DE69516615T2

DE69516615T2 - Scharnier

Info

Publication number: DE69516615T2
Application number: DE69516615T
Authority: DE
Inventors: Gerrit Leendert Bosch
Original assignee: HOMETA HANDELSONDERNEMNG BV
Current assignee: Bv Nederlandse Van Hangelaren In Ij Mij
Priority date: 1994-09-29
Filing date: 1995-09-27
Publication date: 2000-12-28
Anticipated expiration: 2015-09-28
Also published as: EP0704594B1; DK0704594T3; ATE192538T1; EP0704594A1; DE69516615D1

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, welche Scharnierteile miteinander verbunden sind durch Scharniermittel, in einer solchen Weise, dass sie um eine Drehachse verschwenken, und welche Scharnierteile mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigt werden können an beispielsweise einer Tür einerseits und an oder mit, beispielsweise, einem Gehäuseteil, einem Fensterrahmen oder einem Türschenkel andererseits.
Solche Scharniere sind allgemein bekannt. Die Scharniermittel bestehen im Allgemeinen aus einem Zapfen oder dergleichen, der drehbar in einem Rohr oder einer Buchse befestigt ist. Das Rohr besteht in diesem Fall aus röhrenartigen Teilen, die miteinander ausgerichtet sind und von denen jedes an einem der Scharnierteile befestigt ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Art von Scharnieren ist es, dass der Zapfen relativ leicht herauszunehmen ist, wonach das Fenster oder die Tür aus dem Rahmen oder dem Türrahmen herausgehoben werden kann. Zusätzliche Maßnahmen müssen daher ergriffen werden, um einen Diebstahl zu verhindern.
Bei anderen Arten von Scharnieren bestehen die Scharniermittel aus zwei röhrenartigen Teilen und einem Zapfen, wobei eine Hälfte des Zapfens in einem der röhrenartigen Teile festgesetzt ist und die andere Hälfte des Zapfens frei daraus vorsteht. Das Scharnier besteht also aus zwei Scharnierteilen, an welchen die röhrenartigen Teile befestigt sind. Die zweite Hälfte des Zapfens kann in das andere röhrenartige Teil eingeführt werden. Bei diesem Scharnier kann eine Tür oder ein Fenster scharnierartig an dem Türrahmen oder dem Fensterrahmen befestigt werden, wobei der Scharnierzapfen vollständig von den röhrenartigen Teilen überdeckt ist, so dass der Zapfen nicht leicht aus dem Rohr entfernt werden kann. Es ist jedoch vergleichsweise einfach, die zwei Scharnierteile auseinanderzubauen. Zusätzliche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um dies zu verhindern. Darüber hinaus muss das Scharnierteil, in welchem das röhrenartige Teil sich entlang der oberen Hälfte der Drehachse erstreckt, jeweils an dem Öffnungsteil angebracht werden, wie eine Tür oder ein Fenster. Für links angeschlagene Türen oder Fenster ist es daher notwendig, ein unterschiedliches Scharnier zu verwenden von dem, das für rechts angeschlagene Türen oder Fenster verwendet wird.
Aus der WO93/25790 ist ein Scharnier bekannt, das aus einem ersten und einem zweiten Scharnierteil besteht, welche Scharnierteile miteinander durch Scharniermittel in einer solchen Weise verbunden sind, dass sie sich um eine Drehachse drehen und welche Scharnierteile mit Hilfe von Befestigungsmitteln beispielsweise an einer Tür einerseits und an oder mit beispielsweise einem Gehäuseteil, einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen andererseits befestigt werden können, wobei das erste Scharnierteil in zwei Teile geteilt ist, ein oberes Teil und ein unteres Scharnierteil, welche zwei Teile mit Hilfe von Befestigungsmitteln beispielsweise an einem Gehäuseteil befestigt werden können, während das untere Scharnierteil und das obere Scharnierteil scharniermäßig mit Hilfe von Scharniennitteln an dem anderen, zweiten Scharnierteil befestigt werden können. Das erste Scharnierteil ist in zwei gleiche Teile aufgeteilt und jedes Teil ist mit nur einer Schraube gesichert. Wenn zwei Befestigungselemente wie etwa Schrauben verwendet werden, um diese zwei Teile aneinander zu sichern, wie es übliche Praxis ist, um ein Scharnierteil zu sichern, ist das Belastungsmoment auf den Befestigungselementen jedes der zwei Teile hoch.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Scharnier anzugeben mit einem Scharnierteil, das in zwei Scharnierteile unterteilt ist, welches Scharnier größere Belastungen aufnehmen kann.
