DE942590C - Fenster mit um eine lotrechte Achse drehbarem Fluegel - Google Patents

Fenster mit um eine lotrechte Achse drehbarem Fluegel

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DE942590C
DE942590C DEJ6526A DEJ0006526A DE942590C DE 942590 C DE942590 C DE 942590C DE J6526 A DEJ6526 A DE J6526A DE J0006526 A DEJ0006526 A DE J0006526A DE 942590 C DE942590 C DE 942590C
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DE
Germany
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window
steering
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sash
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Expired
Application number
DEJ6526A
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English (en)
Inventor
Arthur Jaacks
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ARTHUR JAACKS
Original Assignee
ARTHUR JAACKS
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Publication date
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5009Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are necessarily performed simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/509Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where one of the sliding and rotating movements necessarily precedes the other

Description

  • Fenster mit um eine lotrechte Achse drehbarem Flügel Die Erfindung betrifft Fenster mit um eine lotrechte Achse drehbarem Flügel, der zum Teil nach innen, zum Teil nach außen aufschlägt. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß der Flügel mit seinen auf der Innenseite angeordneten Drehzapfen in an den horizontalen Teilen des Blendrahmens angebrachten Beschlägen in einer teils parallel zur Fensterebene verlaufenden und teils viertelkreisbogenförmigen Nut derart gelagert und geführt ist, daß der Flügel durch Drehen um 9o° aus der Schließlage, durch Lenk- und Haltearme gesteuert, entweder eine feste Querstellung am Blendrahmen anliegend oder eine zu dieser Stellung parallele Stellung in einem der Länge des geraden Teils der Führungsnut entsprechenden Abstand einnehmen kann. Erfindungsgemäß ist ferner der Lenk- oder Haltearm L-förmig ausgebildet, und am Fensterflügel ist ein in Form und Größe etwa gleiches Ansatzstück angeordnet. Beide Teile weisen am Ende ihrer beiden Schenkel Drehpunkte auf, die so zusammenwirken, daß der Drehpunkt am kurzen Schenkel des Lenk- und Haltearmes in bezug auf den Blendrahmen und damit absolut fest liegt. Die Drehpunkte am Ende des langen Schenkels des Lenk-und Haltearmes und am Ende des kurzen Schenkels des Ansatzstückes liegen ferner in einer durch einen Bolzen gebildeten Achse, während der Drehpunkt am Ende des langen Schenkels des Ansatzstückes die Drehachse des Flügels bestimmt. Zum Herausnehmen des Flügels ist schließlich erfindungsgemäß der Lenk- oder Haltearm lösbar. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist, ein Fenster zu schaffen, dessen Flügel bei der Öffnung teilweise vorwiegend halb nach innen und halb nach außen schlagen. Diese Stellung ist günstig, da auf diese Weise nur die halben Flügel Wetter und Sturm ausgesetzt sind, keine Sturmstangen und Hänge benötigt werden, die Flügel nicht über die Mauerecke schlagen können und das geöffnete Fenster einen schöneren Anblick der Hausfront bieten. Die Bewegung des Flügels halb nach innen ist von Vorteil, damit beim Öffnen nicht die Fensterbank abgeräumt zu werden braucht und die Gardinen durch die Flügel nicht beschädigt werden. Das Heranbewegen der Flügel rechts oder links an die Fensterleibung ergibt eine Öffnung des gesamten Fensters in voller Breite. Die `weitere Stellung des Flügels parallel zur ersten mit Zwischenraum von der Leibung ermöglicht eine bequeme Säuberung der Scheiben, die bei nach außen zu öffnenden Fenstern von innen her im allgemeinen überhaupt nicht möglich ist und stets mit Gefahren verbunden ist. Die Anbringung der Beschläge innerhalb des Fensters schützt diese gegen Rosten. Die Anlage der Flügel an der Leibung durch die Halteschiene. des Beschlages ermöglicht den Verzicht auf eine Feststellvorrichtung. Die Aufhängung des Fensterflügels in der Mitte trägt diesen besser als Scharniere am Ende oder an der Seite des Flügels. Die erfindungsgmäße Lagerung ermöglicht schließlich ein einfaches Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Flügel.
  • Die üblichen Fensterflügel drehen sich um seitlich am Flügelende angebrachte Scharniere, mit denen die Fenster entweder nach.innen oder nach außen schlagen. Die Bewegung der Flügel nach außen setzt diese Sturm und Regen aus und erfordert nicht nur Haltevorrichtungen; sondern auch stärkere Flügel, die außerdem in erhöhtem Maße der Abnutzung unterliegen. Die Bewegung der Flügel nach innen behindert den Wohnraum und verringert die Nutzung. Außerdem ist eine Beschädigung der Gardinen möglich. Auch hier sind Feststellvorrichtungen erforderlich. Eine Ausnutzung der Fensterbank zum Aufstellen von Blumen ist nicht möglich. Man hat bereits Fensterflügel gebaut, die am Ende drehbar aufgehängt sind und sich etwas nach der Mitte zu verschieben lassen. Diese Flügel klappen in voller Breite nach außen und besitzen die vorerwähnten Nachteile. Die Beschlagteile befinden sich außen am Fenster, den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Weiter sind Fenster, deren Flügel teilweise nach innen und teilweise nach- außen aufschlagen, bekannt. Die Aufhängung dieser Flügel geschieht an lotrecht übereinandersitzenden Zapfen, die oben und unten in dem Blendrahmen gelagert sind. Die Abdichtung der Fensterflügel im Blendrahmen ist schwierig; bei Holzfenstern ist die Abdichtung so gut wie unmöglich. Die gesicherte Einstellung der Fensterflügel in mehreren Stellungen, d. h. in einer völlig geöffneten und einer mittleren Stellung ist dabei ebenfalls nicht möglich. Die gesamte Gestaltung derartiger Fenster, mit in der Mitte durch Scharniere zusammengehaltener - und zusammenfaltbarer Fensterflügel, ist umständlich und dürfte nur selten den üblichen Bedingungen für Wohnraumfenster entsprechen. Für einfache Holzfenster sind diese Bauarten nicht ohne weiteres anwendbar.
  • Schließlich ist noch eine Bauart von FensterflÜgeln zu erwähnen, wo der gesamte Flügel nach innen schlägt und die zur- Aufhängung dienenden lotrecht übereinandersitzenden Zapfen in-einer Nut geführt werden, die sich am Blendrahmen in einem Beschlag befindet und parallel zur Fensterebene läuft. Diese Bauart gestattet jedoch kein Aufschlagen der Flügel teils nach innen, teils nach außen und keine Öffnungsstellung mit einer Anlage am Blendrahmen. Die Vorrichtung zur Feststellung und Sicherung des Fensters in geöffneter Stellung ist nicht zuverlässig. Es ergeben sich alle Nachteile bekannter Fensterflügel, die nur nach einer Seite schlagen.
  • Diese bekannten Fenster weisen somit erhebliche Nachteile gegenüber den vielseitigen und in ihrer Wirkung zweckmäßigen öffnungs- und Feststellmöglichkeiten des Fensters nach der Erfindung auf.
  • Das Fenster nach der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb.I bis III jeweils Ansichten mit verschiedenen Flügelstellungen, teils geschnitten, und darunter die zugehörigen Horizontalschnitte, Abb.IV bis VI Einzelheiten der Beschlagteile am Blendrahmen und Fensterflügel in Ansichten von oben,- vorn und von der Seite.
  • Der Flügel i ist mit einem unteren Drehzapfen 8 und einem gleichartigen Zapfen oben in übereinstimmenden Beschlagteilen 3 am Blendrahmen gelagert. In den Beschlagteilen 3 am Blendrahmen befinden sich je zwei anschließende Nuten 6 und 7, in denen sich die Drehzapfen 8 an den L-förmigen Beschlagteilen g bei Verschwenken des Flügels r drehen können- und geführt werden. Die Nut 6 ist gerade und parallel zur Fensterebene und so lang, daß der geöffnete Flügel i in Querstellung an dem Blendrahmen (in der Abb. II rechts gelegen) unmittelbar anliegt. Vom anderen Ende des geraden Teils der Nut 6 geht die Nut als Kurvennut 7 viertelkreisförmig ab und endet unterhalb des Lagers 4 für den Zapfen des ebenfalls L-förmigen Halte- und Lenkärmes ri: Dieser Lenkarm Ti ist mittels eines weiteren Hältdzapfens bei io (Abb. V) mit einem kurzen Arm des Beschlages 9 am Fensterflügel verbunden. Der Lenkarm i i dient zur Steuerung des Flügels i. Nach Lösen des Haltezapfens bei ro kann der Fensterflügel i durch Herausschieben .der Drehzapfen 8 aus der parallelen Nut des Beschlages 3 herausgenommen und umgekehrt wieder eingesetzt werden. Der Beschlag 3 ist am Blendrahmen mit Haltemitteln 5 befestigt.
