DE4001321C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/061—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
- A43C15/063—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers with ice-gripping means projecting from the front foot region
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der schwedischen Offenlegungsschrift 77 10 138 ist eine
Gleitschutzvorrichtung der in Betracht gezogenen Art mit
einem aus Blech gestanztem Bauteil bekannt, bei dem senkrecht
zu einer durch das Bauteil verlaufenden Ebene nach einer
Seite gebogene große Blechzacken die Gleitschutzelemente und
nach der anderen Seite gebogene kleine Blechzacken die Halte
elemente formen, wobei die in jeweils entgegengesetzte Rich
tungen weisenden Blechzacken im Abstand voneinander angeordnet
sind. Zum Befestigen der bekannten Gleitschutzvorrichtung
dient außer einem von Schlitzen gebildete Durchziehöffnungen
passierenden, über die vordere Schuhkappe geführten lösbaren
Halteband ein weiteres fest mit dem Bauteil verbundenes,
über die hintere Schuhkappe ziehbares, als geschlossene elasti
sche Schlaufe ausgebildetes Halteband. Die bekannte Gleit
schutzvorrichtung vermag aus mehreren Gründen nicht zu befrie
digen. Ein erster Grund besteht darin, daß insbesondere infolge
der nicht fluchtgerechten Anordnung der Gleitschutz- und Halte
elemente bleibende Verformungen des als Stanzteil ausgebilde
ten Bauteiles nicht ausgeschlossen werden können. Hinzu kommt,
daß nicht nur die Stabilität und die Verschleißfestigkeit der
hochgebogenen Blechzacken zu wünschen übrig lassen, sondern
daß auch die vergleichsweise starre Ausbildung des Bauteiles
die Preßeisbildung unter dem Bauteil begünstigt. Als nach
teilig erweist sich schließlich die Verwendung zweier Halte
schlaufen, von denen die fest mit dem Bauteil verbundene
aufgrund ihrer geschlossenen Ausbildung dem Einsatz ein und
derselben Gleitschutzvorrichtung für Schuhe stark unterschied
licher Größe entgegensteht.
Widerstandsfähigere, von Spikes gebildete Gleitschutzelemente
werden bei einer aus der deutschen Patentschrift 7 31 691 be
kannten anderen Gleitschutzvorrichtung für Schuhe verwendet,
bei der zur Halterung der Spikes an diesen vorgesehene Ring
stege dienen, die zwischen zwei durch Nieten miteinander
verbundenen Metallplatten gehalten werden, von denen eine je
weils zwei die Schuhsohle umgreifende hakenförmige Ansätze
aufweist. Auch diese Gleitschutzvorrichtung vermag nicht voll
zu befriedigen, da die übereinander angeordneten Metallplat
ten stark auftragen und zudem zu jeder Vorrichtung zwei ge
lenkig miteinander verbundene Plattenpaare gehören.
Bekannt ist schließlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster
19 29 411 ein Gleitschutzelement mit einem Hartmetallstift,
der in eine Bohrung eines Stollenteiles eingepreßt ist, das
seinerseits in einen elastischen Tragkörper einknöpfbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz
vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die
ihrem Massenartikelcharakter Rechnung tragend einfach herstell
bar ist, gleichwohl aber über gute Gleitschutzeigenschaften
verfügt und sich bequem und schnell auf Schuhe eines weiten
Größenbereiches aufziehen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung bietet eine Reihe
von Vorteilen. Dadurch, daß das die Gleitschutz- und Halte
elemente aufweisende Bauteil aus einem elastisch verformbaren
Material besteht, kann es sich der Sohlenform und den Boden
unebenheiten anpassen. Da Gleitschutz- und Halteelemente je
weils einstückig ausgebildet sind, werden kritische Belastun
gen in den Bauteilen vermieden. Die Art der Verbindung zwi
schen Bauteil und Halteband und dessen Ausbildung als Doppel
schlaufe ermöglichen es, das Bauteil in der jeweils günstigsten
Position im Sohlenbereich anzuordnen. Aufgrund der Spikes und
der elastisch verformbaren Ausbildung des Bauteiles sind auch
Verschiebungen des Bauteiles gegenüber dem Halteband beim Auf
treten nicht zu befürchten. Das Halteband wird vielmehr beim
Auftreten automatisch besonders fest in den Durchziehöffnungen
eingeklemmt. Die Ausbildung des Haltebandes als über beide
Kappen des Schuhes streifbare Doppelschlaufe veränderbarer
Weite gewährleistet darüber hinaus einen sicheren Sitz der
Gleitschutzvorrichtung auf Schuhen unterschiedlicher Größe
und macht ihre Montage und Demontage problemlos.
