DE4001321C2 - - Google Patents

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Hans Dipl.-Ing. Dalferth (Fh)
Zvonimir Dipl.-Ing. Bogdan (Fh), 7080 Aalen, De
Werner 7081 Lippach De Lang
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/061Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
    • A43C15/063Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers with ice-gripping means projecting from the front foot region
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der schwedischen Offenlegungsschrift 77 10 138 ist eine Gleitschutzvorrichtung der in Betracht gezogenen Art mit einem aus Blech gestanztem Bauteil bekannt, bei dem senkrecht zu einer durch das Bauteil verlaufenden Ebene nach einer Seite gebogene große Blechzacken die Gleitschutzelemente und nach der anderen Seite gebogene kleine Blechzacken die Halte­ elemente formen, wobei die in jeweils entgegengesetzte Rich­ tungen weisenden Blechzacken im Abstand voneinander angeordnet sind. Zum Befestigen der bekannten Gleitschutzvorrichtung dient außer einem von Schlitzen gebildete Durchziehöffnungen passierenden, über die vordere Schuhkappe geführten lösbaren Halteband ein weiteres fest mit dem Bauteil verbundenes, über die hintere Schuhkappe ziehbares, als geschlossene elasti­ sche Schlaufe ausgebildetes Halteband. Die bekannte Gleit­ schutzvorrichtung vermag aus mehreren Gründen nicht zu befrie­ digen. Ein erster Grund besteht darin, daß insbesondere infolge der nicht fluchtgerechten Anordnung der Gleitschutz- und Halte­ elemente bleibende Verformungen des als Stanzteil ausgebilde­ ten Bauteiles nicht ausgeschlossen werden können. Hinzu kommt, daß nicht nur die Stabilität und die Verschleißfestigkeit der hochgebogenen Blechzacken zu wünschen übrig lassen, sondern daß auch die vergleichsweise starre Ausbildung des Bauteiles die Preßeisbildung unter dem Bauteil begünstigt. Als nach­ teilig erweist sich schließlich die Verwendung zweier Halte­ schlaufen, von denen die fest mit dem Bauteil verbundene aufgrund ihrer geschlossenen Ausbildung dem Einsatz ein und derselben Gleitschutzvorrichtung für Schuhe stark unterschied­ licher Größe entgegensteht.
Widerstandsfähigere, von Spikes gebildete Gleitschutzelemente werden bei einer aus der deutschen Patentschrift 7 31 691 be­ kannten anderen Gleitschutzvorrichtung für Schuhe verwendet, bei der zur Halterung der Spikes an diesen vorgesehene Ring­ stege dienen, die zwischen zwei durch Nieten miteinander verbundenen Metallplatten gehalten werden, von denen eine je­ weils zwei die Schuhsohle umgreifende hakenförmige Ansätze aufweist. Auch diese Gleitschutzvorrichtung vermag nicht voll zu befriedigen, da die übereinander angeordneten Metallplat­ ten stark auftragen und zudem zu jeder Vorrichtung zwei ge­ lenkig miteinander verbundene Plattenpaare gehören.
Bekannt ist schließlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 29 411 ein Gleitschutzelement mit einem Hartmetallstift, der in eine Bohrung eines Stollenteiles eingepreßt ist, das seinerseits in einen elastischen Tragkörper einknöpfbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz­ vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die ihrem Massenartikelcharakter Rechnung tragend einfach herstell­ bar ist, gleichwohl aber über gute Gleitschutzeigenschaften verfügt und sich bequem und schnell auf Schuhe eines weiten Größenbereiches aufziehen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung bietet eine Reihe von Vorteilen. Dadurch, daß das die Gleitschutz- und Halte­ elemente aufweisende Bauteil aus einem elastisch verformbaren Material besteht, kann es sich der Sohlenform und den Boden­ unebenheiten anpassen. Da Gleitschutz- und Halteelemente je­ weils einstückig ausgebildet sind, werden kritische Belastun­ gen in den Bauteilen vermieden. Die Art der Verbindung zwi­ schen Bauteil und Halteband und dessen Ausbildung als Doppel­ schlaufe ermöglichen es, das Bauteil in der jeweils günstigsten Position im Sohlenbereich anzuordnen. Aufgrund der Spikes und der elastisch verformbaren Ausbildung des Bauteiles sind auch Verschiebungen des Bauteiles gegenüber dem Halteband beim Auf­ treten nicht zu befürchten. Das Halteband wird vielmehr beim Auftreten automatisch besonders fest in den Durchziehöffnungen eingeklemmt. Die Ausbildung des Haltebandes als über beide Kappen des Schuhes streifbare Doppelschlaufe veränderbarer Weite gewährleistet darüber hinaus einen sicheren Sitz der Gleitschutzvorrichtung auf Schuhen unterschiedlicher Größe und macht ihre Montage und Demontage problemlos.
Die regelmäßig aus Hartmetall bestehenden Spikes verfügen über eine hohe Verschleißfestigkeit und schaffen die Voraussetzun­ gen für eine lange Lebensdauer der Gleitschutzvorrichtung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Anmeldungsgegenstand wird anhand der nachfolgenden Be­ schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der beigefügten, den Kern der Erfindung verdeutlichenden Zeichnung dargestellt sind näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einer Gleitschutzvor­ richtung ausgestatteten Schuhes,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Sohle des mit der Gleit­ schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 ausgestatteten Schuhes,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Draufsicht auf das die Gleitschutz- bzw. Halteelemente aufweisende Bauteil der Gleitschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine erste Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Bauteiles,
Fig. 5 eine zweite Seitenansicht des Bauteiles gemäß Fig. 3,
Fig. 6 die Seitenansicht eines mit einer Gleitschutzvor­ richtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ausgestatteten Schuhes, die durch ein im Absatzbereich des Schu­ hes angeordnetes, die Gleitschutzwirkung erhöhen­ des Bauteil ergänzt ist,
Fig. 7 die Draufsicht auf die im Sohlen- und Absatzbe­ reich angeordneten Bauteile einer modifizierten Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 8 die Seitenansicht eines mit einer besonders vor­ teilhaften Gleitschutzvorrichtung ausgestatteten Schuhes,
Fig. 9 die Draufsicht auf die Sohle des Schuhes gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das die Gleitschutz- und Halteelemente tragende Bauteil der Gleitschutz­ vorrichtung gemäß Fig. 8 und Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10 und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gleitschutzvor­ richtung besteht aus einem elastischen Halteband 1. Das Halteband 1 bildet zwei Schlaufen 2 und 3, von denen die eine über die vordere Kappe 4 und die andere über die hintere Kappe 5 eines Schuhes 6 streifbar ist. Die Größe der Schlaufen 2 und 3 läßt sich durch Verstellen einer Schnalle 7 verändern, die nach Art eines rechteckigen Rahmens mit einem zentralen Quersteg ausgebildet ist. Das Halteband 1 dient dazu, ein mit Gleitschutz- und Halteelementen bestücktes Bauteil 8 im Bereich der Sohle 9 des Schuhes 6 zu halten. Einzelheiten des Aufbaus des Bauteiles 8 zeigen die Fig. 3 bis 5. Das Bauteil 8 wird von einer elastisch verformbaren viereckigen Schei­ be aus Polyurethan gebildet, die im Bereich ihrer Ecken mit jeweils einem durch eine Hülse 10 gehaltenen Spike 11 ausgestattet ist und zwei sich kreuzende flache Ka­ näle 12 und 13 aufweist. Aufgrund des für die Herstel­ lung der Scheibe verwendeten elastischen Materials paßt sich diese gut an die Schuhsohle 9 und die Gelände­ unebenheiten an. Die beim Laufen auftretenden Verfor­ mungen des Bauteiles 8 wirken darüber hinaus der Bildung von Preßeis an der Bauteilunterseite entgegen. Die Spikes 11 stehen auf beiden Seiten des Bauteiles 8 um gleiche Beträge über dessen Außenflächen vor, d. h. ihre Enden bilden gleich große zapfenförmige Vorsprünge, die ein Wenden des Bauteiles 8 ermöglichen, d. h. eine Fehlmon­ tage der Gleitschutzvorrichtung ausschließen.
In Fig. 6 ist angedeutet, wie sich mit Hilfe von zwei zusätzlichen auf das Halteband 1 aufgezogenen Schnallen 14 und einem zweiten Halteband 15 ein weiteres Bauteil 16 an der Unterseite des Absatzes 17 des Schuhes 6 anordnen läßt. Fig. 7 schließlich zeigt, daß auch die Zahl der im Bereich der Sohle 9 des Schuhes 6 angeordneten Bau­ teile 8 variiert werden kann. Die Vielfalt der Kombina­ tionsmöglichkeiten, die die Verwendung der Bauteile 8 bzw. 16 in Verbindung mit dem elastischen Halteband 1 und den Schnallen 7 bzw. 14 bietet, ist überraschend groß und gestattet es, die Gleitschutzvorrichtung auf einfache Weise an unterschiedliche Gegebenheiten anzu­ passen und so praktisch allen Anforderungen gerecht zu werden.
Während die bisher beschriebenen Gleitschutzvorrichtungen mit scheibenförmigen Bauteilen 8 bzw. 16 ausgestattet sind, zeigen die Fig. 8 und 9 eine Gleitschutzvorrich­ tung mit rahmenförmigem Bauteil 18, dessen Aufbau in den Fig. 10 bis 14 detailliert dargestellt ist. Die Rahmenform des Bauteiles 18 erlaubt es, dessen Außenab­ messungen gegenüber den Außenabmessungen der scheiben­ förmigen Bauteile 8 zu vergrößern, ohne daß es zu stören­ den Schneeansammlungen und zur Preßeisbildung im Bereich des Zentrums des Bauteiles 18 kommen kann. Mit dem rah­ menförmigen Bauteil 18 lassen sich folglich mit geringe­ rem Aufwand mindestens die gleichen Gleitschutzwirkungen erzielen wie bei Anordnung von drei scheibenförmigen Bau­ teilen 8 im Sohlenbereich gemäß Fig. 7.
Das Halteband 1 kann bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 auf unterschiedliche Weise durch die auch hier von flachen Kanälen 19, 20, 21 und 22 gebildeten Durchziehöffnungen geführt werden, wobei der in Fig. 9 dargestellten Haltebandanordnung gegenüber einer Anord­ nung mit sich im Bereich des Rahmens kreuzenden Halte­ bandabschnitten der Vorzug zu geben ist. Um einer vor­ zeitigen Zerstörung des Bauteiles 18 im Bereich der Ka­ näle 19 bis 22 entgegenzuwirken, ist es hier verstärkt, wobei zur Verstärkung Stollen 23 dienen, die jeweils im Bereich der Seitenwände der Kanäle 19 bis 22 auf beiden Seiten des Bauteiles 18 angeordnet sind.
Die Spikes 24 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform weisen integrale Ringstege 25 und 26 auf, die einen si­ cheren Sitz der Spikes 24 in den längeren Abschnitten des im wesentlichen achteckig ausgebildeten Bauteiles 18 gewährleisten.

Claims (18)

1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe mit mindestens einem im Sohlenbereich des Schuhes angeordneten flachen Bauteil, das Durchziehöffnungen für ein lösbares, zu seiner Halterung am Schuh dienendes, den Sohlenbereich passierendes elastisches Halteband mit einer Schnalle aufweist sowie auf seiner einen Seite mit zum Eingriff in den Untergrund bestimmten Gleit­ schutzelementen und auf seiner anderen Seite mit gegen die Sohle des Schuhes drückbaren Halteelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (8, 18) aus einem elastisch verformbaren nichtmetallischen Material besteht, daß die Gleitschutz- und Halteelemente von den sich gegenüberliegenden Enden von Spikes (11, 24) gebildet werden, deren Mittelteile in das Bauteil (8, 18) eingebettet sind, und daß das Halteband (1) zwei über die beiden Kappen (4, 5) des Schuhes (6) streifbare Schlaufen (2, 3) bildet, deren Weite mittels einer Schnalle (7) einstellbar ist.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bauteil (8, 18) aus Polyurethan besteht.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (24) durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringstege (25, 26) im Bauteil (18) verankert sind.
4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen­ überliegenden Enden der Spikes (11, 24) die gleichen Abmessun­ gen haben.
5. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil (8, 18) mit vier Durchziehöffnungen für das Halteband (1) versehen ist.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchziehöffnungen um jeweils 90° zueinander versetzt sind.
7. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzieh­ öffnungen des Bauteiles (8, 18) von flachen Kanälen (12, 13; 19, 20, 21, 22) gebildet werden.
8. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) rahmen- oder ringförmig ausgebildet ist.
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bauteil (18) die Kontur eines Achteckes hat.
10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweils aufeinanderfol­ genden Kanten des Achteckes ungleich lang sind.
11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bauteil (18) im Bereich seiner kurzen Kanten mit den Durchziehöffnungen versehen ist.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) im Bereich seiner langen Kanten mit den Spikes (24) ver­ sehen ist.
13. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) im Bereich der Durchziehöffnungen mit Verstärkungen versehen ist.
14. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungen von Stollen (23) gebildet werden.
15. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ band (1) im Bereich des Bauteiles (18) überkreuzungsfrei geführt ist.
16. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ abmessungen der Durchziehöffnungen gleich den Außenabmes­ sungen des Haltebandes (1) sind.
17. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ band (1) einen rechteckigen Querschnitt hat.
18. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hal­ teband (1) für das im Sohlenbereich angeordnete Bauteil (8) mittels zusätzlicher auf das Halteband (1) aufgezoge­ ner Schnallen (14) ein weiteres Halteband (15) für ein dem Absatz (17) des Schuhes (6) zugeordnetes Bauteil (16) mit Spikes (11) verbunden ist.
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