  • Zum öffnen des Fensters wird der Flügel i von Hand nach außen und innen geschwenkt und bewegt sich hierbei auf den Drehzapfen 8 und wird mit diesem entweder quer zur Fensterebene in den Führungen bis zum Anschlag an den Blendrahmen verschoben, oder der Drehzapfen:8 -wird in der Kurvennut 7 kreisförmig nach innen und links geführt, so daß das Fenster (Abb. III) in eine parallele Querstellung zu der vorgenannten mit einem Abstand von dem Blendrahmen steht. Durch den Halte-und Lenkarm Il an dem Beschlag 3 im Drehpunktq. wird der Flügel bei io gehalten und bei den vorgenannten Bewegungen gesteuert. Bei der Anlage quer unmittelbar am Blendrahmen ist das Fenster vollständig, d. h. mit größter lichter Öffnungsbreite, geöffnet. Der Flügel ist in dieser Stellung gegen Bewegung durch Sturm selbsttätig gesichert. Das Fensterbrett steht ohne Behinderung des frei liegenden Teiles zur Verfügung. In der Querstellung des Fensters mit Abstand von dem Blendrahmen ist eine Säuberung des Fensters in einfachster Weise möglich, da man von innen ohne Gefahr auch die Außenseite des Fensters umfassen kann. Durch Verschwenkung des Flügels von außen nach innen wird das Fenster wieder geschlossen.
  • Die Erfindung ist nicht auf einflügelige Einfachfenster beschränkt, sondern ohne weiteres durch sinngemäße Anpassung der Beschläge in ihren Führungen und Zapfen auch für mehrflügelige Fenster und Verbundfenster anwendbar. Ferner sind für die Beschläge verschiedene Werkstoffe wählbar, z. B. Temperguß, Walzmaterial oder andere Baustoffe, auch Kunststoffe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fenster mit um eine lotrechte Achse drehbarem Flügel, der zum Teil nach innen, zum Teil nach außen aufschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel mit seinen auf der Innenseite angeordneten Drehzapfen in an den horizontalen Teilen des Blendrahmens angebrachten Beschlägen in einer teils parallel zur Fensterebene verlaufenden und teils viertelkreisbogenförmigen Nut derart gelagert und geführt ist, daß der Flügel durch Drehen um 9o° aus der Schließlage, durch Lenk- und Haltearme gesteuert, entweder eine feste Querstellung am Blendrahmen anliegend oder eine zu dieser Stellung parallele Stellung in einem der Länge des geraden Teils der Führungsnut entsprechenden Abstand einnehmen kann.
  2. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenk- oder Haltearm L-förmig ausgebildet ist und daß am Fensterflügel ein in Form und Größe etwa gleiches Ansatzstück angeordnet ist, daß beide Teile am Ende ihrer beiden Schenkel Drehpunkte aufweisen, die so zusammenwirken, daß der Drehpunkt am kurzen Schenkel des Lenk- und Haltearmes in bezug auf den Blendrahmen und damit absolut fest liegt, daß ferner die Drehpunkte am Ende des langen Schenkels des Lenk- und Haltearmes und am Ende des kurzen Schenkels des Ansatzstückes in einer durch einen Bolzen gebildeten Achse liegen, während der Drehpunkt am Ende des längen Schenkels des Ansatzstückes die Drehachse des Flügels bestimmt.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenk- oder Haltearm zum Herausnehmen des Flügels lösbar ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 136 875; britische Patentschriften Nr. 4.6o 6o5, 591696.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740116C1 (de) * 1997-09-12 1999-05-12 Ulrich Dipl Ing Vinzelberg Tür

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB460605A (de) * 1900-01-01
AT136875B (de) * 1932-09-12 1934-03-26 Kurt Riegel Klappfenster.
GB591696A (en) * 1945-05-04 1947-08-26 Eric Wood Improvements in casements, fanlights and like windows

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