DE4138435A1 - Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen - Google Patents

Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen

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DE4138435A1
DE4138435A1 DE19914138435 DE4138435A DE4138435A1 DE 4138435 A1 DE4138435 A1 DE 4138435A1 DE 19914138435 DE19914138435 DE 19914138435 DE 4138435 A DE4138435 A DE 4138435A DE 4138435 A1 DE4138435 A1 DE 4138435A1
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DE19914138435
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Andreas Schneider
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NIEDAX GmbH
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NIEDAX GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren zur Bildung von Einbauausnehmungen, insb. mit, ein Rechteck bildenden Begren­ zungskanten für Geräteeinbaudosen in Installationskanälen, die Längsöffnungen aufweisen, die durch einsetzbare Abdeckungen verschließbar sind.
Die Bauform unterschiedlicher Geräteeinbaudosen und auch die der in diese einzubauenden Geräte selbst erfordert häufig quadrati­ sche bzw. bei Mehrfachkombinationen rechteckige Einbauausnehmun­ gen in den Abdeckungen. Da die Herstellung von Einbauausnehmun­ gen, deren Begrenzungskanten ein Quadrat oder ein Rechteck bilden, an der Montagestelle des Installationskanals mit den üblichen Werkzeugen nicht durchführbar ist, müssen vorgefertigte Abdeckungen mit bereits ausgestanzten oder auf andere Weise maschinell hergestellten Einbauausnehmungen, sog. Lochblenden in unterschiedlichsten Ausführungen bereitgehalten und sowohl beim Hersteller als auch beim Abnehmer mit dem entsprechenden Lager- und Kostenaufwand bevorratet werden. Bei nachträglichen Anderun­ gen der Anordnung und Ausbildung der Geräteeinbaudosen im Instal­ lationskanal mußten ggfs. die vorhandenen Lochblenden gegen andere ausgetauscht und häufig neu beschafft werden, wobei sich oft Schwierigkeiten ergaben, wenn zwischenzeitlich eine Modell- oder Farbänderung stattgefunden hatte.
Man ist deshalb, zur Vermeidung dieser Nachteile, dazu übergegan­ gen, die Breite der abzudeckenden Längsöffnung des Installations­ kanals den Abmaßen der Geräteeinbaudosen anzupassen, um damit die Möglichkeit zu schaffen, anstelle des Einbringens von Einbauaus­ nehmungen in die Abdeckungen selbst, diese mit ihren geradlinigen Stirnenden beiderseits der jeweiligen Geräteeinbaudose oder einer Einbaudosengruppe, stoßend an diese heranzuschieben, mit der Folge, daß der zwischen den beiden Stirnenden der jeweiligen Abdeckungen gebildete Abstandsspalt die gewünschte Einbauaus­ nehmung bildete. Diese Ausbildungsform bringt aber den Nachteil mit sich, daß die Leitungsverlegung, insb. nachträgliche Änderun­ gen der Leitungsverlegung Schwierigkeiten bereiten, weil die Zugangsöffnung zum Inneren des Installationskanals im Bereich der eingebauten Geräteeinbaudosen durch den Dosenkörper verstellt ist. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, die Breite der Längsöffnung des Installationskanals größer als die der Gerä­ teeinbaudose zu bemessen und die dabei gebildeten Längsspalte zwischen den Kanten der Längsöffnung und den parallel zu diesen verlaufenden Begrenzungskanten der Geräteeinbaudosen durch Profilleistenstücke abzudecken. Die Halterung dieser Profillei­ stenstücke bereitet aber technische Schwierigkeiten, und die Leisten selbst stören häufig die Optik des Installationskanals, insb. wenn dieser offen in dekorierten Räumen verlegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftreten der Schwierigkeiten, die sich bei der einen oder der anderen der geschilderten Ausbildungsformen ergeben, zu vermeiden und die damit verbundenen Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Abdeckung oder in, in der Öffnungs­ ebene der Längsöffnung verlaufende, deren eine Seite begrenzenden Wände des Installationskanals im Abstand von einer Außenlängs­ kante der Abdeckung bzw. von einer Innenlängskante der Längsöff­ nung, parallel und ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perfora­ tionen, Anreißlinien und/oder Sollbruchkerblinien eingebracht werden. Der Deckel kann auch in sich geteilt ausgebildet werden z. B. durch eine Nut-Federverbindung.
