DE8205601U1 - Steighilfe nach Art eines Steigfells für Skier - Google Patents

Steighilfe nach Art eines Steigfells für Skier

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DE8205601U1 DE19828205601 DE8205601U DE8205601U1 DE 8205601 U1 DE8205601 U1 DE 8205601U1 DE 19828205601 DE19828205601 DE 19828205601 DE 8205601 U DE8205601 U DE 8205601U DE 8205601 U1 DE8205601 U1 DE 8205601U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/04Fastening-devices for skins

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steighilfe nach Art eines Steig· fells für Skier, bei der zumindest ein Teil zur Erzielung eines für das Anbringen der Steighilfe am Ski notwendigen Längenausgleichs elastisch ist.
Unter Steighilfe soll jedes Hilfsmittel nach Art eines Steigfelles verstanden werden, welches am Ski anbringbar ist.
Bei einem bekannten Steigfell, das an seinem vorderen Ende einen Ring zum Einhängen an der Skispitze und an seinem hinteren Ende einen am hinteren Skiende einhängbaren Haken aufweist, ist in der Nähe des hinteren Endes unmittelbar am Haken ein aus Gummi hergestelltes Längenausgleichsstück vorgesehen, um den Haken über das hintere Skiende ziehen zu können. Dieses Längenaus gleiche stück erfüllt also nur die Aufgabe, die Montage des Steigfells am Ski vornehmen zu können, ohne daß eine Längenverstellung beispielsweise über einen Riemen notwendig wäre.
SteighUfen in Form von Steigfellen haben besonders gut ausgeprägte Steigeigenschaften, wodurch es nahezu in jedem Gelände möglich ist, auch steile Hangstücke zu besteigen. Dagegen sind die Gleiteigenschaften von Steigfellen sehr schlecht.
Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest den elastischen, als Längenausgleichsstück dienenden Teil der Steighilfe «so auszugestalten, daß
bei guten GIe it eigenschaften eine ausreichende Steighilfe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erläuterten Steighilfe dadurch gelöst, daß zumindest der elastische Teil an seiner der Skilauffläche abgewandten Seite eine das Zurückgleiten des Skis hemmende, das Vorwärtsgleiten jedoch wenig behindernde Oberflächengestaltung aufweist.
Eine solche Oberflächengestaltung läßt sich bei-einem Gummiteil oder einem elastischen Kunststoffteil in verschiedenster Form verwirklichen, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 5 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargelegt sind. Solche Gestaltungen des Gummi- oder Kunststoffteils weisen im Gegensatz zu einem Fell, sei es ein natürliches oder ein künstlich hergestelltes Fell, wesentlich bessere Gleiteigenschaften 2\lf.
Aus diesem Grunde besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, die gesamte Steighilfe, also auch denjenigen Teil, der üblicherweise als Steigfell ausgebildet ist, in der erfindungsgemäßen Weise auszubilden, wobei diese Steighilfe beispielsweise aus Gummi oder einem entsprechend elastischen Kunststoff besteht, und wobei die Elastizität nur so groß ist, daß die Sceighilfe am Ski mittels ösen und Haken einhängbar ist, ohne daß im Gebrauch eine zu starke Dehnung auftritt. Sollte eine zu starke Dehnung jedoch feststellbar sein, so könnte diese Steighilfe durch zusätzliche Mittel, beispielsweise durch Kleben am Ski, befestigt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Oberflächengestaltung über die Länge der Steighilfe unterschiedlich ausgeführt ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die
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erfindungsgemäße Ausgestaltung nicht nur auf den elastischen Längenauscfleichsteil, sondern auf die gesamte Steighilfe, also über die gesamte Skilänge, ausgedehnt ist. Hierbei ist es nämlich möglich, beim vorderen und hinteren Bereich des Skis stärker auf gute Gleiteigenschaften zu achten, während die Steighilfe im Bindungsbereich beispielsweise durch erhöhte Vorsprünge oder vergrößerte Taschen so ausgebildet ist, daß der Gesichtspunkt der Steighilfe, d.h. der Verhinderung des Rückwärtsgleitens, in den Vordergrund gerückt ist.
Durch die Erfindung wird also eine Art zweiter Belag geschaffen, der abnehmbar und zusammenlegbar, insbesondere zusammenrollbar ist und der ähnlich wie bei den schuppenartigen Belaggestaltungen bei Langlaufdkiern, wobei jedoch dort der Belag fest mit dem Ski verbunden ist. eine Steighilfe bietet.
Je nach Einsatzgebiet können die Oberflächengestaltungen mehr in Richtung auf gute Gleiteigenschaften oder mehr in Richtung auf eine gute Steighilfe ausgeführt sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, ein übliches Steigfell mit einer Steighilfe nach der Erfindung zu kombinieren, wobei der Teil der Steighilfe nach der Erfindung nicht nur auf das Längenausgleichsstück begrenzt ist, sondern sich über einen größeren Teil der Skilänge erstreckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ski mit einer Steighilfe; Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines in er findung s gemäßer Weise ausgebildeten Längenausgleichs Stücks;
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Steighilfe nach der Erfindung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steighilfe weist ein Steigfell 1 an seinem vorderen Ende eine ringförmige öse 2 auf, die an der Skispitze einhängbar ist. Im Bereich des hinteren Endes weist das in bekannter Weise ausgeführte Steigfell 1 eine Ringöse 3 auf, die mit dem Steigfell beispielsweise durch Nähen fest verbunden ist. An dem anderen '"Snde der Ringöse, die als viereckiger Ring ausgeführt ist, ist ein aus Gummi bestehendes elastisches Längenausgleichs -stück 4 anvulkanisiert, an weichem ein Haken 5 anvulkanisiert ist, der ähnlich wie die Ringöse 3 aus einem Draht besteht und so geformt ist, daß er in die Aussparung am hinteren Ende des Skis einhängbar ist, die bei Tourenskiern für das Einhängen von Haken der Steigfelle vorgesehen ist.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die unterschiedlichen Oberflächengestaltungsmöglichkeiten des elastischen Längenausgleichsstücks 4. Dieses Längenausgleichsstück 4 weist eine Oberflächengestaltung auf, die ein Gleiten ermöglicht, d.h. einer Gleitbewegung möglichst wenig Widerstand entgegensetzt, die aber ein Zurückgleiten des Skis weitgehend verhindern soll. Zu diesem Zweck sind schuppen- bzw. sägezahnartige Erhöhungen 6 ausgebildet, wie sie in ähnlicher Form auch bei manchen Belägen von Langlaufski vorgesehen sind. Bei diesen fest am Ski angeordneten Belägen ist jedoch das Hauptgewicht auf die Gleiteigenschaften gelegt, da ein Langlaufski in einer gespurten Loipe und nicht im freien Gelände zum Einsatz kommt,
wobei außerdem noch zu beachten ist, daß bei gespurten Loipen die Steigstrecken nie so steil ausfallen, wie dies im freien Gelände beim Tourengehender Fall sein kann. Die gesamte Oberfläche des Längenausgleichsstücks 4 kann mit solchen in Fig. 4 dargestellten Ausgestaltungen versehen sein. Es ist aber ebenfalls möglich, verschiedene Ausführungsformen gleichzeitig vorzusehen. So zeigt beispielsweise Fig. 5 die Ausbildung von nach hinten offenen Taschen, die bei der Gleitbewegung zusammengedrückt werden und somit einen geringen Gleitwiderstand bieten, die aber geöffnet werden, sobald der Ski nach rückwärts abzugleiten bestrebt ist. Im geöffneten Zustand können sie sich in den Schnee festkrallen und somit eine erhebliche Gleithemmung nach rückwärts verursachen. Diese mit dem Bezugszeichen 7 bezeichneten Taschen können aber auch steif ausgeführt sein.
In Fig. 6 sind Vertiefungen 8 dargestellt, die zur Skispitze mit einer möglichst schroffen Kante und zum Skiende sanft auslaufend ausgebildet sind.
Alle in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Oberflächengestaltungen können miteinander kombiniert an einer Steighilfe vorgesehen sein, sie können aber auch einzeln zur Anwendung kommen.
In Fig. 7 ist eine Steighilfe 9 dargestellt, die wie beim Steigfell der Fig. 1 am vorderen Ende eine Ringöse 10 und am hinteren Ende einen Haken 11 aufweisen, um die Steighilfe 9 am Ski anbringen zu küniien. Die Steighilfe 9 weist einen Aufbau auf, wie er in den Fig. 3 bis 6 in bezug auf das Längenausgleichsstück 4 beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform sind im vorderen und hinteren Bereich solche Oberflächengestaltungen vorgesehen, die in erster Linie einen geringeren Gleitwiderstand für das Vorwärtsgleiten auf-
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weisen, während i*n Bindungsbereich eine Oberflächengestaltung zur Anwendung kommt, die in erster Linie eine günstige Gleithemmuixg gewährleistet. So können beispielsweise im vorderen Bereich Vertiefungen entsprechend Fig. 6t im hinteren Bereich Schuppen nach Art der Fig. 4 und im mittleren Bereich taschenartigre Vorsprünge entsprechend der Ausgestaltung nach Fig. 5 vorgesehen sein. Nach Fig. 7 sind im vorderen Bereich der Steighilfe 9 Vertiefungen 8 vorgesehen an die sich schuppenartige Vorsprünge 6 anschließen, denen im mittleren Teil Taschen 7 folgen. In Richtung auf das Skiende sind nach den Taschen 7 wieder schuppenartige Vorsprünge und hieran anschließend Vertiefungen 8 vorgesehen. Durch die Wahl der gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 4 bis 6 soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich um die gleichen Ausgestaltungen wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, handelt.

