DE3124545C2 - - Google Patents

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DE3124545C2
DE3124545C2 DE19813124545 DE3124545A DE3124545C2 DE 3124545 C2 DE3124545 C2 DE 3124545C2 DE 19813124545 DE19813124545 DE 19813124545 DE 3124545 A DE3124545 A DE 3124545A DE 3124545 C2 DE3124545 C2 DE 3124545C2
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DE19813124545
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Siegfried Dipl.-Ing. 4400 Muenster De Mayer
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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    • E06B2007/023Air flow induced by fan

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Lüftungseinrichtung dieser Bauart ist durch das DE-GM 80 25 520 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Bauart ist ein Nachteil darin zu sehen, daß das Tangential- Lüfterrad in einem besonderen Gehäuse anzuordnen ist, das im Hinblick auf seine Formgestaltung nur recht kostenintensiv herzustellen ist. Darüber hinaus steht das Gehäuse in den freien Innenraum hinein, wo es in vielfäl­ tigerweise stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lüftungseinrichtung derart auszugestalten, daß sie kosten­ günstig herzustellen ist und ihre Anordnung im Fenster oder in der Tür nicht stört.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einer nach dieser Lehre ausgestalteten Lüftungsein­ richtung ist das Tangential-Lüfterrad im Hohlraum oder in einer Aussparung des Flügel- oder Blendrahmens angeordnet, so daß es nicht in den freien Innen- oder Außenraum herein­ ragt. Darüber hinaus ist das Tangential-Lüfterrad durch einfache und preiswerte Maßnahmen zu verdecken, so daß es in keiner Weise stört und gar nicht mehr erkennbar ist.
Ein formschönes Gehäuse ist bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht notwendig. Erwähnenswert erscheint auch noch der Vorteil, daß ein Fenster oder eine Tür mit einer erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung leicht sauberzuhalten ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 beziehen sich auf vorteilhafte Maßnahmen, das Tangential-Lüfterrad zu verdecken. Hierzu können beispielsweise Deckel Ver­ wendung finden, die allerdings mit jeweils einem oder mehreren Schlitzen versehen sind. Es ist auch denkbar, daß der Hohlraum im Sinne einer einseitigen Aushöhlung erstellt ist, so daß nur ein lösbarer Deckel vorzusehen ist. Auf der diesem Deckel entgegengesetzten Seite bedarf es lediglich eines oder mehrerer Lüftungsschlitze, so daß der Stabilität des betreffenden Flügel- oder Rahmenschenkels in größtmöglicher Weise Rechnung getragen werden kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die vorliegende Erfindung an einem Fenster oder an einer Tür verwirklichen, dessen oder deren Flügel- oder Rahmenschenkel durch ein Hohlprofil gebildet sind. Beim Vorhandensein eines solchen Hohl­ profils läßt sich das Tangential-Lüfterrad vorteilhaft in den vorhandenen Hohlraum des Profils anordnen, so daß es keiner besonderen Maßnahmen zur Schaffung des Hohlraums bedarf.
Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung läßt sich gemäß Anspruch 5 in gleicher Weise vorteilhaft in einem Anbauteil des Fensterrahmens anordnen, das in der Ebene des Fenster­ rahmens z. B. auf und/oder an und/oder unter den Fenster­ rahmen setzbar ist. Ein solches Anbauteil, z. B. ein der Fensterhöhe oder -breite entsprechender Schenkel, kann bei einer erfindungsgemäßen Anordnung verhältnismäßig geringe Querschnittsabmessungen erhalten, so daß eine größere Fläche für den freien Fensterquerschnitt zur Verfügung steht. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung in einem solchen Anbauschenkel ist dann zu empfehlen, wenn die Anordnung des Tangential- Lüfterrades im Flügel- oder Blendrahmen z. B. auch wegen einer vorgegebenen Profilform nur schwer möglich ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 gestattet eine ver­ nünftige Abstufung der Lüftungsleistung im Hinblick auf zu be- oder entlüftende Räume unterschiedlicher Größe. Es ist möglich, für Lüftereinheiten unterschiedlicher Größe und Leistung gleiche Teile (z. B. Tangential-Lüfter­ räder) zu verwenden, so daß die Ersatzteilhaltung erheb­ lich erleichtert wird.
