DE202019100539U1 - Unterbauanordnung für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens - Google Patents

Unterbauanordnung für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens Download PDF

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Abstract

Unterbauanordnung (1) für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens, umfassend zwei Unterbauleisten (2, 3), welche jeweils eine Längserstreckung in Richtung einer Längsachse (2.1; 3.1) aufweisen, wobei eine Längsseite (2.2; 3.2) der jeweiligen Unterbauleiste (2; 3) als Auflagerseite (4; 5) ausgebildet ist, um darauf wenigstens ein Belagelement aufzulagern, und eine weitere Längsseite (2.3; 3.3) der jeweiligen Unterbauleiste (2; 3) als Aufstandsseite (6; 7) ausgebildet ist, um darüber die jeweilige Unterbauleiste (2; 3) auf einen Untergrund aufzusetzen, und wobei die Unterbauleisten (2, 3) mit ihrer jeweiligen Auflagerseite (4; 5) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Auflagerebene liegen und bezüglich ihrer Längsachsen (2.1, 3.1) in einem Winkel (α) oder parallel zueinander angeordnet sind, die Unterbauanordnung (1) ferner umfassend einen die Unterbauleisten (2, 3) verbindenden Verbinder (50), welcher zwei vorzugsweise formstabile Verbindungsteile (51, 52) aufweist, die mittels einer Drehverbindung (54) um eine quer zur Auflagerebene angeordnete Drehachse (53) gegeneinander drehbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbauanordnung für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens. Ferner betrifft die Erfindung eine Terrasse oder einen sonstigen Boden mit wenigstens einer solchen Unterbauanordnung.
  • Bei Terrassen oder sonstigen Böden, beispielsweise im Außenbereich, werden üblicherweise Unterkonstruktionen genutzt, um darauf einen Bodenbelag bildende Belagelemente aufzulagern. Die Unterkonstruktionen sind für gewöhnlich durch eine Vielzahl von Unterbauleisten gebildet, welche zueinander beabstandet auf einem Untergrund angeordnet sind und als Träger für den Bodenbelag dienen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens eine Möglichkeit vorzuschlagen, um bezüglich einer Unterkonstruktion der eingangs genannten Art den Aufbau zu erleichtern und/oder die Stabilität zu verbessern. Insbesondere soll auf eine Anwendung im Bereich einer Ecke der Unterkonstruktion abgestellt werden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Unterbauanordnung gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Terrasse oder dergleichen Boden mit den Merkmalen des Anspruches 15 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Eine grundlegende Unterbauanordnung für eine Unterkonstruktion, beispielsweise einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens, umfasst zwei Unterbauleisten, welche jeweils eine Längserstreckung in Längsrichtung einer Längsachse aufweisen. Eine Längsseite der jeweiligen Unterbauleiste ist als Auflagerseite ausgebildet, um darauf wenigstens ein Belagelement aufzulagern. Ferner ist eine weitere, insbesondere dazu gegenüberliegende Längsseite der jeweiligen Unterbauleiste als Aufstandsseite ausgebildet, um darüber die jeweilige Unterbauleiste auf einen Untergrund aufzusetzen. Insbesondere ist wenigstens eine der Unterbauleisten eine Profilleiste oder ein Konstruktionsprofil oder dergleichen Trägerelement mit länglicher Erstreckung, beispielsweise mit einem eckigen, insbesondere mehreckigen Querschnitt, beispielsweise einem viereckigen Querschnitt.
  • Die Auflagerung des wenigstens einen Belagelementes auf der Auflagerseite kann direkt auf die zugehörige Unterbauleiste oder indirekt erfolgen, beispielsweise über ein separates Verbindungs- und/oder Befestigungselement, welches zwischen dem wenigstens einen Belagelement und der zugehörigen Unterbauleiste angeordnet ist. Bei dem wenigstens einen Belagelement kann es sich um ein dielenförmiges Belagelement handeln, wie beispielsweise eine Holzdiele oder eine Diele aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC-Diele). Auch kann es sich bei dem wenigstens einen Belagelement um ein plattenförmiges Belagelement handeln, wie beispielsweise eine Steinplatte, eine Betonplatte oder eine Keramikplatte.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Unterbauleisten mit ihrer jeweiligen Auflagerseite zumindest teilweise in einer gemeinsamen Auflagerebene liegen und bezüglich ihrer Längsachsen in einem Winkel oder parallel zueinander angeordnet sind. Bei dem Winkel kann es sich um einen spitzen Winkel oder einen rechten Winkel oder einen stumpfen Winkel handeln. Beispielsweise sind durch die beiden Unterbauleisten gebildete Eckanordnungen umfasst. Beispielsweise ist ferner eine Anordnung der Unterbauleisten umfasst, in der die Unterbauleisten mit ihrer jeweiligen Längserstreckung parallel zueinander oder im Wesentlichen parallel zueinander beabstandet vorliegen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Unterbauanordnung einen die Unterbauleisten verbindenden Verbinder, welcher zwei vorzugsweise formstabile Verbindungsteile aufweist, die mittels einer Drehverbindung um eine quer zur Auflagerebene angeordnete Drehachse gegeneinander drehbar verbunden sind. Beispielsweise liegt die Drehachse senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Auflagerebene vor.
