DE3803755C2 - - Google Patents
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- DE3803755C2 DE3803755C2 DE19883803755 DE3803755A DE3803755C2 DE 3803755 C2 DE3803755 C2 DE 3803755C2 DE 19883803755 DE19883803755 DE 19883803755 DE 3803755 A DE3803755 A DE 3803755A DE 3803755 C2 DE3803755 C2 DE 3803755C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/068—Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steigeisen mit einem Absatzteil, welches von einer
Platte mit nach unten abstehenden Zacken und nach oben
abstehenden Halterungen zur Befestigung des Steigeisens
am Schuh gebildet ist.
Bei einem bekannten Steigeisen dieser Art (DE 83 04 539 U1)
ist die Platte des Absatzteils einstückig mit den Zacken
und den Halterungen als Blechprägeteil ausgebildet mit dem
Nachteil relativ hoher Herstellungskosten, da ein ziem
lich großes Stanzteil aus hochwertigem Blechmaterial (im
allgemeinen rostfreier Stahl) erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steigeisen der ein
gangs genannten Art bereitzustellen, mit verringerten
Herstellungskosten bei gefälligem Aussehen. Diese Aufgabe
wird bei einem gattungsgemäßen Steigeisen dadurch gelöst, daß die Zacken jeweils den Schenkel
eines Blechwinkels bilden, dessen anderer Schenkel in die
von einer ersten Kunststoffplatte gebildete Platte einge
setzt ist, und daß die Halterungen an der Kunststoffplatte
befestigt sind.
Es sind also nur mehr die relativ kleinen Blechwinkel und
Halterungen auszustanzen und in die Kunststoffplatte ein
zusetzen bzw. an dieser zu befestigen. Das Gewicht des
Absatzteils ist auch dann noch vorteilhaft niedrig, wenn
die Kunststoffplatte als durchgehende Platte ausge
bildet ist, was zu einem angenehmen Äußeren beiträgt und
zudem die Verschmutzungsgefahr verringert und einen guten
Stand bietet. Das Absatzteil des bekannten Steigeisens ist
dagegen aus Gewichtsgründen mit einer großen zentralen
Ausstanzung versehen. Für Steigeisen sind verschiedene Be
festigungssysteme gebräuchlich, wie Riemen-Bindungen, oder
Seilbindungen. Die jeweils benötigten Halterungen können
bei der Montage des Steigeisens an der Kunststoffplatte be
festigt werden, ohne Änderungen an der Kunststoffplatte.
Bei der bevorzugten lösbaren Befestigung der Halterung an
der Kunststoffplatte ist auch ein nachträgliches Umrüsten
des Steigeisens auf ein anderes Befestigungssystem ohne
weiteres möglich.
Besonders einfache Herstellbarkeit bei zuverlässigem Halt
der Zacken in der Kunststoffplatte ist bei einer Weiter
bildung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die anderen
Schenkel der Blechwinkel umspritzt sind, d. h. also bereits
in die Spritzform der Kunststoffplatten eingesetzt sind.
Das erfindungsgemäße Absatzteil kann für sich am Absatz
eines Schuhs befestigt werden. Ein derartiges Steigeisen
wird als "Grödel" bezeichnet. Die üblichen Steigeisen
weisen zusätzlich zum Absatzteil noch ein Vorderteil auf,
welches von einer Platte mit nach unten abstehenden und
nach oben abstehenden Halterungen versehen ist und welches
mit dem Absatzteil über ein Verbindungsteil verbunden ist.
Hierzu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Vorderteil
von einer zweiten entsprechend der ersten Kunststoffplatte
mit Zacken versehenen Kunststoffplatte gebildet ist, an
welcher die Halterungen, vorzugsweise lösbar, befestigt sind,
und daß das Verbindungsteil an der ersten und an der
zweiten Kunststoffplatte befestigt ist.
Es kann also erfindungsgemäß die gleiche mit Zacken ver
sehene Kunststoffplatte für das Absatzteil und für das
Vorderteil verwendet werden. Dieser modul-artige Aufbau
trägt wiederum zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
Um auch die bei manchen Steigeisen gebräuchlichen Vorder
zacken ohne weiteres am Steigeisen vorsehen zu können, wird
vorgeschlagen, daß die Vorderzacken an der zweiten Kunst
stoffplatte befestigt sind. Neuerdings sind für die unter
schiedlichen Einsatzarten (Eisklettern, Gehen im Harsch usw.)
unterschiedliche Vorderzackenformen gebräuchlich. Neuerungs
gemäß kann ein und dasselbe Steigeisen schnell und einfach
dadurch umgerüstet werden, daß die Vorderzacken dement
sprechend ausgewechselt werden.
Es sind auch Steigeisen gebräuchlich, welche über ihre
gesamte Länge mit Zacken versehen sind. Um dies mit ein
fachen Mitteln auch bei dem neuerungsgemäßen Steigeisen zu
erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwischen Vorderteil und
Absatzteil ein Zwischenteil vorgesehen ist, welches von
einer dritten entsprechend der ersten und zweiten Kunst
stoffplatte mit Zacken ausgebildeten Kunststoffplatte ge
bildet ist, und daß ein vorderes Verbindungsteilstück an
der zweiten und dritten Kunststoffplatte befestigt ist und
ein hinteres Verbindungsteilstück an der dritten Kunststoff
platte und an der zweiten Kunststoffplatte befestigt ist zur
gegenseitigen Verbindung von Vorderteil, Zwischenteil und
Absatzteil. Es werden nunmehr also drei formgleiche Kunst
stoffplatten pro Steigeisen eingesetzt.
Besonders guten Halt des Steigeisens auf dem jeweiligen
Untergrund erhält man dadurch, daß die Knickkanten der in
die jeweilige Kunststoffplatte eingesetzten Blechwinkel ge
neigt zur Längsachse des Steigeisens verlaufen. Bei her
kömmlichen Steigeisen verläuft die Knickkante der von der
jeweiligen Platte nach unten abgewinkelten Zacken im
wesentlichen längs des Schuhumrisses, so daß die seitlichen
Zacken im allgemeinen eine parallel zur Steigeisen-Längs
richtung verlaufende Knickkante haben und somit Längsbe
wegungen des Steigeisens gegenüber dem Untergrund nur
wenig Widerstand entgegensetzen. Bei der neuerungsgemäßen
Ausbildung dagegen ergibt sich aufgrund der Neigung ein
verbesserter Halt. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die
Kunststoffplatte im wesentlichen quadratischen Umriß auf
weist, und daß die Blechwinkel an den Quadratecken ange
ordnet sind. Auf diese Weise liegen jeweils zwei Blech
winkel einander diagonal gegenüber, so daß sich die Zacken
einer Kunststoffplatte regelrecht in den Untergrund ein
krallen können.
Zur vereinfachten Anpassung des Steigeisens an unterschied
liche Schuhlängen, wird vorgeschlagen, daß das Verbindungs
teil bzw. wenigstens eines der Verbindungsstücke von Locheisen
gebildet sind.
Um eine weitgehend formschlüssige Verbindung zwischen den
jeweiligen Halterungen bzw. Verbindungsteilen und der je
weiligen Kunststoffplatte zu erhalten, wird vorgeschlagen,
daß die Kunststoffplatte bzw. die Kunststoffplatten an
ihrer Oberseite mit zwei sich rechtwinklig kreuzenden
Nuten versehen sind zur Aufnahme der Halterungen, der Ver
bindungsteile bzw. Teilstücke, der Vorderzacke und eines
Absatzwinkels.
Um den Zusammenhalt von Steigeisen und Schuh zu verbessern,
kann die Vorderzacke mit einem Sohlenwinkel versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergibt sich aus
Anspruch 12.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Steigeisens;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Steigeisens nach Fig. 1
im Schnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Steigeisen 10 bau
satzartig aus drei gleichen Grundelementen 12 aufgebaut,
an denen Halterungen 14, Verbindungsteilstücke 16 bzw. 18,
eine Vorderzacke 20 sowie ein Absatzwinkel 22 befestigt
sind.
Das in Fig. 3 geschnitten dargestellte Grundelement 12 be
steht aus einer Kunststoffplatte 24 mit im wesentlichen
quadratischem Umriß sowie Blechwinkeln 26 an den Quadrat
ecken. Der horizontale Schenkel 28 jedes Blechwinkels 26
ist in die Kunststoffplatte 24 eingesetzt; der jeweils
andere Schenkel 30 jedes Blechwinkels 26 steht senkrecht
nach unten ab und bildet eine Zacke 32 des Steigeisens. Die
Knickkante 34 jedes Blechwinkels 26 verläuft horizontal
und senkrecht zur Quadratdiagonalen 36 durch das ent
sprechende Quadrateck (s. Fig. 1, Mitte). Auf diese Weise
sind sämtliche Zacken 32 mit einem Winkel von 45° bzw. 135°
schräg gestellt gegenüber der Längsrichtung A des Steig
eisens 10.
Die Kunststoffplatte 24 bildet eine Umspritzung für die
Schenkel 28 ihrer vier Blechwinkel 26.