Dabei ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 7 das oder die Tangential-Lüfterräder in vorgefertigten Baueinheiten zu montieren. Hierdurch ist ein einfacher und schneller Austausch, z. B. zum Zweck einer Reparatur, gewährleistet.
Der Ein- bzw. Ausbau eines Tangential-Lüfterrades oder einer Baueinheit ist gemäß Anspruch 8 durch eine Öffnung in der Profilwand möglich, die den Hohlraum begrenzt. Es empfiehlt sich, diese Öffnung in der innenseitigen Profilwand anzuordnen, so daß der Ausbau nur nach innen möglich ist. Ein Diebstahl von der Außenseite her ist deshalb sehr erschwert und nur durch gewaltmäßige Anwen­ dung (Zerstörung) möglich.
Der Verschluß dieser Öffnung läßt sich nach Anspruch 9 in einfacher Weise durch eine Blendleiste bewerkstelligen, die zum Zweck eines guten Aussehens gegebenenfalls als eine den gesamten Rahmenschenkel überdeckende Aufsatz­ leiste ausgebildet sein kann.
Es ist vorteilhaft, die Schlitze im Sinne des Anspruchs 10 in Umfangsrichtung des Fensters bzw. der Tür anzuordnen. Durch diese Ausgestaltung läßt sich eine ungestörte Luft­ strömung deshalb erreichen, weil ein Tangential-Lüfterrad auf Grund seiner prinzipiell vorgegebenen Bauform einen flachen, jedoch breiten und somit der Form eines Schlitzes angepaßten Luftstrom erzeugt.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 11 beziehen sich darauf, die Lüftungsschlitze nicht in den nach außen oder nach innen gerichteten Profilwänden anzuordnen, sondern in den Profilwänden, die sich quer zur Fensterebene erstrecken. Eine solche Ausgestaltung kann bei vorgegebenen Profil­ formen aus Stabilitätsgründen wichtig sein, weil Profil­ wände geschwächt werden, die einen geringeren Abstand von der neutralen Phase aufweisen. Bei nach außen gerichteten Profilwänden ist darüber hinaus ein seitlich austretender Schlitz von außen weniger sichtbar. Das gleiche gilt auch für einen nach innen gerichteten Lüftungsschlitz bzw. Lüftungsschlitze. Bei letzteren ist darüber hinaus der Vorteil erreichbar, daß bei Belüftung des Raumes der Luft­ strom nicht in die Mitte des Raumes, sondern am Umfang des Raumes strömt, so daß insbesondere dann, wenn eine Sitzgelegenheit im Bereich des Fensters oder der Tür vorge­ sehen ist, Zugerscheinungen ganz bedeutend verringert werden können.
Um Zugerscheinungen auch beim Stillstand der Tangential- Lüfterräder auszuschalten, ist dem Lüftungsschlitz oder den Lüftungsschlitzen wenigstens ein Verschlußschieber oder dergleichen zugeordnet, der sich bei Stillstand des Tangential- Lüfterrades oder -räder automatisch in die Verschlußstellung bewegt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Fensterrahmen in der Vorderansicht und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Lüftungseinrichtung ist im oberen Horizontalschenkel 2 eines aus Kunststoffhohlprofil bestehenden Blendrahmens 3 angeordnet.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist die Belüftungseinrichtung 1 im Hohlraum 4 des Horizontalschenkels 2 angeordnet und umfaßt ein Tangential-Lüfterrad 5 mit üblichen Leitwänden 6, 7. Das Tangential-Lüfterrad ist mit den Leitwänden 6, 7 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die durch eine Öffnung 8 in der den Hohlraum 4 innenseitig begrenzenden Profilwand 9 in den Hohlraum 4 einführbar bzw. herausnehmbar und durch nicht dargestellte Mittel arretiert ist. Die Öffnung 8 ist durch eine Blendleiste 11 verschlossen, in der ein Lüftungsschlitz 12 mit einer der Länge des Tangential-Lüfterrads entsprechenden Länge vorgesehen ist. Die den Hohlraum 4 außenseitig begren­ zende Profilwand 13 weist ebenfalls einen Lüftungsschlitz 14 auf, der außenseitig mit einem Regenwasserschutz 15 versehen ist.