Claims (8)

  1. •t · *■ ··■·
    PATENTANWALT
    Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    Bereiterenger IS 8000 München 90 Telefon 089/65 7635
    Heinrich Wunder r,mbH & Co. KG
    Münchener Straße 80
    Postfach I960
    Dachau
    Schut zansprürhe
    · Steijhilfe nach Art eines Steigfells für Skier, bei der zumindest ein Teil zur Erzielung einss für das Anbringen der Stei.ghi2.fe am Ski notwendigen Längenausgleichs elastisch ist,dadur jh gekennzeichnet, daß zumindest der elastische Teil (4) an seiner der Skilauffläche abgewandten Seite eine das Zurückgleitendes Skis hemmende, das Vorwärtsgleiten iedoch wenig behindernde Oberflächengestaltung (6,7,8) aufweist.
  2. 2. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche säge zahnartig gestaltet ist.
  3. 3. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche nach Art eines Schuppenbe'ages (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Steighilfe na.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche Vertiefungen (8) und/oder Vorsprünge (6) aufweist.
  5. 5. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober-. fläche mit zum Skiende hin offenen Taschen (7) besetzt ist.
    •-Ϊ-.
  6. 6. Steighilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengestaltung über die Länge der Steighilfe (lr9) unterschiedlich ausgeführt ist.
  7. 7. Steighilfe nach einem der Ansprüche .1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gummi besteht.
  8. 8. Steighilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eistischen Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9908030B2 (en) 2015-11-02 2018-03-06 G3 Genuine Guide Gear Inc. Climbing aid comprising a climbing skin and a tip and tail for use therein

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