DE1578728A1 - Sicherheits-Skistock - Google Patents

Sicherheits-Skistock

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Description

franz brückl · 81 garmlsoh-partenklrchen · postfach 526 11. August I967
Ihr zeichen
unser zeichen
Franz Brückl, 8II6 Eschenlohe, Krottenkopfstr. 50
Sicherheits-Skistock
Die hier beschriebene Erfindung betrifft einen Sicherheits-Skistock, der durch eine neuartige Verformung des Stockrohres einen Sicherheitseffekt aufweist und in Verbindung mit einer sinnvollen Gestaltung der Schneeteller einerseits und einer Neugestaltung der Skistookgriffe andererseits mittels einer erfindungsgemäßen Rastvorrichtung ein schnelles und zweckmäßiges Zusammenstecken beider Stöcke erlaubt.
Die Rohrformen der bekannten Skistöcke sind in der Regel rund im Querschnitt und weisen in Längsrichtung einfach—konischeoder doppelkonische Formen auf. Auch sind vereinzelt Skistocke bekannt geworden, deren Rohrquerschnitte vier-, sechs- oder achteckige Formen aufweisen. Ferner sind versuchsweise Skistockrohre bekannt geworden, bei welchen ein sehr auftragender und dicker Rohrquerschnitt zu Schonheitszwecken etwas angeflacht wurde. Weiterhin gibt es noch Skistöcke, welche im Gegensatz zu Stahl- und Leichtmetall-Werkstoffen aus elastischem Kunststoff hergestellt sind und rundes Rohrprofil aufweisen.
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Diese hier aufgeführten bekannten Skistockrohre mit ihren verschiedenen Profilen und Werkstoffen haben gemeinsam den Nachteil, daß bisher eine Rohrverformung nur zu dea Zwecke eines anderen Aussehens oder zur Stabilisierung des gesamten Rohrquerachnittes vorgenommen wurde. Weiterhin konnte die Biegefestigkeit nur so gewählt werden, daß entweder das SkI-stockrohr äußerst steif war, um so die besonders beim Slalom erforderlichen Kräfte auszuhalten, oder es war hochelastisch wie das Kunststoffrohr und somit für sportliche Wettkämpfe nur bedingt geeignet, soweit es sich nicht um Slaiomläufe handelte. Dies bedeutet, daß harte Skistocke bei eines unglücklichen Sturz nicht nachgeben und somit schwerwiegende Verletzungen hervorrufen und andererseits zu weiche Skistockrohre für sportliche Wettkämpfe oder für im Gewicht schwere Skifahrer ungeeignet sind.
Durch die Erfindung werden die vorstehend erörterten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden, indem das Skistockrohr derart verformt ist, daß ein ovales bzw. elliptisches Profil, insbesondere im Bereich der Rohrmitte, entsteht. Durch diese Rohrgestaltung wird es ermöglicht, daß die im besonderen von Rennläufern geforderte Stabilität in Fahrtrichtung erreicht wird, wogegen die Querrichtung des Skistockrohres eine hohe Elastizität zuläßt, welche es ermöglicht, daß der Skistock, dessen Rohrquerschnitt relativ dünn sein kann, beidseitig Im Falle eines unglücklichen Sturzes ausweichen kann.
Bei den oben aufgeführten Skistecken, welche in der Regel runde Querschnitte aufweisen, werden Schneeteller verwendet, welche häufig in üblicher Form aus einem beliebig geformten, endlosen Reifen mit ofeatlgten oder umspritzten Halteelenenten aus Kunststoff, Leder, Gummi oder Metall bestehen.
Diese aufgeführten Schneeteller sind bekanntlich nicht oder nur bedingt geeignet» ein Zuaamsenstekken der Skiβtöok· zu erlauben*
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BAD OR1G*NAL
Deshalb sind In den letzten Jahren Schneeteller bekannt geworden, welche von der Tellernabe aus lamellenartige Zungen nach aulen ohne Reifen aufweisen und wahlweise starr oder mittels eines Kugelgelenks am Skistockrohr befestigt sind. Diese Art von Schneetellern erlauben ein bedingtes Zusammenstecken der Skistöcke.
