DE4138435A1 - Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen - Google Patents
Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/128—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
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- E04F17/08—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren zur Bildung
von Einbauausnehmungen, insb. mit, ein Rechteck bildenden Begren
zungskanten für Geräteeinbaudosen in Installationskanälen, die
Längsöffnungen aufweisen, die durch einsetzbare Abdeckungen
verschließbar sind.
Die Bauform unterschiedlicher Geräteeinbaudosen und auch die der
in diese einzubauenden Geräte selbst erfordert häufig quadrati
sche bzw. bei Mehrfachkombinationen rechteckige Einbauausnehmun
gen in den Abdeckungen. Da die Herstellung von Einbauausnehmun
gen, deren Begrenzungskanten ein Quadrat oder ein Rechteck
bilden, an der Montagestelle des Installationskanals mit den
üblichen Werkzeugen nicht durchführbar ist, müssen vorgefertigte
Abdeckungen mit bereits ausgestanzten oder auf andere Weise
maschinell hergestellten Einbauausnehmungen, sog. Lochblenden in
unterschiedlichsten Ausführungen bereitgehalten und sowohl beim
Hersteller als auch beim Abnehmer mit dem entsprechenden Lager-
und Kostenaufwand bevorratet werden. Bei nachträglichen Anderun
gen der Anordnung und Ausbildung der Geräteeinbaudosen im Instal
lationskanal mußten ggfs. die vorhandenen Lochblenden gegen
andere ausgetauscht und häufig neu beschafft werden, wobei sich
oft Schwierigkeiten ergaben, wenn zwischenzeitlich eine Modell-
oder Farbänderung stattgefunden hatte.
Man ist deshalb, zur Vermeidung dieser Nachteile, dazu übergegan
gen, die Breite der abzudeckenden Längsöffnung des Installations
kanals den Abmaßen der Geräteeinbaudosen anzupassen, um damit die
Möglichkeit zu schaffen, anstelle des Einbringens von Einbauaus
nehmungen in die Abdeckungen selbst, diese mit ihren geradlinigen
Stirnenden beiderseits der jeweiligen Geräteeinbaudose oder einer
Einbaudosengruppe, stoßend an diese heranzuschieben, mit der
Folge, daß der zwischen den beiden Stirnenden der jeweiligen
Abdeckungen gebildete Abstandsspalt die gewünschte Einbauaus
nehmung bildete. Diese Ausbildungsform bringt aber den Nachteil
mit sich, daß die Leitungsverlegung, insb. nachträgliche Änderun
gen der Leitungsverlegung Schwierigkeiten bereiten, weil die
Zugangsöffnung zum Inneren des Installationskanals im Bereich der
eingebauten Geräteeinbaudosen durch den Dosenkörper verstellt
ist. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, die Breite der
Längsöffnung des Installationskanals größer als die der Gerä
teeinbaudose zu bemessen und die dabei gebildeten Längsspalte
zwischen den Kanten der Längsöffnung und den parallel zu diesen
verlaufenden Begrenzungskanten der Geräteeinbaudosen durch
Profilleistenstücke abzudecken. Die Halterung dieser Profillei
stenstücke bereitet aber technische Schwierigkeiten, und die
Leisten selbst stören häufig die Optik des Installationskanals,
insb. wenn dieser offen in dekorierten Räumen verlegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftreten der
Schwierigkeiten, die sich bei der einen oder der anderen der
geschilderten Ausbildungsformen ergeben, zu vermeiden und die
damit verbundenen Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß in die Abdeckung oder in, in der Öffnungs
ebene der Längsöffnung verlaufende, deren eine Seite begrenzenden
Wände des Installationskanals im Abstand von einer Außenlängs
kante der Abdeckung bzw. von einer Innenlängskante der Längsöff
nung, parallel und ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perfora
tionen, Anreißlinien und/oder Sollbruchkerblinien eingebracht
werden. Der Deckel kann auch in sich geteilt ausgebildet werden
z. B. durch eine Nut-Federverbindung.
Diese Anordnung erlaubt es, in der Abdeckung oder auch in der
entsprechenden Wand des Installationskanals an beliebigen Stellen
die Herstellung von einer oder mehreren Einbauausnehmungen insb.
mit, ein Rechteck bildenden Begrenzungskanten an der Montagestel
le des Installationskanals unter Zuhilfenahme von üblichen
Montagewerkzeugen möglich zu machen und auch diese später noch
zu ändern. Es ist dabei zur Herstellung solcher Einbauausnehmun
gen lediglich notwendig, die Abdeckung oder die Wand von der
Außenlängskante bzw. der Innenlängskante aus mit zwei parallelen
Schnitten bis zu der Perforation bzw. der Sollbruchkerblinie
aufzuschneiden und den so ausgeschnittenen Abschnitt der Ab
deckung bzw. der Kanalwand des Installationskanals über die
Perforation bzw. die Sollbruchkerblinie abzubrechen.