Die regelmäßig aus Hartmetall bestehenden Spikes verfügen über
eine hohe Verschleißfestigkeit und schaffen die Voraussetzun
gen für eine lange Lebensdauer der Gleitschutzvorrichtung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Der Anmeldungsgegenstand wird anhand der nachfolgenden Be
schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der
beigefügten, den Kern der Erfindung verdeutlichenden
Zeichnung dargestellt sind näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einer Gleitschutzvor
richtung ausgestatteten Schuhes,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Sohle des mit der Gleit
schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 ausgestatteten
Schuhes,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Draufsicht auf das
die Gleitschutz- bzw. Halteelemente aufweisende
Bauteil der Gleitschutzvorrichtung gemäß Fig. 1
und Fig. 2,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine erste Seitenansicht des
in Fig. 3 gezeigten Bauteiles,
Fig. 5 eine zweite Seitenansicht des Bauteiles gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 die Seitenansicht eines mit einer Gleitschutzvor
richtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ausgestatteten
Schuhes, die durch ein im Absatzbereich des Schu
hes angeordnetes, die Gleitschutzwirkung erhöhen
des Bauteil ergänzt ist,
Fig. 7 die Draufsicht auf die im Sohlen- und Absatzbe
reich angeordneten Bauteile einer modifizierten
Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 8 die Seitenansicht eines mit einer besonders vor
teilhaften Gleitschutzvorrichtung ausgestatteten
Schuhes,
Fig. 9 die Draufsicht auf die Sohle des Schuhes gemäß
Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das die Gleitschutz- und
Halteelemente tragende Bauteil der Gleitschutz
vorrichtung gemäß Fig. 8 und Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in
Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in
Fig. 10 und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gleitschutzvor
richtung besteht aus einem elastischen Halteband 1. Das
Halteband 1 bildet zwei Schlaufen 2 und 3, von denen
die eine über die vordere Kappe 4 und die andere über die
hintere Kappe 5 eines Schuhes 6 streifbar ist. Die Größe
der Schlaufen 2 und 3 läßt sich durch Verstellen einer
Schnalle 7 verändern, die nach Art eines rechteckigen
Rahmens mit einem zentralen Quersteg ausgebildet ist.
Das Halteband 1 dient dazu, ein mit Gleitschutz- und
Halteelementen bestücktes Bauteil 8 im Bereich der Sohle
9 des Schuhes 6 zu halten. Einzelheiten des Aufbaus des
Bauteiles 8 zeigen die Fig. 3 bis 5. Das Bauteil 8
wird von einer elastisch verformbaren viereckigen Schei
be aus Polyurethan gebildet, die im Bereich ihrer Ecken
mit jeweils einem durch eine Hülse 10 gehaltenen Spike
11 ausgestattet ist und zwei sich kreuzende flache Ka
näle 12 und 13 aufweist. Aufgrund des für die Herstel
lung der Scheibe verwendeten elastischen Materials
paßt sich diese gut an die Schuhsohle 9 und die Gelände
unebenheiten an. Die beim Laufen auftretenden Verfor
mungen des Bauteiles 8 wirken darüber hinaus der Bildung
von Preßeis an der Bauteilunterseite entgegen. Die Spikes
11 stehen auf beiden Seiten des Bauteiles 8 um gleiche
Beträge über dessen Außenflächen vor, d. h. ihre Enden
bilden gleich große zapfenförmige Vorsprünge, die ein
Wenden des Bauteiles 8 ermöglichen, d. h. eine Fehlmon
tage der Gleitschutzvorrichtung ausschließen.
In Fig. 6 ist angedeutet, wie sich mit Hilfe von zwei
zusätzlichen auf das Halteband 1 aufgezogenen Schnallen 14
und einem zweiten Halteband 15 ein weiteres Bauteil 16
an der Unterseite des Absatzes 17 des Schuhes 6 anordnen
läßt. Fig. 7 schließlich zeigt, daß auch die Zahl der
im Bereich der Sohle 9 des Schuhes 6 angeordneten Bau
teile 8 variiert werden kann. Die Vielfalt der Kombina
tionsmöglichkeiten, die die Verwendung der Bauteile 8
bzw. 16 in Verbindung mit dem elastischen Halteband 1
und den Schnallen 7 bzw. 14 bietet, ist überraschend
groß und gestattet es, die Gleitschutzvorrichtung auf
einfache Weise an unterschiedliche Gegebenheiten anzu
passen und so praktisch allen Anforderungen gerecht zu
werden.