Der Nachteil dieser sogenannten Lamellenteller liegt darin, dafi durch due gummiartigen Lamellen, welche eine zur Mitte hin keilförmig· Aussparung bilden, den eingerasteten Skistock bei fortdauernden Bewegungen nach außen drängen und somit die Verbindung der beiden Sklstöcke lösen.
Zu diesen aufgeführten Schneetellern ist in letzter Zelt noch ein in Glockenform ausgebildeter Schneeteller bekannt geworden, welcher aber keinerlei Vorrichtung zum Zusammenstecken der beiden Skistocke aufweist.
Im Gegensatz zu den oben angeführten Schneetellern, bei welchen das Zusammenstecken äußerst mühevoll oder umständlich 1st, oder keine dauerhafte« aber von Skiläufern gewünschte Verbindung beider Skistöcke zustandekommt· wird durch die vorliegende Erfindung mittels einer Xeugestaltung von Schneetellern eine sich nicht selbsttätig lösende Verbindung hergestellt, indem beide Teller verschiedene Formen aufweisen. Die Gestaltung eines Schneetellers 1st so ausgelegt, daB eine vorgesehene größere Bohrung das Skistockrohr des zweiten Stockes aufnehmen kann, wogegen der zweite Schneeteller eine längliche Aussparung aufweist, welche das Rohr des ersten Stockes aufnimmt· Durch diese verschiedenen Aussparungen 1st ein IneinandersteJcen beider Schneeteller möglich, wobei ein selbsttätiges Sichlösen ausgeschlossen 1st.
Die bisher im Griffbereich bekannten Befestigungselemente haben gemeinsam den Kachteil, daß sie in der Herstellung und Montage zusätzliche losten verursachen. Zudem 1st es bei den Clips- und Memenbefestlguncen besonders mtt kalten Händen sehr mühevoll, die beiden Skist&ke zusammenzuklemmen. Bei der
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BAD ORIGINAL
nachträglich befestigten druokknopfähnllchen Haltevorrichtung stören zudem besonders die am Griff auftragenden Befestigungsorgane.
Die oben mehraale erwähnten derzeit bekannten Skistucke weisen In der Regel Griffe auf« welche zum Teil aus Leder sind und mittels einer Naht as Rohr befestigt sind, wobei die Form der Griffe vorzugsweise oval oder in frontaler Richtung zusätzlich alt einem wulst versehen ist. Auch sind in letzter Zeit immer häufiger Ski stockgriffe bekannt geworden« welche aus Gummi, oder Kunststoff hergestellt sind und zusätzlich für die Finger, Inabesondere in frontaler Richtung, Aussparungen aufweisen. Das Griffprofil ist Im Mittelbereich etwas In bekannter Weise ballig» wohingegen am Griffkopf und Griffende Begrenzungserhebungen angebracht sind, um bei der Handhabung des SkiStockes nach oben und nach unten einen Handanschlag zu gewährleisten»
Diese hier aufgeführten Slcietoclcgriffe mit den bekannten Formen sind in der Regel so hergestellt, daß sie symmetrisch nach beiden Seiten gleich proportionierte Formen aufweisen. Dadurch entsteht der Nachteil, daß diese Sklstockgriffe keine exakt· Forspassung in der Hand des Skiläufers gewährleisten, da beispielsweise die linke Hand im Griff umfassenden Zustand eine entgegengesetzte For« wie die rechte Hand aufweist.
