-
Zwangslüftungsvorrichtung für Räume, insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume
Die. Erfindung betrifft eine Zwangslüftungsvorrichtung für Räume, insbesondere für
Wohn- und Arbeitsräume, bei der ein oder mehrere-an sich bekannte Querstrom- bzw.
Walzenlüfter in einem Gehäuse lagern, welches in einem in der Raumwand oder im Fenster
vorgesehenen Spalt schwenkbar angeordnet ist.
-
Zwangslizftungsvorrichtungenfür Räume gehören bereits zum Stande der
Technik. Am weitesten verbreitet sind zur Zwangslüftung von Räumen Prop&.lerventilatoren,
welche die verbrauchte Luft absaugen. Diese Propellerventilatoren sind entweder
in die Raumwand oder aber als sogenannte Scheibenlüfter in die Fensterscheibenfläche
eingebaut. Der Einbau der runden Propellerventilatoren in die Wend- oder Fensterflächenwirkt
sowohl an der Außenfassade als auch nach der Raumseite
hin außerordentlich
störend, da diese in jedem Fälle gleich Fremdkörpern ins Auge stechen. Auch ist
der Einbau in die Glasscheiben von Fenstern kostsplelig-und die Glaser werden kaum
die Garantie für die Glasscheibe bei Herausschneiden der Öffnung übernehmen. Schließlich
ist ein dichter Abschluß der Luftdurchtrittsöffnung beim Stillstand der Propeller
nicht möglich, da die an der Außenseite befindlichen Lamellen praktisch nur lose
aufeinander liegen und daher durch Windeinwirkung oder durch Gegenzug von innen
ohne weiteres geÖffnet werden können. Nur durch Aufsetzen eines raumseitigen Deckels
könnte ein genügend dichter Verschlug erhalten werden. Die Verwendung eines vom
Rauminneren aus aufsetzbaren Deckels ist jedoch umständlich, besonders deshalb,
weil die Propel-. lerventilatoren naturgemäß verhältnismäßig hoch-- -liegend eingebaut
werden und daher nur schwer erreichbar sind.
-
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist auch bereits der Vorschlag gemacht
worden, als Zwangslüftungsvorrichtung sogenannte Querstrom- bzw. Walzenlüfter zu
verwenden (vgl. Zeitschrift "Technischer Ansporn" 92/63, Seiten 787 und 788) und
diese innerhalb der Fensteröffnungen von Gebäuden, oberhalb
oder
unterhalb des eigentlichen Fensters, anzuordnen. Diese Querstrom- bzw. Walzenlüfter
sind dabei in ein prismenförmiges Gehäuse eingebaut, welches sowohl an der Innenseite
als auch an der Außenseite des Gebäudes oder aber teilweise in das Gebäudeinnere
und teilweise nach außen ragend eingebaut werden kann. Abgesehen davon, daß auch
für diese Zwangslüftungsvorrichtung noch ein_ verhältnismäßig großer Einbauraum
benötige wird und Teile des prismenfcrmigen Lüftergehäuses durch vorstehende Kanten
in architektonischer Hinsicht noch störend in Erscheinung treten, haben diese Zwangslüftungsvorrichtungen
auch noch eine aufwendige und damit teure Konstruktion. Außer dem eigentlichen Querstrom-
bzw. Walzenlüfter und dem diesen umschließenden, prismenförmigen Gehäuse sind Innerhalb
desselben noch zusätzliche Luftleitvorrichtungen sowie eine Schwenkklappe notwendig,
mit deren Hilfe die Luftdurchtrittsöffnung nach dem Rauminneren wählbar freigegeben
oder verschlossan werden kann.
-
Eine Weiterbildung der Zwangslüftungsvorrichtungen mit Querstrok-
bz*-w.* Walzenlüfter ist dich düs deutsche Gebraüchsmuster 1 879 205' bekanntgeworden.
Mach
diesem Stand der Technik sind die Walzenlüfter in Gehäuse eingebaut,
welche in einem Spalt der Raumwand oder eines Fensters um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert, und zwar allein zu dem Zweck, die Strömungsrichtung der Luft
verändern zu können. Auch bei diesen bekannten ZwangslÜftungsvorrichtungen sind
innerhalb des den Querstrom- bzw. Walzenlüfter umgebenden Gehäuses noch zusätzliche
Luftleitvorrichtungen notwendig. Die schwenkbaren Gehäuse dieser bekannten Lüftungsvorrichtungen
können auch nicht dazu benutzt werden, den Spalt in der Raumwandung bzw. im Fenster
gegen Luftdurchtritt völlig abzusperren. Das wäre bestenfalls möglich, wenn den
Luftdurchtrittsöffnungen bzw. dem Luftleitkanal raumseitig noch ein besonderer Schieber
oder eine Klappe zugeordnet würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zwangslüftungsvorrichtung für Räume zu schaffen, die es praktisch ohne irgendeinen
Mehraufwand ermöglicht, wahlweise den Spalt in der Raumwandung oder im Fenster für
den Luftdurchgang freizugeben oder gegen Luftdurchgang abzusperren. Die Lösung dieser
Aufgabenstellung besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß das den oder
die Querstrom- bzw.