Während die bisher beschriebenen Gleitschutzvorrichtungen
mit scheibenförmigen Bauteilen 8 bzw. 16 ausgestattet
sind, zeigen die Fig. 8 und 9 eine Gleitschutzvorrich
tung mit rahmenförmigem Bauteil 18, dessen Aufbau in
den Fig. 10 bis 14 detailliert dargestellt ist. Die
Rahmenform des Bauteiles 18 erlaubt es, dessen Außenab
messungen gegenüber den Außenabmessungen der scheiben
förmigen Bauteile 8 zu vergrößern, ohne daß es zu stören
den Schneeansammlungen und zur Preßeisbildung im Bereich
des Zentrums des Bauteiles 18 kommen kann. Mit dem rah
menförmigen Bauteil 18 lassen sich folglich mit geringe
rem Aufwand mindestens die gleichen Gleitschutzwirkungen
erzielen wie bei Anordnung von drei scheibenförmigen Bau
teilen 8 im Sohlenbereich gemäß Fig. 7.
Das Halteband 1 kann bei der Ausführungsform gemäß den
Fig. 8 und 9 auf unterschiedliche Weise durch die
auch hier von flachen Kanälen 19, 20, 21 und 22 gebildeten
Durchziehöffnungen geführt werden, wobei der in Fig. 9
dargestellten Haltebandanordnung gegenüber einer Anord
nung mit sich im Bereich des Rahmens kreuzenden Halte
bandabschnitten der Vorzug zu geben ist. Um einer vor
zeitigen Zerstörung des Bauteiles 18 im Bereich der Ka
näle 19 bis 22 entgegenzuwirken, ist es hier verstärkt,
wobei zur Verstärkung Stollen 23 dienen, die jeweils im
Bereich der Seitenwände der Kanäle 19 bis 22 auf beiden
Seiten des Bauteiles 18 angeordnet sind.
Die Spikes 24 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
weisen integrale Ringstege 25 und 26 auf, die einen si
cheren Sitz der Spikes 24 in den längeren Abschnitten
des im wesentlichen achteckig ausgebildeten Bauteiles 18
gewährleisten.
Claims (18)
1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe mit mindestens einem im
Sohlenbereich des Schuhes angeordneten flachen Bauteil, das
Durchziehöffnungen für ein lösbares, zu seiner Halterung am
Schuh dienendes, den Sohlenbereich passierendes elastisches
Halteband mit einer Schnalle aufweist sowie auf seiner einen
Seite mit zum Eingriff in den Untergrund bestimmten Gleit
schutzelementen und auf seiner anderen Seite mit gegen die
Sohle des Schuhes drückbaren Halteelementen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (8, 18)
aus einem elastisch verformbaren nichtmetallischen Material
besteht, daß die Gleitschutz- und Halteelemente von den sich
gegenüberliegenden Enden von Spikes (11, 24) gebildet werden,
deren Mittelteile in das Bauteil (8, 18) eingebettet sind,
und daß das Halteband (1) zwei über die beiden Kappen (4, 5)
des Schuhes (6) streifbare Schlaufen (2, 3) bildet, deren
Weite mittels einer Schnalle (7) einstellbar ist.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil (8, 18) aus
Polyurethan besteht.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spikes (24) durch
zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringstege (25, 26)
im Bauteil (18) verankert sind.
4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen
überliegenden Enden der Spikes (11, 24) die gleichen Abmessun
gen haben.
5. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil
(8, 18) mit vier Durchziehöffnungen für das Halteband (1)
versehen ist.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchziehöffnungen um
jeweils 90° zueinander versetzt sind.
7. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzieh
öffnungen des Bauteiles (8, 18) von flachen Kanälen (12, 13;
19, 20, 21, 22) gebildet werden.
8. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18)
rahmen- oder ringförmig ausgebildet ist.
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil (18) die Kontur
eines Achteckes hat.
10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die jeweils aufeinanderfol
genden Kanten des Achteckes ungleich lang sind.
11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil (18) im Bereich
seiner kurzen Kanten mit den Durchziehöffnungen versehen
ist.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18)
im Bereich seiner langen Kanten mit den Spikes (24) ver
sehen ist.
13. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(18) im Bereich der Durchziehöffnungen mit Verstärkungen
versehen ist.
14. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungen von
Stollen (23) gebildet werden.
15. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
band (1) im Bereich des Bauteiles (18) überkreuzungsfrei
geführt ist.
16. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
abmessungen der Durchziehöffnungen gleich den Außenabmes
sungen des Haltebandes (1) sind.
17. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
band (1) einen rechteckigen Querschnitt hat.
18. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hal
teband (1) für das im Sohlenbereich angeordnete Bauteil
(8) mittels zusätzlicher auf das Halteband (1) aufgezoge
ner Schnallen (14) ein weiteres Halteband (15) für ein
dem Absatz (17) des Schuhes (6) zugeordnetes Bauteil
(16) mit Spikes (11) verbunden ist.
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Also Published As
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