Diese Arbeiten an der Montagestelle können, wie die Erfindung
weiter vorsieht, noch dadurch erleichtert werden, daß in von
senkrecht zueinander verlaufenden Perforationslinien oder Soll
bruchkerblinien gebildete Schnittpunkte Lochungen für das Ein
führen von Schneidwerkzeugen z. B. Stichsägen eingebracht werden.
Installationskanäle, die erfindungsgemäß angeordnete Perfora
tionslinien bzw. Sollbruchkerblinien aufweisen und in bekannter
Weise mit Montageschienen für die Geräteeinbaudosen versehen
sind, können, wie die Erfindung weiter vorsieht, mit, ineinander
und gegeneinander versetzten Schienenpaaren versehen werden. In
diesem Fall besteht die Möglichkeit, in ein und demselben Instal
lationskanal sowohl die erfindungsgemäß gebildeten Einbauaus
nehmungen vorzusehen, die in der Regel außermittig, versetzt zur
Längsmitte des Installationskanals angeordnet sind, als auch
solche, die nach bekannter Bauweise symmetrisch in der Längsmitte
der Abdeckungen angeordnet sind (Lochblenden). Die Geräteein
baudosen können dabei mit Hilfe dieser versetzten Schienenpaare
der Montageschiene der jeweiligen Lage der Einbauausnehmungen
entsprechend, unter diesen positioniert und im Installationskanal
festgelegt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Abdeckung, seitlich von oben gesehen in perspekti
vischer Darstellung,
Fig. 2 den Installationskanal in gleicher Darstellung wie Fig.
1 mit Abdeckung und Geräteeinbaudose teilweise ge
schnitten,
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab in perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform des Installationskanals
seitlich von oben gesehen in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 5 den Installationskanal nach Fig. 4 mit Abdeckung und
eingebauter Geräteeinbaudose in gleicher Darstellung,
teilweise geschnitten,
Fig. 6 die Seitenansicht von Fig. 2 im Schnitt mit anderer
Montageschienenanordnung,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 5 ebenfalls im Schnitt mit
anderer Montageschienenanordnung,
Fig. 8 den Schnitt nach Fig. 7 mit anderer Anordnung einer
Geräteeinbaudose,
Fig. 9 eine andere Ausbildungsform der Abdeckung nach Fig. 1
in perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab ebenfalls in
perspektivischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Abdeckung 1 eine Sollbruch
kerblinie Z auf, die in einem der Breite der Geräteeinbaudose 3
nach Fig. 3 entsprechenden Abstand B parallel zu der Außenlängs
kante 1a der Abdeckung 1 in deren Rückseite verläuft. In der
Abdeckung ist durch zwei parallele Schnitte von der Außenlängs
kante 1a bis zur Sollbruchkerblinie Z ein Abschnitt 5 gebildet
worden, der durch einige Hin- und Herbewegungen in Richtung des
eingezeichneten Doppelpfeils Pf über die Sollbruchkerblinie Z
(vgl. auch Fig. 3) ausgebrochen und entfernt werden kann. Die
Abdeckung 1 kann anschließend in die in Fig. 2 wiedergegebene
Lage in der Längsöffnung 7 des Installationskanals 6 eingesetzt
werden und bildet dabei eine, von der Sollbruchkerblinie Z, den
beiden Schnittkanten für den ausgebrochenen Abschnitt 5 und der
Innenlängskante 7a der Längsöffnung 7 des Installationskanals 6
begrenzte Einbauausnehmung 8 für die Geräteeinbaudose 9.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 sind die beiden parallelen Schnit
te von der Innenlängskante 7b der Längsöffnung 7 des Instal
lationskanals 6 bis zu der Sollbruchkerblinie Z durch die Wand
6b des Installationskanals 6 geführt und erlauben das entspre
chende Herausbrechen eines Abschnitts 10 aus der Wand 6b mit der
Folge, daß in dieser Wandung 6b eine Einbauausnehmung 11 für die
Geräteeinbaudose 9 entsteht.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Geräteeinbaudose 9 nach Fig. 2
in der Einbauausnehmung 8 in der Abdeckung 1 im Instal
lationskanal 8 auf dem einen der beiden gegeneinander versetzten
Schienenpaare 12a der Montageschiene 12 festgelegt ist, während
die Geräteeinbaudose 9 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7
entsprechend der Anordnung nach Fig. 5 unterhalb der Einbauaus
nehmung 11 in der Wand 6b des Installationskanals 6 auf dem
Schienenpaar einer besonderen Montageschiene 13 festgelegt ist.
