DE202011110712U1 - Sockel zum Abdecken eines Belagrandes - Google Patents

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Abstract

Sockel (1) zum Abdecken eines Belagrandes, mit wenigstens einer wandseitig zu befestigenden Sockelleiste (4), wobei die Sockelleite (4) auf ihrer einen Längsseite (5) ein Einschubfach (6) zum Einsetzen eines Dekorstreifens (7) aufweist, wobei die Sockelleiste (4) einen die Längsseite (5) mit dem Einschubfach (6) aufweisenden Leistenstreifen (8), einen oberen vom Leistenstreifen (8) abstehenden Winkelschenkel (9) und einen unteren vom Leistenstreifen (8) abstehenden Winkelschenkel (10) aufweist und wobei zwischen dem oberen Winkelschenkel (9) und dem Leistenstreifen (8) ein oberer Aufnahmebereich (13) des Einschubfachs (6) und zwischen dem unteren Winkelschenkel (10) und dem Leistenstreifen (8) ein unterer Aufnahmebereich (14) des Einschubfachs (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Einschubfachs (6) am Leistenstreifen (8) und/oder am oberen Winkelschenkel (9) und/oder am unteren Winkelschenkel (10) wenigstens eine Sollbruchstelle (15) zum bedarfsweisen Abtrennen eines Teils der Sockelleiste (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sockel zum Abdecken eines Belagrandes, mit einer wandseitig zu befestigenden Sockelleiste, wobei die Sockelleiste auf ihrer einen Längsseite ein Einschubfach zum Einsetzen eines Dekorstreifens aufweist, wobei die Sockelleiste einen die Längsseite mit dem Einschubfach aufweisenden Leistenstreifen, einen oberen vom Leistenstreifen abstehenden Winkelschenkel und einen unteren vom Leistenstreifen abstehenden Winkelschenkel aufweist und wobei zwischen dem oberen Winkelschenkel und dem Leistenstreifen ein oberer Aufnahmebereich des Einschubfachs und dem unteren Winkelschenkel und dem Leistenstreifen ein unterer Aufnahmebereich des Einschubfachs vorgesehen ist.
  • Sockel der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bereits bekannt. Derartige Sockel bieten grundsätzlich die Möglichkeit, unterschiedliche Dekorstreifen in das Einschubfach einzusetzen, so dass das Design des Sockels in einfacher Weise verändert werden.
  • Nachteilig ist, dass die Ausbildung der Sockelleiste konstruktionsbedingt vorgegeben ist. Je nach der Länge der Winkelschenkel übergreifen diese den Dekorstreifen randseitig mehr oder weniger stark.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sockel der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der verschiedene Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des Designs des Sockels bietet.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass innerhalb des Einschubfachs am Leistenstreifen und/oder am oberen Winkelschenkel und/oder am unteren Winkelschenkel wenigstens eine Sollbruchstelle zum bedarfsweisen Abtrennen von Teilen der Sockelleiste vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung es also so, dass an wenigstens einem, bevorzugt aber an beiden Winkelschenkeln, und/oder im Bereich des oberen und/oder unteren Längsrandes des Leistenstreifens jeweils wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, die es ermöglicht, Teile des Winkelschenkels, also beispielsweise Teile des äußeren Schenkels oder aber den gesamten äußeren Schenkel, Teile des Verbindungsschenkels oder aber den gesamten Verbindungsschenkel einschließlich des äußeren Schenkels abzutrennen. Wenn auch Bereiche der Längsränder des Leistenstreifens wenigstens eine Sollbruchstelle aufweisen, besteht sogar die Möglichkeit, die Höhe des Leistenstreifens bedarfsweise zu verändern. Dabei ist es dann auch möglich, dass an einem Winkelschenkel oder an dem betreffenden Längsrand des Leistenstreifens mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sind, so dass bedarfsweise beispielsweise zunächst der äußere Schenkel oder ein Teil davon abgetrennt werden kann und anschließend der verbliebene Verbindungsschenkel oder Teile davon. Gleiches gilt in Bezug auf den Längsrand des Leistenstreifens.
