DE202011100302U1 - Unsichtbare Befestigungsvorrichtung (Thermofix) zur Herstellung einer Fläche aus klimatisch volumenresistenten Leisten oder Brettern, für den Innen- und Außenbereich (bspw. Terrasse) - Google Patents
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Abstract
Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix), zur Montage von Flächen, bestehend aus klimatisch volumenresistenter Bretter, die im Lattenverbund angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement eine plattenförmige Grundfläche, ein von der Grundfläche, aus dessen Plattenebene, im Wesentlichen rechtwinklig hervorstehendes erstes Klammerteil und parallel beabstandet zum ersten Klammerteil A ein weiteres schrägwinklig hervorstehendes Klammerteil B aufweist und die zu befestigen Bretter, an ihrer dem Boden und Wandbereich zugewandten Unterseite, in Brettlängsrichtung verlaufend, eine zum Klammerteil A korrespondierende, rechtwinklig nach innen gerichtete Nut F und eine zum Klammerteil B korrespondierende, schrägwinklig nach innen gerichtete Nut E aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Herstellung einer Fläche aus Leisten oder Brettern. (Bspw. Terrasse, Wand, Fassade, Decke)
- Die klassische Art, eine Fläche herzustellen, bei der Holzlatten mit einem kleinen Abstand untereinander, nebeneinander, auf eine Unterkonstruktion befestigt werden, sieht so aus, daß die Latten sichtbar durch die Oberfläche geschraubt oder genagelt werden.
- Mittlerweile gibt es darüber hinaus weitere Arten, zur Herstellung solcher Flächen, von denen für diese Erfindung jedoch nur ein System von Belang ist.
- Weiterhin ist es, für die Beschreibung, wichtig zu erwähnen, daß sich die meisten Befestigungssysteme auf Konstruktionen aus, in seiner Zellstruktur unverändertem, Massivholz beziehen.
- Deshalb müssen Sie dem sogen. „Arbeiten” des Holzes, also der Veränderung des Volumens (vornehmlich der Breite) durch sich verändernde Klimaverhältnisse, Rechnung tragen.
- Es gibt aktuell jedoch auch andere Werkstoffe, aus denen sich Lattenvebünde, in der optischen Qualität von Holz, herstellen lassen.
- Dabei hat die homogene Kombination aus Holz und Kunststoff an besonderer Bedeutung gewonnen.
- Eine weitere Alternative bieten sogenannte Thermohölzer, ein Verfahren bei dem, mittels hoher Temperaturen, echtes Massivholz, gegen Schimmel und Schädlinge resistent gemacht wird.
- Den beiden zuletzt genannten Materialien ist gemein, daß sie nicht „arbeiten”.
- Folglich müssen Befestigungssysteme für diese Materialien keine klimatisch bedingten Volumenänderungen berücksichtigen.
- Dennoch werden die Teile (im Folgenden, trotz der Transformation, als Bretter bezeichnet) meistens mit Systemen zusammengefügt, die für herkömmliches Holz erfunden worden sind.
- Der technische Vorteil der neuen Materialien wird bislang also nicht mit einbezogen.
- So ist in diesem Zusammenhang das eine, im dritten Satz erwähnte, System genauer zu beschreiben.
- Bei diesem System erfolgt die Befestigung der Bretter wie folgt:
Die Bretter sind an beiden Längsseiten, in voller Länge, mit Nuten versehen, in die eine, wie auch immer gestaltete Klammer greift, welche wiederum an das Unterholz geschraubt wird und auf diese Weise zwei Bretter miteinander an der Unterkonstruktuion befestigt. - Auf die unterschiedlichen Gestaltungen der Klammern muß hier nicht eingegangen werden.
- Vielmehr ist die durchgehende Nut zu beachten.
- Diese schwächt zum einen auf der gesamten Länge, das Brett, an der, am stärksten, belasteten Zone, indem sie die Materialstärke mehr oder weniger auf die Hälfte reduziert.
- Zum Anderen werden die Bretter in ihrem ästhetischem Wert geschwächt.
- Ein Umstand der sich, je nach Konstruktion, besonders beim ersten und letzten Brett negativ auswirken kann.
- Ziel des, hier vorgestellten, Systems ist es, die letztgenannten Schwächen zu überwinden und dabei dennoch die Vorteile zu nutzen, die serienmäßig profilierte Bretter bieten.
- Es soll eine Fläche erstellt werden, die durch die Unsichtbarkeit des verwendeten Beschlages, sehr hochwertig ist und langfristig einen formschlüßigen Verbund darstellt, der nicht klappern und wackeln kann.
- Durch das Zusammenspiel aus Beschlag und profiliertem Brett wird eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht.
- Die zu schützenden Merkmale der Befestigungsvorrichtung beziehen ich also auf Beschlag und Brett.