Durch «ein« asymmetrische Formgebung ist der dieser Erfindung zugrundeliegende Skistockgriff so ausgearbeitet, daß er auf die volle Breite der geschlossenen Hand eine detaillierte Form aufweist« wobei der linke Griff für die linke Hand eine entgegengesetzte Fora des rechten Griffes erhält. Durch diese Gestaltung eines asywaetriBchen Griffes 1st es ferner möglich, auf der Xitae&aelte beider Griffe ein Verrastungsorgan mit anzubringen, welches durch sein» Bruekknopf ähnliche Gestaltung ein bequeme und unkompliziertes Zusammenhalten beider Skistttcke in Verbindung alt der erfindungsgeaäßen Schneeteller- und Rohrgestaitung gewährleistet. Dadurch entsteht der Vorteil, daß auch alt kalten Händen ein aOheloses, einfaches und biitz-
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schnelles Zusammenstecken beider Skistocke gewährleistet ist, wobei ein selbsttätiges Sichlösen duroh die swsekmäSige Gestaltung der Schneeteller verhindert wird*
Letztlich sind an den oben aufgeführten Skistocken Skistockschlaufen bekannt geworden, welch· so gestaltet sind» daß die Schlaufen mittels einer im Griff dafür vorgesehenen einseitigen Aussparung aufgenommen, und rait einer von oben durch den Griff hindurch wirkenden Schraube befestigt werdene
In üblicher Welse sind In diese· oben beschriebenen Schlaufe mehrere Löcher ira Bereich der Halterung angebracht, um bei einer gewünschten Verkürzung der Schlaufe in #1» anderes Loch einhängen zu kunnen, indem man die Befestigungsschraube löst, ein Stück der Schlaufe abschneidet, um wiederum die Schlaufe rait der Schraube zu befestigen.
Diese Art von Schlaufen haben den großen Nachteil, dad ein Verstellen äußerst umständlich ist» und zudem ohne Werkzeug nicht durchgeführt werden kann.
Aus diesem Grunde sind in letzter Zeit Sehlaufen bekannt geworden, weiche eine wi« oben beschriebene Befestigungsart aufweisen, aber aus xwei Teilen gefertigt sind und somit ohne Ülhe Kittels «Ines· üblichen Rieiaenaehlauf· r*sofe verstellt werden können. -
Diese hier aufgeführte Schlaufen, welch« auch mittels Schnalle verstellbar sind, heben den großen Nachteil, daß die Schnalle, weiche aus haltetechnischen Gründen nur auf der Rückseite der Hand aufliegen kann, starken und unangenehaen Druck während der* Ausübung des Skisports bewirkt. ZudN ist die Söhlaufenfor« ebenfalls &um Befestigungsgründen an beid«ft Stadesi so stark
, daS schon nach kurzer Zeit «ich das Leder» insbe- . m nas^ea Zustand# *uszieht. Ferner lit aim Herstellung. der 3@hlaMfe äwoh dl« v«rjll^gt# For« t«u«r, da für di«see Versehr viel Zelt benötigt wird.
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BAD ORiCaINAL
Die erfindungsge»äae Gestaltung sieht eine einteilige Schlaufe vor, welch* nicht mehr nach beiden Enden hin verjüngt ist» sondern parallel» wobei die Schlaufe auf den Griff in Verbindung mit einer Schnalle Ritteis einer Sehrauke befestigt wird. Durch diese Anordnung der Sehlaufe auf des Griff entsteht der Vorteil« da β die Schnalle» welche einer isShelosen Verstellung erwünscht 1st« In diese» Bereich keinerlei ungünstigen Druck auf die Hand ausübt und sosdt «in® einwandfrei« Eandtiabung des Skistockes erlaubt· Femer bewirkt diese Awrdnung der Schlaufe die Verwendung eines parallelen Itleiiens, welcher seait stuf die ganse Länge gleich stabil ist»
Die Erfindung 1st in der a&ehst®tititäen Besehreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen $
Fig. 1 in Draufsicht der erfinefungsgemäa ausgestaltete linie« Schneeteller
Fig. 2,6ine Stirnansietrö des linkeä Schneetellers mit angespritztem giUMiartlgen Befestigungselement
Fig. 3 den rechten Schneeteller alt seiner für das Sklstockrohr vQvgpmmhmmn Aussparung
Fig. 4 eine Sfcimansieht d»B rechten Schneetellers mit ebenfalls uigeeprltstea Befestigungselement . ■
Fig. 5 die Stimsnsicht der Schneeteller im zusaMmengesteckten Zustand .
Flg. 6 eine Draufsicht der suaaenengesteckten Schneeteller alt gebrochenem ^klstockrohr
Flg. T das erflsidyngsg@a£itt Sicherheits-Sklstookrohr in dir Seltenansieht
Fig. 8 das 'afflndiBi^egeaXfl* SieiieFtelts-Sklsteekrolfss9 in der
Fig. 9 saigfe dmi Aeto^uereeiisiitt; d@e
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BAD ORiGiNAL
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel, wodurch ein ähnlicher der
Erfindung zugrundeliegender Sicherheitseffekt zustandekommt.