Gemäß der Erfindung ist dieses Ziel bei einem Scharnier gemäß dem Anspruch 1 erreicht. Die Befestigungselemente, mit Hilfe welcher das obere und untere Scharnierteil befestigt sind, können folglich weit voneinander entfernt angeordnet sein mit dem Ergebnis, dass die Befestigungselemente eine größere Belastung aufnehmen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Scharnierelemente aus zwei Zapfen oder dergleichen und einem röhrenförmigen Teil, wobei einer der Zapfen an dem oberen Scharnierteil befestigt ist, während der andere Zapfen an dem unteren Scharnierteil des ersten, unterteilten Scharnierteils befestigt ist und der röhrenförmige Teil an dem zweiten Scharnierteil, welches nicht unterteilt ist, befestigt ist, in welchem röhrenförmigen Teil die Enden der zwei Zapfenteile des oberen und unteren Scharnierteils angeordnet sein können. Die zwei Zapfen werden dann in entgegengesetzte Richtungen in das röhrenförmige Teil gedrückt und sind danach relativ zueinander festgesetzt mit Hilfe der Befestigungsmittel. Die Zapfen sind folglich überdeckt und wenn das Scharnier angebracht ist, können sie nicht mehr aus dem röhrenförmigen Teil durch Dritte herausgehoben werden.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform bestehen die Scharniermittel aus einem ersten röhrenförmigen Teil, welches mit dem oberen Scharnierteil befestigt ist und einem zweiten röhrenförmigen Teil, welches mit dem unteren Scharnierteil verbunden ist und aus einem Zapfen, dessen Enden in die röhrenförmigen Teile eingeführt werden können. In diesem Fall werden die zwei röhrenförmigen Teile in entgegengesetzter Richtung über die Enden der Zapfen aufgezogen, wonach die röhrenförmigen Teile relativ zueinander befestigt sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Zapfen vorzugsweise fest an dem röhrenförmigen Teil des nicht unterteilten Scharnierteils angebracht. Wenn der Zapfen gut eingepasst ist, ist es noch schwieriger für Dritte, den Zapfen aus den röhrenförmigen Teilen herauszunehmen, um die Tür oder das. Fenster auf diese Weise aus dem Rahmen herausnehmen zu können.
Die Erfindung wird weiter in größerer Einzelheit mit Bezug zu der Zeichnung erläutert, auf welcher
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scharniers mit gesonderten Teilen zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines zusammengesetzten Scharniers gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht von oben eines Scharniers gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Scharniers zeigt;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Scharniers gemäß der Erfindung, in Vorderansicht zeigt;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Scharniers gemäß der Erfindung, in Vorderansicht zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Scharniers 1 in Einzelteilen. Das Scharnier 1 besteht aus zwei Scharnierteilen, nämlich einem ersten Scharnierteil 2 und einem zweiten Scharnierteil 3. Die Scharnierteile 2, 3 können an einem feststehenden Rahmen oder an einem Öffnungsteil, wie etwa einer Tür oder einem Fenster, befestigt sein. Das erste Scharnierteil 2 besteht aus zwei Scharnierteilen, nämlich einem oberen Scharnierteil 4 und einem unteren Scharnierteil 5. Im Fall der Scharnierteile 4, 5 sind an den Enden der Kanten 6, 7, welche sich entlang der Drehachse nach der Zusammensetzung des Scharniers erstrecken, röhrenförmige Teile 8, 9 ausgebildet, durch eine zylinderförmig gekrümmte Ausformung. Das Scharnier 1 weist