Das hintere Grundelement 12 bildet das Absatzteil 40 des
Steigeisens 10. Es ist hierzu mit den beiden absatzseitigen
Halterungen 14 a versehen, jeweils in Form eines Blech
winkels. Der jeweilige Horizontalschenkel des Winkels
bildet eine Befestigungslasche 42, die in eine quer zur
Richtung A verlaufende Nut 44 an der Oberseite der Kunst
stoffplatte 24 eingesetzt wird und die durch eine Kopf
schraube 46 in der Nut 44 festgelegt wird. Die Kopfschraube
46 wird von unten her in eine entsprechende Befestigungs
öffnung 48 der Grundplatte 24 eingesetzt. Falls ein
Auswechseln der Halterungen 14 a zum Zwecke der Anpassung an
unterschiedliche Schuhgrößen und unterschiedliche Bindungs
typen nicht gewünscht wird, kann die Halterung 14 a auch mit
der Kunststoffplatte 24 vernietet werden.
In entsprechender Weise ist der Absatzwinkel 22 in eine
die quer durchlaufende Nut 44 rechtwinklig kreuzende Nut 50
eingesetzt und mittels zweier Kopfschrauben 52 mit der
Kunststoffplatte 24 verschraubt. Ferner ist in die Nut 50
das hintere Ende des Verbindungsteilstücks 18 eingesetzt
und mit Hilfe einer Kopfschraube 54 dort befestigt.
Am mittleren Grundelement 12 sind lediglich das vordere
Verbindungsteilstück 16 in Form eines Lochblechs zur
Längenanpassung des Steigeisens befestigt sowie das hintere
Verbindungsteilstück 18. Als erstes ist das vordere Ver
bindungsteilstück 16 in die in Längsrichtung verlaufende Nut 50
einzusetzen, wobei entsprechend der gewünschten Steigeisen
länge oberhalb der drei Befestigungsöffnungen 48 der Nut 50
ein entsprechendes Loch 56 des vorderen Verbindungsteil
stücks 16 zu plazieren ist. Anschließend wird das hintere
Verbindungsteilstück 18 aufgelegt, wiederum mit Fluchtung
dreier Gewindebohrungen 58 des Verbindungsteilstücks 18
mit den Befestigungsöffnungen 48 der Kunststoffplatte 24.
Dann werden die drei Kopfschrauben 60 von unten her einge
setzt und in die Gewindebohrungen 58 eingeschraubt. Die
beiden in der quer verlaufenden Nut 44 vorgesehenen Be
festigungsöffnungen 48′ (Fig. 1) werden also nicht be
nötigt. Es können jedoch erforderlichenfalls zusätzliche
Sohlenwinkel oder Bindungshalterungen auch an das mittlere,
ein Zwischenteil 62 des Steigeisens 10 bildende Grund
element 12 angeschraubt werden.
Das vordere Grundelement 12 schließlich bildet ein Vorder
teil 64 des Steigeisens 10. Es ist wiederum entsprechend
dem Absatzteil 40 mit seitlichen Halterungen 14 b versehen,
die dem Anbringen einer üblichen Bindung (Riemenbindung,
Seilbindung od. dgl.) dienen. Eine der beiden Kopf
schrauben 66 zur Befestigung der beiden Halterungen am
vorderen Grundelement 12 ist in Fig. 2 angedeutet, ebenso
wie eine Kopfschraube 68 zur Befestigung des vorderen
Endes des vorderen Verbindungsteilstücks 16. Die Vorder
zacke 20 schließlich ist mit einer Befestigungslasche 72
versehen, die in die längs verlaufende Nut 50 eingesetzt
ist und dort mit Hilfe von Kopfschrauben 70 mit der Kunst
stoffplatte 24 verschraubt ist. Die Vorderzacke 20 kann
mit einem nach oben abstehenden Sohlenwinkel 74 versehen
sein (entsprechend dem Absatzwinkel 22).
Die dargestellte Vorderzacke 20 kann nun ohne weiteres
gegen eine anders geformte Vorderzacke ausgetauscht werden,
wozu lediglich die beiden Kopfschrauben 70 zu lösen und
wieder anzuschrauben sind. Wie Fig. 1 zeigt, geht die Be
festigungslasche 72 in einen gabelartigen, die Vorderzacken
20 tragenden Abschnitt 76 über. Die parallel zur Längs
richtung A verlaufende Seitenkante 78 der Befestigungs
lasche 72 geht hierbei nach einem Knick über in eine von
der Längsrichtung A schräg nach außen wegstrebende Seiten
kante 80 des Abschnitts 76 über, und zwar auf beiden Seiten
der Vorderzacke 20. Dieser Form entsprechend sind sämtliche
Enden der Nuten 44 und 50 dementsprechend mit schräg ver
laufenden Nut-Seitenflächen 82 versehen, so daß gemäß
Fig. 1 die Längskanten 76 an diesen Seitenflächen 82 an
liegen. Auf diese Weise erhält man u. a. eine Vergrößerung
der seitlichen Anlagefläche von Vorderzacke 20 und Kunst
stoffplatte 12, so daß auch größere Seitenkräfte ohne die
Gefahr der Beschädigung von der Vorderzacke 20 auf die
Kunststoffplatte 24 übertragen werden können.