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel mit einen zur seitlichen Stabilisierung eingearbeiteten Versteifungssteg» welcher ein beliebiges Profil haben kann.
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines runden Skistockrohres, welches in Längsriehtung angebrachte Sicken zur Versteifung aufweist.
Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel· bei welchen das Sicistockrohr aus zwei Hälften besteht und Mittels einer Klebe- oder Schweißnaht oder entsprechende Formgebung verbunden 1st.
Fig. 14 ein Ausführungebeispiel in rechteckiger Form. Fig. 15 ein Auaführungsbelspiel in angeflachter ftautenform. Fig. 16zeigt denerfindungsgemäßen Skistockgriff,
in der Seitenansicht«,mit einen angespritzten» druckknopf ähnlichen Befestlgungseleaent.
Flg. 17 die Seitenansicht des rechten Skistockgriffee. Fig. 18 einen linken erfindungsgenKeen Skistock in Seitenansicht. FIg, 19 einen linken Skistockgriff in der Stirnansicht alt
•einer Aussparjung für den Druckknopf des rechtes Griffes.
Fig. 20 stellt beide Skistockgriffe dar« welche in zusaaaenge- «teckten Zustand alt gebrochenen Skistockrohr ohne Schlaufe gezeichnet sind.
Fig. 21 eine Ansicht des linken Skistockgriffes im Schnitt.
Fig. 22 -26 dl« aus Flg. 21 herausgestellten und angegebenen Schnitt;··
Flg. 27 stellt die erflndungsgenäSe Anbringung der Sehlaufenverstellung in der Seitenansicht dar.
Fig. 28 stellt die erfindungsgenäfie Anbringung der Sehlaufenv«rstellung von hinten gesehen dar.
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Wie die Flg. 1 und 3 zeigen« wiesen die beiden Schneeteller 1 und 2 an ihren Auflageflächen verschiedene Aussparungen auf, wobei die Aussparung des linken Schneetellers (1) als runde Bohrung (3) ausgebildet ist« die tussaprung des rechten Schneetellers (2) aber eine In üuerrichtung nach außen einseitige öffnung (4) darstellt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen deutlich« daβ bei den erfindungsgemäßen Sehneetellern (1 und 2) ferner auf der Unterseite die Befestigungspfropfen (5,6) mit angespritzt sind und somit eine Einheit bilden. Die in diesen Pfropfen befindliche cuerbohrung (7) dient zur Befestigung und Verdrehsicherung der Schneeteller(1,2), wobei in diesen Bohrungen im montierten Zustand Stecknieten (11) aufgenommen werden. Per auf der Oberseite befindliche Bund (S) dient zur zusätzlichen Stabilisierung des Schneetellers (1,2).
Fig. 5 zeigt in der Stirnansicht die beiden Schneeteller (1,2) im montierten Zustand und im Eingriff mit dem Skistockrohr (9,10), wobei hler die Steckniete (11) dargestellt 1st.
Aus Fig. 6 1st in der Draufsicht ersichtlicfei, wie die im zusammengesteckten Zustand befindlichen Schneeteller (1,2) Ineinander wirken. Die mit 12 bezeichneten Aussparungen an den Schneetellern (1,2) dienen zur Erleichterung und zur größeren Elastizität der Schneeteller (1,2).
Pie Fig. 7 zeigt das erfindungsgemäSe Sicherheits-Sklstockrohr (13) in seinem - insbesondere im Mittelbereich - angeformten ovalen Profil, von der Seitenansicht, während Fig. das Sicherheits-SkJäfeoekrohr (13) von der Stirnseite zeigt. In Fig. 9 ist der oval-elllpttsche Querschnitt des Sfcherheits-Skistockee (13) herausgestellt.
Fig. 10 stellt ein AusfUhrungsbelspiel in Rautenform dar. Fig. 11 1st ein Ausfuhrungsbeispiel in ovaler Form, wobei ein mit eingesetzter Mittelsteg (14), welcher wahlweise verschiedene Profilformen aufweisen kann, zur seitlichen Stabilisierung des Skistockrohres (13) dient. Durch diese Gestaltung kann auch
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beispielsweise billigerer oder weniger stabiler Werkstoff verwendet werden.
