DE7138522U - Eckgelenk fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern tueren o. dgl - Google Patents

Eckgelenk fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern tueren o. dgl

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5211Concealed suspension fittings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAH MSSTRASSE 29
Λ1. Okt. 1971
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
"Eckgelenk für Schwenk-Kipp-Flügel von Fenstern. Türen o.dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf ein Eckgelenk für Schwenk-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl., mit einem im Eckbereich des Flügels an diesem angebrachten Flügelbeschlag, welcher mit einem benachbarten Lagerbeschlag am feststehenden Blendrahmen über ein eine Achse zum Schwenköffnen und eine weitere Achse zum Kippöffnen des Flügels bildendes Gelenkteil verbunden ist.
Der Beschlag eines Schwenk-Kipp-Flügels besitzt normalerweise ein Eckgelenk, mit dem der Flügel im Bereich einer unteren Ecke abgestützt wird. Das Gelenk muß so ausgebildet sein, daß es sowohl die Schwenk- als auch die Kippbewegungen des Flügels gestattet. Sin bekanntes Eckgelenk besteht aus einer am Flügel angebrachten Fitsche mit einem Kugelzapfen, der sich in einem unterhalb dieser Fitsche am feststehenden Rhmen angeordneten Kugellagerbock bewegen kann. Es ist ferner bekannt, am Flügel eine Fitschenhülse anzubringen, welche mit einem kippbeweglichen Lagerbolzen zusammenwirkt. Dieser in die Hülse eingreifende und die Drehachse bildende Lagerbolzen steht bei Schließstellung des Flügels senkrecht und ist für die Kippbewegung auf einem unterhalb der Fitschenhülse am fest-
71?*??? 13.1. 72
stehenden Rahmen angebrachten Lagerbock kippbeweglich, aber um seine Längsachse undrehbar abgestützt.
Ss sind Fensterkonstruktionen bekanntgeworden, die das Anbringen des Eckgelenkes bzw. eines Bauteiles desselen am feststehenden Rahmen und unterhalb der Fitsche mit Kugelzapfen bzw. der Fitschenhülse nicht zulassen. Die Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Schwenk-Kipp-Gelenk bzw. Eckgelenk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches unabhängig vom unterhalb der Flügelunterkante der Fensterkonstruktion vorhandenen Platz ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Flügel- und Lagerbeschlag einander gegenüberliegend an den Stirnseiten der senkrechten Rahmenschenkel angeschlagen sind und das Gelenkteil eine zwischen diesen Stirnseiten angeordnete Gelenkplatte ist, die mit dem Flügelbeschlag die Kippachse und mit dem Lagerbeschlag die Schwenkachse bildet. Für die Neuerung ist danach wesentlich, daß Flügel- und Lagerbeschlag nicht mehr untereinander, sondern nebeneinander angeordnet sind, und zwar einander gegenüberliegend im Eckbereich des Fensters an den Stirnseiten der senkrechten Rahmenschenkel· Damit hier nicht ein unzulässig breiter Spalt entsteht, ist als Gelenkteil e:ne zwischen den Stirnseiten angeordnete Gelenkplatte vorgesehen, die verhältnismäßig wenig aufträgt. Weiterhin ist in von dem Bekannten abweichender Weise die Kippachse zwischen Flügelbeschlag und Gelenkteil und die Schwenkachse zwischen letzterem und Lagerbeschlag gebildet. Damit ist die Grundlage gegeben, das Eckgelenk konstruktiv und montagemäßig vorteilhaft ausbilden und herstellen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Gelenkplatte in ihrer unteren Hälfte mit einem Bolzen am Flügelbeschlag
angelenkt und trägt eine Hülse, die um einen Stift des Lagerbeschlages schwenkbar ist. Bei einer Kippbewegung des Flügels verschieben sich Gelenkplatte und Flügelbeschlag scherenartig relativ zu-einander, so daß der beide verbindende Bolzen, der lediglich das Abrutschen des Flügels vom waagerechten Blendrahmenschenkel zu verhindern hat, nur durch geringe Scherkräfte beansprucht wird. Beim Schwenköffnen schwenkt die Hülse und damit der Flügel um einen Stift des Lagerbeschlages.
In vorteilhafter Veise ist die Schwenkachse auf der Fenster-Innenseite des senkrechten Blendrahmenschenkels angeordnet und scharnierartig von zwei gleichachsigen LagerhUlsen des Lagerbeschlages, der zwischen diese LagerhUlsen ragenden, voa einer Abkröpfung getragenen Hülse der Gelenkplatte sowie dem die drei Hülsen verbindenden Stift gebildet. Die aus dem Bereich der Stirnseiten herausgenommene Schwenkachse ermöglicht es, den Flügel auf einem größeren Radius zu öffnen und erleichtert ggf. ein Ausrichten des Beschlages. Darüber hinaus ist die scharnierartige Anordnung der Hülsen des Eckgelenkes bzw. die Verbindung der drei Hülsen über einen Stift für die genaue Führung des Flügels beim Schwenken vorteilhaft.
