DE7309759U - Eckgelenk fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern tueren o.dgl. - Google Patents

Eckgelenk fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern tueren o.dgl.

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DE7309759U
DE7309759U DE19737309759 DE7309759U DE7309759U DE 7309759 U DE7309759 U DE 7309759U DE 19737309759 DE19737309759 DE 19737309759 DE 7309759 U DE7309759 U DE 7309759U DE 7309759 U DE7309759 U DE 7309759U
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coupling plate
corner
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Eckgelenk für Schwenk-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o. dgl.., mit. einem eine Flügelecke umgreifenden und beidschenkelig angeschlagenen Winkelband, an dem eine mit einem Ende einen Lagerstift umschließende Kupplungsplatte angreift, die auf einem am feststehenden Rahmen angeordneten Lagerbock abgestützt ist.
Der Beschlag eines Schwenk-Kipp-Flügels besitzt normalerweise ein Eckgelenk, mit dem der Flügel im Bereich einer unteren Ecke abgestützt wird. Das Gelenk muß so ausgebildet sein, daß es sowohl die Schwenk- als auch dxe Kippbewegungen des Flügels gestattet. Ein bekanntes Eckgelenk besteht aus einer am Flügel angebrachten Fitsche mit einem Kugelzapfen, der sich in einem unterhalb dieser Fitsche am feststehenden Rahmen angeordneten Kugellagerb6ck bewegen kann. Es ist ferner bekannt, am Flügel eine Fitschenhülse anzubringen, welche mit einem kippbeweglichen Lagerbolzen zusammenwirkt. Dieser in die Hülse ein-
greifende und die Drehachse bildende Lagerbolzen steht bei Schließstellung des Flügels senkrecht und ist für die Kippbewegung auf einem unterhalb der Fritschenhülse am feststehenden Rahmen angebrachten Lagerbock kippbeweglich, aber um seine Längsachse undrehbar abgestützt. Diese bekannten >· ..· · Eckgelenke werden vornehmlich in Verbindung mit herkömmlichen Rahmen aus Holz verwendet. Ihr Einsatz bei Rahmen, die aus Aluminium- oder Kunststoffprofilen bestehen, ist nicht ohne weiteres möglich, da ihre Anpassung an die Üblichen Strangprofile auf Schwierigkeiten stößt.
Es ist ein Eckgelenk der eingangs genannten Gattung bekannt, welches auch an aus Strangprofilen bestehenden Rahmen verwendet wird. Die bekannte Kupplungsplatte ist eine flügelseitig gelenkig mit dem Winkelband vernietete Gelenkplatte mit einer blendrahmenseitig angeordneten Hülse, welche scharnierartig zwischen zwei gleichachsigen Lagerhülsen des am feststehenden Rahmen angeordneten Lagerbocks greift. Der die drei Hülsen verbindende Lagerstift ermöglicht die Schwenkbewegungen des Flügels, während dessen Kippbewegungen durch die gelenkige Vernietung der bedarfsweise durch eine Zwischenplatte verstärkten Gelenkplatte mit dem Winkelband gewährleistet wird. Dieses Eckgelenk ist zwar weitgehend fabrikmäßig herzustellen, erfordert jedoch eine verhältnismäßig genaue Justage bei dem Anbringen an den Rahmen. Es ist außerdem nicht ohne weiteres für Rechts- und Linksanschlag geeignet.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Eckgelenk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches insbesondere auch für aus stranggepreßten Aluminium-, Kunststoff- oder dgl. Profilen bestehende Rahmen geeignet ist und an diesen schnell und ohne besondere Juscage befestigt werden kann. Zugleich soll der Aufbau des Eckgelenkes so einfach sein, daß seine Teile in für die Massenfertigung geeigneter Weise leicht und preiswert herzustellen und zusammenzubauen sind. Das Eckgelenk soll darüber hinaus auch ohne Änderung an seinen Teilen für Rechts- und Linksanschlag des Flügels geeignet sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kuppiungsplatte als Rollband mit eingerolltem Lagerstift ausgebildet und mit ihrem freien Ende vom Winkelband formschlüssig fest am Flügel gehalten ist, und daß ein Ende des Lagerstiftes in ein die Schwenk- und Kippbewegungen des Flügels ermöglichendes Langloch des Lagerbocks gesteckt ist.