  • Der Verbinder trägt dazu bei, die Unterbauleisten in einen Verbund zu bringen. Dadurch kann die vorgeschlagene Unterbauanordnung verwendet werden, wenn eine Unterkonstruktion, beispielweise für eine Terrasse, in Art einer Verbundstruktur aufzubauen ist. Durch die Drehverbindung ist eine Anpassung des Verbinders an unterschiedliche Winkellagen der Unterbauleisten relativ zueinander ermöglicht. Beispielsweise können die Unterbauleisten je nach Bedarf in unterschiedliche Anordnungen zueinander gebracht werden, ohne dass dazu ein Austausch des Verbinders gegen einen anderen Verbinder notwendig ist.
  • Die vorgeschlagene Unterbauanordnung kann beispielsweise noch vor Ort an einer Baustelle an eine gewünschte Einbausituation der Unterbauleisten angepasst werden, da etwaige Änderungen der Winkellage der Unterbauleisten zueinander durch die Drehverbindung der Verbindungsteile zugelassen sind. Eine gewünschte Einbausituation kann erreicht werden, indem durch Verdrehen der Verbindungsteile relativ zueinander die Unterbauleisten in ihrer Winkellage relativ zueinander verändert bzw. verstellt werden. Auch kann dies erreicht werden, indem durch Ändern der Winkellage der Unterbauleisten zueinander die Drehlagen der Verbindungsteile relativ zueinander verändert bzw. verstellt werden.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Unterbauleisten jeweils mit einem der Verbindungsteile verbunden sind. Es ist insbesondere ferner vorgesehen, dass wenigstens eines der Verbindungsteile einen Verbindungsabschnitt umfasst, auf den die zugehörige Unterbauleiste mit ihrer Aufstandsseite aufgesetzt ist. Es ist dadurch eine Montage des Verbinders an den Unterbauleisten in einfacher Weise begünstigt, da dazu auf das wenigstens eine Verbindungsteil die zugehörige Unterbauleiste lediglich aufgesetzt werden braucht. Durch das Aufsetzen der Unterbauleiste über deren Aufstandsseite bleibt die Auflagerseite unverändert und steht für eine Auflagerung von Belagelementen zur Verfügung, ohne dass dabei der Verbinder stört. Ergänzend kann wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen sein, um das wenigstens eine Verbindungsteil, beispielsweise über den Verbindungsabschnitt, an der zugehörigen Unterbauleiste oder umgekehrt die zugehörige Unterbauleiste an dem wenigstens einen Verbindungsabschnitt zu befestigen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Verbindungsabschnitt des wenigstens einen Verbindungsteiles einen sich in Längsrichtung der zugehörigen Unterbauleiste erstreckenden und nach unten offenen nutförmigen Teilabschnitt aufweist, welcher in einen Freiraum der zugehörigen Unterbauleiste hineinragt. Unter „nutförmig“ ist insbesondere zu verstehen, dass der Verbindungsabschnitt über den Teilabschnitt nach oben gewölbt, also in Richtung der zugehörigen Unterbauleiste, ausgebildet ist, wobei die Wölbung U-förmig oder V-förmig ausgebildet sein kann. Durch die Ausformung der Verbindungsteiles über den vorgesehenen Teilabschnitt ist eine Maßnahme getroffen, welche auf eine Versteifung bzw. Verstärkung des Verbindungsabschnittes des Verbindungsteiles abzielt. Auch ist dadurch eine von dem Verbindungsteil bereitgestellte Aufstandsfläche verringert, sofern das Verbindungsteil über die Unterseite des Verbindungsabschnittes auf einen Untergrund aufgesetzt ist.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Verbindungsteil eine vorzugsweise U-förmige Einsteckaufnahme, in welche die zugehörige Unterbauleiste aufgenommen, insbesondere eingeführt ist. Insbesondere weist die Einsteckaufnahme zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen und einen dazwischenliegenden, vorzugsweise die Seitenwandungen verbindenden Boden auf. Insbesondere bildet der Boden zumindest teilweise den ersten Verbindungsabschnitt aus, auf welchem die zugehörige Unterbauleiste aufgesetzt ist und die Seitenwandungen sind jeweils seitlichen Längsseiten der zugehörigen Unterbauleiste zugewandt. Durch die Einsteckaufnahme und die darin aufgenommene Unterbauleiste ist einem seitlichen Bewegen des wenigstens einen Verbindungsteiles gegenüber der aufgenommenen Unterbauleiste entgegengewirkt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Seitenwandungen, insbesondere beide Seitenwandungen, wenigstens ein Rastelement umfasst bzw. umfassen, wobei das wenigstens eine Rastelement gegen ein Gegenrastelement der zugehörigen Unterbauleiste in Rasteingriff ist, um die zugehörige Unterbauleiste gegen ein Lösen aus der Einsteckaufnahme entgegen einer Einsteckrichtung zu sichern. Beispielsweise ist das Rastelement durch eine Rastnase gebildet, welche eine Schrägfläche als Einlaufschräge und eine quer dazu stehende Querfläche zum Verrasten aufweist.
