenn der an der Rückseite des Hauptteils der Kopfschiene federnd anliegende Schenkel der oberen Schiebesignale verstärkt ausgebildet ist.
  • In obigem Sinnc ist auch eine weitcre Ausgestaltung der Erfindung förderlich, derzufolge der an der Rückscite des Hauptteils der Kopfschiene federnd anliegende Schenkel der oberen Schiebesignale mit wenigstens ciner nach innen ragenden Führungsrippc oder dgl. Vorsprung versehen ist und dadurch absteht. Dicsc Führungsrippe distanziert den zugeordneten Schenkel der oberen Schiebesignale von der Kopfschiene und erleichtert so das Erfassen dieser Schiebesignale von hinten für die Zwecke der seitlichen Verstellung oder des Einclipsens oder Herausnehmens in bzw. aus dem Führungsraum.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer am oberen Rand einer Hängetasche zur Aufbewahrung von Schriftgut bcfestigten Kopfschiene gemäß der Erfindung und Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linic ll-ll in F i g. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
  • Die Kopfschiene 10 aus durchsichtigem Kunststoff ist an ihrem unteren Rand z. B. mit einer Hängetasche 11 fest verbunden, wie sie üblicherweise in Hängeregistraturen zur Aufbewahrung von Schriftgut verwendet wird. Das Kunststoffmaterial, aus dem die Kopfschiene 10 hergestellt ist, ist elastisch vcrformbar bzw. federnd.
  • Die Kopfschiene 10 weist einen Hauptteil 12 mit im wesentlichen C-förmigen, nach vorne offenen Querschnitt auf, welcher einen Führungsraum 13 für Schiebesignale 14 aus verschieden farbigem Kunststoff begrenzt. In Fig. 1 ist nur ein solches Schiebesignal gezeigt, welches von außen in den Führungsraum 13 an jeder beliebigen Stelle der Längsausdehnung der Kopfschiene 10 eingeclipst und vermittels des nach außen vorspringenden Griffteils 15 seitlich über einem Skalenstreifen 16 verstellt werden kann. Dieser Skalenstreifen 16, der z. B. eine kombinierte Tages-, Wochen- und Monatsteilung für Dispositionszwccke aufweisen kann, ist in dem Hauptteil 12 mit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt der Kopfschienc 10 gehalten. Der Skalenstreifen 16 wird seitlich in den Führungsraulll 13 des Hauptteils 12 eingeschoben, wobei diese Einschubbewegung durch einen Anschlag 29 begrenzt ist, der in den Führungsraum 13 hincinragt Mit 17 ist ein weiterer Markierungsstreifen bezeichnet, der von der anderen offenen Stirnseite des Hauptteils 12 her bis zum Anschlag 29 eingeschoben wird.
  • Das Hauptteil 12 ist am unteren Längsrand seines oberen Schenkels 18 durch einen angeformten und um einen Winkel von ca. 1800 nach außen abgebogenen Abschnitt 19 erweitert, der das bogenförmige Verbindungsteil 20 des Hauptteils 12 mit einem nach hinten gebogenen Rand 21 übergreift. Der obere Schenkel 18 sowie der Erweiterabschnitt 19 des Hauptteils 12 begrenzen unten sowie nach außen einen Führungsraum 22 für die oberen, U-förmig ausgebildeten Schiebesignale 23, welcher an beiden Stirnseiten der Kopfschiene 10 sowie nach hinten bei 24 offen ist. Im einzelnen erstrekken sich die oberen Schiebesignale 23 mit ihrem einen Schenkel 25 in den Führungsraum 22, während ihre anderen Schenkel 26 an der Rückseite des Hauptteils 12 federnd anliegen. Oben sind die Schiebesignale 23 durch den bogenförmigen Rand 21 des Erweiterungsabschnitts 19 abgedeckt. Die oberen Schiebesignale 23 können durch den Spalt 24 an jeder beliebigen Stelle der Längsausdehnung der Kopfschiene 10 mit ihrem Schenkel 25 in den Führungsraum 22 eingeclipst und aus diesem entnommen werden. Für die Zwecke der seitlichen Verstellung können die oberen Schiebesignale 23 bequem an ihrem rückwärtigen Schenkel 26 erfaßt werden. Einc ungewollte seitliche Verschiebung der Signale 23 wird dadurch verhindert, daß der Erweiterungsabschnitt 19 unter Spannung an den Schiebesignalen 23 anliegt und diese oben übergreift und die starken Signale auch eine eigene dauerhafte Spannung besitzen.
  • Da die Kopfschiene 10 aus einem Teil extrudiert wird, kann der lichte Querschnitt des Führungsraums 22 exakt vorbestimmt bzw. so bemessen werden, daß relativ dickwandige Schiebesignale 23 verwendet werden können, die entsprechend stabil und einfach zu handhaben sind.
  • Um das Erfassen der oberen Schiebesignale 23 von hinten zu erleichtern, sind ihre rückwärtigen Schenkel 26 von der Kopfschiene 10 distanziert. Zu diesem Zweck ist der untere Rand 27 der rückwärtigen Schenkel 26 der Schiebesignale 23 abgewinkelt und ferner ist eine querlaufende Führungsrippe 28 an den Schenkeln 26 angeformt. Die Schenkel 26 liegen an der Rückseite des Hauptteils 12 der Kopfschiene 10 federnd an, was den Schiebesignalen 23 in ihren Einstellagen zusätzlichen Halt gegen ungewollte seitliche Verstellung gibt. Durch die Längsrippe 30 wird verhindert, daß sich Belege unter den Schicbesignalen 23 verklemmen können.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kopfschiene für eine Tasche zur Aufbewahrung von Schriftgut, insbesondere Hängetasche. wobei die aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Kopfschiene ein Hauptteil mit im wesentlichen C-förmigen. nach vorne offenen Querschnitt aufweist, das einen Skalenstreifen oder dergleichen enthält sowie untere und obere Signalelemente trägt, wobei das Hauptteil durch einen am unteren Längsrand scincs oberen Schenkels angeformten und um einen Winkel von ca 1800 nach außen gebogenen Abschnitt erweitert ist, dadurch gekennzeichnct, daß der nach außen gebogene Abschnitt (19) so ausgebildet ist, daß er das Hauptteil (12) oben mit einem nach hinten gebogenen Rand (21) übergreift, wobei die als U-förmige Schiebesignale (23) ausgebildeten oberen Signalelemente mit ihrem einen Schenkel (25) in den durch das Hauptteil (12) und den nach außen gebogenen Abschnitt (19) gebildeten Führungsraum (22) eingesetzt sind, mit ihrem anderen Schenkel (26) an der Rückseite des Hauptteils (12) federnd anliegen und oben von dem nach hinten gebogenen Rand (21) des Abschnitts (19) abgedeckt sind.
  2. 2. Kopfschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückseite des Hauptteils (12) der Kopfschiene (10) federnd anliegende Schenkel (26) der oberen Schiebesignalc (23) verstärkt ausgebildet ist.
  3. 3. Kopfschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückseite des Hauptteils (12) der Kopfschiene (10) federnd anliegende Schenkel (26) der oberen Schiebesignale (23) mit wenigstens einer nach innen ragenden Eührungsrippe (28) oder dgl. Vorsprung versehen ist und dadurch absteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfschiene für eine Tasche zur Aufbewahrung von Schriftgut entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Durch die DE-PS 12 39661 ist eine ähnliche Kopfschiene bekannt, bei der die oberen Signalelemente aus aufsteckbaren Reitern aus Metall bestehen, die selbstklemmend auf dem Hauptteil der Kopfschiene sitzen.
    Da diese Reiter nach oben frei abstehen, besteht die Gefahr, daß sich diese Reiter bei der Arbeit in der Registratur lösen oder unbeabsichtigt verschieben.
    Durch die DE-PS 24 04 860 ist auch bereits eine Kopfschiene für Ordner oder Hängetaschen bekannt, welche zwei verschiedenartige, unabhängig voneinander geführte Typen von Schiebesignalen aus Kunststoff enthält, von denen die oberen in einer Führung verstellbar sind, die durch eine zusätzliche, auf die Kopfschiene aufgeclipste C-Profilleiste nach außen begrenzt wird, welche auch die oberen Schiebesignale abdeckt. Dadurch ist zwar die Gefahr eines Lösens oder einer ungewollten Verstellung dieser Schiebesignale praktisch eliminiert, diese Kopfschiene kommt in der Herstellung jedoch relativ teuer, da sie zwei getrennt zu extrudierende Teile enthält, welche manuell in einem extra Arbeitsgang zusammengebaut werden müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein sicherer Halt der aufgeclipsten C-Profilleiste nur bei Einhaltung enger Toleranzen erreicht wird, was wiederum dazu führt, daß der Führungsraum für die oberen Schiebesignale so eng wird, daß er nur dünnwandige, entsprechend labile und damit unhandliche Signale aufnehmen kann. Derartige dünnwandigc, schwache Schicbesignale können in nachteiliger Weise auch nur stirnseitig in die Kopfschiene eingeführt und von dieser entnommen werden, d. h. es können bei bereits eingesetzten, verschiedenfarbigen Signalen auch keine mchr dazwischen eingesetzt oder cntnommcn werden.
    Ein weiterer Nachtcil der obigen bekannten Kopfschienen besteht darin. daß die Griffteile der unteren Schiebesignale schräg nach lunten aus der Kopfschiene herausrigen, so daß die (,cf.ihl besteht, daß Schriftgut zwischen diesen Gnfkeilen und der Kopfschiene hängen bleibt und so die Arbeit in der Registratur erschwert. Dieser Mangel ist bei der eingangs erläuterten bekannten Kopfschiene nicht vorhanden, bei der der Griffteil der unteren Schiebesignale aus dem nach vorne offenen C-förmigen Querschnitt des Hauptteils dieser Kopfschiene im wesentlichen senkrecht hervorsteht.
    Eine Kopfschiene, die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht, ist schließlich durch die FR-Zusatz PS 72 876 bekanntgeworden. Der hier am unteren Längsrand des oberen Schenkels des Hauptteils angeformte und um einen Winkel von ca. 1800 nach außen gebogene Abschnitt erstreckt sich nur etwa bis zur halben Höhe des oberen Schenkels und die oberen Signalelemente sind zwischen dem oberen Schenkel des Hauptteils und dem nach außen gebogenen Abschnitt so eingesteckt, daß sie frei über die Kopfschienc hervorstehen. Dadurch besteht auch bei dieser Ausführung die Gefahr, daß sich die oberen Signalelemente während der Arbeit in der Registratur lösen oder ungewollt verschieben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Kopfschiene mit getrennten Führungsräumen für stabile und handlichc obere und untere Schiebesignale aus Kunststoff zu schaffen, von denen die oberen einerseits an beliebiger Stelle der Längsausdehnung der Kopfschiene einclipsbar und entnehmbar sein sollen, andererseits in ihren jeweiligen Einstellpositionen gegen eine ungewollte seitliche Verstellung oder gar ein Lösen gut geschützt sind.
    Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe bei einer Kopfschiene der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß der nach außen gebogene Abschnitt so ausgebildet ist, daß er das Hauptteil oben mit einem nach hinten gebogenen Rand übergreift, wobei die als U-förmige Schiebesignale ausgebildeten oberen Signalelemente mit ihrem einen Schenkel in den durch das Hauptteil und den nach außen gebogenen Abschnitt gebildcten Führungsraum eingesetzt sind, mit ihrem andercn Schenkel an der Rückseite des Hauptteils federnd anliegen und oben von dem nach hinten gebogenen Rand des Abschnitts abgedeckt sind. Die Kopfschiene mit den obigen Merkmalen besteht aus nur einem Extrusionsteil und enthält zwei voneinander getrennte Führungsräume für obere und untere Schiebesignale.
DE19833319266 1983-05-27 1983-05-27 Kopfschiene für eine Tasche zur Aufbewahrung von Schriftgut, insbesondere Hängetasche Expired DE3319266C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404860C3 (de) * 1974-02-01 1980-05-08 Esselte Ekaha Gmbh, 3000 Hannover Registraturleiste

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404860C3 (de) * 1974-02-01 1980-05-08 Esselte Ekaha Gmbh, 3000 Hannover Registraturleiste

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR-Zusatz PS 72 876 *

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