In der Fig. 1 ist andeutungsweise strichpunktiert eine Alter­ nativlösung dargestellt. Hier ist die Lüftungseinrichtung 17 in einem Anbauteil des Blendrahmens 3 angeordnet, nämlich in einem auf den Horizontalschenkel 2 aufgesetzten Schenkel 18.
Es ist auch möglich, den innen­ seitigen- und/oder außenseitigen Lüftungsschlitz 12, 14 in Profilwänden einzubringen, die nicht parallel zur Fensterebene E, sondern quer dazu verlaufen. Für eine solche Ausgestaltung ist z. B. die Profilwand 19 geeignet. Allerdings bedarf es dann einer durchgehenden Verbindung zum Hohlraum 4 und einer anderen Anordnung der Leitwände 6, 7.

Claims (13)

1. Lüftungseinrichtung für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Tangential-Lüfterrad, dessen Drehachse in Umfangsrichtung des Fensters oder der Tür verläuft, und dessen Luftstrom durch wenigstens einen Lüftungsschlitz in einem Flügel- oder Blendrahmen des Fensters oder der Tür geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangential-Lüfterrad (5) in einem Hohlraum (4) oder einer Aussparung des Flügel- oder Blendrahmens (3) angeordnet ist.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tangential-Lüfterrad (5) zwischen zwei mit Lüftungsschlitzen (12, 14) versehenen Flügel- oder Blendrahmenwänden (Profilwände 9, 13) angeordnet ist.
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand ein unlösbarer Bestandteil des Flügel- oder Blendrahmens (3) ist.
4. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei der Flügel- oder Blendrahmen aus einem Hohlprofil, z. B. Kunststoff- oder Aluminium- Hohlprofil, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangential-Lüfterrad (5) im profilbedingten Hohlraum (4) angeordnet ist.
5. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tangential-Lüfterrad (5) aufnehmende Abschnitt des Flügel- oder Blend­ rahmens (3) durch einen auf dem und/oder unter dem und/ oder seitlich am Flügel- oder Blendrahmen (3) angesetzten Schenkel, insbesondere Profil-Schenkel (18) gebildet ist.
6. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tangential-Lüfterräder (5) in Drehachsrichtung neben­ einander angeordnet sind.
7. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tangential-Lüfterräder (5) mit einem Halter (Leit­ wände 6, 7) oder Gehäuse eine austauschbare Baueinheit bilden.
8. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (4) innenseitig und/oder die den Hohlraum (4) außenseitig begrenzende Profilwand (9, 13) eine den Ein- bzw. Ausbau des Tangential-Lüfterrades (5) oder der Baueinheit gewährleistende Öffnung (8) aufweist.
9. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (8) durch eine Blendleiste (11) verschlossen ist, die wenigstens einen Lüftungsschlitz (12) aufweist.
10. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lüftungsschlitze (12, 14) sich in Umfangs­ richtung des Fensters oder der Tür erstrecken.
11. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lüftungsschlitze (14) in der den Hohlraum (4) außenseitig begrenzenden Profilwand (13) und/oder der oder die Lüftungsschlitze (12) in der den Hohlraum (4) innenseitig begrenzenden Profilwand (9) jeweils in einer quer zur Fensterebene E bzw. Türebene verlaufenden Profilwand (19) vorgesehen sind.
12. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Lüftungsschlitzen (12, 14) wenigstens ein Verschlußschieber oder dergleichen zugeordnet ist, der sich bei Stillstand des oder der Tangential-Lüfterräder (5) automatisch in die Verschlußstellung bewegt.
13. Lüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Lüftungsschlitzen (12, 14) wenigstens ein Verschlußschieber zugeordnet ist, der über einen Schalter oder dergleichen das oder die Tangential-Lüfterräder (5) in der Verschlußstellung ausschaltet und in der oder den Offenstellungen einschaltet.
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