  • Beispielsweise ist das Gegenrastelement in gleicher Weise als eine solche Gegenrastnase ausgebildet, so dass bei einem Einstecken der zugehörigen Unterbauleiste in die Einsteckaufnahme durch die Einlaufschrägen ein Ineinanderstecken ermöglicht ist und durch die Querflächen eine Verrastung bzw. Arretierung wirksam wird. Insbesondere ist durch die Verrastung bzw. Arretierung die besagte Unterbauleiste gegen ein Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung, also quer zum Boden der Einsteckaufnahme, insbesondere orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zum Boden der Einsteckaufnahme, gesichert. Beispielsweise ist an beiden Seitenwandungen wenigstens ein solches Rastelement vorgesehen. Beispielsweise weist die zugehörige Unterbauleiste in entsprechender Weise an beiden seitlichen Seitenwandungen ein entsprechend korrespondierendes Gegenrastelement auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Verbindungsabschnitt des wenigstens einen Verbindungsteiles ein erster Verbindungsabschnitt ist und das wenigstens eine Verbindungsteil ferner einen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, über welchen das wenigstens eine Verbindungsteil mit dem anderen Verbindungsteil unter Ausbildung der Drehverbindung drehbar verbunden ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der zweite Verbindungsabschnitt des jeweiligen Verbindungsteiles von der jeweils zugehörigen Unterbauleiste quer zu deren Längserstreckung nach außen wegsteht. Dadurch ist es begünstigt, in konstruktiv einfacher Weise die Drehverbindung zwischen den beiden Verbindungsteilen zu realisieren, da dazu der zweite Verbindungsabschnitt herangezogen werden kann.
  • Ergänzend oder alternativ kann ferner vorgesehen sein, dass in Richtung der Drehachse gesehen, der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt des wenigstens eines Verbindungsteiles zueinander beabstandet sind, insbesondere zueinander parallel versetzt angeordnet sind, und dazwischen ein dritter Verbindungsabschnitt angeordnet ist, über welchen der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt verbunden sind. Diese Maßnahme zielt darauf ab, eine verbesserte Aussteifung bzw. Verstärkung des wenigstens einen Verbindungsteiles zu erreichen. Eine einfache Herstellung ist begünstigt, wenn beispielsweise der erste Verbindungsabschnitt und/oder der zweite Verbindungsabschnitt und/oder der dritte Verbindungsabschnitt an dem wenigstens einen Verbindungsteil angeformt oder ausgeformt ist.
  • Es bietet sich an, dass eine der Seitenwandungen der Einsteckaufnahme an dem dritten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist. Dadurch kommt dem dritten Verbindungsabschnitt eine Mehrfachfunktion zu. Es bietet sich ferner an, dass der zweite Verbindungsabschnitt gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt in Richtung zu der Auflagerebene erhöht angeordnet ist. Dadurch ist in Richtung der Drehachse gesehen, im aufgesetzten Zustand der Unterbauanordnung auf einen Untergrund zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem Untergrund ein Freiraum vorhanden, welcher beispielsweise für eine Unterbringung zumindest eines Teiles der Drehverbindung genutzt werden kann. Beispielsweise kann der Freiraum genutzt werden, um von dort ein Schraubenelement einzuführen und damit den Schraubenkopf in dem Freiraum anzuordnen. Alternativ kann dort auch ein Mutterelement angeordnet sein.
  • Beispielsweise ist wenigstens eines der Verbindungsteile aus einem flachstabförmigen Formteil geformt. Beispielsweise weist in Richtung der Drehachse gesehen, das wenigstens eine Verbindungsteil eine mehreckige, insbesondere viereckige, beispielsweise rechteckige Form bzw. Kontur auf. Beispielsweise ist das wenigstens eine Verbindungsteil von der Drehverbindung in Richtung zu der zugehörigen Unterbauleiste gesehen, länglich ausgebildet. In diesem Fall ersttreckt sich die Längserstreckung des wenigstens einen Verbindungsteiles quer, insbesondere rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der zugehörigen Unterbauleiste.
  • Eine mögliche Ausführung der Drehverbindung besteht darin, dass die Verbindungsteile jeweils eine Durchgangsöffnung umfassen, welche einen gemeinsamen Durchgang bilden und darin greift ein Verbindungselement. Das Verbindungselement kann ein Stiftelement, ein Nietelement oder dergleichen sein. Auch kann das Verbindungselement ein Schraubenelement sein, welches beispielsweise mit einem Mutterelement zusammenwirkt und dazwischen die Verbindungsteile angeordnet sind, insbesondere gehalten sind. Beispielsweise weist das wenigstens eine Verbindungsteil, welches den zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, die Durchgangsöffnung in dem zweiten Verbindungsabschnitt auf.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Unterbauleisten als Gleichteile ausgebildet sind. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Verbindungsteile als Gleichteile ausgebildet sind aus gleichen Formteilen gefertigt sind. Es kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Unterbauleisten und/oder wenigstens eines der Verbindungsteile aus einem stranggepressten Formteil hergestellt ist. Dadurch ist eine kostengünstige Herstellung begünstigt.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Unterbauleisten und/oder wenigstens eines der Verbindungsteile ein Metallteil ist, welches aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht oder ein solches Material aufweist. Insbesondere ist die wenigstens eine Unterbauleiste und/oder das wenigstens eine Verbindungsteil ein Aluminiumteil, welches aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht oder ein solches Material aufweist. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Unterbauanordnung relativ stabil und/oder relativ witterungsunempfindlich und/oder gewichtsmäßig relativ leicht auszubilden. Grundsätzlich kann dazu wenigstens eine der Unterbauleisten und/oder wenigstens eines der Verbindungsteile auch ein Kunststoffteil sein, welches aus einem Kunststoff besteht oder Kunststoff aufweist.
  • Eine mögliche Ausführungsform besteht darin, dass die Unterbauanordnung eine Eckanordnung ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die beiden Unterbauleisten zueinander winkelig angeordnet sind, wobei die einander zugewandten Querseiten der Unterbauleisten auf Gehrung gefertigt sind und einander gegenüberliegen, beispielsweise auf Stoß gegeneinander anliegen. Dadurch kann eine Unterkonstruktion, beispielsweise für eine Terrasse, aufgebaut werden, deren Ecken durch die Unterbauanordnung ausgebildet sind. Insofern kommen dort dann die vorstehend beschriebenen Vorteile zu tragen, welche sich durch die vorgeschlagene Unterbauanordnung erreicht werden bzw. werden können.