Walzenlüfter umfassende Schwenkgehäuse um diesen
oder diese wechselweise als Luftleitkanal und als Sperrklappe in den Spalt
stellbar ist.
-
Das Schwenkgehäuse hat also nach der Erfindung gleichzeitig die Funktion
eines Einbaugehäuses, eines Luftleitkanals und einer Sperrklappe, wodurch eine beträchtliche
Vereinfachung des Aufbaus der Zwangslüftungsvorrichtung eintritt. Auch
wird der Einbau der erfindungsgemäßen Zwan.gslüftungsvorrichtung beträchtlich
erleichtert, weil lediglich die Schwenklager für das Schwenkgehäuse in. dem entweder
in die Raumwandungen eingearbeiteten oder in den in der Fensteröffnung verbleibenden
schlitzförmigen Durchlass eingesetzt werden müssen. Ferner werden die Einbaumaße
gering gehalten, so daß sich auch in Verbindung mit verhältnismäßig dünnen Fensterrahmen
ein Einbau der Zwangslüftungsvorrichtung einrichten läßt, ohne daß irgendwelche
Kanten nach innen oder außen überstehen und störend in Erscheinung treten. Gegenüber
den bekannten, nur aus Schwenkkörpern bestehenden Lüftungsvorrichtungen nach der
deutschen Patentschrift 1 108 883, der US-Patentschrift
2
236 294 und dem deutschen Gebrauchsmuster 1 803 299 weist die erfindungsgemäße Zwangslüftungsvorrichtung
den beträchtlichen Vorteil auf, daß auch beim Fehlen einer natürlichen Luftbeziegung
ein reger Luftaustausch in den Räumen erreicht werden kann.
-
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht bei einer Zwangslüftungsvorrichtung
mit einem Schwenkantrieb für das Öffnen und Schließen des Schwenkkörpers darin,
daß mit dem Schwenkantrieb ein Kontaktschalter fÜr das Ein- und Ausschalten des
Lüftermotors gekuppelt ist.
-
Der Schwenkantrieb für die Schwenkklappen kann dabei als durch einen
Handhebel betätigtes, verdeckt geführtes oder auch aufliegendes Stellgestänge ausgebildet
werden. Nach der Erfindung ist das aber besonders vorteilhaft, als Schwenkantrieb
einen Elektromagneten oder einen ähnlichen Kraftantrieb vorzusehen. Auf diese Weise
ist dann mitt'-@': Leichtigkeit eine Fernschaltung der Zwangslüftungsvorrichtung
durchführbar.
-
Eine Zwangslüftungsvorrichtung, bei der die Wandungen des Schwenkgehäuses
über auf einer durchgehenden Welle befestigte Querwände miteinander verbun-
den
sind, zeichnet sich zufolge der Erfindung be-sonders dadurch aus, daß der
oder die Lüftermotoren als Walsenmötoren (Elektromotoren mit stabförmiger
Wicklung) ausgebildet sind, deren ßtator auf die Welle aufgekeilt ist und
deren als Rotor ausgebil-detes Gehäuse mit den Lüfterschaufeln
besetzt ist.
Der Lüftermotor braucht sich dabei nicht über die gesamte
Länge der Querstrom- bzw. Walzenlüfter zu erstrecken. Vielmehr
ist es denkbar, den Motor
verhältnismäßig kurz auszubilden und den Querstto'-
bzx. Walzenlüfter, beispielsweise mittels Nylonbuchsen, zwischen den Querwänden
des Schwenkgehäuses auf der Welle laufen zu lassen. Hierbei wäre
es nach der Erfindung von Vorteil, die Lüfter-schaufeln
einstöckig mit einem Rohrkörper zu formen, der drehfest auf das Rotorgehäuse
des Walzen-motors aufgeschoben werden kann. An dem vom Motor
freien
Teil sind denn das Schwenkgehäuse und der
Lüfterrotor
beliebig ablängbar, so daß auf einfache.Weise eine Anpassung der Zwangslüftungsvorrichtung
an verschiedene Schlitz4ängen möglich ist. Schließlich besteht ein Erfindungsmerkmal
auch darin, daß die in an sich bekanr@er Weise ausgebauchten Wandungen des Schwenkgehäuses
unmittelbar die Begrenzungswandungen des oder der Querstrom- bzw. Walzenlüfter bilden.