  • Durch die Möglichkeit, den Leistenstreifen oder den Winkelschenkel nur bereichsweise oder aber ganz abtrennen zu können, wird ein Grundprofil für eine Sockelleiste zur Verfügung gestellt, das durch Wegbrechen der Sockelleiste bedarfsweise veränderbar ist, so dass hierdurch das Design der Sockelleiste insgesamt in einfacher Weise beeinflussbar ist.
  • Wesentlich im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sollbruchstelle ist letztlich, dass die Sollbruchstelle innenseitig, also innerhalb des jeweiligen Aufnahmebereichs, und damit innerhalb des Einschubfachs vorgesehen ist, so dass sie von außen nicht erkennbar ist. Dies spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn die Sockelleiste in ihrer ursprünglichen Form eingesetzt wird, also Bereiche der Sockelleiste nicht abgebrochen werden sollen.
  • In der konkreten Ausführung des erfindungsgemäßen Sockels kann es so sein, dass der Winkelschenkel einen mit dem Leistenstreifen verbundenen, insbesondere rechtwinklig vom Leistenstreifen abstehenden Verbindungsschenkel und einen vom Verbindungsschenkel insbesondere rechtwinklig abgewinkelten äußeren Schenkel aufweist. Dabei weisen dann die beiden äußeren Schenkel der Winkelschenkel aufeinander zu und begrenzen das Einschubfach nach außen hin.
  • Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang auch, dass der äußere Schenkel des einen Winkelschenkels eine andere Länge aufweist als der äußere Schenkel des anderen Winkelschenkels. Auch durch diese Ausgestaltung kann das Design der Sockelleiste verändert werden, nämlich durch Drehen der Sockelleiste vor dem Anbringen an der Wand.
  • Entsprechend dem vorgenannten Grundgedanken der Realisierung wenigstens einer Sollbruchstelle an bestimmten Bereichen der Sockelleiste ist konkret vorgesehen, dass die Sollbruchstelle im Bereich des Längsrandes des Leistenstreifens und/oder an einem Verbindungsschenkel des Winkelschenkels und/oder am Übergang des Verbindungsschenkels zum Leistenstreifen und/oder am Übergang des Verbindungsschenkels zu einem äußeren Schenkel des Winkelschenkels und/oder am äußeren Schenkel vorgesehen ist. Letztlich kann an jeder beliebigen Stelle im betreffenden Aufnahmebereich innenseitig zwischen dem Bereich des Längsrandes des Leistenstreifens und dem Ende des äußeren Schenkels eine oder mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sein, um je nach Anwendungsfall die Sockelleiste entsprechend den Wünschen des jeweiligen Nutzers anpassen zu können.
  • In entsprechender Weise wie die Sockelleiste ist es jedenfalls dann, wenn ein Dekorstreifen verwendet wird, in gleicher Weise möglich, dass der Dekorstreifen wenigstens eine Sollbruchstelle zum bedarfsweisen Abtrennen eines Teils des Dekorstreifens aufweist. Damit kann auch der Dekorstreifen bedarfsweise in der Höhe entsprechend eingekürzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass dem vorgenannten Gedanken der Realisierung einer Sollbruchstelle am Dekorstreifen auch eigenständige erfinderische Bedeutung bei einem Sockel mit den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1 zukommen, ohne dass es erforderlich sein müsste, eine Sollbruchstelle auch an der Sockelleiste vorzusehen.
  • Da Sockel der in Rede stehenden Art und auch Dekorstreifen in der Regel aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen, sollte, um ein leichtes Abtrennen zu ermöglichen, die Sollbruchstelle als Materialverdünnung mit einer Materialschwächung von bis zum 80% ausgebildet sein. Hinzuweisen ist im Übrigen darauf, dass es grundsätzlich auch möglich ist, die Sockelleiste oder aber den Dekorstreifen aus einem anderen Material als Metall, beispielsweise aus Kunststoff, herzustellen.
  • Im Übrigen ist es bevorzugt, dass die Sollbruchstelle als U- oder V-förmige Vertiefung ausgebildet ist, um auf diese Weise eine definierte Bruchstelle zu erhalten.
  • Des weiteren ist festgestellt worden, dass die Sollbruchstelle derart ausgebildet sein sollte, dass sich nach dem Bruch an der Bruchstelle eine geneigte, insbesondere schneidenförmig ausgebildete Bruchfläche ergibt. Dies lässt sich beispielsweise durch eine relative tiefe V-förmige Vertiefung oder Nut, die die Sollbruchstellenfunktion übernimmt, realisieren. Die Bruchfläche sollte dabei unter einem Winkel zwischen 20 bis 70 Grad, insbesondere 30 bis 60 Grad, bevorzugt 40 bis 50 Grad geneigt sein. Eine derartige Bruchstelle sieht für einen Nutzer sehr sauber aus und ist letztlich nicht ohne weiteres als Bruchstelle erkennbar.
  • Um einen sauberen Bruch des abzutrennenden Teils der Sockelleiste oder des Dekorstreifens zu erzielen, erstreckt sich die Sollbruchstelle bevorzugt über die gesamte Länge betreffenden Bauteils. Es versteht sich natürlich, dass es grundsätzlich möglich ist, dass sich die Bruchstelle nur über Längenbereiche des betreffenden Bauteils erstreckt. Dies stellt jedoch nur eine verschlechterte Ausführungsform dar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sockelleiste auf der dem Einschubfach gegenüberliegenden Seite im Übergangsbereich vom Leistenstreifen zum Winkelschenkel und/oder auf der Außenseite des Winkelschenkels eine ebene, fugenfreie Oberfläche auf. Eine derartige, sehr einfache Ausgestaltung der Sockelleiste sieht nicht nur sehr ansprechend aus, im Hinblick auf ihre Fugenfreiheit ist eine derartige Sockelleiste auch sehr leicht zu reinigen.
  • Von Vorteil ist es im Übrigen auch, dass die dem Einschubfach gegenüberliegende Längsseite und/oder die das Einschubfach aufweisende Längsseite des Längsstreifens vollflächig eben ist. Die ebene Ausgestaltung des Leistenstreifens auf seinen beiden Längsseiten hat, soweit die das Einschubfach aufweisende Längsseite betroffen ist, den Vorteil, dass der Dekorkstreifen ohne weiteres in das Einschubfach eingebracht werden kann. Die ebene Ausbildung der dem Einschubfach gegenüberliegenden Längsseite des Leistenstreifens hat den Vorteil, dass eine flächige Verklebung der Sockelleiste über den Leistenstreifen gut möglich ist.
  • Wie zuvor bereits erwähnt worden ist, kann die erfindungsgemäße Sockelleiste mit der Wand verklebt werden. Wird in die Sockelleiste ein Dekorstreifen eingesetzt, erfolgt die Verklebung üblicherweise über die dem Einschubfach gegenüberliegende Längsseite des Leistenstreifens. Ist kein Dekorstreifen vorgesehen, kann die Verklebung auch über einen oder beide Außenseiten der äußeren Schenkel des Winkelschenkels erfolgen, so dass für den Betrachter letztlich nur die freie Längsseite, die dem Einschubfach gegenüberliegt, erkennbar ist.
  • Bei einer zum Verkleben alternativen Ausführungsform, die letztlich eine einfache Demontage des Sockels ermöglicht, ist wenigstens ein Befestigungsmittel zur mechanischen Wandbefestigung zum Zusammenwirken mit der Sockelleiste vorgesehen. Das Befestigungsmittel kann dabei in Art eines Clips oder einer Clipleiste ausgebildet sein und einen Befestigungsschenkel zur Wandbefestigung und einen insbesondere federnden Halteschenkel zum Hintergreifen eines äußeren Schenkels eines Winkelschenkels der Sockelleiste aufweisen.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Sockelleiste mit dem Befestigungsmittel verrastet ist. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der äußere Schenkel innenseitig im Aufnahmebereich einen Rastbereich mit einer Mehrzahl von Rastzähnen aufweist, während der Halteschenkel mindestens eine korrespondierende Rastspitze aufweist. Im Rastbereich sollten die Rastzähne bevorzugt übereinander angeordnet sein und sich in Längsrichtung der Sockelleiste erstrecken, und zwar bevorzugt zumindest über den überwiegenden Teil der Länge des äußeren Schenkels. Im Übrigen ist es günstig, den Rastbereich mit den Rastzähnen am längeren äußeren Schenkel vorzusehen, da an dieser Stelle problemlos eine Mehrzahl von Rastzähnen realisiert werden können und über den Rastbereich letztlich die Höhenanordnung des Sockels insgesamt in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Einbausituation eines erfindungsgemäßen Sockels,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Sockelleiste ohne Dekorstreifen,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 2 in umgekehrter Anordnung ohne Dekorstreifen,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 2 mit untem weggebrochenem Winkelschenkel ohne Dekorstreifen,
  • 5 eine Querschnittsansicht der Sockelstreifens aus 3 mit untem weggebrochenem Winkelschenkel ohne Dekorstreifen,
  • 6 eine Querschnittsansicht des Sockelsstreifens aus 2 ohne Dekorstreifen zur Befestigung an der Wand über die Winkelschenkel,
  • 7 eine Querschnittsansicht des Sockelstreifens aus 2, wobei beide Winkelschenkel weggebrochen sind,
  • 8 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sockels mit eingesetztem Dekorstreifen,
  • 9 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 8 in gedrehter Anordnung mit einem anderen Dekorstreifen,
  • 10 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 9 mit unten weggebrochenem Winkelschenkel,
  • 11 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 9 mit unten weggebrochenem Winkelschenkel,
  • 12 eine Querschnittsansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sockelleiste,
  • 13 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dekorstreifens,
  • 14 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sockelleiste,
  • 15 eine Querschnittsansicht eines Befestigungselements und
  • 16 eine Querschnittsansicht der Sockelleiste aus 14, die mittels des Befestigungselements aus 15 gehalten ist.
  • In 1 ist eine Einbausituation eines Sockels 1 dargestellt. Der Sockel 1 ist an einer Wand 2 im unteren Bereich befestigt und dient zum Abdecken eines Belagrandes eines Belags 3. Der Sockel 1 weist üblicherweise eine Mehrzahl von Sockelleisten 4 auf, die an der oder den Wänden 2 befestigt sind.
  • Wie sich insbesondere aus den 2 bis 6 ergibt, weist die Sockelleiste 4 auf ihrer einen Längsseite 5 ein Einschubfach 6 zum Einsetzen eines Dekorstreifens 7 auf. Die Sockelleiste 4 selbst, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Aluminium besteht, weist einen die Längsseite 5 mit dem Einschubfach 6 aufweisenden Leistenstreifen 8 auf, der sich in Längsrichtung des Sockels 1 erstreckt. Vom Leistenstreifen 8 steht ein oberer Winkelschenkel 9 und ein unterer Winkelschenkel 10 ab. Die Winkelschenkel 9, 10 setzen dabei jeweils am Ende des oberen bzw. unteren Längsrandes des Leistenstreifens 8 an. Jeder der Winkelschenkel 9, 10 weist einen mit dem Leistenstreifen 8 verbundenen, rechtwinklig vom Leistenstreifen 8 abstehenden Verbindungsschenkel 11 und einen vom Verbindungsschenkel 11 rechtwinklig abgewinkelten äußeren Schenkel 12 auf. Die beiden äußeren Schenkel 12 der beiden Winkelschenkel 9, 10 weisen aufeinander zu.
  • Im Übrigen ist aus den einzelnen Figuren erkennbar, dass die beiden äußeren Schenkel 12 der beiden Winkelschenkel 9, 10 parallel zur Längsseite 5 des Leistenstreifens 8 verlaufen und sich im Übrigen längs des Leistenstreifens 8 erstrecken. Wie sich im Übrigen beispielsweise aus 2 ergibt, ist der äußere Schenkel 12 des einen Winkelschenkels 9 länger als der äußere Schenkel 12 des anderen Winkelschenkels 10.
  • Wie sich weiterhin insbesondere aus den 2 und 3 sowie 8 und 9 ergibt, ist zwischen dem oberen Winkelschenkel 9 und dem Leistenstreifen 8 ein oberer Aufnahmenbereich 13 des Einschubfachs 6 vorgesehen, während zwischen dem unteren Winkelschenkel 10 und dem Leistenstreifen 8 ein unterer Aufnahmebereich 14 des Einschubfachs 6 vorgesehen ist.
  • Wesentlich ist nun, dass am oberen Winkelschenkel 9 innerhalb des oberen Aufnahmebereichs 13 sowie am unteren Winkelschenkel 10 innerhalb des unteren Aufnahmebereichs 14 jeweils wenigstens eine Sollbruchstelle 15 vorgesehen ist.
  • Bei den in den 2 bis 11 dargestellten Ausführungsformen ist in jedem Aufnahmebereich 13, 14 nur eine Sollbruchstelle 15 vorgesehen, nämlich innenseitig am Übergang des jeweiligen Winkelschenkels 9, 10 zum Leistenstreifen 8. Dies bietet die Möglichkeit, entweder den oberen Winkelschenkel 9 oder aber den unteren Winkelschenkel 10 oder aber beide Winkelschenkel 9, 10 abzutrennen. Dies ist in den 4, 5 und 7 gezeigt. Letztlich zeigen die 2 bis 7 unterschiedliche Möglichkeiten der Vorbereitung bzw. Anordnung der Sockelleiste 4, wobei die dargestellte Anordnung so zu verstehen ist, dass jeweils links von der Sockelleiste 4 sich eine Wand befindet, an der die Sockelleiste 4 zu befestigen ist.
  • Die 8 bis 11 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung einer anderen Sockelleiste 4 zusammen mit einem eingesetzten Dekorstreifen 7.
  • 12 zeigt am Beispiel eines unteren Winkelschenkels 10 verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung von Sollbruchstellen 15. Es versteht sich, dass die dargestellte und/oder nachfolgend beschriebene Anordnung der Sollbruchstellen auch im Bereich des oberen Winkelschenkels bzw. des oberen Aufnahmebereichs 13 realisiert sein kann.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform sind Sollbruchstellen 15 am äußeren Schenkel 12, am Übergang vom äußeren Schenkel 12 zum Verbindungsschenkel 11, am Verbindungsschenkel 11, am Übergang des Verbindungsschenkels 11 zum Leistenstreifen 8 und im unteren Bereich des Leistenstreifens 8 vorgesehen. Letztlich kann auch an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Einschubfachs eine Sollbruchstelle 15 am Leistenstreifen 8 vorgesehen sein. Hinzuweisen ist darauf, dass die dargestellten Sollbruchstellen 15 jeweils für sich bzw. in beliebiger Kombination miteinander realisiert sein können, und zwar an jeder beliebigen Stelle des innenliegenden Bereichs vom äußeren Ende des äußeren Schenkels 12 über den Verbindungsschenkel 11 bis hin zum angrenzenden Bereich des Leistenstreifens 8. Die in 12 dargestellten Sollbruchstellen 15 verdeutlichen nur einzelne Möglichkeiten der Anordnung der Sollbruchstellen 15. So ist es grundsätzlich auch möglich, dass nur im unteren Bereich des Leistenstreifens 8 eine Sollbruchstelle 15 vorgesehen ist, über die es dann möglich ist, die Höhe des Leistenstreifens 8 einzukürzen. Auch ist es möglich, beispielsweise eine Sollbruchstelle 15 im unteren Bereich des Leistenstreifens 8 und eine Sollbruchstelle 15 im mittigen Bereich des Verbindungsschenkels 11 vorzusehen. Es versteht sich, dass die vorgenannten Möglichkeiten entsprechend auch für den Bereich des oberen Winkelschenkels 9 gelten.
  • Im Übrigen ist es so, dass bei Ausbildung einer Mehrzahl von Sollbruchstellen 15 die am weitesten außenliegende Sollbruchstellen 15 die größte Materialschwächung haben kann, so dass die betreffenden Stücke der jeweiligen Schenkel leicht abgetrennt werden können und so die Gefahr verringert ist, dass die anderen Sollbruchstellen 15 bei einem Angriff zu schnell brechen.
  • Die 4, 5 und 7 verdeutlichen im Übrigen, dass die Bruchfläche 16 nach Abtrennen eines Teils der Sockelleiste 4 einen Winkel von etwa 40 bis 50 Grad hat. Nicht dargestellt ist, dass sich die Bruchfläche 16 wie auch die Sollbruchstelle 15 über die gesamte Länge der Sockelleiste 4 erstreckt.
  • Wie sich im Übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, weist die Sockelleiste 4 auf der dem Einschubfach 6 gegenenüberliegenden Längsseite 10 im Übergangsbereich vom Leistenstreifen 8 zum Winkelschenkel 9, 10 sowie auf der Außenseite der Winkelschenkel 9, 10 eine ebene, fugenfreie Oberfläche auf. Gleiches gilt auch für die Längsseite 17 als solche sowie die Längsseite 5, dort allerdings mit Ausnahme des Randbereichs, sofern dort Sollbruchstellen 15 vorgesehen sind, wie dies in 12 angedeutet ist.
  • Aus einem Vergleich der 8, 9 einerseits und 10 und 11 andererseits ergibt sich, dass bei den einzelnen Einbausituationen unterschiedlich hohe Dekorstreifen 7 vorgesehen sind. In 13 ist eine Ausführungsform eines Dekorstreifens 7 dargestellt, der eine Mehrzahl von Sollbruchstellen 15 aufweist. Es versteht sich, dass es grundsätzlich auch möglich ist, nur eine einzige Sollbruchstelle 15 an dem Dekorstreifen 7 vorzusehen. Durch die Sollbruchstelle 15 am Dekorstreifen 7, die sich bevorzugt über die gesamte Länge des Dekorstreifens 7 erstreckt, ist es möglich, den Dekorstreifen 7 in seiner Höhe einzukürzen, so dass auch für unterschiedliche Anwendungsfälle nur eine Art von Dekorstreifen 7 benötigt wird. Die Sollbruchstelle 15 ist dann in Abstimmung mit der Ausbildung der Sockelleiste 4 bzw. der Winkelschenkel 9, 10 derart auszubilden bzw. die Sollbruchstelle 15 ist so anzuordnen, dass die Höhe des Dekorstreifens 7 größer ist als der lichte Abstand der äußeren Schenkel 12 der Winkelschenkel 9, 10.
  • Die 14 bis 16 zeigen eine Alternative zur Klebebefestigung in Form einer lösbaren Wandbefestigung der Sockelleiste 4 über ein Befestigungsmittel 18. Hinzuweisen ist darauf, dass die lösbare Wandbefestigung, die in den 14 bis 16 dargestellt ist, grundsätzlich auch ohne die Realisierung einer oder mehrerer Sollbruchstellen 15 möglich ist. Insoweit kommt dieser Ausführungsform auch eigenständige erfinderische Bedeutung zu.
  • Bei dem Befestigungsmittel 18 handelt es sich beispielsweise um eine Befestigungsleiste oder eine Mehrzahl von Clips, die an der Wand 2 befestigt werden. Hierzu weist das Befestigungsmittel 18 einen Befestigungsschenkel 19 zur Wandbefestigung und einen Halteschenkel 20 zum Hintergreifen eines äußeren Schenkels 12 eines Winkelschenkels 9 auf. Der Befestigungsschenkel 19 weist zur Befestigung an der Wand wenigstens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen auf, über die der Befestigungsschenkel 9, 10 mit der Wand 2 verschraubt werden kann. Bei der Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel 18 und der Sockelleiste 4 handelt es sich um eine Verrastung, wobei innenseitig am äußeren Schenkel 12 im Aufnahmebereich 13 ein Rastbereich mit einer Mehrzahl von Rastzähnen 21 vorgesehen ist. Der Rastbereich erstreckt sich zumindest im Wesentlichen über die gesamte Höhe des äußeren Schenkels 12 und verläuft entlang der gesamten Länge dieses Schenkels 12. Der Halteschenkel 20 weist vorliegend eine zu den Rastzähnen 21 korrespondierende Rastspitze 22 auf, die zum Eingriff in den Rastbereich vorgesehen ist. Dies ist in 16 dargestellt.
  • Aus 14 ergibt sich außerdem, dass der Rastbereich mit den Rastzähnen 21 am längeren der beiden äußeren Schenkel 12 vorgesehen ist, so dass letztlich eine vertikale Verstellung der Sockelleiste 4 entlang des äußeren Schenkels 12 möglich ist.
  • Die 15 und 16 zeigen im Übrigen, dass der Befestigungsschenkel 19 gegenüber dem Halteschenkel 20 versetzt und darüber hinaus die Rastspitze 22 nochmals gegenüber dem Halteschenkel 20 abgewinkelt ist, so dass ein guter Eingriff der Rastspitze 22 in den Rastbereich möglich ist. Letztlich wirkt der Halteschenkel 20 als Federschenkel, wenn der Rastvorgang vorgenommen wird.
  • Hinzuweisen ist noch darauf, dass bei der in 14 dargestellten Ausführungsform nur eine Sollbruchstelle 15 an jedem der Verbindungsschenkel 11 vorgesehen ist. Diese Sollbruchstelle 15 befindet sich in etwa im Bereich der Mitte der Verbindungsschenkel 11. Wird beispielsweise der untere Verbindungsschenkel 11 an der Sollbruchstelle 15 abgetrennt, verbleibt ein gewisser Überstand. Wird nun ein Dekorstreifen 7 eingesetzt, so liegt dieser Streifen 7 noch auf dem verbleibenden Teil des Verbindungsschenkels 11 auf und bildet eine entsprechende Auflage, so dass ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Dekorstreifens 7 nach unten nicht möglich ist. Eine derartige Ausbildung bietet sich insbesondere in solchen Fällen an, in denen am Übergang des Belages 3 zur Wand 2 eine vergleichsweise breite Fuge vorgesehen ist, in die der Dekorstreifen 7 aus dem Einschubfach 6 herausfallen könnte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sockel
    2
    Wand
    3
    Belag
    4
    Sockelleiste
    5
    Längsseite
    6
    Einschubfach
    7
    Dekorstreifen
    8
    Leistenstreifen
    9
    oberer Winkelschenkel
    10
    unterer Winkelschenkel
    11
    Verbindungsschenkel
    12
    äußerer Schenkel
    13
    oberer Aufnahmebereich
    14
    unterer Aufnahmebereich
    15
    Sollbruchstelle
    16
    Bruchfläche
    17
    Längsseite
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Befestigungsschenkel
    20
    Halteschenkel
    21
    Rastzahn
    22
    Rastspitze

Claims (10)

  1. Sockel (1) zum Abdecken eines Belagrandes, mit wenigstens einer wandseitig zu befestigenden Sockelleiste (4), wobei die Sockelleite (4) auf ihrer einen Längsseite (5) ein Einschubfach (6) zum Einsetzen eines Dekorstreifens (7) aufweist, wobei die Sockelleiste (4) einen die Längsseite (5) mit dem Einschubfach (6) aufweisenden Leistenstreifen (8), einen oberen vom Leistenstreifen (8) abstehenden Winkelschenkel (9) und einen unteren vom Leistenstreifen (8) abstehenden Winkelschenkel (10) aufweist und wobei zwischen dem oberen Winkelschenkel (9) und dem Leistenstreifen (8) ein oberer Aufnahmebereich (13) des Einschubfachs (6) und zwischen dem unteren Winkelschenkel (10) und dem Leistenstreifen (8) ein unterer Aufnahmebereich (14) des Einschubfachs (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Einschubfachs (6) am Leistenstreifen (8) und/oder am oberen Winkelschenkel (9) und/oder am unteren Winkelschenkel (10) wenigstens eine Sollbruchstelle (15) zum bedarfsweisen Abtrennen eines Teils der Sockelleiste (4) vorgesehen ist.
  2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (15) im Bereich des Längsrandes des Leistenstreifens (8) und/oder an einem Verbindungsschenkel (11) des Winkelschenkels (9, 10) und/oder am Übergang des Verbindungsschenkels (11) zum Leistenstreifen (8) und/oder am Übergang des Verbindungsschenkels (11) zu einem äußeren Schenkel (12) und/oder am äußeren Schenkel (12) des Winkelschenkels (9, 10) vorgesehen ist.
  3. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dekorstreifen (7) vorgesehen ist und dass, vorzugsweise, am Dekorstreifen (7) wenigstens eine Sollbruchstelle (15) zum bedarfsweisen Abtrennen eines Teils des Dekorstreifens (7) vorgesehen ist.
  4. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (15) als Materialverdünnung mit einer Materialschwächung von bis zu 80% ausgebildet ist.
  5. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (15) derart ausgebildet ist, dass sich nach dem Bruch an der Bruchstelle eine geneigte, insbesondere schneidenförmig ausgebildete Bruchfläche (16) ergibt, und dass, vorzugsweise, die Bruchfläche (16) unter einem Winkel zwischen 20° bis 70°, insbesondere 30° bis 60° und bevorzugt 40° bis 50° geneigt ist.
  6. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sollbruchstelle (15) über die gesamte Länge der Sockelleiste (4) und/oder des Dekorstreifens (7) erstreckt.
  7. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel (18) zur Wandbefestigung zum Zusammenwirken mit der Sockelleiste (4) vorgesehen ist.
  8. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18) einen Befestigungsschenkel (19) zur Wandbefestigung und einen Halteschenkel (20) zum Hintergreifen eines äußeren Schenkels (12) des Winkelschenkels (9, 10) aufweist.
  9. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelleiste (4) mit dem Befestigungsmittel (18) verrastet ist und dass, vorzugsweise, der äußere Schenkel (12) innenseitig am Aufnahmebereich (13, 14) ein Rastbereich mit einer Mehrzahl von Rastzähnen (21) aufweist, wobei der Halteschenkel (21) wenigstens eine korrespondierende Rastspitze (22) aufweist.
  10. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzähne (21) am längeren äußeren Schenkel (12) der beiden Winkelschenkel (9, 10) vorgesehen sind und dass, vorzugsweise, sich der Rastbereich mit den Rastzähnen (21) sich zumindest über den überwiegenden Teil der Höhe des äußeren Schenkels (12) erstreckt.
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