  • Nach einem Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Terrasse oder dergleichen Boden. Die Terrasse bzw. der Boden sind mit einer Vielzahl von Belagelementen versehen, wobei eine die Belagelemente tragende Unterkonstruktion vorgesehen ist, welche die vorstehend beschriebene Unterbauanordnung wenigstens einmal, vorzugsweise mehrmals umfasst.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform einer Unterbauanordnung für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens in perspektivischer Darstellung,
    • 2 die Unterbauanordnung der 1 in einem auseinandergebauten Zustand eines Verbinders in perspektivischer Darstellung,
    • 3 die Unterbauanordnung der 1 in einer Vorderansicht,
    • 4 ein Verbinder für die Unterbauanordnung der 1 in einer Vorderansicht,
    • 5 der Verbinder der 4 in einem auseinandergebauten Zustand in einer Vorderansicht und
    • 6 der Verbinder der 4 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt - in schematischer Darstellung - eine mögliche Ausführungsform einer Unterbauanordnung 1, welche Bestandteil einer (in der 1 nicht dargestellten) Unterkonstruktion, beispielsweise einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens, sein kann. Die Unterbauanordnung 1 umfasst zwei Unterbauleisten 2, 3, welche jeweils länglich ausgebildet sind und eine Längserstreckung in Richtung einer Längsachse 2.1 bzw. 3.1 aufweisen. Es ist eine Längsseite 2.2 bzw. 3.2 der jeweiligen Unterbauleiste 2 bzw. 3 als Auflagerseite 4 bzw. 5 ausgebildet, um auf eine dort ausgebildete Auflagerfläche 9 wenigstens ein (in der 1 nicht dargestelltes) Belagelement aufzulagern. Es ist eine weitere Längsseite 2.3 bzw. 3.3 der jeweiligen Unterbauleiste 2 bzw. 3 als Aufstandsseite 6 bzw. 7 ausgebildet, um darüber die jeweilige Unterbauleiste 2 bzw. 3 auf einen (in der 1 nicht dargestellten) Untergrund aufzusetzen.
  • Bevorzugt ist die jeweilige weitere Längsseite 2.3 bzw. 3.3 gegenüberliegend der Längsseite 2.2 bzw. 3.2 angeordnet, welche jeweils die Auflagerseite 4 bzw. 5 ausbildet. Beispielsweise bildet die jeweilige Auflagerseite 4 bzw. 5 eine Oberseite der jeweiligen Unterbauleiste 2 bzw. 3 und die jeweilige Aufstandsseite 6 bzw. 7 bildet eine Unterseite der jeweiligen Unterbauleiste 2 bzw. 3. Bevorzugt weisen die Unterbauleisten 2, 3 jeweils zwischen der Längsseite 2.2 bzw. 3.2 und der weiteren Längsseite 2.3 bzw. 3.3 seitliche Längsseiten 2.4, 2.5 bzw. 3.4, 3.5 auf, welche bevorzugt einander gegenüberliegend angeordnet sind. Bevorzugt sind die Unterbauleisten 2, 3 jeweils im Querschnitt eckig, insbesondere mehreckig, beispielsweise viereckig, ausgebildet.
  • Bevorzugt liegen die Unterbauleisten 2, 3 mit ihrer jeweiligen Auflagerseite 4 bzw. 5 in einer gemeinsamen Auflagerebene, beispielsweise um darauf das wenigstens eine Belagelement gemeinsam durch beide Unterbauleisten 2, 3 tragen zu können. Bevorzugt liegen auch die Aufstandsseiten 6, 7 der Unterbauleisten 2, 3 in einer gemeinsamen Aufstandsebene. Bevorzugt ist die Auflagerebene und/oder die Aufstandsebene eine geradflächige oder im wesentliche geradflächige Ebene.
  • Beispielsweise weisen die Unterbauleisten 2, 3 jeweils einen, im Querschnitt gesehen, zu der jeweiligen Aufstandsseite 6 bzw. 7 offenen U-förmigen Abschnitt 2.10 bzw. 3.10 auf, welcher jeweils durch zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte 2.11, 2.12 bzw. 3.11, 3.12 und einen dazwischenliegenden Bodenabschnitt 2.13 bzw. 3.13 gebildet ist. Bevorzugt erstreckt sich der U-förmige Abschnitt 2.10 bzw. 3.10 in Längsrichtung der Unterbauleiste 2 bzw. 3, vorzugsweise durchgehend. Bevorzugt ist der U-förmige Abschnitt 2.10 bzw. 3.10 auch im Bereich des Randes der einander zugewandten Querseiten 2.3, 3.3 ausgebildet.
  • Bei der Unterbauanordnung 1 der 1 sind die Unterbauleisten 2, 3 winkelig zueinander angeordnet, also es sind die Unterbauleisten 2, 3 bezüglich ihrer Längsachsen 2.1, 3.1 in einem Winkel α zueinander angeordnet. Beispielhaft ist die winkelige Anordnung der Unterbauleisten 2, 3 derart gewählt, die Unterbauleisten 2, 3 trotz ihrer winkeligen Anordnung zueinander mit ihren einander zulaufenden Enden beabstandet zueinander vorliegen und beispielsweise die an diesen Enden ausgebildeten Querseiten 2.7, 3.7 der Unterbauleisten 2, 3 voneinander weggewandt vorliegen. Grundsätzlich kann die Unterbauanordnung 1 auch eine solche Eckanordnung sein, bei der die beiden Unterbauleisten 2, 3 zueinander winkelig angeordnet sind und die Querseiten 2.7, 3.7 einander zugewandten sind, wobei die Querseiten 2.7, 3.7 auf Gehrung gefertigt sind und einander gegenüberliegen, insbesondere auf Stoß aneinander liegen.