Diese Anordnung erlaubt es, in der Abdeckung oder auch in der entsprechenden Wand des Installationskanals an beliebigen Stellen die Herstellung von einer oder mehreren Einbauausnehmungen insb. mit, ein Rechteck bildenden Begrenzungskanten an der Montagestel­ le des Installationskanals unter Zuhilfenahme von üblichen Montagewerkzeugen möglich zu machen und auch diese später noch zu ändern. Es ist dabei zur Herstellung solcher Einbauausnehmun­ gen lediglich notwendig, die Abdeckung oder die Wand von der Außenlängskante bzw. der Innenlängskante aus mit zwei parallelen Schnitten bis zu der Perforation bzw. der Sollbruchkerblinie aufzuschneiden und den so ausgeschnittenen Abschnitt der Ab­ deckung bzw. der Kanalwand des Installationskanals über die Perforation bzw. die Sollbruchkerblinie abzubrechen.
Diese Arbeiten an der Montagestelle können, wie die Erfindung weiter vorsieht, noch dadurch erleichtert werden, daß in von senkrecht zueinander verlaufenden Perforationslinien oder Soll­ bruchkerblinien gebildete Schnittpunkte Lochungen für das Ein­ führen von Schneidwerkzeugen z. B. Stichsägen eingebracht werden.
Installationskanäle, die erfindungsgemäß angeordnete Perfora­ tionslinien bzw. Sollbruchkerblinien aufweisen und in bekannter Weise mit Montageschienen für die Geräteeinbaudosen versehen sind, können, wie die Erfindung weiter vorsieht, mit, ineinander und gegeneinander versetzten Schienenpaaren versehen werden. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, in ein und demselben Instal­ lationskanal sowohl die erfindungsgemäß gebildeten Einbauaus­ nehmungen vorzusehen, die in der Regel außermittig, versetzt zur Längsmitte des Installationskanals angeordnet sind, als auch solche, die nach bekannter Bauweise symmetrisch in der Längsmitte der Abdeckungen angeordnet sind (Lochblenden). Die Geräteein­ baudosen können dabei mit Hilfe dieser versetzten Schienenpaare der Montageschiene der jeweiligen Lage der Einbauausnehmungen entsprechend, unter diesen positioniert und im Installationskanal festgelegt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Abdeckung, seitlich von oben gesehen in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 den Installationskanal in gleicher Darstellung wie Fig. 1 mit Abdeckung und Geräteeinbaudose teilweise ge­ schnitten,
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform des Installationskanals seitlich von oben gesehen in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 5 den Installationskanal nach Fig. 4 mit Abdeckung und eingebauter Geräteeinbaudose in gleicher Darstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 6 die Seitenansicht von Fig. 2 im Schnitt mit anderer Montageschienenanordnung,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 5 ebenfalls im Schnitt mit anderer Montageschienenanordnung,
Fig. 8 den Schnitt nach Fig. 7 mit anderer Anordnung einer Geräteeinbaudose,
Fig. 9 eine andere Ausbildungsform der Abdeckung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Abdeckung 1 eine Sollbruch­ kerblinie Z auf, die in einem der Breite der Geräteeinbaudose 3 nach Fig. 3 entsprechenden Abstand B parallel zu der Außenlängs­ kante 1a der Abdeckung 1 in deren Rückseite verläuft. In der Abdeckung ist durch zwei parallele Schnitte von der Außenlängs­ kante 1a bis zur Sollbruchkerblinie Z ein Abschnitt 5 gebildet worden, der durch einige Hin- und Herbewegungen in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils Pf über die Sollbruchkerblinie Z (vgl. auch Fig. 3) ausgebrochen und entfernt werden kann. Die Abdeckung 1 kann anschließend in die in Fig. 2 wiedergegebene Lage in der Längsöffnung 7 des Installationskanals 6 eingesetzt werden und bildet dabei eine, von der Sollbruchkerblinie Z, den beiden Schnittkanten für den ausgebrochenen Abschnitt 5 und der Innenlängskante 7a der Längsöffnung 7 des Installationskanals 6 begrenzte Einbauausnehmung 8 für die Geräteeinbaudose 9.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 sind die beiden parallelen Schnit­ te von der Innenlängskante 7b der Längsöffnung 7 des Instal­ lationskanals 6 bis zu der Sollbruchkerblinie Z durch die Wand 6b des Installationskanals 6 geführt und erlauben das entspre­ chende Herausbrechen eines Abschnitts 10 aus der Wand 6b mit der Folge, daß in dieser Wandung 6b eine Einbauausnehmung 11 für die Geräteeinbaudose 9 entsteht.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Geräteeinbaudose 9 nach Fig. 2 in der Einbauausnehmung 8 in der Abdeckung 1 im Instal­ lationskanal 8 auf dem einen der beiden gegeneinander versetzten Schienenpaare 12a der Montageschiene 12 festgelegt ist, während die Geräteeinbaudose 9 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entsprechend der Anordnung nach Fig. 5 unterhalb der Einbauaus­ nehmung 11 in der Wand 6b des Installationskanals 6 auf dem Schienenpaar einer besonderen Montageschiene 13 festgelegt ist. Aus Fig. 8 geht schließlich hervor, daß die Geräteeinbaudose 9 in einer mittigen Position unterhalb einer, in die Mitte der Abdeckung 1 nach bekannter Art eingebrachten (nicht dargestell­ ten) Einbauausnehmung auf dem versetzt zu dem Schienenpaar 12a nach Fig. 6 angeordneten weiteren Schienenpaar 12b der Montage­ schiene 12 festgelegt ist.