Zur Erhöhung der Stabilität des Flügelbeschlages, bzw. um dessen Lockerwerden an der Stirnseite zu verhindern, weist der Flügelbeschlag einen an der unteren Stirnseite des waagerechten Flügelschenkels befestigten Haltelappen auf.
Die Gelenkplatte trägt flügelseitig eine Zwischenplatte, die fenster innensei tig und unten mit dem Flügelbeschlag gelenkig
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vernietet ist. Die Zwischenplatte ist normalerweise nicht erforderlich, dient jedoch vorteilhaft der Verstärkung, z.B, falls die Gelenkplatte aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, wie Aluminium besteht. Die gelenkige Vernietung zwischen Flügelbeschlag und Zwischenplatte ist eine besonders einfache und damit vorteilhafte Art der Verbindung beider teile.
Der Lagerbeschlag besteht aus einem an der Stirnseite des senkrechten Rahmenschenkels anzuschlagenden Band mit quer an dessen Enden ansetzenden, der Gelenkplatte und deren Abkröpfung entsprechend profilierten und diese fluchtend einschließenden Hülsenbändern. Das Band läßt sich in einfacher Weise befestigen, z.B. an einem aus Aluminium bestehenden Profil des Blendrahmens vernieten. Die Hülsenbänder sind vorteilhafterweise so profiliert, daß sie die Gelenkplatte und deren Abkröpfung flechtend einschließen, so daß die Gelenkplatte die Stärke des Eckgelenkes und damit den geringzuhaltenden Abstand zwischen den Stirnseiten bzw. den Kanten der senkrechten Blendrahmenschenkel nicht vergrößert.
Zur Verringerung der Gestehungskosten ist die Gelenkplatte einschließlich Abkröpfung und Hülse aus Strangprofil hergestellt.
Flügel- und/oder Lagerbeschlag sind in die Stirnseiten eingelassen, so d«ß der Spalt zwischen diesen klein gehalten werder kann.
Das Eckgelenk ist vom Flügelüberschlag abgedeckt angeordnet, so daß es nicht die Formschönheit des Fensters oder der Tür zu beeinträchtigen vermag.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Au führungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig.1 in perspektivischer Darstellung eino Anordnung
der Bauteile des Eckgelenkes, wie sie zusammengebaut werden und
Fig.2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung
der senkrechten Rahmenschenkel der rechten Ecke eines Fensters in einigem Abstand und mit angeschlagenen, aber noch nicht miteinander verbundenen Beschlagteilen.
Anschließend an den in Fig. 1 links dargestellten, senkrechten Flügelrahmenschenkel 14 folgen nach rechts unten die Bestandteile des Eckgelenkes in der Reihenfolge ihres Zusammenbaues. Der Flügelbeschlag 10 besteht aus einem mit zwei übereinander angeordneten Löchern 31 versehenen Band, welches in die Nut 32 der Stirnseite 12 des Flugelrahmenschankels eingesetzt und befestigt wird. Die Befestigung erfolgt unterschiedlich, je nach Ausbildung der Fensterkonstruktion. Bei einer HoIzkcns .niktion werden Holzschrauben durch die Löcher 31 gesteckt ■>jid an den Befestigungsstellen 33 des Rahmens festgeschraubt, b ii. Metallprofil-Eenstern wird der Flügelbeschlag angenietet. Sein Haltelappen 23, der sich rechtwinklig an das untere Ende des Flügelbeschlages anschließt, wird an der unteren Stirnseite des waagerechten Flügelschenkels befestigt. Auch der Haltelappen ist eingelassen. Da die Materialstärke des Flügelbeschlages daher nicht aufträgt, der Abstand zwischen den Stirnseiten der Rahmensclmkel also nicht größer sein muß, als es anfsich erf order1 ich ist, wird auch die Dichtigkeit des Fensters nicht beeinflußt. Durch das Einlassen ist der Flügelbeschlag außerdem gegen Verkanten gesichert.
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In seiner unteren Hälfte, der Fensterinnenseite 20 zugewandt, besitzt der Flügelbeschlag 10 dicht am Haltelappen eine Bohrung 34, durch die der Bolzen 17 gestockt und mit der Zwischenplatte 24 gelenkig vernietet wird. Diese Zvrischenplatte 24 dient zur Versteifung der Gelenkplatte 16, wird daher also fest mit dieser verbunden, was durch die Nieten 35 und die Befestigungslöcher 36 in der Zwischenplatte angedeutet ist. Das gelenkige Vernieten von 10 und 24 kann in einer Vormontage des Eckgelenkes erfolgen» da der Flügelbeschlag nach Kippen der Gelenkplatte in die Waagerechte unbehindert am Flügel angebracht werden kann. Flügelbeschlag und Gelenkplatte bzw, Zwischenplatt( bilden die Kippachse 29, um die der Flügel beim Kippöffnen bewegt werden kann, wenn die Gelenkplatte mit dem Lagerbeschlag verbunden ist. Hierzu besitzt die Gelenkplatte eine Abkröpf ung 23, bestehend aus einer Abwinkelung, die senkrecht nach außen an den zu den Stirnseiten der Rahmenschenkel parallelen Abschnitt der Gelenkplatte anschließt, und einer weiteren Abwinkelung, die zu der ersten senkrecht steht und in das Rauminnere weist. Am Ende dieser zweiten Abwinkelung ist eine Hülse 18 angeordnet, die gleichachsig zwischen die Hülsen 21, 22 des Lagerbeschlages 11 paßt und mit diesen die Schwenkachse 30 bilden.