  • Beispielsweise sind die Unterbauleisten 2, 3 jeweils aus einem stranggepressten Formteil hergestellt. Beispielsweise sind die zugrundeliegenden stranggepressten Formteile jeweils Gleichteile. Bevorzugt sind die Unterbauleisten 2, 3 jeweils Metallteile, wie beispielsweise Aluminiumteile, welche aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen oder ein solches Material aufweisen. Beispielsweise handelt es sich bei den Unterbauleisten 2, 3 um Hohlprofile mit wenigstens einem Hohlraum 2.8 bzw. 3.8, vorzugsweise mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden, insbesondere durchgehend erstreckenden Hohlräumen 2.8, 2.8' bzw. 3.8, 3.8' (2).
  • Die Unterbauanordnung 1 umfasst ferner einen Verbinder 50, durch welchen die Unterbauleisten 2, 3 verbunden sind. Bevorzugt weist der Verbinder 50 zwei vorzugsweise formstabile Verbindungsteile 51, 52 auf, die mittels einer Drehverbindung 54 um eine quer zur Auflagerebene angeordnete Drehachse 53 gegeneinander drehbar verbunden sind. Bevorzugt erstreckt sich die Drehachse 53 quer zu der Auflagerebene, insbesondere in einem rechten Winkel oder im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Auflagerebene vorliegt. Dadurch ist es ermöglicht, dass durch Verdrehen der Verbindungsteile 51, 52 relativ zueinander die Unterbauleisten 2, 3 in ihrer Winkellage relativ zueinander verändert bzw. verstellt werden können, also der Winkel a der Unterbauleisten 2, 3 zueinander in seinem Wert verändert werden kann. Es ist dadurch ebenfalls ermöglicht, dass die Unterbauleisten 2, 3 in ihrer Winkellage relativ zueinander verändert werden können und der Verbinder 50 sich dieser veränderten Winkellage anpasst, indem sich die Verbindungsteile 51, 52 um die Drehachse 53 relativ gegeneinander verdrehen.
  • In der 1 ist der Verbinder 50 teilweise ersichtlich. 2 zeigt den Verbinder 50 in einem auseinandergebauten Zustand, wobei dort die Unterbauleisten 2, 3 parallel versetzt zueinander vorliegen. 3 zeigt beispielhaft die Unterbauanordnung 1 mit dem Verbinder 50 in einer Vorderansicht auf die Querseiten 2.7 bzw. 3.7 der Unterbauleisten 2, 3, wobei der Einfachheit halber die Unterbauleisten 2, 3 parallel zueinander angeordnet sind. 4 zeigt den Verbinder 50 ohne die Unterbauleisten 2, 3 in der Vorderansicht gemäß der 3. 5 zeigt den Verbinder 50 in der Vorderansicht gemäß der 3 in einem auseinandergebauten Zustand. 6 zeigt den Verbinder 50 in dem auseinandergebauten Zustand gemäß der 5 in einer Draufsicht.
  • Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, sind die Unterbauleisten 2, 3 jeweils mit einem der Verbindungsteile 51, 52 verbunden. Beispielsweise ist die Unterbauleiste 2 mit dem Verbindungsteil 51 und die Unterbauleiste 3 mit dem Verbindungsteil 52 verbunden. Bevorzugt weist wenigstens eines der Verbindungsteile 51, 52 einen Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 auf, auf dessen Oberseite 51.11 bzw. 52.11 die zugehörige Unterbauleiste 2 bzw. 3 mit ihrer Aufstandsseite 6 bzw. 7 aufgesetzt ist. Bevorzugt ist der Verbinder 50 über den Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 des wenigstens einen Verbindungsteiles 51 bzw. 52 auf den Untergrund aufgesetzt, wobei die Unterseite 51.12 bzw. 52.12 des Verbindungsabschnittes 51.1 bzw. 52.1 auf dem Untergrund aufliegt.
  • Bevorzugt weist der wenigstens eine Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 einen Teilabschnitt 51.10 bzw. 52.10 auf, welcher gegenüber einer Auflagerfläche 51.13 bzw. 52.13 des Verbindungsabschnittes 51.1 bzw. 52.1 erhaben angeordnet ist und in einen Freiraum 8 der zugehörigen Unterbauleiste 2, 3 hineinragt. Beispielsweise liegt der Freiraum 8 in einem durch den U-förmigen Abschnitt 2.10 bzw. 3.10 gebildeten Bereich. Beispielsweise ist der Teilabschnitt 51.10 bzw. 52.10 durch eine sich in Längsrichtung der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 erstreckende und nach unten offenen Nut gebildet.