- Die dem Schutzanspruch zugrundeliegende Erfindung ermöglicht diese Zielvorgabe durch die, in den Ansprüchen offenbarten technischen Merkmale und erreicht darüber hinaus noch folgende Vorteile:
- – Möglichkeit der unsichtbaren Befestigung auch des ersten und letzten Brettes.
- – Festgelgter Abstand der Bretter zueinander, der automatisch entsteht und keiner weiteren Hilfsmittel (etwa Klötzchen etc.) bedarf.
- – Jederzeit demontierbar und erweiterbar ist.
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Beschlagselementes, versehen mit Buchstaben zur weiteren Erklärung. -
2 zeigt die perspektivische Darstellung dreier Varianten des Beschlagselementes, versehen mit Buchstaben zur weiteren Erklärung. -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Brettes, welches, an der Unterseite mit dem, zum Beschlagelement gehörendem, Profil ausgestattet ist, versehen mit Buchstaben zur weiteren Erklärung. -
4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Brettes, welches mit einem ergänzendem, zum Beschlagelement gehörendem, Profil ausgestattet ist, versehen mit Buchstaben zur weiteren Erklärung. -
5 zeigt eine Seitenansicht mehrerer Bretter, die mit dem Thermofix-System an der Unterkonstruktion befestigt sind. -
6 zeigt eine Seitenansicht mehrerer Bretter, die mit dem Thermofix-System an der Unterkonstruktion befestigt sind (Variante). - Das in seiner Gesamtheit in der
1 perspektivisch dargestellte Beschlagselement besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen Tragkörper, welcher die Form eines Rechtecks aufweist (formale Varianten sind möglich). - Die beiden Enden sind in spezieller Art abgewinkelt.
- So steht das eine Ende (A) im rechten Winkel zur Grundplatte, während das andere Ende (B) sich im schrägen Winkel (bspw. 45°) von der Grundplatte erhebt.
- Die Grundplatte ist mit mehreren Löchern versehen, die, zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, idealerweise, beidseitig gesenkt sind.
- Die einzusetzende Dimension hängt auch von der Wahl des Materials ab, wobei vorzugsweise Metall aber auch Kunststoff möglich ist.
- In
2 werden einige Varianten des Beschlagselementes dargestellt, wobei jedoch jedesmal, die oben beschriebenen Flächen, die in einem bestimmten Winkel zur Grundplatte stehen, wieder auftauchen. - So verfügt der in
2.1 abgebildete Beschlag über Verlängerungen (C + D), die den Velauf der Grundplatte weiter fortsetzen, und ebenfalls mit (gesenkten) Löchern versehen sind. - Die in
2.2 abgebildeten Varianten sind jeweils verkürzte Ausführungen, der oben beschriebenen Beschläge. - Sie sind deshalb jeweils nur mit einer, der Spezialflächen (A bzw. B), ausgestattet, verfügen aber genauso über entsprechende Befestigungslöcher in der Grundplatte.
- In
5 sieht man den Einsatz der verkürzten Beschläge am Anfang und Ende des Verbundes. - Die besonders ausgeformten Enden (A + B) bzw. die, in besonderer Art hochstehenden Flächen (Varianten
2.1 –2.3 ), sind für die Funktion von entscheidender Bedeutung (siehe3 –6 ). -
3 zeigt die perspektivische Darstellung eines Bodenbrettes, welches an der Unterseite, zum beschriebenen Beschlag passend, profiliert ist. - Das Profil E ist in Form einer schräggestellten Nut ausgebildet, welche im Winkel und in der Dicke formschlüssig zur Fläche A des Beschlages passt.
- Ebenso verhält es sich mit dem Profil F, einer einfachen, rechtwinkligen Nut, welche in ihrer Dimension zur Fläche B, des Beschlages, abgestimmt ist.
- Das in
4 dargestellte Brett verfügt zusätzlich über das Profil G, ebenfalls eine einfache Nut, welche in ihrer Dimension so ausgebildet sein muß, daß die Fläche B des Beschlages in ihr Platz findet, ohne jedoch einen Formschluß mit ihr zu bilden (zum Verständnis siehe6 ) -
5 zeigt einen Bretterverbund, der aus dem Grundbeschlag (1 ) und dem Brett, welches in3 beschrieben wird, in jeweils höherer Anzahl, besteht. - Dabei wird deutlich, wie die Fläche A des Beschlages formschlüssig in die Nut E des Brettes greift, sowie die Fläche B einen Formschluß mit Nut F eingeht.
- Der Beschlag wird, mittels Schrauben, auf der mit Profil F, vesehenen Seite, unterseitig am Brett befestigt (Pfeil nach oben).