Claims (12)
1. Steigeisen mit einem Absatzteil, welches von einer Platte
mit nach unten abstehenden Zacken und nach oben ab
stehenden Halterungen zur Befestigung des Steigeisens am
Schuh gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zacken (32) jeweils den Schenkel (30) eines
Blechwinkels (26) bilden, dessen anderer Schenkel (28)
in die von einer ersten Kunststoffplatte (24) gebildete
Platte eingesetzt ist, und daß die Halterungen (14) an der
Kunststoffplatte (24) befestigt sind.
2. Steigeisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (14) an der Kunststoffplatte (24) lösbar
befestigt sind.
3. Steigeisen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Schenkel (28) umspritzt sind.
4. Steigeisen nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3,
mit einem Vorderteil, welches von einer Platte mit nach
unten abstehenden Zacken und nach oben abstehenden Halte
rungen versehen ist, und welches mit dem Absatzteil über
ein Verbindungsteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (64) von einer zweiten entsprechend
der ersten Kunststoffplatte (24) mit Zacken (32) ver
sehenen Kunststoffplatte (24) gebildet ist, an welcher die
Halterungen (14 b), vorzugsweise lösbar, befestigt sind,
und daß das Verbindungsteil (16, 18) an der ersten und an
der zweiten Kunststoffplatte (24) befestigt ist.
5. Steigeisen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorderzacken (20) an der zweiten Kunststoffplatte
(24), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
6. Steigeisen nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vorderteil (64) und Absatzteil (40) ein
Zwischenteil (62) vorgesehen ist, welches von einer
dritten entsprechend der ersten und zweiten Kunststoff
platte (24) mit Zacken (32) versehenen Kunststoffplatte
(24) gebildet ist, und daß ein vorderes Verbindungs
teilstück (16) an der zweiten und dritten Kunststoffplatte
(24) befestigt ist und ein hinteres Verbindungsteilstück
(18) an der dritten Kunststoffplatte (24) und an der
zweiten Kunststoffplatte (24) befestigt ist zur gegen
seitigen Verbindung von Vorderteil (64), Zwischenteil
(62) und Absatzteil (40).
7. Steigeisen nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Knickkanten (34) der in die jeweilige Kunststoff
platte (24) eingesetzten Blechwinkel (26) geneigt zur
Längsachse (A) des Steigeisens (10) verlaufen.
8. Steigeisen nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (24) einen im wesentlichen quadrati
schen Umriß aufweist, und daß die Blechwinkel (26) an
den Quadratecken angeordnet sind.
9. Steigeisen nach wenigstens einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil bzw. wenigstens eines der
Verbindungsteilstücke (16, 18) von Locheisen gebildet sind.
10. Steigeisen nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (24) an ihrer Oberseite mit zwei
sich rechtswinklig kreuzenden Nuten (44, 50) versehen
ist zur Aufnahme der Halterungen (14), der Verbindungs
teile (16, 18) bzw. Teilstücke, der Vorderzacke (20) und
eines Absatzwinkels (22).
11. Steigeisen nach wenigstens einem der Ansprüche 4-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderzacken (20) mit einem Sohlenwinkel (74)
versehen ist.
12. Steigeisen nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (44, 50) im Bereich der Nutenden mit schräg
voneinander wegstrebenden Nut-Seitenflächen (82) ver
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803755 DE3803755A1 (de) | 1987-02-26 | 1988-02-08 | Steigeisen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702977U DE8702977U1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | |
DE19883803755 DE3803755A1 (de) | 1987-02-26 | 1988-02-08 | Steigeisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803755A1 DE3803755A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3803755C2 true DE3803755C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=25864662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803755 Granted DE3803755A1 (de) | 1987-02-26 | 1988-02-08 | Steigeisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803755A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3110356B1 (fr) * | 2020-05-19 | 2022-05-06 | Blue Ice Europe | Crampon à glace |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8304539U1 (de) * | 1983-02-18 | 1983-07-28 | Salewa Sportgeräte GmbH, 8000 München | Steigeisen |
-
1988
- 1988-02-08 DE DE19883803755 patent/DE3803755A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803755A1 (de) | 1988-09-08 |
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Legal Events
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