Für die Neuerung ist wesentlich, daß das Winkelband und der Lagerbock jeweils für sich am Flügel- bzw. am feststehenden Rahmen angeschlagen werden können. Hierzu ist lediglich eine die Toleranzen des Zusammenbaus des Flügels mit dem feststehenden Rahmen berücksichtigende Lehre erforderlich, welche z.B. als Einbohrlehre mit nur einer Hand festgehalten werden kann. In die hierbei gebohrten und verhältnismäßig ausreißfesten Löcher werden die die Beschlagteile befestigenden Schrauben gedreht.
Das Festlegen des Winkelbandes mit dem eingerollten Lagerstift erfolgt durch formschlüssiges und festes Halten des freien Endes des Winkelbandes am Flügel. Eine Schraub-, Niet- oder dgl. Verbindung erübrigt sich. Die Verbindung des Flügels mit dem feststehenden Rahmen erfolgt im Bereich des Eckgelenks in einfacher Weise dadurch, daß ein Ende des Lagerstifts in ein Langloch des Lagerbocks gesteckt ist. Das Langloch oder eine andere die Kippbewegungen des Flügels ermöglichende Ausnehmung des Lagerbocks nimmt das Ende des Lagerstifts sicher genug auf, um eine Ent-, :. kupplung des Eckgelenkes bei den üblichen Flügelbewegungen zu verhindern und vermeidet andererseits die Montage- und Justage-Arbeiten, die bei einer gelenkigen aber ohne Werkzeug unlösbaren Kupplung der Gelenkbauteile erforderlich sind. Die Herstellung des Eckgelenks und insbesondere die Verbindung der Kupplungsplatte mit dem Lagerstift durch Einrollen ist einfach und preiswert.
Der bandseitige Schenkel des Winkelbandes weist eine nach außen gerichtete Auskröpfung auf, die vom freien Ende der Gelenkplatte hintergriffen ist. Die Auskröpfung gestattet ein Zusammenstecken von Winkelband und Kupplungsplatte ohne weitere Befestigungsmittel. Im Bereich seiner Auskröpfung ist das Winkelband beidseitig um die Stärke der Kupplungsplatte geschmälert und hier vom freien Ende der letzteren umgriffen. Der damit erzielte Formschluß verhinhindert ein Trennen von Kupplungsplatte mit Lagerstift
vom Winkelband. Die Schmälerung des Winkelbandes bewirkt, daß an der Verbindungsstelle zwischen diesem und dem Ende der Kupplungsplatte die Breite des Winkelbandes nicht überschritten wird. Letzteres kann daher bündig in eine Nut des bzw. der Flügelrahmenschenkel eingelassen werden, ohne daß die Kupplungsplatte hierbei hindert.
Der Lagerstift weist an jedem Ende einen die Kanten der Kupplungsplatte einfassenden Kragen auf. Beide Kragen bilden eine zusätzliche Sicherung des Lagerstiftes gegen Herausgleiten aus dem Rollband. Der untere Kragen liegt auf dem Lagerbock auf und trägt die in die Kupplungsplatte eingeleitete Flügellast ab.
Die Kupplungsplatte und der Lagerstift sind vom mittleren Querschnitt aus in den Längsrichtungen des Lagerstiftes symmetrisch aufgebaut. Diese spezielle Ausbildung ermöglicht die Verwendung von Kupplungsplatte und Lagerstift bei rechts- und linksangeschlagenen Flügeln, ohne daß die Einbaumaße bzw. die Einbohrlehren zur Montage des Eckgelenkes geändert werden müssen.
Bei einem Eckgelenk mit einem Lagerbock, der eine am feststehenden Rahmen anzuschlagende Lagerplatte mit einem senkrecht dazu vorspringenden Stützblock aufweist, ist daa zur Aufnahme des Lagerstiftes bestimmte Langloch senkrecht zur als Band ausgebildeten Lagerplatte gerichtet. Dieser Lagerbock kann in herkömmlicher Weise an der Fensterinnenseite des feststehenden Rahmens angeschlagen werden und aufgrund seiner als Band ausgebildeten Lagerplatte bedarfsweise in eine Profilnut bündig eingesetzt werden. Es versteht sich,
daß das Langloch auch um 9o° versetzt angeordnet werden kann, wenn der Lagerbockan der dem Flügel benachbarten Stirnseite des feststehenden Rahmens angeschlagen werden soll.
Die Neuerung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Winkelbandes, Fig. la den Schnitt A-B der Fig. 1 im Zusammenbau mit dem in Fig. 2 dargestellten Bauteil gern. Schnitt C-D,
Fig. 2 eine Seitenansicht der den Lagerstift haltenden Kupplungsplatte,
Fig. 2a eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Bauteile,
Fig.2b eine Abdeckkappe für den Lagerstift gem. Fig. 2, Fig, 3 die Ansicht eines Lagerbockes und
Fig. 3a die Aufsicht in Richtung A des in Fig. 3 dargestellten Lagerbockes.
Das in Fig. 1 dargestellte Winkelband Io besitzt die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkel 11, 12, die die Stirnseiten einer Flügelecke umgreifen, also beispielsweise die untere und die dem feststehenden Rahmen benachbarte Stirnseite zweier in einer Ecke zusammenstoßender Rahmenschenkel. Der Bandwerkstoff des Winkelbandes ist so abgebogen, daß letzteres flach an den Stirnseiten anliegt und von die Befestigungslöcheir 11·, 12' der Schenkel durchdringenden Schrauben festgeschraubt werden kann.
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Der bandseitige Schenkel 12 besitzt in der Nähe des Scheitel Io' die Auskröpfung 13, welche einen Abstand a zur Stirnseite des Flügelrahmenschenkels schafft. Jm etwa dasselbe Maß wird die Auskröpfung gem. Fig. la beidseitig geschmälert.
Die in Fig. 2 dargestellte Kupplungsplatte 14 umschließt den Lagerstift 15 mit ihrem einen Ende, wie insbesondere Fig. 2a erkennen läßt. Das andere Ende 16 der Kuppiungsplatte ist so abgekröpftf daß es gern, Fig. la den geschmälerten Bereich des Schenkels 12 auf drei Seiten umgreifen kann. Die Abkröpfung besitzt etwa ü-Querschnitt, wobei der Abstand der beiden U-Schenkel der Breite des geschmälerten Schenkels entspricht und ihre Innenhöhe dessen Dicke, also der Dicke des Winke IZj an de s. Damit ist das Ende 16 der Kupplungsplatte formschlüssig mit dem Winkelband gekuppelt und kann von diesem bedarfsweise gegen die Stirnseite des Flügelrahmenschenkels gepreßt werden. Fig. la zeigt, daß die Abkröprung der Kupplungsplatte entsprechend dem Winkelband in eine Profilnut des Rahmenr. profils eingreift. Die Stirnseite 17 des Profils ist gestrichelt angedeutet.
Lagerstift 15 und Kupplungsplatte 14 sind durch Einrollen miteinander verbunden. Beiderseits der Kanten des Rollbandes im Bereich seines den Lagerstift einschließenden Endes sind Kragen des Lagerstiftes angeordnet, die diese Kanten einfassen. Daran schließen sich die Lagerzapfen 19 an, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Lagerstiftes im eingerollten Bereich entspricht. Die Kragen 18
sichern bzw. ermöglichen die Befestigung der Kupplungsplatte mit dem Lagerstift und der jeweils untere Kragen 18 trägt die in ihn eingeleitete Last des Flügels auf den Lagerbock
20 ab, während der obere Lagerzapfen 19 eine Abdeckkappe
21 aus Kunststoff besitzt.
Die Abdeckkappe ist aufgepreßt und verkleidet das Eckgelenk in diesem Bereich.
Der Lagerbock 2o besteht gem. Fig. 3 aus einem unteren Lappen 22 mit einem Loch 22' und dem darüber liegenden Lagerlappen 23 mit den Befestigungslöchern 23', Lagerband und Lagerlappen können so bemessen werden, daß sie bedarfsweise in eine Nut eines feststehenden Rahmens eingepaßt werden. Senkrecht zur Darstellungsebene springt der Stützblock 24 vor. der gem. Fig. 3a eine nach oben weisende Fläche 24 aufweist, auf der der Kragen 18 abgestützt ist. Der untere Lagerzapfen 19 des Lagerstiftes greift in das Langloch 25, welches dem Flügel die erforderliche Bewegungsfreiheit für Schwenk- und Kippbewegungen ermöglicht. Der Zapfen 19 des Lagerstiftes ist lang genug, um bei normalen Flügelbewevjungen nicht aus dem Langloch 25 herauszurutschen und Justage- und sonstige Toleranzen auszugleichen. Das Langloch 25 ist so angeordnet, daß der untere Zapfen 19 in Schließlage des Flügels die gestrichelt dargestellte Lage 19' einnimmt.

Claims (4)

  1. SchutζanSprüche
    l% Eckgelenk für Schwenk-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o. dgl., mit einem eine Flügelecke umgreifenden und beidschenkelig angeschlagenen Winkelband, an dem eine mit einem Ende einen Lagerstift umschließende Kupplungsplatte angreift, die auf einem am feststehenden Rahmen angeordneten Lagerbock abgestützt ist, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kupplungsplatte (14) als Rollband Fit eingerolltem Lagerstift (15) ausgebildet und mit ihrem freien Ende (16) vom WinkeJ band (lo) formschlüssig fest am Flügel gehalten ist, und daß ein Ende des Lagers'wiftes in ein die Schwenk- und Kippbewegungen des Flügels ermöglichendes Langloch (25) des Lagerbocks (24) gesteckt ist,,
  2. 2. Eckgelenk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der bandseitige Schenkel (12) des Winkelbandes (lo) eine nach außen gerichtete Auskröpfung (13) aufweist, die vom freien Ende (16) der Kupplungsplatte (15) hintergriffen ist.
  3. 3. Eckgelenk nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Winkelband (lo) im Bereich seiner Auskröpfung beidseitig um die Stärke der Kupplungsplatte (15) geschmälert und hier von dem freien Ende (16) der letzteren umgriffen ist.
    - Io -
  4. 4. Eckgelenk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerstift (15) an jedem Ende einen die Kanten der Kupplungsplatte (14) umfassenden Kragen (18) aufweist.
    5· Eckgelenk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsρlatte (14) und der Lagerstift (15) vom mittleren Querschnitt aus in den Längsrichtungen des Lagerstiftes symmetrisch aufgebaut sind.
    6· Eckgelenk mit einem Lagerbock, der eine am feststehenden Rahmen anzuschlagende Lagerplatte mit einem senkrecht dazu vorspringenden Stützblock aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Aufnahme des Lagerstiftes (15) bestimmte Langloch (25) senkrecht zur als Band ausgebildeten Lagerplatte (23) gerichtet ist. ,
    7, Eckgelenk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das obere freie Ende des Lagerstiftes (15) von einer Abdeckkappe (21) mit dem Durchmesser des benachbarten Kragens (18) entsprechendem Durchmesser abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405620A1 (de) * 1974-02-06 1975-08-07 Siegenia Frank Kg Ecklager, insbesondere fuer drehkippfenster, -tueren o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2405620A1 (de) * 1974-02-06 1975-08-07 Siegenia Frank Kg Ecklager, insbesondere fuer drehkippfenster, -tueren o.dgl.

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