- Dadurch ragt die, mit Fläche B versehene, Hälfte des Beschlages aus dem Brett heraus und wird dort an der Unterkonstruktion festgeschraubt (Pfeil nach unten).
- Das nächste Brett wird ebenfalls, auf der Seite F, mit einem Beschlag versehen und dann mit Nut E in Fläche B, des vorangegangenen Beschlages gesteckt.
- Dann wird es, wie das vorangegangene Brett, endgültig an der Unterkonstruktion fixiert.
- In diesem Verbund kommen, jeweils am Anfang und am Ende, die, in
2.3 beschriebenen, verkürzten Beschläge zum Einsatz. -
6 zeigt ebenfalls einen Bretterverbund, wobei sich hier die besondere Rolle der Nut G erklärt. Sie ist, im Verbund, lediglich am ersten und letzten Brett von Bedeutung, da sie ermöglicht, daß eben diese beiden Bretter mit demselben Beschlag befestigt wenden können, indem sie das, in dem Fall überflüssige Ende B des Beschlages, in sich aufnimmt. - Die verkürzten Beschläge (
2.2 ) sind in diesem Fall überflüssig. - Die dargestellte Art einen Verbund aus nebeneinander liegenden Latten, die klimatisch volumenresistent sind, zu bauen ist bisherigen angewandten Methoden darin überlegen:
- – daß sich die benötigten Nuten nicht, wie üblich, an den Längsseiten der Bretter befinden und so das Brett an den belastungsmäßig entscheidenden Zonen schwächen.
- – daß alle, auch des erste und das letzte Brett unsichtbar verschraubt werden können.
- – daß durch die Position des Beschlages zwischen Deckschicht und Unterkonstruktion eine Unterlüftung der Deckschicht entsteht.
- – daß die Brettseiten, auch im ästhetischen Sinne, unversehrt bleiben und dadurch auch die Befestigung des ersten und letzten Brettes wesentlich eleganter gelöst ist.
- Die gewerbliche Nutzung ist im Bereich des Holzhandwerks und im Garten/Landschaftsbau zu sehen.
- Anwendungsbeispiele:
-
- – Herstellung von Flächen aus klimatisch volumenresistenten Brettern im Außen- und Innenbereich, bspw. Terrassen, Fassaden, Decken, Wände.
Claims (8)
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix), zur Montage von Flächen, bestehend aus klimatisch volumenresistenter Bretter, die im Lattenverbund angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement eine plattenförmige Grundfläche, ein von der Grundfläche, aus dessen Plattenebene, im Wesentlichen rechtwinklig hervorstehendes erstes Klammerteil und parallel beabstandet zum ersten Klammerteil A ein weiteres schrägwinklig hervorstehendes Klammerteil B aufweist und die zu befestigen Bretter, an ihrer dem Boden und Wandbereich zugewandten Unterseite, in Brettlängsrichtung verlaufend, eine zum Klammerteil A korrespondierende, rechtwinklig nach innen gerichtete Nut F und eine zum Klammerteil B korrespondierende, schrägwinklig nach innen gerichtete Nut E aufweisen.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Beschlagselementes mehrere Bohrungen aufweist, die vorzugsweise beidseitig gesenkt sind.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement aus einem geeigneten Material besteht, bspw. Metall oder Kunststoff.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement eine geeignete Materialstärke aufweist, die starke Belastungen erlaubt. Bei Stahlblech min. 2 mm.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement, über die hervorstehenden Flächen hinaus, an beiden Seiten, mit geraden Flächen versehen sind, die in ihrer Form und Dimension, einer Verlängerung der Grundfläche entsprechen, wodurch die beschriebenen, aus der Grundfläche hervorstehenden, Flächen A und B sich nicht mehr an den Enden der Plattenebene befinden, sondern aus der Plattenebene herauswachsen.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Grundfläche des Beschlagselementes mit Bohrungen versehen sind, die vorzugsweise gesenkt sind.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagselement, in verkürzter Form, entweder nur die rechtwinklige hervorstehende Fläche A oder die schräg hervorstehende Fläche B aufweist.
- Die Befestigungsvorrichtung (Thermofix) ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dazugehörenden Bretter auf der Unterseite eine zusätzliche Nut aufweisen, die in ihrer Dimension mindestens so groß ausgebildet ist, daß die schräg hochgestellte Fläche B des Beschlages, darin Platz findet, ohne einen Formschluß einzugehen.
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Cited By (7)
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CN105003053A (zh) * | 2015-07-30 | 2015-10-28 | 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 | 安装件及具有该安装件的饰面板安装组件 |
US9347225B2 (en) | 2014-06-28 | 2016-05-24 | Kingspan Insulated Panels, Inc. | Building panel connector |
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2011
- 2011-05-05 DE DE202011100302U patent/DE202011100302U1/de not_active Expired - Lifetime
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