DE2936597A1 - Skiaufsatz - Google Patents

Skiaufsatz

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DE2936597A1 DE19792936597 DE2936597A DE2936597A1 DE 2936597 A1 DE2936597 A1 DE 2936597A1 DE 19792936597 DE19792936597 DE 19792936597 DE 2936597 A DE2936597 A DE 2936597A DE 2936597 A1 DE2936597 A1 DE 2936597A1
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Josef 8965 Wertach Seefelder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

Description

  • Bezeichnung: Skiaufsatz
  • Die Erfindung betrifft einen Skiaufsatz bestehend aus einem, eine Bodenfläche aufweisenden Körper.
  • Skiaufsätze dieser Art sind beispielsweise in Form von Winkeln oder Rahmen. bekannt, die im vorderen Drittel des Skis auf die Skioberfläche aufgeklebt oder mittels einer BaJonettverschluß-Verbindung lösbar aufgebracht werden und die dazu dienen, für den jeweils anderen Ski eine Anlagefläche zu bilden, um das Sberkreuzen der Skier während der Abfahrt zu verhindern bzw. mindestens zu erschweren.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt zwar ebenfalls die Verhinderung von Stürzen und/oder Verletzungen des Skifahrers, Jedoch insbesondere während der Schleppliftfahrt, bei welcher es nachweislich durch Mitschleifen der Skistöcke oder falsch eingesetzte Skistöcke wiederholt zu Stürzen gekommen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skiaufskz zu schaffen, mit dem solche Unfälle während der Schleppliftfahrt - herrgerufen durch die Skistöcke - vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dat3 der Körper des Skiaufsatzes ein, von einer oberen Deckfläche ausgehendes und zur Bodenfläche hin gerichteSs Einsteckloch für Skistockspitzen aufweist.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß das Einsteckloch angenähert zylindrisch ausgebilsich det ist, daß es jedoch alternativ und vorzugsweise im Querschnitt zur Bodenfläche hin allmählich verJüngt, also konvergiert und daß das Einsteckloch vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
  • Obwohl es möglich ist, das, Einsteckloch als Sackloch auszubilden, wird jedoch eine bevorzugte Ausführung darin gesehen, daß das Einsteckloch als Durchgangsloch ausgebildet ist und in einem, gegenüber der übrigen Bodenfläche hochgesetzten Bodenabschnitt mündet. Dadurch wird erreicht, daß zwischen der Oberfläche des Skis und der hochgesetzten Bodenfläche des Aufsatzes ein Querkanal für den Wasser- und Eisablauf aus dem Einsteckloch gebildet wird. Das Einsteckloch kann sich also nicht mit Schnee und Eis zusetzen. Durch das wiederholte Eintecken der Skistockspitzen wird eine Selbstreinigung erreicht.
  • Eine Weiterbildung ist nun noch darin zu sehen, daß die Längsachse des Einsteckloches in der mittleren vertikalen Längsebene des Aufsatzes liegt und mit einer zur Bodenfläche rechtwinklig liegenden Vertikallinieweinen spitzen Winkel bildet. Dieser beträgt vorzugsweise 50bis ca. 300 und zwar in Abhängigkeit vom Abstand des Aufsatzes vom Vorderbacken des Skis . Ist der Aufsatz unmittelbar vor dem Vorderbacken angeordnet, so wird eine steilere Lage des Einsteckloches gewählt, also ein spitzer Winkel etwa von 50 mit der Vertikalen. Montiert man jedoch den Skiaufsatz in größerem Abstand vor dem Vorderbacken der Skibindun'r, so empfiehlt sich auch eine stärkere Keigung des Einsteckloches und zwar bis zu einem spitzen Winkel von etwa 300 mit dieser vertikalen geometrischen Linie.
  • Mit der Erfindung wird ein erheblicher Fortschritt erzielL, der darin besteht, daß die Skistöcke während der Auffahrt mit Skischleppliften sicher am Ski befestigt werden können, also nicht zusätzlich vom Skifahrer gehalten werden müssen.