Aus Fig. 8 geht schließlich hervor, daß die Geräteeinbaudose 9
in einer mittigen Position unterhalb einer, in die Mitte der
Abdeckung 1 nach bekannter Art eingebrachten (nicht dargestell
ten) Einbauausnehmung auf dem versetzt zu dem Schienenpaar 12a
nach Fig. 6 angeordneten weiteren Schienenpaar 12b der Montage
schiene 12 festgelegt ist.
Fig. 9 zeigt eine, der in Fig. 1 dargestellten Sollbruchkerblinie
Z entsprechende Perforationslinie P der Abdeckung 1, die in Fig.
10 in vergrößertem Maßstab wiedergegeben ist. Für das Einführen,
nicht dargestellter Schneidwerkzeuge sind weiter in der Abdeckung
1 im Bereich der Schnittpunkte S, hier der Perforationslinie P
und den Einschneidlinien E von der Außenlängskante 1a der Ab
deckung 1 bis zu der Perforationslinie P Lochungen L eingebracht.
Diese Ausbildungsform eignet sich auch für solche Abdeckungen,
bzw. Installationskanalswandabschnitte, in denen die Einbauaus
nehmungen z. B. rasterartig vorprogrammiert positioniert sind. In
diesen Fällen können auch die Einschneidlinien E als Perfora
tionslinien ausgebildet sein, die sich dann mit einfachen Werk
zeugen und ohne Zuhilfenahme von weiteren Vorrichtungen, wie
Führungslinealen, geradlinig aufschneiden lassen.
Claims (5)
1. Arbeitsverfahren zur Bildung von Einbauausnehmungen für
Geräteeinbaudosen in Installationskanälen, die Längsöff
nungen aufweisen, die durch einsetzbare Abdeckungen ver
schließbar sind
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abdeckung (1) oder in, in der Öffnungsebene der
Längsöffnungen (7) verlaufende, deren eine Seite begrenzen
de Wände (6b) des Installationskanals (6) im Abstand (B) von
einer Außenlängskante (1a) der Abdeckung (1) bzw. von einer
Innenlängskante (7a; 7b) der Längsöffnung (7), parallel und
ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perforations- Anreiß-
und/oder Sollbruchkerblinien (Z) eingebracht oder die Ab
deckung durch eine Nut-Feder-Verbindung geteilt wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß in, von senkrecht zueinander verlaufenden Perforations
linien (P) bzw. Sollbruchkerblinien (Z) gebildete Schnitt
punkte Lochungen (L) für das Einführen von Schneidwerkzeugen
eingebracht werden.
3. Installationskanal mit, durch einsetzbare Abdeckungen ver
schließbaren Längsöffnungen für den Einbau von Geräteein
baudosen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (1) oder, in der Öffnungsebene der Längs
öffnungen (7) verlaufende, deren eine Seite begrenzende
Wände (6b) des Installationskanals (6), im Abstand (B) von
einer Außenlängskante (1a) der Abdeckung (1) bzw. von einer
Innenlängskante (7a; 7b) der Längsöffnung (7) parallel und
ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perforationslinien (P)
und/oder Sollbruchkerblinien (Z) aufweisen.
4. Installationskanal nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß, von parallel und senkrecht zueinander verlaufenden
Perforationslinien (B) bzw. Sollbruchkerblinien gebildete
Schnittpunkte (S) Lochungen (L) für das Einführen von
Schneidwerkzeugen aufweisen.
5. Installationskanal nach den Ansprüchen 3 und/oder 4,
mit Montageschienen für die Geräteeinbaudosen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageschienen (12) für quer zur Längsmittenachse
des Installationskanals (6) gegeneinander versetzt anzuord
nende Einbauausnehmungen die Montageschienen (12) entspre
chend gegeneinander versetzt angeordnete Schienenpaare (12;
12b) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138435 DE4138435A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138435 DE4138435A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138435A1 true DE4138435A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138435 Withdrawn DE4138435A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138435A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348091A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-19 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Förderer mit profilierten Seitenwangen |
DE102011013084A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-06 | Proverum Ag | Sockel zum Abdecken eines Belagrandes |
DE102015000271A1 (de) * | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg | Leistenkappe und Sortiment mit einer Leistenkappe |
-
1991
- 1991-11-22 DE DE19914138435 patent/DE4138435A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7152730B2 (en) | 2003-10-16 | 2006-12-26 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Conveyor with profiled cheeks |
DE102011013084A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-06 | Proverum Ag | Sockel zum Abdecken eines Belagrandes |
DE102015000271A1 (de) * | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg | Leistenkappe und Sortiment mit einer Leistenkappe |
DE102015000271A8 (de) * | 2014-10-01 | 2016-05-25 | Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg | Leistenkappe und Sortiment mit einer Leistenkappe |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |