DE714768C - Fluegelaufhaengung fuer Fenster oder Tueren - Google Patents

Fluegelaufhaengung fuer Fenster oder Tueren

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DE714768C
DE714768C DEC52914D DEC0052914D DE714768C DE 714768 C DE714768 C DE 714768C DE C52914 D DEC52914 D DE C52914D DE C0052914 D DEC0052914 D DE C0052914D DE 714768 C DE714768 C DE 714768C
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wing
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DEC52914D
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Sern Madsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D2700/00Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
    • E05D2700/12Suspension devices for doors or windows movable in a direction perpendicular to their plane or pivotable about an axis being situated at a considerable distance from the edge of the wing by means of pivot arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Flügelaufhängung für Fenster oder Türen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelaufhängung für Fenster oder Türen. Es gibt ZD bereits solche Aufhängungen, bei -welchen beim Öffnen oder Schließen des Flügels eine Kante des Flügels in einer Ebene parallel zur Fensteröffnung und die gegenüberliegende Kante des Flügels -in einer zur Ebene der Fensteröffnung senkrechteri Ebene bewegt wird. Urn den Flügel gegen Zuschlagen in jeder Stellung zu sichern, hat man bereits jene Kante, die in der zur Fensteröffnung senkrechten Ebene wandert, durch eine gelenkig mit dem Flügel und dem Fensterrahmen verbundene Strebe vereinigt. Diese Strebe bildete ein starres Glied, das bei geschlossenern Zustand des Flügels neben dem Flügel angebracht oder in Gestalt eines Bügels an den beiden Seiten des Flügels und an einer Ouerleiste angeordnet war. Eine derartige starre Strebe bildete also einen stets sichtbaren, verhältnismäßig schweren Teil des zur Bewegung des Flügels notwendigen Gestänges. Beim Verschwenken des Flügels in die Öffnungs- oder Schlußlage mußte auch immer diese ganze starre Strebe mit verschwenkt werden.
  • Die Flügelaufhängung nach der Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß die Strebe aus einer Gelenkkette besteht, deren Laschen von Bügelstücken umfaßt sind-, und diese Bügelstücke stoßen auf der zwischen dem Fensterflügel und dein Rahmen gelegenen Strecke der Kette mit ihren Endflächen aneinander an und versteifen sich gegenseitig. Es wird dadurch gewissermaßen während des Öffnens des Fensters erst die Strebe hergestellt, und zwar von solcher Länge, wie sie ZD durch die Oiffenstellung des Fensters erfordert wird, und beim Schließen des Fensterflügels wird die Strebe entsprechend verkürzt. Die Bewegung der Kette, durch welche diese bei ihrer Umwandlung in eine starre Strebe als Stoßglied auf den zu öffnenden Flügel einwirkt, erfolgt durch eine Schnecke, deren Gewinde in entsprechend gestaltete Kerben an der geschlossenen Seite der Bügelstücke eingreift, so daß beim Drehen der Schnecke die Bügelstücke verschoben werden und damit auch die Kettenglieder oder Laschen, da die Bügelstücke an den Gelenkbolzen der Kettenlaschen sitzen. Die Bügelstücke sind all den Enden mit rechtwinklig zu ihrem Quersteabgeschnittenen Berührungsflächen versehen, 11 und an diese Berührungsflächen der Enden setzen sich geneigte Ausschnitte an, so daß die Kette wohl in einer Richtung nach oben hin ent- ,e gen der Durchhang s richtung abgekrümmt werden kann, nicht aber in der Durchhangsrichtung, da dies die aneinander anstoßenden Berührungsflächen verhindern. Der Anschluß der Abspreizkette an den zugehörigen Flügel erfolgt durch ein besonderes Kettenglied, welches einen am Flügel angebrachten Scharnierzapfen mittels einer Üse umgreift. Die Achse dieses Scharnierzapfens stellt im rechten Winkel zu jenen Gelenkbolzen, durch welche die Kettenlaschen miteinander verbunden sind. Die Kette, welche zweckmäßig im Innern des Raumes angeordnet ist, der durch das Fenster abgeschlossen wird, ist in einer zur Seite des Rahmens angebrachten Führung geleitet, und zwar liegt diese Führung etwas hinter der \.'Orderfläche des Fensterrahmens oder Türrahmens. In der Kettenführulig kann der nicht benutzte Teil parallel zum Rahmenpfosten lose herabhängen, und der überganvon diesem herabhängenden Teil zu dem am Flii.gel angeschlossenen Teil wird durch eine krümmte Führung bewerkstelligt. Diese gekrümmte Führung und die Schnecke zum Verschieben der Kette sitzen in einem gemeinsainen Gehäuse, das mit dein Rahmen vereinigt ist. Die Lagerung der Kette erfolgt in diesem Gehäuse durch Reibungsklötze, ,velche von Schrauben 'est-ehalten 1 z3 werden, die von jeder Seite des Gehäuses eingedrelit bzw. gelöst werden können, so da?) die Lagerun- mehr oder weniger abgebreinst werden kann, welin inall die Schraube anzieht oder löst, die auf der am Gehäuse zugänglichen Seite angeordnet ist.