In Fig 12 ist ein rundes Skistockrohr gedacht, welches in Längsrichtung zwei gegenüberliegende Versteltungssicken (15#l6) aufweist und somit eine ähnliche Statik wie das in Pig* 9 dargestellte Profil aufweist.
Fig. 13 stellt ein fkistoekrohr dar, welches erfindungsgemäß aus zwei Hälften gefertigt werden kann. Zum Zwecke des Zusammenfügen kann wahlweise je nach Werkstoff eine Klebung oder Schweißung oder durch entsprechende Formgebung der beiden Hälften eine Verbindung Zustandekommen» Dieses AusfUhrungsbeispiel zeigt, daß beide Hälften zusätzlich profiliert sein können (17,18),
Fig. 1% zeigt ein rechteckiges Profilrohr als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Fig. 15 stellt ein angeflachtes rautenförmiges Profil als Abwandlung der Fig. 11 dar.
Der erfindungsgemäße rechte Skistocksriff (19) wird in Fig. 16 von der Seite gezeigt, wobei Fig. 17 den-selben Griff in der Stirnansicht zeigt, womit die asymmetrische Gestaltung (lh) und der Druckknopf (15) deutlich erkennbar Bind»
Fig. 18 stellt noch einmal den linken Skistockgriff (18) in der Seitenansicht dar. wobei ebenfalls in Fig. 19 die asymmetrische Form (16) und das entsprechende Gegenstück (17) zum Druckknopf (15) deutlich sichtbar wird.
Fig. 20 zeigt noch einmal den linken Skistockgriff (19) mit dem im Eingriff stehenden Druckknopf (15) und dem entsprechenden Gegenstück (17) im verrasteten Zustand.
In Fig. 21 ist noch einmal der linke Skistockgriff (19) im Schnitt dargestellt, von dessen Aneicht die Flg. 22, 23, 24, 25 und 26 herausgestellt sind.
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Die erfindungsgemäße, wulstförmige,"asymmetrische Ausbildung (20,21) des Skistockgriffes (19), welche insbesondere in der Mitte der inneren Handfläche wirksam wird, ist hier deutlich erkennbar in Fig. 24 und 25.
Die Fig. 27 zeigt die erfindungsgemäße Anbringung der Schlaufenschnalle (22), welche mittels einer Schraube (23) und der Schlaufe (24) auf dem. Griff (l8 und 19) befestigt wird. Das zweite Ende des Riemens (25) kann somit beliebig in der Länge verstellt werden, ohne daß die Schnalle (22) auf der Hand des Skiläufers drücken kann.
Fig. 28 zeigt die Schnallenbefestigung (19, 22, 23, 24) von der hinteren Seite mit gebrochener Riemenkante (26).
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I)'Sicherheitε-Skiεtook mit ovaler oder elliptischer Rohrform, ^welcher in. frontaler Richtung große Stabilität aufweist und in Querrichtung hohe Elastizität besitzt, wodurch er bei einem unglücklichen Sturz ausweichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das ovale Profil, insbesondere über die Mitte des SkiStockes hinaus geformt wird.
  2. 2) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung deefSTcistoekrohres aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff erfolgen kann.
  3. 3) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die neuartige Schnefctellergestaltung ein Inelnanderstecken der Teller möglich ist, welches ein unbeabsichtigtes Trennen der Skistöcke verhindert.
  4. 4) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Skistockgriff eine asymmetrische Form aufweist.
  5. 5) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an,dem neuartigen asymmetrischen Griff ohne zusätzliche Teile ein druckknopfähnliches Halteorgan angespritzt ist, welches ein müheloses Zusammenelipsen der beiden Skistocke gewährleistet.
  6. 6) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vexäbellbarkeit der Schlaufe mittels eines einteiligen parallelen Riemens erfolgt.
  7. 7) Sicherheits-Skistock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schlaufenverstellung notwenige Riemenschnalle auf den Skistockgriff befestigt 1st,
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DE19671578728 1967-08-17 1967-08-17 Sicherheits-Skistock Pending DE1578728A1 (de)

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