  • Bevorzugt weist das wenigstens eine Verbindungsteil 51 bzw. 52 eine beispielsweise U-förmige Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 auf, in welche die zugehörige Unterbauleiste 2 bzw. 3 aufgenommen ist. Beispielsweise umfasst die Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 und einen dazwischenliegenden Boden 51.5 bzw. 52.5. Bevorzugt bildet der Boden 51.5 bzw. 52.5 zumindest teilweise den Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 aus, auf welchen die zugehörige Unterbauleiste aufgesetzt ist. Bevorzugt sind die Seitenwandungen 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 jeweils den seitlichen Längsseiten 2.4, 2.5 bzw. 3.4, 3.5 der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 zugewandt. Durch die Einsteckaufnahme 51.2, 52.2 ist die zugehörige Unterbauleiste 2 bzw. 3 in einer Einsteckrichtung E in die Einsteckaufnahme 51.2, 52.2 eingesteckt. Beispielsweise kann auf diese Weise die zugehörige Unterbauleiste 2 bzw. 3 in die Einsteckaufnahme 51.2, 52.2 von oben nach unten in Richtung quer zur Auflagerebene eingesteckt werden, nachdem der Verbinder 50 bereits auf den Untergrund aufgesetzt worden ist.
  • Um die in die Einsteckaufnahme 51.2, 52.2 eingesteckte Unterbauleiste 2 bzw. 3 gegen ein Lösen, also ein Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung E zu sichern, ist beispielsweise eine Formschlussverbindung zwischen dem einen Verbindungsteil 51 bzw. 52 und der zugehörigen der Unterbauleiste vorgesehen. Dazu kann an wenigstens einer, vorzugsweise an beiden Seitenwandungen 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 wenigstens ein Rastelement 51.6 bzw. 52.6 vorgesehen sein, welches gegen ein Gegenrastelement 2.6 bzw. 3.6 der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 in Rasteingriff liegt, wenn die jeweilige Unterbauleiste 2 bzw. 3 sich in der Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 befindet.
  • Bevorzugt weist das wenigstens eine Rastelement 51.6 bzw. 52.6 eine Schrägfläche 51.14, 52.14 auf, welche als Einlauf- bzw. Einführschräge dient, um ein Einführen der Unterbauleiste 2 bzw. 3 in die zugehörige Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 zuzulassen. Bevorzugt ist an der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. eine entsprechende Gegenschrägfläche 2.14 bzw. 3.14 vorgesehen. Bevorzugt weist das wenigstens eine Rastelement 51.6 bzw. 52.6 eine Rastfläche 51.14, 52.14 auf, welche beispielsweise orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu der Einsteckrichtung E bzw. der Seitenwandung 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 angeordnet ist und mit einer Gegenrastfläche 2.15 bzw. 3.15 an der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 in Rasteingriff gelangt, um die Rastverbindung herzustellen.
  • Beispielsweise erstreckt sich das wenigstens eine Gegenrastelement 2.6 an der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 in Längsrichtung der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3, vorzugsweise über wenigstens einen Längenabschnitt, insbesondere über die gesamte Länge. Bevorzugt erstreckt sich das wenigstens eine Rastelement 51.6 bzw.52.6 über wenigstens einen Längenabschnitt des wenigstens einen Verbindungsteiles 51 bzw. 52 in entsprechender Weise.
  • Um die Unterbauleiste 2 bzw. 3 in der Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 gegen ein Lösen zu sichern, kann ergänzend oder alternativ an wenigstens einer der Seitenwandungen 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 der Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 eine Durchgangsöffnung 51.16 bzw. 52.16 vorgesehen sein. Darin kann ein (in den Figuren nicht dargestelltes) Befestigungselement, wie beispielsweise ein Stiftelement, ein Schraubenelement, ein Nietelement oder dergleichen, eingreifen und gegen die zugehörige Unterbauleiste 2 bzw. 3 drücken oder in eine Öffnung der zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 eingreifen.
  • Bevorzugt weist der Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 des wenigstens einen Verbindungsteiles 51 bzw. 52 einen weiteren Verbindungsabschnitt auf, welcher im Folgenden als zweiter Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 bezeichnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 im Folgenden als erster Verbindungsabschnitt bezeichnet ist. Bevorzugt ist der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 von der jeweils zugehörigen Unterbauleiste 2 bzw. 3 quer zu deren Längserstreckung nach außen wegstehend angeordnet. Bevorzugt sind die zweiten Verbindungsabschnitte 51.7, 52.7 in Richtung der Drehachse 53 hintereinander angeordnet, insbesondere liegen die zweiten Verbindungsabschnitte 51.7, 52.7 aufeinander auf.
  • Bevorzugt sind die Verbindungsteile 51, 52 über ihren jeweiligen zweiten Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 unter Ausbildung der Drehverbindung 54 drehbar verbunden. Die Drehverbindung 54 kann dabei dadurch realisiert sein, dass die zweiten Verbindungsabschnitte 51.7, 52.7 jeweils eine Durchgangsöffnung 51.9 bzw. 52.9 aufweisen, welche einen gemeinsamen Durchgang bilden und darin ein Verbindungselement 55 eingreift, welches beispielhaft in der 3 angedeutet ist. Das Verbindungselement 55 kann ein Schraubelement, ein Stiftelement oder ein Nietelement sein. Auch kann das Verbindungselement 55 ein Bestandteil einer Schraubverbindung oder Klemmverbindung sein oder durch eine Schraubverbindung oder Klemmverbindung gebildet sein.
  • Durch das Verbindungselement 55 können die Verbindungsteile 51, 52 lose gegeneinander drehbar gehalten sein. Alternativ können die Verbindungsteile 51, 52 klemmend gegeneinander drehbar gehalten sein. In diesem Fall sind durch das Verbindungselement 55 die zweiten Verbindungsabschnitte 51.7, 52.7 gegeneinander verklemmt gehalten, so dass eine Verdrehung der Verbindungsteile 51, 52 relativ gegeneinander nur durch Aufbringen einer entsprechenden Betätigungskraft stattfindet, welche die Klemmkraft übersteigt, mittels welcher die Verbindungsteile 51, 52 gegeneinander klemmend gehalten sind.