  • Die Zeichnungen -stellen ein ##usführungsbeispiel dar-Fig #I. 1 i ist ein i waagerechter Schnitt durch einen Fensterrahinen, dessen Flügel in Halboffenstellung gezei-t ist.
  • , , Z> Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Schneckenantrieb für die Streben- oder Spreizketten des Flülgels.
  • Fi-. 3 ist ein Schnitt durch die Lagerung ,ler Schnecke.
  • Fig. 4 zeigt die Kettenführung in dein Gehäuse in Draufsicht und teilweisem Schnitt. Fil-#. 5 zeigt ein Bügelstück für die Spreizkette im Schaubild.
  • Fig. 6 zeigt ebenfalls schaubildlich eine Kettenlasche, Fig. 7 die Zapfenanordnung zum Befustigell der Kette am Flügel, und Fig. 8 zeigt die Kette in Draufsicht init ihrer Befestigung all dem Flügel.
  • Der Fensterrahinen ist in Fig. i durch die Pfosten io und das Fensterbrett 13 darge-- 7 stellt. Der Fensterflügel S wird beim Einbringen in die Verschlußla,-e an den seitlichen Anschlägen 14 (Fig. 2) in der Bewegung be--renzt.
  • An dein Fensterbrett ist nach Fig. i eine Führungsleiste 18 für eine Rolle 2o an-eordnet, und ein ähnlicher Beschlag kann auch an der entgegengesetzten oberen Abschlußleiste der Rahmenöffnung, vorhanden sein. Die Rolle 2o befindet sich an einem dreiecki- n Vorsprung 24 einer am Flügel oben und unten angebrachten Platte 27. Die entgegengesetzten Enden dieser Platten haben kurze Ansätze:26 für die Aufnahme je eines Zapfens:2i, voll welchem aus sich ein Arm22 zu einem am Rahmen befestigten Zapfen 28 erstreckt. Vom Innern des Fensters aus sind die Beschlagplatten:27 des Flügels und die Beschlagplatte 39, in welcher die Führung 18 vorgesehen ist, kaum sichtbar.
  • Infolge der Bewegung der Rollen 2o längs der leicht gekrümmten Führungsbalin 18 einerseits und der Verbindung des Flügels.l# init dein Rahmenpfosten durch die Arme 20 andererseits bewegt sich die äußere Kante des Flügels beim Öffnen und Schließen in einer Ebene senkreclit zur Feilsterebene. Die Zusammenstellung der Beschlagplatten 27 mit dem Flügel S, die Stellung der Beschlagplatten 39 Mit dem Fensterbrett 13 sowie die Verbindung der Beschlagplatten 27 mit Mindestens einem Arm 22 kann in der Fabrik vorgenommen werden.
  • Zum öfinen und Schließen des Flügels wird nun die freie Kante 23 des Flügels nach außen gestoßen 1)zuv. zurückgezogen, und t' z#I zwar in der Ebene senkrecht zur Ebene des Fensterrahinens. Eine Strebe, die sich entsprechend der Bewegung des Flügels verlängert oder verkürzt. dient dabei züm Bewegen des Flügels. Diese Strebe ist als Gelenkkette ausgebildet. Nach Fi-. 2 ist all einer Seite des Fensterrahmens ein Metallkasten C angeordnet, und die vei-Iäiigerl)ai-u Z, Kettenstrebe C erstreckt sich durch diesen Kasten. Er besteht nach Fig. 3 aus zwei gesondert einsetzbaren Hälften, welche durch die in Fig. 2, gezeigten Schrauben 30 mit dem Rahmen vereinigt sind. In dem Kasten C befindet sich eine Führung 38 für die Kette, durch welche der Kette eine Abbiegung im rechten Winkel übermittelt wird, und diese Führung ist gegen die Vorderfläche des Rahmens zurückgesetzt. Das untere Ende der Führung 38 deckt sich mit einer in der Anschlagleiste 14 angeordneten Führungsnut 34. Die Führung 38 hat eine gekrümmte Bodenwand 36 und seitliche Begrenzungen 40 (Fig. 4). Um durch die Wände 36, 38 die Endwände 4o der Führung zu tragen, haben die Seitenwände seitliche Vorsprünge 42-, welche in Schlitze 44 der Wände 4o eindringen. Die Vorsprünge 4.:2 ragen auch in Schlitze 46 des Kastens C, um so die Führungsrinne in ihrer Lage zu sichern.
  • Die Strebenkette C besteht aus den Laschen 48, welche durch Zapfen 52, nach Art der gewöhnlichen Ketten beweglich aneinander angeschlossen sind. Diese Laschen werden von bügelförmigen Gliedern A (Fig. 5) urngriffen. Nach Fig. 5 bestehen die Bügel A aus seitlichen Schenkeln 56 und einem Querteil 54. In dem letzteren befinden sich die Ausschnitte oder Kerben 58, durch welche die Gewinderippen 6o einer zum Verschieben der Kette C dienenden Schnecke 62 hindurchgreifen. Am den Enden der Bügelstücke sind sie rechtwinkelig abgeschnitten, und zwar sind die im rechten Winkel zum Querteil 54 verlaufenden Endstücke nur über einem Teil der Höhe des Bügels A fortgesetzt. Diese Endstücke haben. an ihren unteren Enden Kerben 64, durch welche sich die Bügel A an die Zapfen 52, der Kette anlegen. Wenn die Kette gestreckt ist, so stoßen die rechtwinkelig ansetzenden Endstücke unmittelbar gegeneinander an. Infolge der Ausbildung dieser Endstücke kann also die in Fig. 8 gezeigte Kette nicht durchhängen; sie bildet dadurch auf dem geraden, aus dem Kasten C herausstehenden Teil eine starre Strebe, deren Länge entsprechend der Länge des aus dem Kasten herausragenden Stückes der Kette veränderlich ist. Infolge der Einschaltung einer starren Strebe zwischen Fensteröffnung b und Flügel, wie in Fig. i gezeigt, kann also das Fenster nicht zuschlagen, und andererseits kann ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Weiteröffnen des Fensters nicht stattfinden, da die Verlängerung der Kette von der Drehung der' Schnecke 62 und deren Eingriff auf die Kerben 58 der Bügelstücke abhängt.
  • Die Verbindung der Kette C mit dem Flü-gel S erfolgt durch ein Verbindungsglied H. Nach Fig. 7 und 8 ist ein gekröpfter Zapfen 68 an dem Flügel durch die beiden Lappen 70 so befestigt, daß er etwas von der Ebene des Flügels absteht. Der Zapfen 68 wird nach Fig. 8 von einer Öse 74 eines zu diesem Zweck besonders ausgebildeten Ketten-liedes ZD 76 umfaßt. Infolge der starren Vereinigung des Zapfens 68 mit dem Flügel kann sich also das Endglied 56 der Kette nicht nach aufwärts oder abwärts verschwenken.
  • Am anderen Ende der Kette sitzt ein besonders ausgebildetes Bügelstück2 (Fig.:2), das nur mit einer Eingriffskerbe 58' für die Rippen 6o versehen ist. Wenn also die ganze Kette unter Drehung der Schnecke aus der Führung 38 herausgestoßen worden ist, so kann ein weiterer Vorschub nicht stattfinden.
  • Die Schnecke 6:2 hat eine Nabe 78 (Fig. 2), welche in dem Kasten C durch zwei Lagerstücke 8?, (Fig. 3) drehbar unterstützt ist. Diese Lagerklötze sind im Kasten C durch Schrauben 84 befestigt, und zwar ist eine Schraube mit ihrem Kopf von der einen Seite des Kastens, die andere von der anderen Seite des Kastens aus zugänglich. Dadurch können die Lagerklötze 82 fester gegeneinander hingezogen werden oder etwas gelöst werden. Diese Regelung kann stattfinden, gleichviel an welcher Seite des Fensters der Kasten C eingesetzt ist, da ja stets der Kopf der einen oder anderen Schraube für diese Regelung des Lagerdrucks auf die Hohlnabe 78 zugänglich ist. Diese Nachstellvorrichtung gestattet es, die Schnecke62 gegen Drehen zu sperren, um selbst bei heftigen Windstößen nicht etwa durch die Kette bzw. Bügel A ein Drehen der Schnecke herbeizuführen.
  • In eine Vierkantbohrung 86 der Nabe 78 kann nun das Vierkant 88 einer Kurbel go eingesteckt werden, bis das vordere Ende des Vierkants gegen einen in der Bohrung 86 angeordneten Anschlag92 anstößt.