  • Der Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß der Skifahrer sich besser auf die Liftfahrt konzentrieren kann und sich am Schleppbügel festhalten kann, diene auf die während der Auf£hrL nur hinderlichen Skistöcke achten zu müssen. Aber auch an den Kartenverkaufsstellen bei Skiliften und bei abgeschnallten Skiern bringt der erfindungsgemäße Skiaufsatz Vorteile, weil die Skistöcke mit einem einfachen Handgriff sicher am Ski verankert werden können und z.B. beim Kartenkauf, bei dem man beide Hände benötigt nicht stören und auch wegen des vorübergehenden Abstellens nicht vergessen werden können.
  • Die Erfindung bringt Jedoch noch weitere Vorteile, die daraus resultieren, daß der Aufsatz eine von der Vorderkante im Berich des Bodens ausgehende und schräg nach hinten ansteigende ebene Deckfläche zur Anbringung von Werbeaufdrucken aufweist, daß er als Schneeabweiser mit von vorn nach hinten zunehmenden Querschnittsbreiten ausgebildet und zur Anbringung unmittelbar vor dem Vorderbacken der Skibindung vorgesehen ist, wobei es auch weiterhin vorteilhaft ist, daß die Seitenflanken ausgehend von der Bodenfläche nach oben zur Deckfläche hin konvergent verlaufen.
  • Ein besonderes Merkmal besteht nun darin, daß Skiaufsatz in den Vorderbacken der Skibindung integriert ist. Dazu genügt es , daß der Vorderba:cken einenzusätzlichen Aufsatz in Form eines Bügels o.dergl. aufweist, der das Einsteckloch trägt. Eine alternative Integrationsmöglichkeit ergibt sich daraus, daß zwar der Vorderbacken und der Aufsatz aus zwei getrennt hergestellten Teilen bestehen, daß sie aber eine gemeinsame Bodenplatte zur BefestQpng auf dem Ski aufweisen.
  • Schließlich besteht noch eine Weiterbildung der Erfindung darin, der daa Skiaufsatz mindestens an einer Seitenflanke eine Öffnung aufweist, in welcher zuln Befestigen beider Skier in Transportstellung ein Befestigungsclip gegen Federkraft herausbewegbar gelagert ist. Vorzugsweise ist dabei ein querveiaufender Kanal vorgesehen, in welchem ein elastisch ausziehbares Band oder Feder angeordnet ist das bzw. die den Befestigungclip in seinr Ruhelage innerhalb der Kontur des Aufsatzes hält das bzw. die Jedoch ein Herausziehen des Clips und ein Befestigen am anderen Ski bzw. am Aufsatz des anderen Skies ermöglicht. Jeder Skiaufsatz braucht nur an einer Seite einen ausziehbaren Befes-tigungsclip aufzuweisen und er kann an der gegenüberliegenden Seite eine Einhängevorrichtung für den Clip des Aufstzes des anderen Skies tragen.
  • Zusammenfassend hat der neuartige Ski aufsatz eine Mehrfachfunktion. Er dient hauptsächlich zum Halten eines Skistockes beim Anstehen an der Talstation und beim Auffahrten mit einer Schlepplift. Weiterhin hat er eine Schneeabweisefunktion zul Schutz des Vorderbackens. Er bildet darüber hinaus eine Zen!ral-Clip-Befestigung für das Skipaar in Transportstellung und 1aL schließlich eine Werbefläche, um Prägungen und Aufdrucke aufnehman zu können. Die Herstellung des Skiaufsatzes ist in einfacher Weise in Kunststoff z.B.im Spritzgußverfahren möglich.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungen darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt; Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch den neuen Skiauj'sn-t':, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes nach Fig.
  • 1, und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines mit einem Vorderbacken integrierten Skiaufsatzes.
  • Auf einem Ski 10 ist unmittelbar vor dem Vorderbacken 1<2 ein aus Kunststoff bestehender Körper 14 befestigt, der eine im allgemeinen ebene Bodenfläche 16, eine von dem Vorderrand 18 ausgehende, schräg nach hinten und oben verlaufende ebene Deckfläche 20, zwei Seitenflanken 22 und eine dem Vorderbacken 12 zugewandte rückwärtige Fläche 24 aufweist.
  • Die beiden Seitenflanken 22 liegen ebenfalls schräg und laufen, ausgehend von der Bodenfläche 16 nach oben konvergent, so daß der Aufsatz 14 sich sowohl in Länge als auch in Breite susgehendtvon der Bodenfläche 16 nach oben verjüngt.
  • Im Bereich der höchsten Stelle des Aufsatzes, also nahe der rückwärtigen Fläche 24 ist in der DeckSSche 20 eine Öffnung 26 vorgesehen, an die sich ein Einsteckloch 28 anschließt, das bis nahe an die Bodenfläche 16 heranreicht und in einem Querkanal 30 endet, der sich über die ganze Bodenfläche 16 erstreckt.
  • Das Einsteckloch 28 verjüngt sich von der oberen Einst:ecköffnung 26 nach unten allmählich. Die Querschnittsform ist etwa konisch ausgebiRet. Die geometrische Längsachse der Einstecköffnung 28 liegt in der mittleren vertikalen Längsebene des Aufsatzes und damit des Skies 10 und zwar ist diese geometrische Achse zur Senkrechten - bezogen auf die Bodenfläche 16 - unter einem spitzen Winkel genagt, der im Ausführungsbeispiel etwa 100 beträgt. Das Einsteckloch 28 ist also - ausgehend von der oberen Einstecköffnung 26 nac vorn schräg gestellt.
  • Das Einsteckloch 28 dient zum Einstecken eines Skistocken und die Länge des Einsteckloches und dessen Konizität ist so gewählt, daß handelsübliche Skistöcke durch einfaches Einstecken ihrer Spitze sicher festgehalten werden. Dank der Schräglage erstrecken sich die Skistöcke zum Skifahrer hin, konraen also leicht von diesem erfasst werden. Dank des Querkanals 30, in den das Einsteckloch 28 mündet, können Eis- und ochneereste das Einsteckloch nicht versperren, werden vielmehr durch den Querkanal 30 nach aussen gedrückt. Es tritt somit immer eine Selbstreinigung beim Einstecken von Skistöcken ein.
  • Wie Figur 2 deutlich veranschaulicht ist die vordere schräg nach hinten und oben verlaufende Deckfläche 20 eben ausgebildet. Sie dient zur Aufnahme eines Werbeaufdruckes oder in der, einer Werbeprägung. Das Einsteckloch mündet an der höchsten Stelle des Aufsatzes 14 liegenden Einstecköffnung 26, die kreisförmig ausgebildet ist. Die Rückwand 24 ist insbesondere im unteren Teil des Aufsatzes 14 stark verbreitert, d.h., d:I3 die Seitenflanken 22 nicht nur nach oben konvergieren, sonden auch von vorn nach hinten divergieren, so daß der Aufsatz 14 eine Schneeabweisefunktion bezüglich lich des dahinter/angeordneten Vorderbackens 12 hat. In Fahrtrichtung gesehen ist der Skiaufsatz 14 angenähert stromlinienförmig ausgebildet, bietet also insbesondere beim Tiefschneefahren eine Verringerrung des Widerstandes.
  • Der Aufsatz 14 gemäß Fig. 2 hat an einer Seite eine Ausnehmung 32, in welcher ein Zentral-Befestigungs-Clip 34 in seiner Ruhestellung aufgenommen ist, der an einem Federband 36 befestigt ist, welches beispielsweise auf der gegenüberlgenden Seitenflanke in einer Öse endet, die ihrerseits ebenfalls in einer Seitenwandausnehmung bei Nichtgebrauch gehaltert ist, wie dies auch für den Clip 34 gilt, so daß diese Teile nicht über die Aussenkontur des Aufsatzes vorstehen. Wie die Pfeile in Figur 2 veranschaulichen, kann der Clip aus dem Querkanal des Aufsatzes herausgezogen und herumgeklappt werden, um ihn - in der Transportstellung der beiden Ski - an der Öse der Zentral-Cipanordnung des Aufsatzes des anderen Skies einzuhängen, dessen eigener Zentral-Clip ebenfalls auf der anderen Seite herausgezogen und am Aufsatz 14 des Skies 10 eingehängt wird.
  • Alternativ ist es natürlich möglich, die Clips 34 so auszubilden, daß sie nicht mit den Aufsätzen des jeweils anderen Skies zusammenwirken, sondern mit dem Ski selbst, so wie dies ansich bekannt ist.