In
der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellung und teilweise geschnitten eine erfindungsgemäße
Zwangslüftungsvorrichtung in ihrer Betriebsstellung, angewendet in Verbindung mit
einem Fenster; Fig. 2 in Querschnittsdarstellung die .Anordnung gemäß Fig. 1 in
der Stellung für Nichtbetrieb der Zwangslüftungsvorrichtung, im Spalt zwischen Flügel
und Rahmen eines Fensters; Fig. 3 in schematischer Seitenansicht den Schwenkantrieb
für das Schwenkgehäuse der erfindungsgemäßen Zwangslüftungsvorrichtung in einer
der Fig. 1 entsprechenden Schaltstellung und Fig. 4 den Schwenkantrieb für das Schwenkgehäuse
der Zwangslüftungsvorrichtung in einer der Fig. 2 entsprechenden Schaltstellung.
-
Den Fig. 1 und 2 der Zeichnung kann entnommen werden, daß die erfindungsgemäße
Zwangslüftungsvorrichtung im wesentlichen aus einem Schwenkgehäuse 1 und einem
oder
mehreren darin untergebrachten Querstrom- bzw. Walzenlüftem 2 besteht.
-
Das Schwenkgehäuse 1 besitzt zwäi Wandungen 3 und 4, welche
parallel zueinander verlaufen und durch eine Anzahl über ihre Länge verteilte Querwände
oder--stege 5 so starr miteinander verbunden sind, daß sie zwischen sich. einen
Luftleitkanal bilden. Jede der Wandungen 3 und 4 ist zum Teil mit kreisbogenförmigen
Ausbauchungen. 6 und 7 versehen, wobei die Wandungen 3 und 4 durch die Stege 5 so
verbunden sind, daß die Bogenmittelpunkte der beiden Ausbauchungen 6 und 7 ausammenfallen
und die Längsmittelachse des Schwenkgehäuses 1 bilden. Jeweils zwischen zwei
Querwänden oder -stegen 5 ist innerhalb des Schwenkgehäuses 1 ein Querstrom- bzw.
Walzenlüfter 2 angeordnet, in der Weise, daß die Ausbauchungen 6 und 7 der beiden
Wandungen 3 und 4 unmittelbar das Gehäuse für den Lüfterrotor 9 bilden.
-
Ale Lüftermotor 10 wird zweckmäßig ein walzen- oder stabförniger Blektromotor
bekannter Bauart benutzt, dessen. Stator 1'1 auf die Welle 8 drehfest aufgekeilt
i,et md dessen, Rotor 12 durch. das Motorgehäuse gebildet
ist.
Dabei ist es möglich, die Lüfterschaufeln unmittelbar am Umfang des Motorgehäuses
12 anzubringen, so daß ein kompakter und raumsparender Aufbau der Querstrom- bzw.
Walzenlüfter 2 entsteht.
-
Der Lüftermotor 10 braucht in seiner Längenabmessung keineswegs der
Länge des jeweiligen Lüfterrotors 9 zu entsprechend. Er wird zweckmäßigerweise kürzer
als dieser ausgestaltet. In diesem Falle ist es dann von Vorteil, den Lüfterrotor
9 als Rohrkörper mit einstückig angeformten Lüfterschaufeln 13 auszubilden und diesen
dann drehfest auf das Rotorgehäuse 12 des Walzenmotors 10 aufzuschieben. In diesem
nicht vom Lüftermotor 10 durcheetten Längenbereich läuft der Lüfterrotor 9 mittels
besonderer Buchsen, die beispielsweise aus Polyamid bestehen können, unmittelbar
auf der Welle 8 des Schwenkgehäuses 1. Die als Schwenkzapfen dienenden Enden der
Welle 8 greifen in besondere Lagerbauteile 14 ein, mit deren Hilfe das Schwenkgehäuse
unmittelbar in einem Längsschlitz 15 der Wände des zu belüftenden Räumes oder in
einem entsprechenden Längsschlitz 15 eines Fensters gelagert wird.
Den
Fig. 3 und 4 kann entnommen werden,
der Lagerbauteile 14 ein Schwenkantrieb 16 für das Schwenkgehäuse
1 vorgesehen ist. Dieser Schwenkantrieb 16 besitzt z. B. eine
auf die Welle 8 des
Schwenkgehäuses 1 aufgekeilte Zahnscheibe 17 und ein.
mit dieser in Dauereingriff stehendes Zahnsegment 18, welches. über einen
Schwenkhebel 19 um
seinen Lagerzapfen 18 bewegbar ist. Zur Betäti-
gung
des Schwenkantriebes 15 greift am freien Ende des Schwenkhebels
19 ein Gestänge 21 an, welches
mittels eireg Handgriffs 22 über
einen Knihhebeltrieb 23 verschoben werden kann. Die in der Fig,
3
gezeigte Betätigungsstellung des Schwenkantriebes
16 enteprieht dabei der Schwenkstellung des Schwenkgehäuses,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Betätigutngsetellnng
nach Pig. 4 entspricht hingegen der
in Fig. 2 gezeigten
Schwenkstellung den Schwenkgehäuses 1.