  • Die Kurbel go mag aus der Vierkantbohrung entfernbar sein, oder aber sie kann beständig in dieser Bohrung verbleiben und ist dann eben so lang gehalten, daß nur ein ganz kurzer Teil des Vierkants und der Handgriff der Kurbel go in das Zimmer hinein vorstehen. Wird die Kurbel #o gedreht, so wird damit auch die Schnecke 62 gedreht, und durch ihren Eingriff auf die Kerben der Bügelstücke A werden die letzteren entsprechend der Drehungsrichtung verschoben. Da sie auf den Zapfen 5-9 der Kette C sitzen, so wird damit auch die an den Fensterflügel S angeschlossene Kette verschoben, und der Flü-el wird dadurch ue.öffnet oder -eschlosz5 ZD ZD sen. Jene Teile der Kette, welche infolge des Öffnens des Flegels in den gestreckten Zustand geraten, sind gegen Durchhang dadurch gesichert, daß die scharf abgeschnittenen Stirnflächen der Bügel A in dem Streckzustand der Kette aneinander anstoßen. Eine Abbiegung der Kette entsprechend der Führung 38 wird jedoch dadurch ermöglicht, daß die Bügelstücke A unterhalb des Teiles, an welchem sich die Lagerkerben 64 ansetzen, el mit geneigten Ausschnitten 66 versehen sind. Wenn die Kette gestreckt ist, kann sie infolge der Anordnung dieser Schrägstellen 66 entgeg ,en, der Durchhangsrichtung abgekrümmt werden, nicht aber in der Durchhangsrichtune-.

Claims (2)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Flügelaufhängung für Fenster oder Türen, bei welcher bei der Öffnung oder Schließung zwei gegenüberliegende Kanten des Flügels sich in je einer zur Ebene der Fenster- oder Türöffnung parallelen und senkrechten Ebene verschieben und die in letzterer Ebene bewegte Kante mit dem im Gebäude festliegenden Rahmen durch eine das Zuschlagen des Flügels hindernde Strebe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe aus einer Gelenkkette (U) besteht, deren Laschen (48) von Bügelstücken (A) umfaßt sind, welche auf der zwischen Fensterflügel und Rahmen gelegenen Strecke der Kette mit ihren Endflächen sich gegenseitig absteifen.
  2. 2. Flügelattfliängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstücke (A), welche an den Gelenkbolzen (52) der Kettenlaschen (48) sitzen, auf ihrer geschlossenen Seite (54) mit Kerben (58) versehen sind, welche der Gestaltung und Steigung des Gewindes der auf sie einwirkenden Bewegungsschneckc angepaßt sind. 3. Flügelaufhängung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstücke an den Enden init rechtwinkelig zur geschlossenen Seite abgeschnittenen Berührungsflächen und an diese anschließenden geneigten Ausschnitten (66) versehen sind, die eine Krümmung der Kette entgegengesetzt zu ihrer Durchliangsrichtung erm8glichen. ZD 4. Flügelaufhängung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Abspreizkette an dein durch sie in die Offnungslage zu stoßenden oder in die Verschlußlage zu ziehenden Flügel durch ein Kettenendglied erfolgt, das einen am Flügel angebrachten Scharnierzapfen (68) mittels einer Öse tangreift, wobei die Achse des Scharnierzapfens (68) im rechten Winkel züi dem die Kettenglieder miteinander verbindenden Ge- lenkbolzen (52) angeordnet ist. i. Flügelaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette durch eine in der Seite des Rahmens angebrachte Führung (38) geleitet ist, die gegen die Vorderfläche des Rahmens zurückgesetzt ist. 6. Flügelaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahinen befestigte Kettenführung so ge- krümmt ist, daß der nicht benutzte Teil der Kette längs des Rallmenteiles lose herabhängen kann. 7. Flügelaufhängung nach Anspruch.5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der Kette dienende Schnecke (62) mit der Führungsbalin (38) in einem gemeinsamen Gehäuse (C) angeordnet ist. 8. Flügelaufhängung nach Anspruch 7, daduM1 gekennzeichnet, daß die -Nabe (78) der Antriebsschnecke (62) zwischen zwei Reibungsklötzen 7821 gehalten ist, die durch von beiden Seiten des Gellätises (C) aus einzudreberide Schrauben festgehalten und durch die jeweils von (Ivr freiliegendenGehäuseseite aus zugängigun Schrauben mehr oder weniger ge-en die .Nabe der Schnecke angedrückt werden.
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