  • Figur 3 veranschaulicht eine Ausbildung, bei dem der c Aufsatz 14 mit dem Vorderbacken 12 des Skis 10 zu oinor Einheit verbunden ist und zwar befindet sich der Aufsatz 14 an der Montageplatte des Vorderbackens 12.
  • Vorderbacken 12 und Aufsatz sind sorbit integriert. Ansonsten hat die Ausführung gemäß Figur 3 ebenfalls eine Schneeausstoßöffnung für das Einsteckloch 28, wie dies bei der Ausführung gemäß Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist. Auch kann dieser Aufsatz 14 gemäß Figur 3 mit der Zentral-Clipanordnung 34, 36 verseheisein.
  • Der Skiaufsatz 14 gemäß Figuren 1 und 2 weist an seiner Bodenfläche 16 eine Klebschicht auf, mit welcher er in bekannter Weise auf die Skioberfläche aufgeklebt werden kann, nachdem ein Deckblatt abgezogen worden ist. Alternativ ist es auch möglich, auf den Ski einen Halter zu befestigen, der einen nach oben stehenden Bolzen mit Querstück aufweist, für eine entsprechende, von der Bodenfläche 16 ausgehende Öffnung im Aufsatz 14, um den Aufsatz lösbar am Ski zu halten. Der Aufsatz wird dann in einer 90°-Querstellung zum Ski auf den Halter aufgesetzt. und dann um 900 in die dargestellte Stellung verdreht, wobei in dieser Stellung eine Verrastung eintritt. Der Aufsatz 14 gemäß Figur 3 ist am Vorderbacken 12 bzw. dessen Montageplatte selbst befestigt und zwar vorzugsweise in eine Längs führung aufgeschoben und mit nicht dargestellten Schrauben gesichert. Der Aufsatz 14 überdeckt damit die Mechanik des Vorderbackens 12 und schützt diese. Der Vorderbacken erhält darüberhinaus ein optisch ansprechenderes Aussehen und eine stromlinienförmige Gestalt.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1). Skiaufsatz bestehend aus einem, eine Bodenfläche aufweisenden Körper, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Körper (14) ein, von einer oberen Deckfläche (20) ausgehendes und zur Bodenfläche 16 hin gerichtetes Einsteckloch (28) fUr Skistockspitzen aufweist.
  2. 2. Skiaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dæ Einsteckloch (28) angenähert zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Skiaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch im Querschnitt zur Bodenfläche (16) hin konvergiert.
  4. 4. Skiaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (28) konisch ausgebildt ist.
  5. 5. Skiaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (28) als Durch gangsloch ausgebildet ist und in einem, gegenüber der übrigen Bodenfläche (16) hochgesetztem Bodenabschnitt (30) mündet.
  6. 6. Skiau£satz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Einsteckloches (28) in der mittleren vertikalen Längsebene liegt und mit einer, zur Bodenfläche (16) rechtwinklig liegenden Vertikallinie einen spitzen Winkel bildet.
  7. 7. Skiau£satz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine, von der Vorderkante (18) im Bereich des Bodens ausgehende und schräg nach hinten ansteigende ebene Deckfläche (20) zur Anbringung von Werbeaufdrucken aufweist.
  8. 8. Skiaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schneeabweiser mit von vorn nach hinten zunehmender Querschnittsbreite ausgebilet und zur Anbringung unmittelbar vor dem Vorderbacken der Skibindung vorgesehen ist.
  9. 9. Skiaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenflanken (22) ausgehend von der Bodenfläche (16), nach oben zur Deckfläche (20) hin konvergent verlaufen.
  10. 10. Skiaufsatz nach eine der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in den Vorderbacken (12) der Skibindung integriert ist.
  11. 11. Skiaufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiclmet, daß der Vorderbacken(12) und der Aufsatz (14) eine gemeinsame Bodenplatte aufweisen.
  12. 12. Skiaufsatz nach einem der Ansprüche 1 Es 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenflanke (22) eine Öffnung (32) vorgesehen ist, in welcher zum Befestigen beider Skier in Transportstellung ein Befestigungsclip (34) gegen Federkraft (36) herausbewegbar gelagert ist.
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