Der Lagerbeschlag 11 besteht aus einem Band 25, welches entsprechend Fig. 2, rechter Teil, an der Stirnseite 13 des senkrechten Blendrahmenschenkels 15 angeschlagen wird. An seinen Enden sitzen die Hülsen 21, 22 tragende Hülsenbänder 26, 27, welche genau so profiliert sind wie die Gelenkplatte 16 mit ihrer Abkröpfung 23, Der Abstand der Hülsenbänder entspricht
der Höhe der Gelenkplatte. Letztere paßt daher zwischen die Hülsenbänder und das Band 25. Die Verbindung der Gelenkplatte mit dem Lagerbeschlag erfolgt durch den Stift 19, der durch die drei Hülsen gesteckt wird. Diese scharnierartige Verbindung erlaubt as, die Gelenkplatte mittels des Flügelbeschlages bzw. der Zwischenplatte zu schwenken. Da die Schwenkachse auf der Fenster-Innenseite des senkrechten Blenfrahmenschenkels angeordnet ist, erfolgt die Schwenkbewegung des Flügels auf einem größeren Radius, als wenn das Scharnier auf der Höhe der Stirnseiten angeordnet wäre.
Der Zusammenbau des Eckgelsnkes erfolgt derart, daß der mit der Gelenkplatte vormontierte Flügelbeschlag an der bzw· den Stirnseiten des Flügels und der Lagerbeschlag an der Stirnseite des Rahmenschenkels angeschlagen werden, so daß der Flügel in die Blendrahmenöffnung eingesetzt und dabei die drei Hülsen 21, 22, 18 durch den Stift 19 miteinander verbunden werden. Dieser Zusammenbau erfolgt entweder in der Fabrik falls es sich um vorgefertigte Fenster bzw. dergleichen handelt, oder auf dem Bau, falls der Rahmen unabhängig vom Flügel in die Wandleibung eingesetzt wird.
Das Eckgelenk kann, abweichend von den Darstellungen der Zeichnung, vom Flügelüberschlag 28 abgedeckt angeordnet werden.
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Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Eckgelenk für Schwenk-Kipp-Flügel vOn Fenstern, Türen o.dgl., mit einem im Eckbereich des Flügels an diesem angebrachten Flügelbeschlag, welcher mit einem benachbarten Lagerbeschlag am feststehenden Blendrahmm über ein eine Achse zum Schwenköffnen und eine weitere Achse zum Kippöffnen des Flügels bildendes Gelenkteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Flügel- (10) und Lagerbeschlag (11) einander gegenüberliegend an den Stirnseiten (12, 13) der senkrechten Rahmenschenkel (1^,15) angeschlagen sind und das Gelenkteil (16) eine zwischen diesen Stirnseiten angeordnete Gelenkplatte ist, die mit dem Flügelbeschlag die Kippachse (29) und mit dem Lagerteschlag die Schwenkachse (30) bildet.
2. Eckgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (16) in ihrer unteren Hälfte mit einem Bolzen (17N am Flügelbeschlag angelenkt ist und eine Hülse (18) trägt, die um einen Stift (19) des Lagerbeschlages (11) schwenkbar ist.
3. Eckgelenl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) auf der Fenster-Innenseite (20) des senkrechten Blendrahmenschenkels (15) angeordnet und scharnierartig von zwei gleichachsigen Lagerhülsen (21,22) des Lagerbeschlages (11), der zwischen diese Lagerhülsen ragenden, von einer Abkröpfung (23) getragenen
Hülse ( 18) der Geleakplatte (16) sowie dem die drei Hülsen (13, 21, 22) verbindenden Stift (19) gebildet ist.
4. Eckgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelbeschlag (10) einen an der unteren Stirnseite des waagerechten Flügelschenkels befestigten Haltelappen (23) aufweist.
5. Eckgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (16) flügeleeitig «ine Zwischenplatte (24) aufweist, die fensterinnenseitig unten mit dem Flügelbeschlag (10) gelenkig vernietet ist.
6. Eckgelenk nach Anspruch 1 und 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Lagerbeschlag (11) aus einem an der Stirnseite (13) des senkrechten Rahmenschenkels (15) anzuschlagenden Band (25) mit quer an dessen Enden ansetzenden» der Gelenkplatte (16) und deren Abkröpiong (23) entsprechend profilierten und diese fluchtend einschließenden Hülsenbändern (26, 27) besteht.
7. Eckgelenk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (16) einschließlich Abkröpfung (23) und Hülse (18) aus Strangprofil hergestellt ist.
8. Eckgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flügel- (10) und/ oder Lagerbeschlag (11) in die Stirnseiten (12,13) der Rahmenschenkel (14,15) eingelassen sind.
//ίο ι τ''
9. Eckgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vom FlUgelUberschlag (28) abgedeckt angeordnet ist.
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