  • Bevorzugt sind in Richtung der Drehachse 53 gesehen, der erste Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 und der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 des wenigstens einen Verbindungsteiles 51 bzw. 52 zueinander beabstandet, beispielsweise parallel versetzt, und dazwischen ist ein dritter Verbindungsabschnitt 51.8 bzw. 52.8 angeordnet, über welchen der erste Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 und der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 verbunden sind. Bevorzugt ist der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 in Richtung zu der Auflagerebene erhöht angeordnet. Bevorzugt ist eine der Seitenwandungen 51.3, 51.4 bzw. 52.3, 52.4 der Einsteckaufnahme 51.2 bzw. 52.2 an dem dritten Verbindungsabschnitt 51.8 bzw. 52.8 ausgebildet.
  • Bevorzugt sind der erste Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 und/oder der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 und/oder der dritte Verbindungsabschnitt 51.8 bzw. 52.8 aus einem gemeinsamen Formteil geformt. Das Formteil ist bevorzugt ein flachstabförmiges Formteil. Bevorzugt sind der erste Verbindungsabschnitt 51.1 bzw. 52.1 und der zweite Verbindungsabschnitt 51.7 bzw. 52.7 in Längsrichtung des wenigstens einen Verbindungsteiles 51 bzw. 52 gesehen, hintereinander angeordnet.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.
  • Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbauanordnung
    2
    Unterbauleiste
    2.1
    Längsachse
    2.2
    Längsseite
    2.3
    weitere Längsseite
    2.4
    seitliche Längsseite
    2.5
    seitliche Längsseite
    2.6
    Gegenrastelement
    2.7
    Querseite
    2.8
    Hohlraum
    2.8'
    Hohlraum
    2.10
    U-förmiger Abschnitt
    2.11
    Schenkelabschnitt
    2.12
    Schenkelabschnitt
    2.13
    Bodenabschnitt
    2.14
    Gegenschrägfläche
    2.15
    Gegenrastfläche
    3
    Unterbauleiste
    3.1
    Längsachse
    3.2
    Längsseite
    3.3
    weitere Längsseite
    3.4
    seitliche Längsseite
    3.5
    seitliche Längsseite
    3.6
    Gegenrastelement
    3.7
    Querseite
    3.8
    Hohlraum
    3.8'
    Hohlraum
    3.10
    U-förmiger Abschnitt
    3.11
    Schenkelabschnitt
    3.12
    Schenkelabschnitt
    3.13
    Bodenabschnitt
    3.14
    Gegenschrägfläche
    3.15
    Gegenrastfläche
    4
    Auflagerseite
    5
    Auflagerseite
    6
    Aufstandsseite
    7
    Aufstandsseite
    8
    Freiraum
    9
    Auflagerfläche
    50
    Verbinder
    51
    Verbindungsteil
    51.1
    erster Verbindungsabschnitt
    51.2
    Einsteckaufnahme
    51.3
    Seitenwandung
    51.4
    Seitenwandung
    51.5
    Boden
    51.6
    Rastelement
    51.7
    zweiter Verbindungsabschnitt
    51.8
    dritter Verbindungsabschnitt
    51.9
    Durchgangsöffnung
    51.10
    Teilabschnitt
    51.11
    Oberseite
    51.12
    Unterseite
    51.13
    Auflagerfläche
    51.14
    Schrägfläche
    51.15
    Rastfläche
    51.16
    Durchgangsöffnung
    52
    Verbindungsteil
    52.1
    erster Verbindungsabschnitt
    52.2
    Einsteckaufnahme
    52.3
    Seitenwandung
    52.4
    Seitenwandung
    52.5
    Boden
    52.6
    Rastelement
    52.7
    zweiter Verbindungsabschnitt
    52.8
    dritter Verbindungsabschnitt
    52.9
    Durchgangsöffnung
    52.10
    Teilabschnitt
    52.11
    Oberseite
    52.12
    Unterseite
    52.13
    Auflagerfläche
    52.14
    Schrägfläche
    52.15
    Rastfläche
    52.16
    Durchgangsöffnung
    53
    Drehachse
    54
    Drehverbindung
    55
    Verbindungselement
    α
    Winkel
    E
    Einsteckrichtung

Claims (15)

  1. Unterbauanordnung (1) für eine Unterkonstruktion einer Terrasse oder eines sonstigen Bodens, umfassend zwei Unterbauleisten (2, 3), welche jeweils eine Längserstreckung in Richtung einer Längsachse (2.1; 3.1) aufweisen, wobei eine Längsseite (2.2; 3.2) der jeweiligen Unterbauleiste (2; 3) als Auflagerseite (4; 5) ausgebildet ist, um darauf wenigstens ein Belagelement aufzulagern, und eine weitere Längsseite (2.3; 3.3) der jeweiligen Unterbauleiste (2; 3) als Aufstandsseite (6; 7) ausgebildet ist, um darüber die jeweilige Unterbauleiste (2; 3) auf einen Untergrund aufzusetzen, und wobei die Unterbauleisten (2, 3) mit ihrer jeweiligen Auflagerseite (4; 5) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Auflagerebene liegen und bezüglich ihrer Längsachsen (2.1, 3.1) in einem Winkel (α) oder parallel zueinander angeordnet sind, die Unterbauanordnung (1) ferner umfassend einen die Unterbauleisten (2, 3) verbindenden Verbinder (50), welcher zwei vorzugsweise formstabile Verbindungsteile (51, 52) aufweist, die mittels einer Drehverbindung (54) um eine quer zur Auflagerebene angeordnete Drehachse (53) gegeneinander drehbar verbunden sind.
