DE1929411A1 - Waeschefaltmaschine - Google Patents

Waeschefaltmaschine

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DE1929411A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Description

  • Wäschefaltmaschine = Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschefaltmaschine, insbesondere zum industriellen oder gewerblichen Gebrauch im Gegensatz zum Hausgebrauch. Die Aufgaben der Erfindung bestehen darin: a) Eine in ihrer Funktion flexible Wäschefaltmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, Wäschestücke wahlweise doppelt zusammenzulegen oder seitlich einzuschalgen und eine einfache Einstellvorrichtung zur Wahl einer der beiden Faltarten enthält; b) eine neuartige Fördervorrichtung zu schaffen, die sich wahlweise in Arbeitsgängen des doppelten Zusammenlegens oder seitlichen Einschlagens anpaßt; c) eine Vorrichtung zum automatischen Falten verschiedener Wäschestücke gemhss der Länge zu schaffen, ohne eine Einstellung für die verschiedenen Längen zu benötigen und worin ferner die Reihenfolge der verschiedenen Längen wahllos sein kann; d) eine Längsfolge von Fördergeräten mit neuartigen Vorrichtungen zum Ubertragen von Wäschestücken über die Zwischenräume zwischen benachbarten Fördergeräten zu schaffen, welche ungeachtet des Zustandes der Wäschestücke beispielsweise des Grades von deren Feuchtigkeit besonders wirksam istß e) eine neuartige Fördervorrichtung zu schaffen, die aufeinander einwirkende Elemente zum Erfassen von Wäschestücken dazwischen enthält, um jene Wäschestücke ungeachtet des Zustandes der Feuchtigkeit zu befördern; f) Vorrichtungen zum aufeinanderfolgenden Herstellen verschiedener Arten von Faltungen zu schaffen und eine Vorrichtung um bestimmte dieser Faltvorrichtungen wahlweise wirksam oder unwirksam zu machen; beiden Faltarten enthält; b) eine neuartige Fördervorrichtung zu schaffen, die sich wahlweise in Arbeitsgängen des doppelten Zusammenlegens oder seitlichen Einschlagens anpaßt.
  • c) eine Vorrichtung zum automatischen Falten verschiedener Wäschestücke gemhss der Länge zu schaffen, ohne eine Einstellung für die verschiedenen Längen zu benötigen und worin ferner die Reihenfolge der verschiedenen Längen wahllos sein kann; d) eine Längsfolge von Fördergeräten mit neuartigen Vorrichtungen zum Ubertragen von Wäschestücken über die Zwischenräume zwischen benachbarten Fördergeräten zu schaffen, welche ungeachtet des Zustandes der Wäschestücke beispielsweise des Grades von deren Feuchtigkeit besonders wirksam istß e) eine neuartige Fördervorrichtung zu schaffen, die aufeinander einwirkende Elemente zum Erfassen von Wäschestücken dazwischen enthält, um jene Wäschestücke ungeachtet des Zustandes der Feuchtigkeit zu befördern; f) Vorrichtungen zum aufeinanderfolgenden Herstellen verschiedener Arten von Faltungen zu schaffen und eine Vorrichtung um bestimmte dieser Faltvorrichtungen wahlweise wirksam oder unwirksam zu machen; m) Falteinheiten zu schaffen, von denen jede individuell in der Lage ist, eine verschiedene Art von Faltung durchzuführen, die unabhängig voneinander und zusammen verwendet werden können und bei gemeinsamer Verwendung in der Lage sind, ein Folge von Faltungen in Wäschestücken auszuführen, wobei die verschiedenen Einheiten individuell einstellbar sind, um die Genauigkeit der Ausrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Einheiten herzustellen; n) ein neuartiges Fördergerät und eine Steuervorrichtung zu schaffen, um die Wäschestücke fertig zu falten und sie in einem Stapel zulagern.
  • Die Konstruktion des die Merkmale der Erfindung verkörpernden Gerätes wird in Zusammenhang mit den belliegBnden Zeichnungen ausführlich boschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 ein teilweise schematischer Aufriß der Maschine, Figur 2 eine Draufsicht längs der Linie II - II der Figur 1, Figur 3 eine Ansicht längs der Linie III - III der Figur 1, Figur 4 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer Steuervorrichtung, Figur 5 eine Seitenansicht eines Teiles einer modifizierten Form der Maschine, Figur 6 eine Draufsicht der in Figur 5 dargestellten Maschine, Figur 7 eine Detailansicht längs der Linie VII - VII der Figur 1, Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII - VIII der Figur 1, Figur 9 eine unvollständige Ansicht einer Schaltsteueranordnung, Figur 1o eine Seitenansicht der Figur 1 von rechts.
  • Figur 11 eine Perspektivansicht des Stapeltisches und eines Teils der Falteinheit, Figur 12 ein Schema des Hauptteiles d æ in der Maschine verwendeten Schaltung, Figur 13 eine modifizierte Form der Vorrichtung zum Steuern eines Schaltorganges, Figur 14 eine Detailansicht einer Fühl- und Fördereinrichtung, Figur 15 eine Draufsicht einer modifizierten Form der Fühl- und Fördereinrichtung, Figur 16 eine Draufsicht einer anderen Form der Fühl- und Fördereinrichtung, Figur 17 die Andrückvorrichtung, Figur 18 eine Perspektivansicht einer Wäschefaltmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung, Figur 19 eine Ansicht längs der Linie I9 - 19 der Figur 26, Figur 20 ein Längsschnitt der ersten Einheit der Faltvorrichtung, Figur 21 eine Ansicht längs der Linie 21 -der Figur 20, Figur 22 einen Teil der Steuerschaltung der raltvorrichtung, Figur 23 eine schematische Darstellung einer Art des in der Schaltung von Figur 22 verwendeten Schalters Figur 24 eine Drautsicht der zweiten und dritten Einheit-dex Faltvorrichtung in zusammengebauter und teilweise übereinander angeordneter Stellung Figur 25 eine Draufsicht der drittenEinheit, Figur .26 einen Längschnitt der weiten Einheit und Teile der ersten und zweiten Einheit, Figur 27 ein Schaltbild der in der Schaltvorrichtung verwendeten elektrischen Schaltung, Figur 28 ein Schema der Steuerschaltung für die Förder-Bremse und die Höhenverstellung und Figur 29 eine Ansicht eines Teiles der in Figur 11 dargestellten Einheit in einer anderen Stllung.
  • Eine Form der Faltmaschine ist in ihrer Gesamtheit in Figur 1 mit 30 bezeichnet und umfaßt zwei Haupteinheiten, nämlich eine eigentliche Falteinheit 32 und einen Stapeltisch 34, welcher ein separates Bauteil und vorzugsweise von der Faltmaschine 30 getrennt ist. Die zwei Bauteile arbeiten jedoch als ein einziges Gerät zusammen.
  • Die Falteinheit 32 enthält als ihre Hauptbestandteile einen Auflegetisch 36, eine in ihrer Gesamtheit mit 38 bezeichnete Fördervorrichtung, die aus einem Paar von aufeinanderfolgenden Förderbändern besteht, welche zum dopptelten Zusammenlegen verwendet werden, eine zusätzliche, mit 40 bezeichnete Fördervorrichtung, die bei seitlichen Einschlagen der Wäschestücke verwendet wird, ein Dehn-Fördergerät 42, ein Zwischen-oder Aufnahme-Fördergerät 44 und ein Abgabe-Fördergerät 46.
  • Im Zusammenhang mit den vorhergehenden Bestandteilen werden auch andere Elemente oder Bestandteile verwendet, wie im Folgenden beschrieben wird Im normalen Betrieb des Gerätes legt der Bedienende die Wäschestücke 47 auf den Auflegetisch 36 und sie gelangen zunächst zur Fördervorrichtuny 38 zum doppelten Zusammenlegen oder zur Fördervorrichtung 40 zum seitlichen Einschlagen je nach der vorher bestimmten Einstellung des Bauteils und bewegen sich dann entlang der verbleibenden Fördervorrichtungen bis sie das Abgabefördergerät 46 erreichen, welches in Verbindung mit anderen Elementen die gefalteten Wäschestücke 47 auf dem Stapeltisch 34 ablegt.
  • Der Auflegetisch 36 ist ebenfalls ein Fördergerät und enthält eine ober-e Rolle 48 und eine untere Rolle 50, die auf Seitenteilen 52 befestigt sind. Auf den Rollen ist eine Riemenanordnung 54 aufgezogen, die vorzugsweise aus einer Anzahl von Riemenelementen 56 besteht, die in zwei Gruppen angeordnet sind (Fig. 2), einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen und einen Zwischenraum 58 zwischen den Gruppen freilassen. Die Riemenanordnung 54 sieht zum Auflegen der Wäschestücke darauf eine im allgemeinen flacheOberfläche vor, um die Wäschestücke 47 in die nächst folgende Fördervorrichtung 38 oder 40 zu bewegen. Vorzugsweise sind die Seitenteile 52 zur Schwingbewegung um die Achse der oberen Rolle 48 angebracht, um die Neigung des Auflegetisches 36 einzustellen, wobei der Auflegetisch 36 in Querrichtung, vorzugsweise horizontal angeordnet ist. Der Zwischenraum 58 dient dem Zweck, die Zusammenarbeit zwischen dem Auflegetisch 36 und der Fördervorrichtung 40 zu ermöglichen, wenn sich der letztere in Betriebsstellung befindet, wie im Folgenden Beschrieben: Beide Fördervorrichtungen 38 und 40 beginnen neben der Zuführseite des Auflegetisches 36 um die Wäschestücke 47 von dem letzteren zu erhalten.
  • Der Auflegetisch 36 ist lediglich durch manuelles Heben oder Senken der unteren Rolle So einstellbar, wobei der Auflegetisch 36 durch ortsfeste Elemente kraftschlüssig in der eingestellten Stellung gehalten ist.
  • Geeignete Anordnungen, wie beispielsweise lösbare Befestigungen6o können alternativ vorgesehen sein, um ihn in Stellung zu halten, solche ijis eine Schraube 62, die gegen den Auflegetisch 36 in beiden Richtungen ihres Gewindes arbeitet.
  • Die Fördervorrichtung 40 für das seitliche Einschlagen der Wäschestücke 47 ist in einer mit 65 bezeichneten Einschlag-Falteinheit enthalten. Die Falteinheit 65 umfasst zwei Abschnitte 66 und 67 und die Fördervorrichtung enthält zwei Bänder 68 und 69 in den jeweiligen Abschnitten. Das Band 66 kann ein einziges breites Band oder eine Anzahl von schmalen Bandelementen sein und ist auf eine ortsfeste obere Rolle 70 und eine untere Rolle 72 aufgezogen, die auf der vorstehenden Seite eines Armes 74 befestigt ist, welcher ein Paar von an ihren oberen Enden schwenkbare Seitenteile 75 enthält. Eine, vorzugsweise aus einer rostfreien Stahlplatte hergestellte Gieitführung 76 arbeitet mit dem Band 68 zusammen, wobei die Gleitführung 76 von im wesentlichen derselben Breite ist, wie das Band 68 und die Verlängerung 78 der Gleitführung 76 nach unten über die untere Rolle 72 hinaus vorsteht. Der Abschnitt 66 ist schwenkbar wischen einer unteren, in Figur 1 in ausgezegenen Linien dargestellten Betriebsstellung und eineroberen, in gestrichelten Linien dargestellten Ruhestellung. Wenn sich der Abschnitt -6in seiner unteren Stellung befindet, erstreckt sich-die Verlängerung 78 dieser Cleitführung 76 in den Zwischenraum 58 und unter die obere Fläche der Riemen.anordnung 54 (Figur 3). In einer solchen Betriebsstellung des Abschnittes 66 befindet sich die untere Bahn des Bandes 68 dicht neben der oberen Bahn der Riemenanordnung 54 in dem Auflegetisch 36 und wenn das letztere Band das Wäschestück vorwärts bewegt, gelangt dasselbe in die Krümmung 79 zwischen der Verlängerung 78 und dem Band 68 und wird durch das letztere zwischen dem Band und der Gleitführung 76 nach oben in den Abschnitt 67 der Einschlag-Falteinheit 65 gebracht. Ein geeigneter Anschlag Bo ist vorgesehen, um den Arm 74 in der unteren Stellung zwangsläufig zu begrenzen. Vorzugsweise ist die Gleitführung 76 in ihrem Mittelteil nach oben gekrümmt.
  • und die untere Bahn des Bandes liegt darauf, um das Erfassen des Stückes durch das Band sicherzustellen.
  • Das Band 69 besitzt die Form einer Anzahl von Bandelementen (Figur 8), die auf einer oberen Rolle 82 (Figur 1) und einer unteren Rolle 84 aufgezogen sind, wobei die Gleitführung 76 eine Verlängerung 86 aufweist, die sich fluchtend mit dem Band 69 erstreckt. Die Verlängerung 86 erstreckt sich somit über den Zwischenraum zwischen der Reihe von Bändern 68 und 69 hinaus und hindert die Stücke daran, durchzufallen oder auf andere Weise festgesetzt oder eingeklemmt zu werden.
  • Der Abschnitt 67 enthält ein Paar von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Faltblättern 88 (Fig. 8), die aufeinander zu und voneinander weg einstellbar sind, um in bekannter Weise die Breite des seitlichen Einschlages einzustellen. Formblätter 9o sind vorgesehen, um das seitliche Einschlagen der Wäschestücke zu vollenden und eine von ihnen ist an ihrem unteren Ende (Fig. 1) mit einer Verlängerung 91 versehen. Der Abschnitt 67 der Einschlag-Falteinheit 65 selbst ist von bekannter Art.