-
Besonders zweckmäßig ist es, wenn dem Schwenkantrieb
16 ein Kontaktschalter 25 zugeordnet wird, über den
der oder die
Querstrom- bzw. Walzenlüfter 2 beim
Bewegen des Schwenkgehäuses
1 in die Lüftungsstellung gemäß Fig. 2 selbsttätig eingeschaltet
werden'
(Fig.3) und der die Querstrom- bzw. Walzenlüfter 2
ebenfalls
selbsttätig abschaltet, sobald das Schwenk.
gehäuse 1 über
den Schwenkantrieb 16 in die Geschlossenstellung nach Fig. 2 gebracht wird.
-
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Anordnung der erfindungsgemäßen
Zwangslüftungsvorrichtung in einem Spalt 15 zwischen dem oberen Rahmenweitschenkel
26 und dem oberen Flügelweitschenkel 2'7 eines Dreh-Flügelfensters gezeigt. Besonders
aus dieser Anordnung geht hervor, welchen geringen Einbauraum die erfindungsgemäße
Zwangslüftungsvorrichtung benötigt.
-
Obwohl die Fig. 1 und 2 der Zeichnung die günstigste und am wenigsten
aufwendige Anordnung der Zwangslüftungsvorrichtung zeigen, erfaßt die Erfindung
auch alle anderen Unterbringungsmöglichkeiten für dieselben. So ist es beispielsweise
auch ohne weiteres möglich, die Zwangslüftungsvorrichtung in einem unmittelbar in
der Gebäudewandung befindlichen Schlitz unterzubringen. Auch ist die Möglichkeit
gegeben, die Zwangslüftungsvorrichtung nach der Erfindung in einen Schlitz 15 zwischen
dem'oberen Rahmenquerschenkel und einem zusätzlichen Kämpfer anzuordnen. Eine solche
Anordnung ist sowohl bei fest verglasten Fenstern als auch bei Fenstern,
die
auf irgendeine Weise geöffnet werden können, möglich.
-
Wesentlich ist lediglich, daß die erfindungsgemäße Zwangslüftungsvorrichtung
praktisch nur aus dem wahlweise den Lüftungsschlitz 15 freigebenden oder aber dicht
verschließenden Schwenkgehäuse 1 mit den zugehörigen Lagerbauteilen 14 und den vom
Schwenkgehäuse 1 unmittelbar umschlossenen Querstrom- bzw. Walzenlüftern 2 besteht.
-
Der wesentlichste Vorteil einer solchen Zwangslüftungsvorrichtung
gegenüber allen bekannten Bauarten liegt in der Erzielung eines auf ein Minimum
verringerten Einbauraums. Ferner liegt der Vorteil vor, daB mit äußerst geringen
Mitteln 4ie Bildung einer Kältebrücke vermieden werden kann, und zwar dadurch, daß
im geschlossenen Zustand des Schwenkgehäuses zwischen dessen Abstand voneinander
aufweisenden Wandungen ein Luftpolster eingeschlossen wird.
-
Aue der Zeichnung geht auch noch hervor, däß die Wandungen 3 und 4,
und zwar insbesondere die Wandung 3, eine solche Profilierung erhält, daß sie das
Eindringen von Schlagregen in das Schwenkgehäuse
1 auch.bei der
Betriebsstellung der Zwangslüftungsvorrichtung verhindert. Das wird durch einen
sich etwa radial an die Ausbauchung ? anschließenden, abwärts gerichteten Schenkel
erreicht.
-
Nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Zwangslüftungsvorrichtung
beliebig als Raumbelüftungsvorrichtung oder als Raumentlüftungsvorrichtung zu verwenden..
Bei der Verwendung als Belüftungsvorrichtung wird durch den Querstrom- bzw. Walzenlüfters
2 l`rischluft angesaugt und in den Raum gepreßt, während zur Entlüftung die verbrauchte
Luft vom Querstrom- bzw. Walzenlüfter aus dem Rauminneren abgesaagt und nach außen
gepreßt wird.
-
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung gleichzeitig
Raumbelüftungs- und Raumentlüftungsvorrichtungen in Form von ebfindungsgemäßen Zwangslüftungsvorrichtungen
vorzusehen. In diesem Falle werden dann die als Belüftungsvoarichtung vorgesehenen
Aggregate zweckmäßigerweise tieferliegend angeordnet, als die zur Entlüftung vorgesehenen
.Aggregate.