Fig. 9 zeigt eine, der in Fig. 1 dargestellten Sollbruchkerblinie Z entsprechende Perforationslinie P der Abdeckung 1, die in Fig. 10 in vergrößertem Maßstab wiedergegeben ist. Für das Einführen, nicht dargestellter Schneidwerkzeuge sind weiter in der Abdeckung 1 im Bereich der Schnittpunkte S, hier der Perforationslinie P und den Einschneidlinien E von der Außenlängskante 1a der Ab­ deckung 1 bis zu der Perforationslinie P Lochungen L eingebracht. Diese Ausbildungsform eignet sich auch für solche Abdeckungen, bzw. Installationskanalswandabschnitte, in denen die Einbauaus­ nehmungen z. B. rasterartig vorprogrammiert positioniert sind. In diesen Fällen können auch die Einschneidlinien E als Perfora­ tionslinien ausgebildet sein, die sich dann mit einfachen Werk­ zeugen und ohne Zuhilfenahme von weiteren Vorrichtungen, wie Führungslinealen, geradlinig aufschneiden lassen.

Claims (5)

1. Arbeitsverfahren zur Bildung von Einbauausnehmungen für Geräteeinbaudosen in Installationskanälen, die Längsöff­ nungen aufweisen, die durch einsetzbare Abdeckungen ver­ schließbar sind dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckung (1) oder in, in der Öffnungsebene der Längsöffnungen (7) verlaufende, deren eine Seite begrenzen­ de Wände (6b) des Installationskanals (6) im Abstand (B) von einer Außenlängskante (1a) der Abdeckung (1) bzw. von einer Innenlängskante (7a; 7b) der Längsöffnung (7), parallel und ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perforations- Anreiß- und/oder Sollbruchkerblinien (Z) eingebracht oder die Ab­ deckung durch eine Nut-Feder-Verbindung geteilt wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in, von senkrecht zueinander verlaufenden Perforations­ linien (P) bzw. Sollbruchkerblinien (Z) gebildete Schnitt­ punkte Lochungen (L) für das Einführen von Schneidwerkzeugen eingebracht werden.
3. Installationskanal mit, durch einsetzbare Abdeckungen ver­ schließbaren Längsöffnungen für den Einbau von Geräteein­ baudosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) oder, in der Öffnungsebene der Längs­ öffnungen (7) verlaufende, deren eine Seite begrenzende Wände (6b) des Installationskanals (6), im Abstand (B) von einer Außenlängskante (1a) der Abdeckung (1) bzw. von einer Innenlängskante (7a; 7b) der Längsöffnung (7) parallel und ggfs. senkrecht zu dieser verlaufende Perforationslinien (P) und/oder Sollbruchkerblinien (Z) aufweisen.
4. Installationskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, von parallel und senkrecht zueinander verlaufenden Perforationslinien (B) bzw. Sollbruchkerblinien gebildete Schnittpunkte (S) Lochungen (L) für das Einführen von Schneidwerkzeugen aufweisen.
5. Installationskanal nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, mit Montageschienen für die Geräteeinbaudosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen (12) für quer zur Längsmittenachse des Installationskanals (6) gegeneinander versetzt anzuord­ nende Einbauausnehmungen die Montageschienen (12) entspre­ chend gegeneinander versetzt angeordnete Schienenpaare (12; 12b) aufweisen.
DE19914138435 1991-11-22 1991-11-22 Arbeitsverfahren zur bildung von einbauausnehmungen fuer geraeteeinbaudosen in installationskanaelen Withdrawn DE4138435A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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