  • Die Einschlag-Förderbänder 68.und 69 sind von einer geeigneten Kraftquelle,-wie beispielsweise einem Motor 92, über eine geeignete Antriebsübertragung 94 angetrieben, die mit der unteren Rolle 84 verbunden ist, während die Antriebsübertragung 95 die Rollen 82 und 70 miteinander verbindet. Eine Schaltanordnung 96 (Fig. 9) ist vorgesehen, um den Motor 92 einzuschalten, wenn sich der Abschnitt 66 in der unteren Wirkstellung befindet und den Motor 92 abzuschalten, wenn sich der Abschnitt 66 in seiner oberen Ruhestellung befindet.
  • Gleichermassen ist eine andere Schaltanordnung 98 vorgesehen, um den Motor für die Fördervorrichtung 38 einzuschalten, wenn sich der Abschnitt 6 in seiner oberen Ruhestellung befindet. Die Einschlag-Falteinheit 65 fördert in diesem Fall die Wäschestücke 47 vom Auflegetisch 36 nach oben über die Einheit des doppelten Zusammenlegens und stösst sie neben der Abgabeseite der letzteren aus.
  • Die Fördervorrichtung 38 für das doppelte Zusammenlegen enthält zwei Hauptabschnitte, ein vertikales Faltfördergerät 11o und ein Wendeband oder ein Umsetzungsfördergerät 112. Das vertikale Faltfördergerät 11o enthält ein endloses Band 114, das auf verschiedenen Rollen aufgezogen ist einschl. einer Rolle 116 an der Eingangsseite des Fördergerätes 11s und eine andere Rolle 118 an der Ausgangsseite des Faltfördergerätes Ilo neben der Eingangsseite des Umsetzungs-Fördergerätes 112. Das Band wird durch geeignete Anordnungen über eine Antriebsrolle 120 angetrieben. In dem vorliegenden Fall ist das Band 114 ein einstrangiges verhältnismässig schmales Band, um eine vertikale Faltung herzustellen, jedoch kann ein Paar von in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Bändern verwendet werden.Das Band 114 ist zur Aufnahme der Wäschestücke 47 von dem Auflegetisch 36 angeordnet, wenn der Abschnitt 66 in seine Ruhestellung gehoben ist. Dies wird durch ein Verbindungsband 122 erreicht (Fig. 2), das von der Rolle 48 herführt und auf einer Rolle 124 aufgezogen ist, welche auf der selben Welle mit der Rolle 116 angebracht ist. Das Band 114 kann aber auch selbst auf der Rolle 48 aufgezogen sein. In jedem Fall bewegt sich das Wäschestück 47 von einem flachen Zustand auf dem Auflegetisch 36 auf das Band 114 und wird vertikal an der gewünschten Stelle gemäss der Lage des Wäschestückes auf dem Auflagetisch 36 gefaltet, wobei das Wäschestück gewöhnlich in der Mitte liegt.
  • Zu dem vertikalen Faltfördergerät 11o gehört eine Deckplatte 126, welche ein Paar von Platten sein kann oder eine einzige Platte, sowie in eine umgekehrte U-Form gebogen ist und in dem letzteren Fall ist das Gewebe unter dem oberen Verlauf des Bandes angebracht.
  • In jedem Fall ist dia Deckplatte 126 neben ihrer Eingangs- oder Vorderseite bei 128 auf dem Rahmen zur begrenzten vertikalen Schuingbewegung ihrer Ausgangs-oder hinteren Seite schwenkbar gelagert. Ihrebhintera Seite schwenkbar gelegart. Ihre hintere Seite erstreckt sich über die Rolle 118 und dient als eine Überbrückung zwischen dem Band und dem Umsetzungs-Fördergerät 112.
  • Die Einstellbarkeit der Deckplatte 126 erlaubt ihre Oberkante an der hinteren Seite relativ zu dem Band vertikal eingestellt zu werden, von einer Stellung neben der oberen Kante des Bandes oder darüber in eine niedrigere Stellung unter einer Oberkante. Diese vertikale Einstellbarkeit sorgt für die Steuerung der Wäschestücke 47, um sie auf nachfolgenden Fördergeräten in der Mitte anzulegen, wie im Folgenden angeführt wird.
  • Diese Einstellung ist durch eine Nocke 13c mit einem betätigbaren Hebel 132 vorgesehen.
  • Es wird auch bevorzugt, daß die Deckplatte 126 horizontal einstellbar ist, wobei die Verbindung an dem Drehpunkt 128 durch eine Einstellvorrichtung 134 genügend Spielraum für diesen Zweck aufweist.
  • Die horizontalen Einstellungen der Deckplatte 126 ermöglichen die Regelung ihrer Lage relativ zu dem Uaisetzungs-Fördergerät 112, wie wiederum-im Folgenden besprochen wird.
  • Das Umsetzungsfördergerät 112 umfasst ein Band 136 vorzugsweise ein einfaches Band von beträchtlicher Breite z.B. 254 mm (1o inches), das-an seiner vorderen oder Eingangsseite auf einer vertikalen Rolle 138 und an seiner hinteren oder Zuführseite auf einer horizontalen Rolle.140 aufgezogen ist.
  • Die Rolle 138 ist auf einer Welle 142 befestigt, die eine Antriebsrolle 144 aufweist, welche von demselben Antrieb angetrieben ist, wie das Band 114 in dem Falt-Fördergerät silo. Eine vertikale Spannrolle 146 (Fig. 2) ist innerhalb des Bandes 136 vorgesehen, um an dessen Vorderseite einen diagonalen Verlauf 148 zu bilden.
  • Dem Umsetzungsband ist ein Hilfsband 150 von verhältnismässig kurzer Länge zugeordnet, welches wesentlich schmaler als das Umset-zungsband an der Eingangs- oder Vorderseite auf einer Rolle 152 und an seiner Zuführ-oder Hinterseite auf einer anderen Rolle 154 aufgezogen ist. Die Rolle 152 ist vertikal angeordnet, während die Rolle 154 relativ dazu in einem solchen Winkel zwischen der Vertikalen und der Horizontalen geneigt ist, daß der innere oder untere Verlauf des Hilfsbandes 150 in einer Fläche liegt, die ähnlich der entsprechenden Fläche des benachbarten Verlaufes des Umsetzungsbandes geformt und dicht daneben angeordnet ist, wobei das Hilfsband an seiner Zuführseite der Querneigung des Umsetzungsbandes an dieser Stelle entspricht. Wenn gewünscht, kann tatsächlich an dem Umsetzungsband das Hilfsband anliegen. Die Vorderseite des Hilfsbandes erstreckt sich nach vorn über die Spannrolle 146 hinaus, um mit dem Verlauf 148 einen V-förmigen Schlitz oder Spalt 156 zu bilden. Die Kante 157 des hinteren Endes der Deckplatte 126 erstreckt sich über einen beträchtlichen Abstand in diesen Spalt 156 zu einer Stelle verhältnismässig dicht an der Spitze des Spaltes 156, sodaß das Wäschestück, wenn es das Ende der Platte 126 erreicht, sowohl von dem Umsetzungsband, als auch dem Hilfsband erfasst ist. In der bevorzugten Anordnung der Konstruktion ist das Hilfsband 150 angetrieben, obwohl es, wenn gewünscht, leer laufen kann, um durch Berührung mit dem Umsetzungsband direkt oder durch ein dazwischenliegendes Wäschestück angetrieben zu werden. Für den Fall, daß ein Abstand zwischen diesen Bändern vorgesehen ist, hat jener Abstand natürlich kleiner zu sein, als die Dicke des zu faltenden doppelt zusammengelegten, dünnen Wäschestückes. Das Hilfsband 150 erstreckt sich soweit in die Zuführrichtung, wie es relativ zur Neigung des Umsetzungsbandes nötig ist, daß das Wäschestück in Anbetracht des Erreichens seiner schliesslichen horizontalen Stellung mittels Reibung auf dem Umsetzungsband verbleiben wird.
  • Die horizontale Einstellbarkeit der Deckplatte 126 ermöglicht eine derartige Anbringung der Zuführseite der Deckplatte, um das Erfassen der Wäschestücke durch die Bänder zu erleichtern, während ihre vertikale Einstellung die Wäschestücke quer zum Umsetzungsband und den nachfolgenden Bändern in die richtige Stellung bringt. Diese Lagenbéstimmung ist durch die vertikale Anbringung der Wäschestücke relativ zur Vorderseite des Umsetzungsbandes bestimmt, welches an der Zuführseite in die horizontale Stellung umgesetzt ist, wobei erwünscht ist, die Wäschestücke quer und horizontal zu den nachfolgenden Fördergeräten in der Mitte angelegt sind.
  • In der eben besprochenen Anordnung ist die Einschlag-Falteinheit oberhalb der Falteinrichtung des doppelten Zusammenlegens angebracht, jedoch umfasst die Erfindung auch eine Anordnung, in welcher diese zwei Vorrichtungen oder Einheiten umgekehrt angebracht sind, wie in Figur 5 und 6 dargestellt.
  • In dem letzteren Fall sind die zwei Einheiten gr-undsätzlich von derselben Konstruktion wie in der zuerst erwähnten Anordnung, jedoch mit Modifikationen, um der anderen Anbringung gerecht zu werden. Die Einschlag-Falteinheit 160 weist eine Platte 162 auf, die direkt von der Zuführseite des Auflegetisches 36 herführt, wobei die von dem letzteren kommenden Wäschestücke direkt auf die Platte 162 gelangen, um von dem Band 163 gefördert und nach dem Falten auf das Fördergerät 164 abgegeben zu werden, das dem Dehn-Fördergerät 42 entspricht.
  • Die Falteinheit 166 des doppelten Zusammenlegens umfasst ein vertikales Falt-Fördergerät 168 einschl.
  • eines endlosen Bandes 17o und weist einen oberen horizontalen Abschnitt 172 und einen Arm 174 auf, der in die Arbeitsstellung nach unten und in die Ruhestellung nach oben 8schwenkbar ist. Dieses Fördergerät 168 enthält das schmale Band 170 und auf Halterungen befestigte Rollen,-wobei die Halterungen axial zu den Rollen nicht wesentlich dicker sind, als das Band und die Rollen.
  • Eine Platte kann wie in dem Fall des Faltfördergerätes 11o vorgesehen sein, Der obere Abschnitt 172 des Fördergerätes führt zum Umsetzungsband und das letztere befördert die gefalteten Wäschestücke auf das Fördergerät 165, welches sie seinerseits auf das Fördergerät 164 bringt.
  • Das Dehn-Fördergerät 42 dient zur Aufnahme der Wäschestücke von sowohl der Fördervorrichtung 38 des doppelten Zusammenlegens, als auch der Einschlag-Falteinheit 65 und zur weiteren Beförderung der Wäschestücke auf nachfolgende Fördergeräte. Das Dehnt Fördergerät 42 ist von verhältnismässig geringer Länge und enthält ein Band 175, das auf einer vorderen Rolle 176 und einer hinteren Rolle 177 aufgezogen ist.
  • Zwischen der Rolle 140 in dem Umsetzungs-Fördergerät und der Rolle 176 in dem Dehn-Fördergerät 42 besteht ein Zwischenraum 178. Die Rolle 140 ist höher angebracht als die Rolle 176, sodaß die das Umsetzungsband verlassenden Wäschestücke schwebend über den Zwischenraum 178 geführt werden und auf das Dehn-Fördergerät 42 gelangen.
  • In dem Fall der Fördervorrichtung des seitlichen Einschlagens liegt die Verlängerung 91 über dem Zwischenraum 178, sodaß die seitlich eingeschlagenen Wäschestücke direkt von jener Verlängerung auf das Dehn-Fördergerät 42 gelangen.
  • Hinter dem Dehn-Fördergerät 42 befindet sich einweiterer Zwischenraum 182 auf dessen anderer Seite sich eine geriffelte Rolle 184 befindet und hinter der letzteren ist ein gekrümmtes Schutzblech 186 angebracht, das sich durch einen Schlitz erstreckt, in welchem sich ein Finger eines Mikroschalters 188 befindet, der auf einem einstellbaren Arm 190 befestigt ist. Das Wäschestück wird über dem Zwischenraum 182 befördert und es gleitet über das Schutzblech 186 nach unten und wenn es an den Finger des Mikroschalters 188 anstösst, wird ein Faltmesser 192 gehoben und durch den Zwischenraum 182 geschoben, wo es an das Wäschestück angreift und ein einfaches oder doppeltes Zusammenlegen desselben durchführt. Die Kniffstelle dieses zusammengefalteten Wäebhestückes wird in Eingriff mit dem Aufnehme-Fördergerät 44 gehoben, wie im Folgenden angeführt.
  • Der Arm 190 wird gemäss der Länge der Wäschestücke eingestellt, um sie an der gewünschten Stelle, wie beispielsweise in der Mitte, zu falten.
  • Es ist eine Anordnung vorgesehen, um die einfach gefalteten Wäschestücke wahlweise zu entfernen und sie über den Rest des Abstandes durch die Falteinrichtung zu fördern und eine zusätzliche Faltung auszuführen. Zu diesem Zweck ist das Band 175 des Dehn-Fördergerätes 42 aus einer Anzahl von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Elementen 194 hergestellt, (Fig. 7), deren Zwischenräume Sprossen 196 einer Ablenkvorrichtung 198 aufnehmen, die eine manuelle Betätigungsanordnung 200 aufweist, bei deren Betätigung die Sprossen 196 in eine und-aus einer Ablenkstellung bewegt werden. In Figur 1 sind sie in ausgezogenen Linien in einer Ablenk- oder Wirkstellung dargestellt und in gestrichelten Linien in einer zurückgezogenen oder Ruhestellung. Wenn sie sich in einer zuruckgezogenen Stellung befinden, wandern- die Wäschestücke auf die eben angegebene Weise über den ZQi8chenraum 182. Wenn sie sich jedoch in der Ablenkstellung befinden überbrücken ihre oberen Enden den Raum zwischen dem Fördergerät 42 und dem Aufnehme-Fördergerät 44 und lenken die Wäschestücke in Umgehung des Faltiessare 192 direkt auf das Aufnehme-Fördergerät 44.
  • Dieses Aufnshme-Fördergerät 44 enthält ein unteres Band 2o6 und ein oberes Band 208, wobei das obere Band 208 an seiner Vorderseite über dem unteren Band vorsteht, um einen nach unten. gerichteten Spalt 210 zur Aufnahme des von dem Faltmesser 192 gehobenen einfach gefalteten Wäschestückes zu bilden.
  • Die-zuei Bänder 206 und 208 fördern dann das halb gefaltete Handtuch zum Abgabe-Fördergerät 46.
  • Das Abgab-Fördergerät 46 enthält ein Band oder -Bandelemente 22c und ein Paar von Schwenkflügeln- 222 (fig. 1 und lo), die zur Bewegung zwischen einer oberen wirksamen Stellung direkt unter dem Band und einer unteren Ruhestellung schwenkbar gelagert sind, um das tJäscheatück freizugeben, welches daraufhin auf den Stapeltisch 34 fällt. Diese Tätigkeit steht unter der Kontrolle eines Schalters 224 (Fig. 1 und 12), der durch die Uliechestücke betätigt wird. Die Sehwenkflügel 222 werden mittels einer geeigneten Vorrichtung in ihre verschiedenen Stellungen bewegt, wie beispieleweise durch Luftzylinder 226.
  • Der Stapeltisch 34 ist ein separates Bauteil und vorzugsweise von der Falteinheit 32 getrennt, ausgenommen elektrische und Luftleitungen, welche leicht gelöst werden können. Es ist erwünscht, daß das oberste Wäschestück des Stapels oder die leere Stapeltischplatts in einem bestimmten, sehr geringen Abstand unter dem Abgabe-Fördergerät 46 angeordnet sind, um eine Beeinträchtigung der Wäschestücke, beispielsweise durch Luftwirbel so klein wie möglich zu halten, die das einwandfreie Stapeln verhindern könnten. Die vorliegende Erfindung enthält eine Anordnung zum Senken der Tischplatte 240 entsprechend der Höhe des Stapels. Der Stapeltisch 240 ist auf jeder Seite durch ein Paar von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten, an ihren Enden verbundenen Stützen 244 auf einer Basis 242 befestigt. Die Stützen 244 sind schwenkbar mit der Basis 242 bzw. der Tischplatte 240 verbunden und weisen zwischen ihren Enden Schwenkverbindungen auf, um die Stützen 244 auszufahren und zusammenzuklappen und die Tischplatte 240 entsprechend zu heben oder zu senken. Jedes Paar von Stützen 244 ist vorzugsweise im unteren Abschnitt mit einem Querstück 246 verbunden und an jedem Quert'stück 246 ist eine Zugstange 248 angebracht, deren innere Enden mit einer Scheibe 250 in der Nähe ihrer Aussenkante verbunden sind. Die Scheibe 250 ist zur Hin- und Herbewegung auf einer in der Basis 242 gelagerten Welle 252 befestigt. Das äussere Ende einer Stange 256 eines Kolbens in einem Zylinder 260 die zusammen-ein Antriebsgerät 262 bilden, ist mit der Scheibe 250 exentrisch zur Achse derselben verbunden. Das Antriebsgerät 262 arbeitet vorzugsweise pneumatisch und weist eine Luftleitung 264 auf, die oberhalb des Kolbens mit dem Zylinder verbunden ist und zu einer geeigneten Luftdruckquelle (nicht darentellt) fUa tn In der Luftleitung 264 ist ein Steuerventil 266 vorgesehen, das durch eine geeignete Vorrichtung, wie einen Elektromagneten 268 betätigt wird. Beim Öffnen des Steueruentils 266 tritt Luft unter Druck oberhalb des Kolbens in den Zylinder 260 ein, bewegt den Kolben zurück und übt Zug auf den radialen Arm 254 aus, welcher die Scheibe 250 verdreht. Diese Tätigkeit zieht die Zugstangen 248 nach innen und streckt die Stützen 244 nach oben, wodurch die Tischplatte 240 gehoben wird. Darauf wird das Steuerventil 266 entweder manuell oder durch eine geeignete automatische Steuerung geschlossen.
  • Ein Luftauslaß 270 ist.in dem Zylinder 26o vorgesehen, welcher eine geeignete Form annehmen kann, wie beispielsweise die eines manuell einstellbaren Drosselventils, welches eingestellt ist, um den Luftaustritt aus dem Zylinder bei einer gesteuerten Geschwindigkeit zu erlauben und wie angegeben, das Senken der Tischplatte 240 zu ermöglichen. Vorzugsuaise sind Zugfedern 272 zwischen den Stützen 244 und einem mittleren, ortsfesten Halter verbunden, um einen Teil dir Last der Tischplatte 24o aufzunehmen und ihre Senkbewegung zu steuern. Diese Federn 272 tragen die Tischplatte 240 nicht vollständig, wobei sich die letztere gegen die Wirkung der Federn 272 senkt, wenn das Antriebsgerät 262 freigegeben ist. Ee liegt auch innerhalb des Bereiches der Erfindung, eine Exzentervorrichtung von bekannter Art und bekannter Anordnung zusammen mit den Federn 272 anstelle des AntriebRgerStes 262 zu verwenden, welche die Tischplatte 24o in ihrer voll ausgefahrenen oberen oder voll zurückgezogenen unteren Stellung hält: wenn sie manuell dorthin bewegt worden ist.
  • Der von der Falteinheit 32 getrennte Stapeltisch 34 kann bei gleicher Wirksamkeit in einer beliebigen Stellung angebracht sein und nach rechts, nach links oder geradeaus führen, abhängig von den praktischen Umständen, die bei einer bestimmten Installation der Maschine angetroffen werden. Die Tischplatte 240 ist mit einer Fördervorrichtung 274 versehen, um den Stapel von der Stellung seines Entstehens unter dem Abgabe-Fördergsrät46 nach aussen in eine zugängliche Stellung zu bewegen und das Entfernen der Wäschestapel von der Tischplatte 240 zu erleichtern. Die Fördervorrichtung 274 ist von einer geeigneten Vorrichtung angetrieben, wie beispielsweise von einem Elektromotor 276, der an der Tischplatte 240 angebracht und befestigt ist, sodaß ungeachtet der Stellung des Tisches der-Motor in ortsfester Stellung relativ zu der Fördervorrichtung verbleibt und eine konstante Antriebsverbindung damit aufrechterhält.
  • Die Fördervorrichtung 274 enthält zwei separate Fördergeräte 278 und 2Bo, wobei das erstere konstant läuft und das letztere normalerweise stillsteht, oder sie besteht aus einem einzigen Fördergerät. Eine Beschreibung einer solchen Anordnung mit zwei Fördergeräten erscheint im Folgenden.
  • Es ist erwünscht, daß das Fördergerät 280 unter der Steuerung eines Zählers automatisch gesteuert wird, der die Wäschestücke zählt. Ein solcher (in Figur 12) schematisch dargestellter Zähler 284 ist im Folgenden beschrieben: Der Stapeltisch 34 ist mit einer Halteanordnung versehen, wie in Figur 17 dargestellt. Ein Paar von Halteflügeln 285 ist bei 286 drehbar auf Ständern 287 gelagert und durch Federn 288 nach unten vorgespannt. Mittels eines Luftzylinders 289 der auf eine Querstange 290 und Seile 291 einwirkt, werden die Halteflügel 285 nach oben gezogen. Der Vorgang ist unter der Steuerung der Wäschestücke selbst synchronisiert, sodaß die Halteflügel 285 gehoben sind, um das Ablegen der Wäschestücke auf der Tischplatte 240 zu erlauben und dann gesenkt sind, um die Stücke anzudrücken. Anstelle von zwei Halteflügeln 285 kann ein einziger verwendet werden, der vorzugsweise auf die gefaltete Kante drückt. Es versteht sich, daß der Betrieb zwischen dem Luftzylinder 260 und den Federn 288 umgekehrt sein kann.
  • Figur 12 zeigt den Schaltkreis der Maschine und enthält erläuternde Texte der meisten der oben erwähnten Bauelemente, die nicht ausführlich beschrieben zu werden brauchen, da angenommen wird, daß der Schaltkreis ohne nähere Erläuterung verständlich ist. Der Schaltkreis enthält jedoch auch andere Elemente und Steuerungen zur Verwendung im Zusammenhang mit verschiedenen, in Folgenden erwähnten Funktionen hinsichtlich derer Teile des Schaltkreises ausführlich beschrieben werden.
  • Eine bevorzugte Anordnung zum Abtasten der Wäschestücke und zum Falten derselben an der gewünschten Stelle z.B. in der Mitte ist allgemein in Figur 14 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform des Teilers oder der Falt-Fühlanordnung ist eine Fotozelle 292 vorgesehen, wobei Figur 1 eine typische Stellung derselben angibt.
  • In dieser Figur ist die Fotozelle 292 zum Projezieren eines Strahles zwischen der Einschlag-Falteinheit 65 und dem Aufnehme-Fördergerät 44 angeordnet und projeziert in dieser Stellung den Strahl auf das Umsetzungsw Fördergerät 112 oder das Dehn-Fördergerät 42. Die Fotozelle 292 ist zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Arten von Fördergeräten angeordnet und ist nicht auf ein in Figur 1 angegebenes oder dargestelltes Fördergerät begrenzt. Zum Zwecke der Veranschaulichung ihres gesamten Verwendungsbereiches sei der Figur 14 Beachtung geschenkt, die die Zelle zusammen mit einem Fördergerät 294 veranschaulicht,-uelches eine grosse Vielzahl von Fördergeräten verstellt einschl. des Bandes 69 der Einschlag-Falteinhsit 65 oder des Bandes 114 des Umsetzupgs-Fördergerätes 112 von Figur 1. Das Fördergerät 294 in dem vorliegenden Fall enthält zweckmässigerweise ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Elementen 296, die einen Zwischenraum. 298 dazwischen definieren. Die Fotozelle 292 ist von bekannter, zurückreflektierender Art, mit welcher ein Reflektor 300 zusammenarbeitet. Die Fotozelle 292 ist so angeordnet, um beim Unterbrechen des reflektierten Strahles den Schaltkreis wie gewünscht zu schliessen oder zu öffnen.
  • Der Reflektor 300 ist in dem Zwischenraum 298 angeordnet und somit geeignet, von dem Wäschestück 47' bedeckt zu werden, wenn es entlang des Fördergerätes 294 bewegt'wird, Die Zeitdauer, während welcher das Wäschestück den Reflektor bedeckt und den Strahl zur Fotozelle 292 unterbricht, bestimmt ein Zeitintervall in dem Faltvorgang.
  • Die folgende Beschreibung des Schaltkreises der Figur 12 umfasst eine vollständige Beschreibung einer Ausbildungsform eines Teil- und Faltfühlers. Es ist jedoch einzusehen, daß wenn gewünscht, statt dessen andere Formen eines Teil- und Faltfühlers verwendet werden. Die Beschreibung dient hauptsächlich dazu, die Bestandteile des Schaltkreises darzulegen.
  • Wie in dem Schaltkreis von Figur 12 (Mitte) dargestellt, ist die fotozelle 292 angeordnet, um einen normalerweise offenen Pfad in dem Schaltkreis vorzusehen, wobei der SchaltkreisLeiter 310 und 312 umfasst, die mit einer geeigneten Stromquelle verbunden sind. Von einem der Leiter, z.B. 31o, führt ein Leiter 314, der sinn Schalter 315 und die Fotozelle 292 enthält, zu einem normalerweise geschlossenen Schalter 316, von welchem ein Leiter 318 zu einem Motor 320 führt. Ein weiterer Leiter 322 führt von dem Motor 32c zu dem anderen Leiter 312.
  • Auf der Antriebswelle des Motors 32e ist ein vsEhältni3-mässig- kleines Ritzel 324 befestigt, um eine endlose Kette 326 anzutreiben, welche auch auf einem verhältnismässig grossant von einem zweiten Motor 33o angotriebenen Ritzel 328 aufgezogen ist. Das grosse Ritzel 328 kann durch ein anderes Ritzel von anderer Grösse ausgetauscht werden und der Motor 330 weist eine variable Geschwindigkeit auf, um für verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten des Ritzels 328 relativ zu dem Ritzel 324 zu sorgen. Ein Leiter 332 führt von dem Leiter 322 zu dem Motor 330 und dann zu einem Leiter 334, welcher seinerseits zu einem Paar von parallelen, normalerweise offenen Schaltern 336 und 338 führt. Von diesen Schaltern- führt ein anderer Leiter 340, der mit einem Leiter 342 verbunden ist, welcher zu einem mechanisch mit dem Schalter 315 gekuppelten Schalter 343 führt. Der Leiter 342 ist wahlweise mit Zeitgebern 344 und 345 verbindbar, die mit einer Anordnung zum jeweiligen Bedienen der Schalter 336 bzw.
  • 338 versehen sind. Diese Zeitgeber sind mit einem Leiter 346 verbunden, der zu dem Leiter 312 zurückkehrt.
  • Der Leiter 342 ist auch mit einem mehrstufigen Schalter 348 verbunden, mit welchem auch ein zu dem Leiter 346 zurückkehrender Leiter 350 verbunden ist, Eins Schaltungsnull 352 führt von dem Schalter 348 über einen Schalter 354 zu einem Leiter 35-6, der zu dem Leiter 310 zurückkehrt. Der Schalter 354 ist manuell in automatische und manuelle Stellungen bewegbar. In dem Leiter 356 ist ein normalerweise geschlossener Mikroschalter 358 angeordnet, um einen "AusschuB"-Ausstoßvorgang zu steuern, wie im Folgenden angeführt wird: Der Schalter 348 besitzt normalerweise geschlossene Kontakte zwischen dem Leiter 342 und der Schaltungsnull 352 und normalerweise offene Kontakte zwischen dem Leiter 350 und der Schaltungsnull.
  • In der gestrichelt darp llten Stellung des Schalter 315 ist die Fotozelle 392 angeschlossen, wie es ein weiterer Schalter 359 sein würde, wenn er anstelle da Fotozelle verwendet wird. In der anderen Stellung sind die zwei anderen Schalter 360 und 361 zur Verwendungbeim Falten anderer Arten von Wäsehestücken angeschlossen.
  • Der obere Verlauf der Kette 326 ist auf einem Spannritzel 362 auf einem Schalthebel 363 aufgezogen und der Schalthebel 363 ist bei 364 drehbar gelagert, wobei er einen langen Arm 365 und einen kurzen Arm 366 aufweist.
  • Die Anordnung derselben ist derart, daß bei der Verdrehung des Ritzels 324,während das andere Ritzel 328 stillsteht, der obere Verlauf der Kette 326 in der Spannung nachlässt und dem langen Arm 365 ermöglicht, sich zu senken, wodurch dem Schalter 348 erlaubt wird, seinen Normalzustand anzunehmen. Bei Verdrehung des Ritzels 328 wird der obere Vsrlau' de-r Kette hochgezogen, was den langen Arm 365 hebt und den Schalter 348 in seinen unnormalen Zustand bringt. Dies tritt auch ein, wenn beide Ritzel gleichzeitig laufen und das Ritzel 328 eine grössere Umfangsgsschwindigkeit aufweist. Die Anbringung des Schalters 316 stellt eine Sicherheitsvorkehrung dar, in demb wenn beim Eintreten einer Störung der lange Arm 365 fortsetzt, sich zu'senken, der kurze Arm schliesslich den Schalter 316 öffnen und den Schaltkreis zu beiden Motoren 320 und 330 unterbrechen wird. Im Normalbetrieb bleibt der Schalter 316 jedoch geschlossen.
  • Von dem Leiter 342 führt ein weiterer Leiter 368, der einen normalerweise geschlossenen Zsitverzögernden Quecksilberschaltsr 37o enthält. Der Leiter 368 führt zu einem festeren Leiter 372 mit einem normalerweise offenen Schalter 373 und dann über den Schalter 354 zum Leiter 356 zurück zu dem Leiter 310.
  • Der Leiter 368 führt zu einem Elektromagnetsn 375, der ein Ventil 376 steuert und zu einem weiteren Leiter 377, der zu dem Leiter 312 zurückführt. Das Ventil 376 ist in einer Luftleitung 378 angeordnet, welche einen pneumatischen Zylinder (nicht dargestellt) zur Betätigung des Faltmessers 192 (Fig. 1) steuert, um in dem Wäschestück ein einfaches Zusammenlegen auszuführen.
  • Im Normalbetrieb der Faltmaschine wird das Wäschestück 47 auf das Fördergerät 294 (Figur 14) gelegt und bewegt sich darauf und bedeckt während seines Weges darüber den Reflektor 300. Während dieses Zeitraumes wird der Schaltkrsis durch den Motor 320 geschlossen gehalten, welcher das Ritzel 324 verdreht. Zu dieser Zeit verbleibt das Ritzel 328 fest stehend und in dem oberen Verlauf der Kette 326 wird ein Durchhängen erzeugt, was ein Senken des Schaltarmes 365 erlaubt und den Schalter 348 in seiner Normalstellung belässt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zeitgeber 345 (in dem angenommenen Beispiel) erregt und beginnt die Zeit zu messen und wenn er an den entsprechenden Schalter 338 angreift und denselben schliesst, wird ein Schaltkreis über den Motor 330 geschlossen, welcher das Ritzel 328 verdreht. Das Ritzel 328 zieht den oberen Verlauf der Kette 326 nach oben und beseitigt das Durchhängen derselben, wodurch der lange Arm 365 gehoben wird, bis er den Schalter 348 betätigt. Diese Betätigung öffnet die normalerweise geschlossenen Kontakte zwischen den Leitern 342 und 352 und öffnet den Schaltkreis durch den Zeitgeber. Sie schliesst die normalerweise offenen Kontakte zwischen den Leitern 350 und 352, die den Schaltkreis durch den Motor 33o schliessen.
  • Die grössere Abmessung des Ritzels 328 relativ zu dem Ritzel 324 zieht die Kette mit einer schnelleren Geschwindigkeit hoch als sie durch das Ritzel 324 freigegeben wird.. Am häufigsten ist es erwünscht, die Wäschestücke in der Mitte zu falten und für diesen Zweck ist das Ritzel 328 doppelt so gross wie das Ritzel 324. Folglich wird der Durchhang der Kette doppelt so schnell hochgezogen, wie er freigegeben wird, sodaß das Wäschestück sich um einen halben Abstand bewegt, solang das Ritzel 328 läuft, daß es sich bewegt, während das kleinere Ritzel 324 läuft. Die Anordnung ist dcrarts daß das grössere Ritzel an einer Stelle zu laufen beginnt, wo z.B. die Vorderkante des Wäschestückes über das Falzmesser läuft und das letztere deshalb betätigt wird, wenn eine Hälfte des Wäschestückes über das Messer gelaufen ist und demgemäss die Faltung in der Mitte des Stückes ausführt. Die Zeitgeber 344 und 345 sind eingestellt, um die Drehung des grösseren Ritzels 328 einzuleiten, sodaß bei der Betätigung des Faltmessers eine Hälfte-des Wäschestückes darübergelaufen ist.
  • Die Fotozelle 292 und der -Reflektor 30e können zur Ausführung des Steuervorganges in verschiedenen Stellungen an dem Weg des Wäschestückes eingestellt werden. Figur 14 zeigt eine Zahnstange und ein Ritzel 293 zur Schrägeinstellung der Fotozelle 292, um ihre Strahlen innerhalb eines weiten Bereiches der Winkeleinstellung beliebig auszurichten und der Reflektor 300 ist mittels einer Zahnstange und eines Ritzels 379 auf eine beliebige Stellung einstellbar.
  • Anstelle der Fotozelle 292 kann auch eine Schaltvorrichtung verwendet werden.
  • Im Folgenden wird nun eine neuartige Vorrichtung zum Ausstoßen unerwünschter oder schadhafter Wäschestücke von der Maschine beschrieben: Ein solches Gerät ist in Figur 1 und 4 dargestellt und bestimmte Schaltvorrichtungen und zugehörige Elemente sind auch in dem Schaltbild Fig. 12 enthalten. Die Ausstoßvorrichtung 450 enthält ein Paar von Rädern oder Scheiben 452 und 454, die zur Drehung auf einer Welle 456 bewegt und durch einen geeigneten Elektromotor 457 angetrieben sind, derart, daß die Umfangsgeschuindigkeit der Scheiben der Geschwindigkeit der Wäschestücke durch die Maschine proportional ist. Jede Scheibe 452 und 454 weist am Umfang eine Nut 458 auf, deren Seitsnwandflächen aus elastischem Material 460 mit grosser Reibung bestehen. Ein Elektromagnet 462 weist einen Anker 466 auf, der in einer Buchse 468 eines Auffanges 470 arbeitet. In dem Auffang 47c ist eine Anzahl von Stahikugeln 472 vorgesehen. Zu dem Elektromagnet 462 gehört der Schalter 358 und zu dem Elektromagnet 464 gehört ein Schalter 474 (siehe auch Figur 12), die durch geeignet an der Vorderseite der Maschine (Fig. 1) angebrachte Druckknõpfe 478 und 48s gesteuert sind, um von der Bedienungsperson betätigt zu werden. Beim Betätigen eines der Druckknop9e wird der entsprechende Elektromagnet erregt, schiebt seinen Anker 466 nach vorn und drückt eine Kugel 472 in die Nut 458 der entsprechenden Scheibe, wobei die Kugel dann von der Scheibe mitgenommen wird, um den Schalter zu betätigen und die Steuervorgänge auszuführen.
  • Wie in Figur 12 angegeben,. betätigt die Kugel den Schalter 358 und setzt das Faltmesser 192 ausser Betrieb. Als Ergebnis wird dem Wäschestück anstatt durch das Faltmesser quer gefaltet zu werden, erlaubt, darübsrgeführt zu werden und über das gekrümmte Schutzblech 186 sowie in einen Ausstoßbehälter 482 zu gleiten. Die Schalter 358 und 474 sind auf geeigneten konzentrischen, mit den Scheiben angeordneten, gekrümmten Haltebügeln 484 befestigt (Figur 1), um am Umfang der Scheiben eingestellt zu werden.
  • Nachdem die Kugel den Schalter passiert hat, setzt sie fort, sich mit der Scheibe zu bewegen und wird durch einen Finger 486 der ein Teil des Auffanges 417 ist, von der Nut 458 entfernt und fällt in den Auffang. Die Anzahl der verwendeten Kugeln ist natürlich durch die maximal mögliche Anzahl von schadhaften Wäschestücken bestimmt, die in einer vorherbestimmten Zeit angetroffen wird.
  • Ein Schalter 490 ist in dem Schaltkreis vorgesehen und an einer geeigneten Stelle (rechts Fig. 1) angeordnet, um durch jedes Wäschestück betätigt zu werden, wenn es entlang der Fördervorrichtung bewegt wird.
  • Bei der Betätigung veranlasst er die zeitweise Erregung eines Elektromagneten 492 (Fig. 12 rechts unten), dessen Anker 494 ein zeitverzögerndes Steuerelement 496 bekannter Art betätigt, welches seinerseits den Schaltkreis einer normalerweise brennenden Lampe 498 unterbricht. Das Steuerelement 496 hält die Lampe für einen Zeitraum gemäss seiner Betriebeeigenschaften gelöscht, wonach die Lampe eingeschaltet wird. Sollten die Stücke in der Faltvorrichtung klemmen, würde die Abwesenheit der den Schalter betätigenden Stücke zu einem konstanten Lichtsignal führen.
  • Die Einstellung des Steuerelementes 496 wird bezüglich ihres Zeitraumes vorgewählt, um einer gewünschten Zuführgeschwindigkeit der Stücke in die Faltanordnung zu entsprechen. Solang die Stücke bei diese-r Geschwindigkeit zugeführt werden, verbleibt das Licht gelöscht, sollte jedoch die Bedienungsperson die Stücke langsamer als die gewünschte und vorherbestimmte Geschwindigkeit zuführen, wird das Licht einschalten, um eine solch langsamere Betriebsgeschwindigkeit oder Gangart anzuzeigen.
  • Figur 18 zeigt eine allgemeine Gesamtansicht der zweiten Ausführungsform der Wäschefaltmaschine.
  • Sie umfasst drei Hauptelemente oder Bauteile, ein erstes Bauteil 500, ein zweites Bauteil 502 und ein drittes Bauteil 5o4, van wslchen jedes einrnvollständigen Mechanismus zum Behandeln von Wäschestücken, wie beispielsweise Falten, Zuführen oder beides darstellt. Wie aus der ausführlichen Beschreibung zu ersehen, ist jedes dieser Bauteil-e von dem anderen getrennt, und jedes ist unabhängig von den anderen Bauteilen zur Ausführung seiner eigenen Funktionen fähig. Somit können die Bauteile zusammen in einer einzigen Anordnung oder einzeln oder in Verbindung mit anderen Bauteilen verwendet werden.
  • Das erste Bauteil 500 enthält einen Auflegetisch 506, der ein Paar von im Längsabstand zueinander angeordneten quer verlaufenden Rollen 508 und 510 aufweist (Figur 20), auf welchen ein endloses Band 512 aufgezogen ist, das vorzugsweise aus einer Anzahl von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten einzelnen Bandelementen besteht (Figur 18) und zur vertikalen Einstellung der Rolle 508 angeordnet ist. Ein Wäschestück ist bei 514 dargestellt und kann ein Handtuch oder ein Wischtuch oder ain belisbiges anderes Wäschestück sein, wie sie in der gewerblichen Wäscherei angetroffen werden, wird im Folgenden allgemein als Handtuch bezeichnet. Eine Führungsrolle 516 ist auf der schwingenden Seite einer Stange 518 befestigt,, die zur vertikalen Schwingbewegung drehbar gelagert ist, wobei die Führungsrolle 516 auf dem Auflegetisch 506 aufliegt, um die Handtücher zu führen, wenn sie darauf zur Bewegung durch das Bauteil gelegt werden. Hinter dem Auflegetisch 506 befindet sich eine Fördervorrichtung 520, die ein aus einem Paar von in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Bandelementen 520 a bestehendes endloses Band enthält. Das Band ist auf geeigneten Rollen 522 und 524 aufgezogen, von welchen eine durch den Hauptantrieb des Bauteils, der vorzugsweise ein Elektromotoe 526 ist, angetrieben wird. Jedes Bandelement umfasst einen oberen Verlauf 520 b, der das Handtuch von dem Auflegetisch 506 direkt aufnimmt. In dem vorliegenden Fall sind diese Bandelemente in einem Abstand von etwa 150 bis 200 mm (6 - 8 inches) ngeordnet.
  • Direkt unter dem oberen Verlauf dieser Bandelemente ist eine horizontale Zwischenplatte 528 angebracht, die sich über die Länge des oberen Verlaufes erstreckt und nach vorn etwas vorsteht. Wenn das Handtuch den Auflegetisch 5o6verlässt, schiebt es sich auf den Bandelementen 520 a vor, während der Mittelteil 514 a des handtuches auf der Zwischenplatte liegt und die Seitenteile 514 b, 514 c (siehe auch Figur 21) seitlich herunterhängen. Wenn gewünscht, können Seitenplatten 528 a vorgesehen werden, um bestimmte der Bandrollen als auch andere Elemente des Bauteile einzuschliessen. Hinter der Fördervorrichtung 520 befindet sich eine weitere Fördervorrichtung 530 in Form eines endlosen Bandes, wobei die Fördervorrichtung in diesem Fall auch vorzugsweise eine Anzahl von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Bandelementen enthält. Dieses endlose Band ist über eine Anzahl von Rollen 532 gezogen und umfasst einen unteren Verlauf 530 a, an welchen die Handtücher direkt angreifen. Unter der Fördervorrichtung 530 befindet sich eine Einschlag-Faltvorrichtung 534 von bekannter Art, die ein Paar von Platten 536 und 538 zusammen mit Längsplatten 540 unter und neben dem unteren Verlauf des Bandes umfasst, die jeweils mit den einzelnen Bauteilen ausgerichtet sind (Figur 21).
  • Die Hinterseite 528 bt der Zwischen platte 528 erstreckt sich über die aufnehmende Seite der Platten 540, wodurch eine kontinuierliche Unterstützung für die Handtücher auf ihrem Weg durch die Maschine gebildet wird, d.h. wenn die Handtücher die Zwischenplatte 528 verlassen, werden sie auf die Platten 540 weiterbewegt und die letzteren sind ausreichend dicht an dem unteren Verlauf des Bandes 530 angeordnet, daß wenn ein Handtuch auf den Platten 540 liegt, es mittels Reibung durch den unteren Verlauf des Bandes erfasst und von dem letzteren weiterbewegt wird.
  • Die Platten 536 und 638 sind in bekannter Weise entlang der Maschine mit ihren Aufnahmeseiten gestaffelt angeordnet. Die Längsplatten 540 sind vorzugsweise aufeinander zu und voneinander weg einstellbar. Die Platten 536 und 538 erstrecken sich bis zu einer Stellung dicht neben einer weiteren Fördervorrichtung 542, welche ebenso die Form eines endlosen Bandes aufweist und in diesem Fall ein einziges Bandelement ist. Das Band ist auf Rollen 544 und 546 aufgezogen, wobei die erstere neben der Abgabeseite der Platten 540 und dicht neben dem unteren Verlauf 530 a des Bandes 530 angeordnet ist, wodurch das seitlich eingeschlagene Handtuch auf das Band 542 weiterbewegt und davon aufgenommen wird. Die Rolle 544 ist vorzugsweise vertikal einstellbar befestigt, um die Abgabeseite des Bandes 542 auf eine geeignete Höhe einzustellen und die Handtücher davon auf die Fördervorrichtung in den zweiten Bauteil zu übertragen.
  • Das zweite Bauteil 5e2 erhält das seitlich eingeschlagene Handtuch vom ersten Bauteil, führt an dem Handtuch eine zweite Faltflng durch, in diesem Fall ein einfaches Zusammenlegen und überträgt es zum dritten Bauteil. Der zweite Bauteil 502 enthält eine Fördervorrichtung 547, die aus verschiedenen Abschnitten besteht, von denen der erste Abschnitt 548 die von dem ersten Bauteil 50a gelieferten Handtücher auf nimmt. Dieser erste Abschnitt 548 enthält quer angeordnete Rollen 550 und 552 und ein endloses Band 554, welches in diesem Fall auch ein einfaches Band ist. Die Rolle 550 an der Aufnehmeseite des Bandabechnittes ist vorzugsweise vertikal einstellbar angeordnet und in einem kleinen Abstand unter der Rolle 546 an der Abgabeseite des Förderabschnittes 542 in dem ersten Bauteil angebracht.
  • Der relative vertikale Abstand zwischen der Abgabeseite des Förderabschnittes 542 und der Aufnehmeeeite des Förderabschnittes 548 ist beliebig gross und reicht aus, um die Bewegung des Handtuches von dem Abschnitt 542 auf den Abschnitt 546 durchzuführen, wobei des Zwischenraum 556 oder der horizontale Abstand zwischen n Förderabschnitten so bemessen ist, daß die Trägheit des Handtuches dasselbe darüber bewegt.
  • Hinter dem Förderabschnitt 548 ist eine geriffelte Rolle 558 mit einem Zwischenraum 56o dazwischen angeordnet und hinter der geriffelten Rolle befindet sich ein in der Bewegungsrichtung des Handtuches durch die Faltmaschine nach unten gekrümmtes Schutzblech 562. Das Handtuch bewegt sich entlang des Förderbandes 554 mit einer geeigneten Geschwindigkeit, sodaß sich dessen Vorderkante mit Hilfe der Trägheit über den Zwischenraum 560 auf die geriffelte Rolle 558 bewegt, welche wegen ihrer geriffelten Form eine grosse Reibung vorsieht, um die Vorderkante des Handtuches zu erfassen und es auf das Schutzblech 562 zu bewegen.
  • Das Handtuch gleitet dann auf dem Schutzblech nach unten, bis es einen Finger 564 eines Schalters 566 berührt, wobei sich der Finger 564 durch einen Schlitz 568 in dem Schutzblech nach oben erstreckt.
  • Der Finger betätigt den Schalter, welcher den (im Folgenden beschriebenen) Mechanismus zum Betätigen einer Faltklinge 570 steuert, die auf ei 574 drehbar gelagerten schwingenden Armen 572 befestigt ist. Die Faltklings 570 ist angeordnet, um bei ihrer Betätigung nach oben durch den Zwischenraum 560 bewegt zu werden, worauf sie das Handtuch etwa in dessen Mitte berührt, ein einfaches Zusammenlegen desselben ausführt und es nach oben bewegt, um es mit seiner dann neuen Vorderkante 514 d von dem nächsten Abschnitt der Fördervorrichtung erfassen zu lassen.
  • Der Schalter 566. (Figur 26) ist zur Anbringung seines Fingers 564 in einer bestimmten Stellung relativ zu dem Zwischenraum 560 entsprechend der Längs des Handtuches so befestigt, daß die Faltklinge 570 zum richtigen Zeitpunkt betätigt wird, um an das Handtuch an oder dicht neben seiner Mitte in Längsrichtung anzugreifen uld ein einfaches Zusammenlegen auszuführen.
  • Um sich Handtüchern von verschiedener Länge anzupas-sen, ist der Schalter längs des Schutzbleches 562 einstellbar, sodaß er im richtigen Moment von dem Handtuch betätigt wird. Zu diesem Zweck ist der Schalter auf dem Ende eines Armes 576 befestigt, der auf einer Welle 578 schwenkbar gelagert ist.
  • Ein Handrad 580 ist auf der Welle angebracht und eine geeignete Skala 582 ist vorgesehen, um die Stellung des Schalters visuell anzugeben.
  • Die Faltklinge 570 wird durch Elektromagnete 584 (Figur 26) betätigt oder nach oben bewegt. Wenn gewünscht, können zwei separate Elektromagnet-Bauteile verwendet werden, um die gewünschte bewegende Kraft vorzusehen, wqbei jedes Bauteil einen mit einem Hebslarm 588 verbundenen Anker 586 aufweist und der Hebelarm seinerseits über ein Gestänge 590 mit einem der Arme 576 verbunden ist, auf welchen die Faltklinge 570 angebracht ist. Die Betätigung des Schalters 566 erregt die Elektromagnete 584. Die Faltklinge 570 kehrt entweder durch Schwerkraft oder mittels einer Zugfeder 592 in ihre normale oder untere Stellung zurück.
  • In der Fördervorrichtung 547 ist in dem zweiten Bauteil ein zweiter Abschnitt 594 enthalten, der ein unteres Fördergerät 596 und ein oberes Fördergerät 597 umfasst, von denen jede ein endloses Band 598 bzw. 600 vorzugsweise einfache Bandelemente, enthält. Das untere Band ist auf quer angeordneten Rollen 6o2 und 604 aufgezogen, während das obere Band auf quer angeordneten Rollen 6e6 und 608 aufgezogen ist.
  • Das obere Fdrdergerät 597 steht an der Vorderseite über dem unteren Fördergerät 596 vor, um einen Spalt 612 zu bilden. Die Rolle 606 ist schwingend angeordnet, wie in Figur 29 dargestellt. In seiner unteren Stellung liegt das Band 600 dicht auf dem Band 598 auf, um dünne Stücke, wie beispielsweise Wiechtücher aufzunehien, während in einer oberen Stellung dickere Stücke wie Badehandtücher aufgenommen werden können.
  • Der Spalt 612 ist direkt über den Zwischenraum 560 angeordnet, und die neue gefaltete Kante, die dann dis Vorderkante des zusailengelegten Handtuches bildet, wird von der Faltklinge nach oben in den Spalt 612 in festem Reibungseingrift mit den zwei Bändern 596 und 597 gedrückt und zwischen jenen Bändern in einer' weiteren Förderrichtung bewegt. Die Rolle 606 ist auf einer Exzenter-Anordnung befestigt, die in Figur 29 angegeben ist, um ihre entgegengesetzten Stellungen einzunehmen oder sie wird durch Schwerkraft oder eine Feder oder dergleichen nach unten gedrückt und weicht nach oben aus, wenn ein dickes Wäschestück von der Faltklinge nach oben gebracht wird. Wenn gewünscht, kann ein Bandspannor 614 (Figur 26) vorgesehen seiner eine auf dem oberen Förderband 597 beispielsueiss durch ihr eigenes Gewicht aufliegende Rolle 616 aufweist.
  • Die Abgabeseite des Bandes 600 erstreckt sich, wenn gewünscht, auch über das untere Band 598 hinaus, wie in Figur 26 dargestellt, um einerr Spalt 618 zu bilden oder endet kurz vor dem unteren Band, wie in Fig. 29 dargestellt. In jedem Fall wird von dem Abschnitt 594 ein zusammengefaltetes Handtuch geliefert und auf den Abschnitt 620 in dem zweiten Bauteil (Fig. 24 und 26) übertragen. Dieser Förderabschnitt umfasst auch eiwendloses Band 622, welches ein Paar von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Bandelementen 622 a enthält, (Fig 24) und einen Zwischenraum 624 dazwischen aufweist. Das Band ist auf einem Paar von Rollen 626 und 628 aufgezogen, von denen die ersteren neben der Rolle 608 des vorhergehenden Förderabschnittes angeordnet ist. Ein Schutzblech 630 ist teilweise unter den Rollen 608 und 626 und unter dem Zwischenraum 632 dazwischen angebracht und steht vorzugsweise in konstanter Berührung mit dem unteren Verlauf des Bandes 622. Wenn das Handtuch aus dem Abschnitt 594 austritt, bewegt es sich teilweise durch Trägheit und teilweise durch fortgesetzte Reibung mit dem unteren Verlauf des Bandes 600 auf dem Schutzblech 630 und wenn es die Rolle 626 erreicht, wird es von dem Band 622 erfasst und über das Schutzblech gezogen Wenn es sich über das Schutzblech hinaus bewegt, gelangt es dann in den Raum zwischen dem Band und einem Paar von Führungsblechen 631 (Fig. 24 und 26) der oben erwähnten Art. Vorzugsweise sind die Führungsbleche 631 von ähnlicher Querabmessung wie die Bandelemente 622 a und sind mit den Seitenkanten des Zwischenraumes zwischen den Bandelementen fluchtend angeordnet. Eine geeignete Bremsvorrichtung ist vorgesehen, um die Fördervorrichtung unmittelbar vor dem Ausstoß des Handtuches kurzzeitig anzuhalten. Die entueder in einer gemeinsamen Schaltvorrichtung enthaltenen oder als einzelne Schalter ausgebildeten Schaltvorrichtungen 642 und-670 sind angeordnet, um die Fördervorrichtung zuerst anzuhalten, und dann die Führungsbleche 631 in die Freigabestellung zu bewegen.
  • Die Handtücher bewegen sich mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit z.B. mehr als 61 m/min. (200 feet per min.) und eine bedeutende Weglänge des Handtuches wird zwischen der Betätigung der Schaltvorrichtung und der Zeit zurückgelegt, in der das Förderband vollständig zum Stehen kommt und wenn die Führungsbleche vor dem vollständigen Stillstand des Förderbandes freigegeben würden, würden die Handtücher wahrscheinlich einen ungleichmässigen Stapel bilden. In dem Fall, wo die Schalter in einer gemeinsamen Schaltvorrichtung.
  • enthalten sind, ist eine geeignete Zeitverzögerungsvorrichtung von bekannter Art darin eingebaut, um zuerst das Betätigen der Bremsvorrichtung zu bewirken und nach der gewünschten Zeitverzögerung zur Sicherstellung des Förderbandstillstandes die Freigabe der Führungsbleche 631 durchzuführen. In dem Fall, wo die Schaltvorrichtung aus separaten Schaltern 642 und 670 besteht, sind sie in Kaskade angeordnet, sodaß der erste, zum Betätigen der Bremse und der zweite zur Freigabe der Führungsbleche betätigt wird.
  • Fig. 28 veranschaulicht einegemeinsame Schaltvorrichtung bekannter Art, die ein dem Schalter 67G entsprechendes Bauteil 671 enthält, das die unmittelbare Betätigung der Bremse bewirkt und ein weiteres Bauteil 673, welches nach einer vorherbestimmten Zeitverzögerung die Führungsbleche 631 betätigt.
  • In der Anordnung sind auch andere Geräte verwendbar, wie beispielsweise eine Zeitsteuerung. Um eine Verzögerung zu verursachen, können weitere bekannte Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Dämpfungszylinder verwendet werden. Bei der Anwendung von pneumatischen Vorrichtungen kann deren innewohnende Verzögerung zur Herstellung der gewünschtenverzögerung verwendet werden, jedoch in dem vorliegenden Fall, .wo eine vollständige, elektrische Steuerung für alle dadurch vorgesehenen Vorteile verwendet wird, ist eine separate Zeitsteueranordnung in dem Mechanismus eingebaut.
  • Das zweite Bauteil 502 ist vorzugsweise mit eigenem Antrieb versehen und wie in dem Fall des ersten Bauteils 500 ist ein solcher Antrieb vorzugsweise ein Elektromotor 674 (Fig. 18).
  • Das erste und zweite Bauteil 500 und 502 lässt sich für Zwecke der Einstellung relativ zueinander anbringen. Z.'B. können die Bauteile dichter aneinander gebracht oder weiter voneinander weg bewegt werden, je nachden im praktischen Betrieb angetroffenen Bedingungen. Wenn gewünscht, kann eine Verbindung 676 verwendet werden, um die Bauteile zeitweilig aneinander zu befestigen, wobei diese Verbindung entweder flexibel oder starr sein kann, um die Bauteile daran zu hindern, weiter voneinander wegbewegt zu werden oder um den relativen Abstand zwischen den Bauteilen in beiden Richtungen aufrechtzuerhalten.
  • Die zwei Bauteile Soo und 502 sind auch bezüglich ihrer Winkelstellung einstellbar, dh. um die vertikalen Achsen zwischen den Bauteilen, wodurch eine Ausrichtung zwischen den Fördervorrichtungen in den zwei Bauteilen vorgesehen wird. Im günstigsten Fall ist gegen die Fördervorrichtungen in einer geraden Linie, jedoch in Folge der in allen solchen Installationen angetroffenen Ungenauigkeiten wird es häufig nötig, Winkeleinstellungen durchzuführen, um die genaue Lage der Handtücher auf der Fördervorrichtung bei ihrem Weg durch die Maschine sicherzustellen.
  • Solche Ungenauigkeiten rühren von verschiedenen Faktoren her, wie z.B. das Verwinden oder Verziehen der aus Leinwand bestehenden flexiblen Bänder etc.. Als ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Zwischenplatte 528 (Fig. 20) flexibel, wodurch ihre Hinterseite 528 b geformt oder angebracht sein kann, um das Aufrechterhalten der Genauigkeit des Fluchtens der Handtücher zu unterstützen.
  • Das dritte Bauteil umfasst eine Fördervorrichtung, welche einen ersten Abschnitt 678 (Fig. 25) enthält und einen zweiten Abschnitt 680, der endlose Bänder 682 und 684 aufweist, die vorzugsweise aus einer Anzahl von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Bandelementen 682 a bzu. 684 a bestehen, wobei die Elemente der zwei Bänder wechselweise angeordnet sind. Das Band 682 des ersten Abschnittes ist auf Rollen 686 und 688 aufgezogen, während daR zweite Band auf Rollen 690 und 692 aufgezogen ist.
  • Die Rollen 688 und 690 sind in fester Stellung angeordnet, wodurch die zwei Bänder gemeinsame Teile aufweisen, die in einer gemeinsamen Fläche 694 liegen. Das Bauteil 502 ist durch ein Auflagedeck 694 vorgesehen, über welches die oberen Abschnitte des Bandes laufen und welches den Stapel der daraufgelegten Handtücher aufnimmt.
  • Vorzugsweise wird das Band 69 konstant betrieben, während das Band 682 zeitweilig aussetzendzbetrieben wird, gemäss der vorherbestimmten Grösse des zu bildenden Stapels, wie oben erwähnt iiind im Folgenden beschrieben: Ein geeigneter Antrieb, wie zOB. ein Elektromotor 698 (Fig. 26) ist in dem dritten Bauteil eingebaut. Das Bauteil umfasst auch einen geeigneten Rahmen mit einem Ständer 700 (Fig. 18 und 26) auf einer Seite, wobei eine andere Seite geeignet von dem Rahmen des zweiten Bauteils unterstützt wird, und das dritte Bauteil durch eine Öffnung 702 in dem Rahmen des zweiten Bauteils vorsteht. Wenn jedoch gewünscht, kann eine Seite des dritten Bauteils mit einem Ständer versehen werden, um es direkt auf den Boden zu stellen. Der dritte Bauteil kann auf jeder Seite des zweiten Bauteils angebracht werden, d.h.
  • um die Handtücher wahlweise davon nach einer der Seiten wegzubewegen. Das Bauteil 504 ist mit dem kleineren Fördarabschnitt 678 direkt unter den Führungsblechen 631 in dem zweiten Bauteil angebracht. Wenn die Handtücher unter der Steuerung der Führungsbleche 631 ausgestossen werden, stapeln sie sich auf dem kleineren Förderabschnitt in dem dritten Bauteil, welches normalerweise stillsteht und wie oben angegeben, mit Unterbrechungen betrieben wird. Der mit 307 bezeichnete Stapel ist in Figur 19 dargestellt.
  • Wenn gewünscht, ist das dritte Bauteil so angebracht, daß die Handtücher nur auf dem stillstehenden Abschnitt 678 der Fördervorrichtung abgelegt werden oder das dritte Bauteil wird weiter in das zweite Bauteil vorgeschoben, sodaß die Handtücher wenigstens teilweise auf die Fläche 694 und auf das Ende des Abschnittes 68o der Fördervorrichtung fallen. Die grössere Fläche des stillstehenden Förderabschnittes 678 sieht im wesentlichen eine grössere Reibung vor, um die gestapelten Handtücher festzuhalten, ungeachtet der konstanten Bewegung des anderen Förderabschnittes. Wenn es gewünscht ist, den Handtuchstapel zu bewegen, wird der Abschnitt 678 bewegt, walcher den Stapel auf den anderen Abschnitt bringt und der letztere befördert den Stapel weiter bis zum Ende seiner Reichweite. Jener Förderabschnitt 68o kann von beliebiger Länge sein, je nachdem bei der praktischen Anwendung angetroffenen Bedingungen.
  • Eine Vorrichtung zum Zählen der auf dem Stapel aufgelegten Handtücher ist vorgesehen, wodurch für die automatische eiterbeförderung des Stapels gesorgt wird, nachdem eine vorherbestimmte Anzahl von Handtüchern darauf gelegt worden ist. Eine solche Zählvorrichtung steht unter der Steuerung eines geeigneten Elementes, das beliebig angebracht sein kann, wie beispielsweise im zweiten Bauteil, obwohl die Vorrichtung zum Befördern des gebildeten Stapels in dem dritten Bauteil eingebaut ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Steuern dieses Vorganges eine elektrische, wodurch die betriebsfähige Verbindung zwischen dem zweiten Bauteil und dem dritten Bauteil leichter wird, ungeachtet der Tatsache, daß diese Bauteile in sich selbst abgeschlossene und vollständig betriebsfähige Mechanismen darstellen. Die Schaltvorrichtungen 642, 670 (Fig. 24 und 26) können zusätzliche Schalter oder Steuerelemente enthalten, welche durch die Handtücher betätigt werden, oder sie enthalten z.B. einen weiteren Schalter 705 (Fig. 22), der durch eines der Führungsbleche 631 betätigt wird, wenn es sich in die Freigabestellung bewegt.
  • Wenn das Führungsblech 631 bei jeder Betätigung derselben an den Schalter 7c5 angreift, wird ein Elektromagnet 7o6 erregt, der einen Arm 708 hochzieht, welcher seinerseits über ein Zahnrichtgesperre 710 einen Arm 712 eines Schalters 713 vorwärtsbewegt, wobei der Schalter 713 einen Kontakt aufweist, welcher nach einer vorher bestimmten Anzahl von Betätigungen des Armes 708 gemäss der Einstellung eines Kontaktes 714 an diesen anstösst. Der letztere ist einstellbar angeordnet, wie in Figur 23 veranschaulicht, wobei er z.B. auf einem durch einen Knopf 718 manuell einstellbaren Arm 716 befestigt ist. Beim Schliessen des Schalters 713 wird der Motor 798 gespeist, -und betreibt den normalerweise stillstehenden Bandabschnitt 678, um wie, oben beschrieben, den Stapel auf den nächsten Abschnitt 680 zu bringen. Der Antrieb enthält eine geeignete und bekannte Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen der Fördervorrichtung über den gewünschten Abstand, worauf der Antrieb endet, bis er unter der Steuerung des Schalters 713 erneut eingeschaltet wird.
  • Der Kontakt 714 kann eingestellt werden, um einen Stapel von beliebiger Anzahl " wie beispielsweise lo, 15, 20 etc. zu bilden.
  • Figur 27 zeigt eine vollständige elektrische Schaltung der Steuerungen der Faltmaschine. Es wird hinsichtlich der erläuternden Texte darauf als unnötig erachtet, die Schaltung ausführlich zu beschreibsn, Die elektrischen Aspekte des dritten Bauteils erleichtern die wirksame Verbindung zwischen sonst getrennten Bauteilen, um ihre Arbeitsgänge zu koordinieren.
  • Vorzugsweise werden die Förderbänder durch das erste und zweite Bauteil nacheinander bei, zunehmend grösseren Geschwindigkeiten betrieben, sodaß, wenn ein Handtuch einen Förderbereich verlässt und auf den nächsten Bereich gelangt, es bei einer zunehmend grosseren Geschwindigkeit befördert wird, wodurch jegliche Möglichkeit des Verklemmens der Handtücher auf den Fördervorrichtungen ausgeschaltet wird. Die Faltmaschinß besitzt eine grosse Kapazität und ist in der Lage, eine grosse Anzahl von Handtüchern (oder anderen Wäschestücken) zu verarbeiten, wie zOB. jene Anzahl, die entsprechend der Länge bei der Geschwindigkeit von 61 /min. (200 Feet permin.) der Geschwindigkeit des langsamst bewegten Abschnittes aufgenommen werden kann.
  • Die Maschine ist mit vollständig elektrischer Steuerung ausgerüstet, wobei hydraulische, pneumatische oder andere Steuerungen ausgeschlossen sind. Dies ergibt wegen der Anpassungsfähigkeit des Gerätes an elektrische Steuerungen einen viel wirksameren und leistungsfähigeren Betrieb, ungeachtet, wo die verschiedenen Bauteile installiert sind. Darüberhinaus können sie viel leichter in anderen Kombinationen und Anordnungen mit anderen Bauteilen und anderen Arten von Geräten eingebaut werden.
  • Ein weiterer, grosser Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die verschiedenen Bauteile der Faltmaschine mit anderen Bauteilen und auch mit sich selbst ohne andere Bauteile verwendet werden können. Z.B. kann das erste Bauteil zum seitlichen Einschlagen verwendet werden, das zweite Bauteil kann unabhängig und allein zum Herstellen einfacher Faltungen verwendet werden, und das dritte Bauteil kann mit einembeliebigen anderen Bauteil in einer Anordnung verwendet werden, in welcher die Handtücher abgelagert werden, ungeachtet der darin hergestellten Faltarten.
  • Patentansprüche

Claims (29)

  1. Patentansprüche Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung (38, 40, 42, 44, 46) zum Befördern von Wäschestücken (47) durch die Maschine (3ob, die an ihrer Eingangseeite einen Auflegetisch (36) enthält, der zur Aufnahme der Wäschestücke (47) durch eine Bedienungsperson geeignet ist, eine Anzahl von Faltvorrichtungen (65,110), die zur Aufnahme der Wäschestücke (47) von dem Eingangsfördergerät (36) angeordnet sind, um verschiedene Arten von Faltungen an den Wäschestücken (47) auszuführen und eine Vorrichtung zum wahlweisen Betreiben der Faltvorrichtungen und zum automatischen Befördern der Wäschestücke (47) von dem Auflegetisch (36) zu den betriebenen Faltvorrichtungen.
  2. 2. Wäschefaltmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die untere Faltvorrichtung (110,112) eine Vorrichtung zum doppelten Zusammenlegen ist, die an ihrer Eingangsseite eine Vorrichtung zum Herstellen einer vertikalen Faltung enthält und die obere Faltvorrichtung (65) eine Vorrichtung zum seitlichen Einschlagen der Wäschestüoke ist, die an ihrer Eingangsseite einen in eine untere wirksame Stellung bewegbaren Abschnitt aufweist, in welcher Stellung seine äusserste Eingangsseite (78) mit dem Auflegetisch (36) vor der vertikalen Faltvorrichtung zusammenarbeitet, wodurch die Wäschestücke (47) sich direkt von dem Auflegetisch (36) zu der Einschlag-Faltvorrichtung (65) bewegen, der bewegbare Abschnitt (66) in der Einschlag-Faltvorrichtung (65) eine verhältnismässig flache Platte (76) mit einem Förderband (68) darüber enthält und geeignet ist, Wäschestücke (47) zwischen der flachen Platte und dem Förderband darüber aufzunehmen.
  3. 3. Wäschefaltmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungsn 65 110) vertikal übereinander angeordnet sind, jede Vorrichtung ihre Eingangsseite neben der Abgabeseite des Auflegetisches (36) aufweist, die obere Faltvorrichtung (65) an ihrer Eingangsseite einen Abschnitt (66) aufweist, der in eine und aus einer wirksamen Stellung vertikal bewegbar ist und in der wirksamen Stellung in der Lage ist, die Wäschestücke (47) von dem Auflegetisch (36) unter Ausschluss der unteren Faltvorrichtung (mio) aufzunehmen und in der Ruhestellung den Wäschestücken (47) erlaubt, sich direkt von dem Auflegetisch (36) in die untere Faltvorrichtung (silo) zu bewegen, wobei die Fördervorrichtung weitere Fördergeräte (44,46) nach der oberen und unteren Faltvorrichtung enthält, das untere Fördergerät eine Abgabeseite dicht neben der Eingangsseite des nachfolgenden Fördergerätes aufweist, um Wäschestücke von der unteren Faltvorrichtung auf das nachfolgende Fördergerät zu übertragen und die obere Faltvorrichtung ihre Abgabeseite über dem nachfolgenden Fördergerät aufweist, um Wäschestücke darauf abzulegen.
  4. 4, Wäschealtmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d ur c h eine Fördervorrichtung zum Fördern von Wäschestückan (47) durch die Maschine (30), die eine Faltvorrichtung zum doppelten Zusamienlegen enthält, welche ein Hauptforderband (136) it einer Eingangsseite auf einer im wesentlichen vertikalen Achse und einer Abgabeseite auf einer im wesentlichen horizontalen Achse aufweist und eine Vorrichtung (mio) vor dem Hauptförderband (136) um eine vertikale Faltung in den Wasch6» stücken (47) herzustellen, sowie ein mit dem Hauptförderband (136) zusammenarbeitendes Hilfsfbrderband (1(150), das an der Eingangsseite des Hauptförderbandes (136) mit diesem zusammen arbeitet, um Uäachustücke dazwischen zu fassen und dieses Fasnen entlang des Hauptförderbandes aurechtorhä.lt, bis die Wäschestücke (47) eine Stellung relativ zur Horizontalen erreichen, in der die Reibung zwischen den Wäschestücken und dem Hauptförderband ausreicht, um die Wäschestücke am Abgleiten von dem Hauptförderband zu hindern.
  5. 5. Wäschefaltmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z 8 i c h n e t , daß das Hauptförderband (136) und das Hilfsförderband (150) an ihrer Eingangsssite einen -V-Schiitz bilden, um Wäschestücke (147) darin aufzunehmen und sie zwischen den Förderbändern (136.), {150) zu fassen
  6. 6. Wäschealtmaschine, 9 2 k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung zum Fördern von Wäschestücken (47) dehindurcht, wobei die Fördervorrichtung geteilte Pfade in einem hinteren Teil enthält, eine Faltvorrichtung in eine. der Pfade, wobei die Fördervorrichtung in der Lage ist, die Wäschestücke durch den anderen Pfad zu befördern, ohne sie zu falten und eine Vorrichtung (198) (200) zum wahlweisen Führen der Wäschestücke in die Pfade.
  7. 7. Wäschefaltmaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Fördervorrichtung einen' ersten Förderabschnitt mit einer Faltstation darin enthält und eine Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken sowie eine Ablenkvorrichtung (198) vor der Faltstation in eine und aus einer wirksamen Stellung bewegbar ist, die in der wirksamen Stellung Wäschestücke (47) von dem Hauptförderabschnitt zum Aufnahmeförderabschnitt (44) in Umgehung der Faltvorrichtung ablenkt.
  8. 8. Wäschefaltmaschine nach Anspruch 7 d a d u r c h gekennzeichnet, 2 daß die Förderabechnitte verhältnismässig breit und im allgemeinen horizontal wenigstens in Querrichtung angeordnet sind, der Hauptförderabschnitt einen Querspalt darin aufweist, das Aufnahmefördergerät oberhalb des Hauptförderabschnittes angeordnet ist und ein Paar von Förderbändern enthält, das eine konvergierende Eingangsseite zum Raum zwischen den Förderbändern definiert und die Eintrittsseite oberhalb des Querspaltes angeordnet ist, die Faltvorrichtung eine Klinge im allgemeinen unterhalb der Förderabschnitte enthält, die durch den Spalt nach oben bewegbar ist, um ein Wäschestück auf dem Hauptförderabschnitt zu falten und es nach oben in den Raum zwischen den Förderbändern des Aufnahmefördergerätes zu führen und die Ablenkvorrichtung ein unmittelbar vor dem Querspalt anbringbares Element enthält, das zur Ablenkung der Wäschestücke von dem Hauptförderabschnitt nach oben in die konvergierende Eintrittsseite des Aufnahmefördergerätes dient.
  9. 9o Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung zum Fördern von Wäschestücken dahindurch, eine Vorrichtung zum Falten der Wäschestücke auf ihrem Weg entlang der Fördervorrichtung, eine Vorrichtung zum Steuern der Betätigung der Faltvorrichtung, ein Glied das in eine und aus einer Betriebsstellung der Steuervorrichtung bewegbar ist, eine durch ein auf der Fördervorrichtung bewegtes Wäschestück gesteuerte Vorrichtung, um das Glied aus der Einschaltstellung zu bewegen und zum anschliessenden Bewegen des Gliedes bei einer schnelleren Geschwindigkeit in die Einschaltstellung.
  10. Io. Uäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung zumFördern von Wäschestücken dahindurch, eine Vorrichtung zum Falten der Wäschestücke auf ihrem Weg entlang der Fördervorrichtung, eine Vorrichtung (564,566) zur Steuerung der Betätigung der Faltvorrichtung, die selbst auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Wäschestückes in einer vorher bestimmten Stellung in der Faltvorrichtung anspricht und eine Vorrichtung (580) zum Einstellen der ansprechenden Vorrichtung (564,566), um die Faltvorrichtung an verschiedenen Stellungen eines Wäschestückes auf seinem Weg durch die Faltvorrichtung zu betätigen.
  11. 11. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung zum Fördern von Wäschestücken dahindurch, die eine Eintrittsseite und eine Austrittsseite aufweist und eine Vorrichtung zum Falten der Wäschestücke an einer vorherbestimmten Stellung entlang der Fördervorrichtung enthält, wobei die Faitmaschine die Wäschestücke an die Ausstoßssite der Maschine abgibt, nachdem sie durch die Faltvorrichtung gefaltet worden sind, eine Vorrichtung zum normalerweise Betätigen der Faltvorrichtung durch jedes Wäschestück, wenn das letztere eine vorher bestimmte Stellung auf seinem Weg durch die Faltvorrichtung erreicht und eine manuell steuerbare Vorrichtung zum Ausstoßen eines Wäschestückes aus der Faltvorrichtung an einer anderen Stelle als der Abgabeseite der Maschine, wobei die manuell steuerbare Vorrichtung einen vorherbestimmten Zeitzyklus der Betätigung aufweist, wodurch gemäss ihrer manuellen Betätigung ein Wäschestück in einer Stellung der Faltvorrichtung entsprechend des Augenblickes der Betätigung der Ausstoßstation ausgestoßen wird.
  12. 12. Steuervorrichtung, g e k s n n z e i c h n e t d u r c h ein beuegbares Glied mit wenigstens einem sich in einem vorherbestimmten Pfad bewegendenTeil, ein Steuerglied, das wenigstens ein Element in dem Pfad aufweist, eine Anzahl von Auslöseelementen (472) und eine Vorrichtung (466) zum einzelnen Anbringen der Auslöseelemente in dem bewegbaren Glied an einer Stelle, die einen Abstand von dem Steuerelement aufweist, wobei das bewegte Glied so angeordnet ist, daß es sich an dem Steuerglied vorbeibwagt und dasselbe auslöst und eine Vorrichtung zum Entfernen der Auslöseelemente von dem bewegbaren Glied an einer Stellt hinter dem Steuerglied.
  13. 13. Gerät zur Geschwindigkeitssteuerung einer Operation, in welcher ein Arbeitsgang in Interwallen zu wiederholen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Signalvorrichtung, eine Steuervorrichtung, um die Signalvorrichtung in einen signalisierenden Zustand zu bringen, wobei die Signalvoprichtung entsprechend eines ausgeführten Arbeitsganges in Betrieb gesetzt wird und eine Zeitsteuervorrichtung mit einem vorherbestimmten Arbeitszyklus zur Beendigung des signalisierenden Zustandes der Signalvorrichtung am Ende eines solchen Zyklus, die auf eine Nullstellung zurückgestellt wird, um ansprechend auf den ausgeführten Arbeitsgang den Zyklus zu beginnen.
  14. 14. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung zum Fördern von Wäschestücken dahindurch, eine Vorrichtung zum Ausstoßen der Wäschestücke nach unten von dem Fördergerät in einen Stapel und eine Vorrichtung zum Andrücken des Stapels entsprechend der einzelnen, daraufgelegten Stücke, wobei die Andrückvorrichtung durch die Ausstoßvorrichtung gesteuert und nach dem Ablagern der einzelnen Stücke betätigt wird.
  15. 15~.Wäschefaltmaschine mit.einem Faltbauteil und einem Stapeltisch, d a d u r c h g e k e n n -z 9 i c h n e t , daß das Faltbauteil zum Hindurchbewegen der Wäschestücke und zum Falten derselben angeordnet ist, wobei die Wäschestücke nach unten auf den Stapeltisch abgegeben werden, wenn er sich in Stellung befindet, der Stapeltisch vertikal bewegbar ist und eine Vorrichtung das Senken des Stapeltisches entsprechend einer Folge darauf abgelagerter Wäschestücke steuert, sodaß das Oberteil des Stapels über eine vorherbestimmte vertikale Bewegung im wesentlichen in derselben Höhe verbleibt.
  16. 16. Stapeltisch, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vertikal bewegbare Tischplatte (24c), zusammenklappbare, verbundene, die Tischplatte aufnehmende Stützen (244), die zwischen einer zusammengeklappten Stellung, in welcher die Tischplatte gesenkt ist, und einer aufrechten Stellung bewegbar sind, in welcher die Tischplatte gehoben ist, einen Antrieb (262) zum Bewegen der Stützen in eine gerade Stellung, um die Tischplatte zu heben und eine Ventilanordnung (270), um der Tischplatte zu erlauben, sich unter der Wirkung der Schwerkraft zu senken.
  17. 17. Wäschefaltiaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Auflzgetisch zum Anbringen der zu faltenden Waschestucke darauf, eine Fördervorrichtung zum aufnehmen der Stücke von dem Auflegetisch, die eine Bodenplatte und ein oberes Förderband enthält, das an die obere Fläche der Platte angreift, um das Wäschestück zu transportieren, indem es zwischen dem Förderband und der Platte erfasst wird, und eine Vorrichtung zum Falten der von der Fördervorrichtung transportierten Stücke.
  18. 18. Stapeltisch, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zwischen extremen oberen und unteren Stellungen bewegbare Tischplatte, die manuell in diese Stellungen bewegbar ist und eine Gxzenter-Anordnung, zum stabilen, jedoch lösbaren Halten der Tischplatte in jeder Stellung.
  19. 19. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine erste Fördervorrichtung, die zur Aufnahme und zur Vorwärtsbewegung von Handtüchern geeignet ist, eine mit der Fördervorrichtung zusammenarbeitende Vorrichtung zur Herstellung einer. Faltung in den Handtüchern und zur Weiterbeförderung derselben, eine zweite Fördervorrichtung, die in der Lage ist, die gefalteten Handtücher von der ersten Fördervorrichtung aufzunehmen, eine mit der zweiten Fbrdervorrichtung zusammenarbeitende Vorrichtung zur Herstellung einer zweiten Faltung in den Handtüchern, eine Vorrichtung zum momentanen und zeitweiligen Anhalten dertweiten Fördervorrichtung und eine Vorrichtung zum Entfernen der Handtücher von der zweiten Fördervorrichtung, während die zweite Fördervorrichtung stillsteht.
  20. 20. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, die voneinander getrennt sind und jedes einen vollständigen betriebsfähigen Mechanismus enthält, eine erste Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil, die geeignet ist, Handtücher aufzunehmen und sie in- einer Vorwärtsrichtung zu befördern, sowie eine Abgabeseite neben dem zweiten Bauteil aufweist, wobei die Faltvorrichtung in dem ersten Bauteil zum Falten der entlang der ersten Fördervorrichtung bewegten Handtücher geeignet ist, eine zweite Fördervorrichtung in dem zweiten Bauteil, die eine Aufnahmeseite neben der Abgabeseite der ersten Fördervorrichtung aufweist und geeignet ist, Handtücher von der ersten Fördervorrichtung aufzunehmen, wobei die zweite Fördervorrichtung geeignet ist, die Handtücher in einer Vorwärtsrichtung zu bewegen, eine Faltvorrichtung in dem zweiten Bauteil, die zum Falten der von der zweiten Fördervorrichtung bewegten Handtücher geeignet ist, wobei das erste und zweite Bauteil relativ bewegbar sind, um eingestellte, relative Stellungen vorzusehen und dadurch die Genauigkeit der Stellung der Handtücher auf den zwei Fördervorrichtungen und in deren Faltung aufrechtzuerhalten sowie die zweite Fördervorrichtung zum Fördern von Handtüchern davon geeignet ist und eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Handtücher von der zweiten Fördervorrichtung und zum Entfernen derselben von der Faltmaschine,
  21. 21. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes und ein zweites Bauteil, die voneinander getrennt sind und jede einen vollständigen betriebsfehigen Mechanismus enthalten, eine erste Hauptfördervorrichtung in dem ersten Bauteil mit einer Aufnahmeseite, die zur Aufnahme von Handtüchern und zum Befördern derselben zu einer Abgabeseite geeignet ist wobei die erste Hauptfördervorrichtung ein aus quer angeordneten Rollen aufgezogenes, endloses Band mit einem unteren Verlauf enthält, eine mit der ersten Hauptfördervorrichtung vereinigte und auf deren Unterseite angebrachte Faltvorrichtung zum Ausführen eines seitlichen Einschlagens der Handtücher, wobei die Handtücher entlang der Unterseite der ersten Fördervorrichtung bewegt werden, eine erste, suplementäre Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil, die geeinget ist, Handtücher von der ersten Hauptfördervorrichtung aufzunehmen und ein endloses Band mit einem oberen Verlauf enthält, das geeignet ist, die Handtücher darauf aufzunehmen, eine zweite supplementäre Fördervorrichtung in dem zweiten Bauteil, die ein endloses Band mit einem oberen Verlauf zur Aufnahme von Handtüchern von dem ersten Bauteil enthält, eine zweite Hauptfördervorrichtung in dem zweiten Bauteil, die ein auf quer angeordneten Rollen aufgezogenes endloses Band mit einem unteren Verlauf enthält, eine Faltvorrichtung in dem zweiten Bauteil unter der zweiten Hauptfördervorrichtung, die mit deren unterem Verlauf zusammenarbeitet,wobei die zweite Fördervorrichtung und die damit vereinigte Faltvorrichtung geeignet ist, Handtücher von der zweiten supplementaren Fördervorrichtung auf-zunehmen und eine Faltung in den Handtüchern unter der zweiten Hauptfördervorrichtung auszuführen, eine Aufnahmevorrichtung unter der zweiten Hauptfördervorrichtung, die zur Aufnahme von Handtüchern unter der zweiten Fördervorrichtung geeignet ist, und eine Vorrichtung zur Freigabe der Haltev-orrichtung, um den Handtüchern zu erlauben, davon abzufallen.
  22. 22. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, sowie ein drittes Bauteil, eine erste Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil und einer Aufnahmeseite, die zur Aufnahme von Handtüchern und zum Befördern derselben an eine Abgabeseite geeignet ist, eine Vorrichtung in dem ersten Bauteil zum Falten der Handtücher, eine Fördervorrichtung in dem zweiten Bauteil mit einer Aufnahmeseite, die zur Aufnahme von Handtüchern aus der Abgabeseite der ersten Fördervorrichtung bnd zum Befördern der Handtücher geeignet ist, wobei die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung zum Bewegen von Handtüchern im allgemeinen in derselben Richtung angeordnet sind, eine dritte Fördervorrichtung in dem dritten Bauteil, die unter der zweiten Fördervorrichtung angeordnet ist und eine Aufnahmessite aufweist, die zur Aufnahme von Handtüchern aus der zweiten Fördervorrichtung geeignet ist, wobei die dritte Fördervorrichtung zum Befördern von Handtüchern in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der ersten und zweiten Fördervorrichtung angeordnet ist.
  23. 23. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes Bauteil, ein zweites Bauteil und ein drittes Bauteil, einer Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil, die zur Aufnahme von Handtüchern an einer Aufnahmeseite derselben und zum Befördern der Handtücher an eine Abgabeseite geeignet ist, eine Fördervorrichtung in dem zweiten Bauteil, die zur Aufnahme von Handtüchern an einer Aufnahmeseite derselben aus der Abgabeseite der ersten Fördervorrichtung und zum Befördern der Handtücher geeignet ist, eine dritte Fördervorrichtung in dem dritten Bauteil, die zur Aufnahme von Handtüchern aus der zweiten Fördervorrichtung und zum Befördern derselben geeignet ist, wobei die drei Bauteile voneinander getrennt sind und jede einen vollständigen betriebsfähigen NeDL22NiemU9 darstellt und die drei Bauteile dadurch relativ zueinander einzeln einstellbar sind, um die Ausrichtunsgenauigkeit der Mandbueher während ihres Weges durch DBe droi Bauteile aufrachtzuerhalten.
  24. 24. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch einen ersten Förderabschnitt, der ein horizontal angeordnetes, endloses Band mit einem oberen Verlauf aufweist, der zur Aufnahme eines Handtuches geeignet ist, wobei der erste Förderabschnitt eine Abgabeseite aufweist, die zur Beförderung des Handtuches hinter die Abgabeseite geeignet ist, eine Faltklinge, zum Angreifen an das Handtuch bei seiner Beförderung über den ersten Förderabschnitt und zum Ausführen einer Faltung darin, um es dabei zu heben, einen zweiten Förderabschnitt, der ein Paar von vertikalen, übereinander angebrachten, endlosen Bändern enthält, die beide horizontal angeordnet sind und das obere Band länger ist als das untere und an beiden Enden über dem unteren vorsteht, sowie die zwei Bänder des zweiten Förderabschnittes einen Spalt an einer Aufnahmeseite und einen Spalt an einer Abgabeseite bilden und der zweite Förderabschnitt mit dem Spalt an der Aufnahmeseite angeordnet ist, um ein Handtuch von der Faltklinge aufzunehmen und das Handtuch zwischen den Bändern zu befördern, das aus dem zweiten Förderabschnitt durch den Spalt an der Abgabeseite austritt, einen dritten Förderabschnitt, der ein endloses Band enthält und eine Aufnahmeseite neben der Abgabeseite des zweiten Förderabschnittes mit einem Spalt dazwischen aufweist, ein Schutzblech unter dem Spalt, das zur Führung eines aus dem zweiten Förderabschnitt austretenden Handtuches zum dritten Förderabschnitt in Eingriff mit dem unteren Verlauf des Bandes des dritten Förderabschnittes, geeignet ist, und eine Haltevorrichtung unter dem dritten Förderabschnitt zum Halten eines Handtuches in Eingriff mit dem unteren Verlauf desselben, wobei die Haltevorrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, um einem davongehaltenen Handtuch zu erlauben, avzufallen.
  25. 25. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung, die ein endloses Band mit einem unteren Verlauf enthält, eine Vorrichtung unter dem unteren Verlauf zum Halten eines Handtuches zwischen sich selbst und dem unteren Verlauf, wodurch der Fördervorrichtung ermöglicht wird, ein so eingeschlossenes Handtuch Niorwärtszubewegen, eine Vorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Fördervorrichtung und eine Vorrichtung zum Entfernen der Haltevorrichtung von seiner Haltestellung in Zeiträumen, in welchen die Fördervorrichtung stillgesetzt ist, wodurch einem von der Haltevorrichtung gehaltenen Handtuch ermöglicht wird, aus der Fördervorrichtung abzufallen.
  26. 26. Wa..schefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch eine Fördervorrichtung mit einem Paar von Rollen und einem darauf aufgezogenen endlosen Band, wobei die Rollen eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle enthalten und das Band ein Paar von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Elementen enthält, die einen Längsspalt dazwischen bilden, eine die Antriebsrolle umfassende zentrische Welle, die zur Verbindung mit einem Antrieb geeignet ist und einen rohrförmigen Rollenkörper auf der Welle der durrth Reibung an der Welle angreift und normalerweise in der Abwesenheit äusserer Kräfte damit rotiert, sowie das endlose Band direkt auf dem rohrförmigen Rollenkörper angreift und dadurch getrieben wird, eine Bremsvorrichtung, die bei ihrer Betätigung zum Bremsen des Rollenkörpers geeignet ist, eine Haltevorrichtung, die zwischen einer wirksamen Stellung bewegbar ist, in welcher sie unter dem Band und damit zusammenarbeitend zum Halten eines Handtuches zwischen sich selbst und dem Band angeordnet ist, wodurch dem Band erlaubt wird, das Handtuch weiter zu befördern, eine Schaltvorrichtung in dem Spalt, die einen sich in den Bewegungspfad des von dem Band beförderten -Handtuches erstreckenden Betätigungsfinger aufweist, eine elektrisch gesteuerte Vorrichtung zum Bewegen der Haltevorrichtung aus der Haltestellung, um dem davon gehaltenen Handtuch zu erlauben, von der Fördervorrichtung abzufallen, eine elektrisch gesteuerte Vorrichtung zum Betätigen der Bremsvorrichtung und zum Halten des Rollenkörpers gegen Drehbewegung, wobei die Steuervorrichtung bei Betätigung in der Lage ist, kurzzeitig die Bremsvorrichtung zu betreiben und das Band anzuhalten und unmittelbar darauf die Haltevorrichtung in die Freigabestellung zu bewegen, um das Abfallen des Handtuches zu ermöglichenund danach die Bremsvorrichtung freizugeben und die Haltevorrichtung in die Haltestellung zu bewegen.
  27. 27. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Anzahl von Bauteilen, von denen jedes eine Fördervorrichtung zum Fördern eines Handtuches enthält, wobei die Bauteile getrennte, unabhängige und relativ zu anderen Bauteilen einzeln einstellbare Bauteile sind und jede getrennte Antriebe zum Antrieb der jeweiligen Förervorrichtungen enthält, die zum Fördern eines Handtuches von einer Fördervorrichtung zur nächsten in der Folge von Bauteilen geeignet ist, sowie die Fördervorrichtungen jede in sich selbst vollständig und mechanisch von den anderen Fördervorrichtungen getrennt sind.
  28. 28. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes Bauteil, ein zweites Bauteil und ein drittes Bauteil, wobei das erste Bauteil eine Fördervorrichtung enthält, die zum Fördern eines Handtuches in im allgemeinen horizontaler Richtung und in einer im wesentlichen geraden Linie geeignet ist, eine Vorrichtung in dem ersten Bauteil, die mit der Fördervorrichtung darin zusammenarbeitet, um in einem darin geförderten Handtuch ein seitliches Umschlagen auszuführen, eine Fördervorrichtung im zweiten Bauteil, die zum Fördern eines Handtuches geeignet ist, das von der Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil aufgenommen ist, um ee im allgemeinen horizontal und in einer geraden Linie vorwärtszubeuegen, die eine Verlängerung der geraden Linie der Fördervorrichtung in dem ersten Bauteil bildet, eine Vorrichtung in dem zweiten Bauteil, die alt der Fördurvorrichtung darin zusammenwirkt, um ein einfaches Zuesmienlegen des Handtuches auezuführen, wobei das dritte Bauteil eine Fördervorrichtung umfasst deren eine Seite in einer Stellung zur Aufnahme eines Handtuches von der Fördervorrichtung in dem zweiten Bauteil angeordnet ist, um das Handtuch von dem,zueiten Bauteil weiterzubefördern.
  29. 29. Wäschefaltmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fördervorrichtung, die zum Fördern eines Handtuches entlang der Unterseite der Fördervorrichtung geeignet ist, eine Haltevorrichtung zum Halten des Handtuches auf der Unterseite der Fördervorrichtung in einer Förderstellung dazu, wobei die Haltevorrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist, um dem Handtuch zu erlauben, von der Fördervorrichtung abzufallen und eine zusätzliche Fördervorrichtung unter der ersten Fördervorrichtung zur Aufnahme der von der letzteren abgefallenen Handtücher, wobei die zusätzliche Fördervorrichtung ein flaches Auflagedeck von beträchtlicher Fläche mit einer darüberlaufenden Fördervorrichtung vorsieht, die geeignet ist, auf das Haltedeck abgefallene Handtücher entlang des Decks zu befördern.
    30* Wäsche?altmaschine nach Anspruch 29, d a d u r c h g 8 k e n n z e i c h n e-t , daß die zuerst erwähnte Fördervorrichtung in einer erhöhten Stellung angeordnet ist, und die zuletzt erwähnte Fördervorrichtung in einem Bauteil eingebaut ist, welches in eine Anzahl von Stellungen bewegbar ist, in welchen wenigstens ein Tel der Vorrichtung unter der zuerst erwähnten Fördervorrichtung zur Aufnahme von aus der zuerst erwähnten Fördervorrichtung ausgestoßenen Handtüchern in einer einzigen Stall;Ezg angeordnet ist, um die Handtücher davon n einer Richtung entsprechend der Stellung der zuletzt erwähnten Fördervorrichtung zu transportieren.
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