  2. Unterbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauleisten (2, 3) jeweils mit einem der Verbindungsteile (51, 52) verbunden sind, wobei wenigstens eines der Verbindungsteile (51, 52) einen Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) umfasst, auf den die zugehörige Unterbauleiste (2; 3) mit ihrer Aufstandsseite (6; 7) aufgesetzt ist.
  3. Unterbauleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) des wenigstens einen Verbindungsteiles (51; 52) einen sich in Längsrichtung der zugehörigen Unterbauleiste (2; 3) erstreckenden und nach unten offenen nutförmigen Teilabschnitt (51.10; 52.10) aufweist, welcher in einen Freiraum (8) der zugehörigen Unterbauleiste (2; 3) hineinragt.
  4. Unterbauleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (51; 52) eine U-förmige Einsteckaufnahme (51.2; 52.2) umfasst, in welche die zugehörige Unterbauleiste (2; 3) aufgenommen ist, wobei die Einsteckaufnahme (51.2; 52.2) zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen (51.3, 51.4; 52.3, 52.4) und einen dazwischenliegenden Boden (51.5; 52.5) aufweist, wobei der Boden (51.5; 52.5) zumindest teilweise den ersten Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) ausbildet, auf welchem die zugehörige Unterbauleiste (2; 3) aufgesetzt ist, und die Seitenwandungen (51.3, 51.4; 52.3, 52.4) jeweils seitlichen Längsseiten (2.4, 2.5; 3.4, 3.5) der zugehörigen Unterbauleiste (2; 3) zugewandt sind.
  5. Unterbauanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwandungen (51.3, 51.4; 52.3, 52.4) wenigstens ein Rastelement (51.6; 52.6) umfasst, welches gegen ein Gegenrastelement (2.6; 3.6) der zugehörigen Unterbauleiste (2; 3) in Rasteingriff ist, um die zugehörige Unterbauleiste (2; 3) gegen ein Lösen aus der Einsteckaufnahme (51.2; 52.2) entgegen einer Einsteckrichtung (E) zu sichern.
  6. Unterbauleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) des wenigstens einen Verbindungsteiles (51; 52) ein erster Verbindungsabschnitt ist und das wenigstens eine Verbindungsteil (51; 52) einen zweiten Verbindungsabschnitt (51.7; 52.7) umfasst, über welchen das wenigstens eine Verbindungsteil (51; 52) mit dem anderen Verbindungsteil (52; 51) unter Ausbildung der Drehverbindung (54) drehbar verbunden ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (51.7; 52.7) von der jeweils zugehörigen Unterbauleiste (2; 3) quer zu deren Längserstreckung nach außen wegsteht.
  7. Unterbauleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Drehachse (53) gesehen, der erste Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) und der zweite Verbindungsabschnitt (51.7; 52.7) des wenigstens einen Verbindungsteiles (51, 52) zueinander beabstandet, insbesondere parallel versetzt, angeordnet sind und dazwischen ein dritter Verbindungsabschnitt (51.8; 52.8) angeordnet ist, über welchen der erste Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) und der zweite Verbindungsabschnitt (51.7; 52.7) verbunden sind.
  8. Unterbauanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwandungen (51.3, 51.4; 52.3, 52.4) der Einsteckaufnahme (51.2; 52.2) an dem dritten Verbindungsabschnitt (51.8; 52.8) ausgebildet ist.
  9. Unterbauanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsabschnitt (51.7; 52.7) gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt (51.1; 52.1) in Richtung zu der Auflagerebene erhöht angeordnet ist.
  10. Unterbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verbindungsteile (51, 52) aus einem flachstabförmigen Formteil geformt ist und weist in Richtung der Drehachse (53) gesehen, eine mehreckige Form auf.
  11. Unterbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (51, 52) jeweils eine Durchgangsöffnung (51.9; 52.9) umfassen, welche einen gemeinsamen Durchgang bilden, wobei die Drehverbindung (54) ein in den Durchgang eingreifendes Verbindungselement (55) umfasst.
  12. Unterbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauanordnung (1) eine Eckanordnung ist, wobei die beiden Unterbauleisten (2, 3) zueinander winkelig angeordnet sind und wobei die einander zugewandten Querseiten der Unterbauleisten (2, 3) auf Gehrung gefertigt sind und einander gegenüberliegen.
  13. Unterbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Unterbauleisten (2, 3) und/oder wenigstens eines der Verbindungsteile (2, 3) aus einem stranggepressten Formteil hergestellt ist.
  14. Unterbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Unterbauleisten (2, 3) und/oder wenigstens eines der Verbindungsteile (51, 52) ein Metallteil ist, welches aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht oder ein solches Material aufweist.
  15. Terrasse oder dergleichen Boden mit einer Vielzahl von Belagelementen und einer die Belagelemente tragenden Unterkonstruktion, welche wenigstens eine Unterbauanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112459389A (zh) * 2020-11-18 2021-03-09 茄洋 一种具有组合式具有自锁固定机构的铝制木地板铺设用承架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112459389A (zh) * 2020-11-18 2021-03-09 茄洋 一种具有组合式具有自锁固定机构的铝制木地板铺设用承架

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