auch einen Zapfen auf, welcher aus zwei Zapfenteilen 10, 11 besteht. Die Zapfenteile 10, 11 sind befestigt in den zwei röhrenförmigen Teilen 8, 9. Die Zapfenteile 10, 11 sind an ihren Enden 12, 13 mit den röhrenförmigen Teilen 8, 9 verschweißt, wonach die Enden 12, 13 flachgeschliffen sind, so dass die Zapfenteile 10, 11 in flacher und nahtloser Weise in die röhrenförmigen Teile 8, 9 an diesen Enden 12, 13 einpassen. Der zweite Scharnierteil 3 weist an der Kante entlang der Drehachse ein röhrenförmiges Teil 14 auf, welches denselben Durchmesser wie die röhrenförmigen Teile 8 und 9 besitzt. Die Scharnierteile 4, 5 sind einander eingepasst mit Hilfe von Vorsprüngen 15, welche in Aussparungen 16 einpassen. Die Vorsprünge 15 und die Aussparungen 16 sind durch eine zinnenartige Schnittlinie 17 dargestellt. Die Scharnierteile 4, 5 greifen ineinander aufgrund der Tatsache, dass die Vorsprünge 15 an ihren Enden breiter sind als an ihrer Unterseite und die Aussparungen 16 entspre chend gestaltet sind. Befestigungsöffnungen 18 mit schräg verlaufenden inneren Kanten sind an den Scharnierteilen 3, 4, 5 vorgesehen, mit Hilfe welcher Löcher die Scharnierteile 3, 4, 5 an dem Rahmen oder einer Tür oder einem Fenster befestigt werden können mit Hilfe von Befestigungsmitteln.
Das Scharnier 1 wird wie folgt zusammengesetzt. Das zweite Scharnierteil 3 wird an einem feststehenden Teil befestigt wie etwa einem Rahmen oder einem Türrahmen oder einem Öffnungsteil wie etwa einer Tür oder einem Fenster. Wenn das Scharnierteil 3 an einem feststehenden Teil befestigt ist, so wie etwa einem Rahmen, muss danach das obere Scharnierteil 4 in einer entsprechenden Höhe an dem Öffnungsteil befestigt werden. Wenn das Scharnierteil 3 an dem Öffnungsteil befestigt ist, muss das untere Scharnierteil 5 in entsprechender Höhe an dem feststehenden Rahmen befestigt werden. Nachdem das Scharnierteil 3 und eines der Scharnierteile 4, 5 befestigt sind, wird ein Ring über den Zapfen oder das Zapfenteil 11 geschoben, wobei der Ring den gleichen Durchmesser wie das röhrenförmige Teile 8, 9 aufweist. Das Öffnungsteil wird dann an dem feststehenden Teil aufgehängt durch Ineinanderfügen der angepassten Scharnierteile 3, 4, 5 ineinander. Ein Ring 19 wird dann auch über den Zapfen 10 oder 11 des Schaniierteils 4, 5, das noch nicht eingepasst ist, gedrückt. Der Zapfen 10, 11 des noch nicht eingepassten Scharnierteils 4, 5 wird dann in das andere Ende des röhrenförmigen Teils 14 eingedrückt. Danach wird der Vorsprung 15 des Scharnierteils 4, 5 in der Aussparung 16 des bereits eingepassten Scharnierteils 4, 5 angeordnet, wonach das zweite Scharnierteil 4 oder 5 befestigt wird. Die Befestigungsmittel halten die Zapfenteile 10, 11 in einem festen Abstand zueinander und auf diese Weise stellen sie sicher, dass die Zapfenteile 10, 11 nicht aus dem röhrenförmigen Teil herausgleiten können.
Fig. 2 zeigt dasselbe Scharnier wie Fig. 1 im zusammengebauten Zustand. Die Vorsprünge 15 greifen in Aussparungen 16 ein. Die Zapfenteile 10, 11 sind vollständig von den röhrenförmigen Teilen 8, 9, 14 und den Ringen 19 überdeckt.
Fig. 3 zeigt dasselbe Scharnier 1 in der Ansicht von oben. Der Zapfen 10 ist eingefasst durch das röhrenförmige Teil 8 und oben durch eine Dichtung 12 abgedeckt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Scharniers 20. Das Scharnier 20 besteht hier desgleichen aus zwei Scharnierteilen, nämlich einem ersten Scharnierteil 21 und einem zweiten Scharnierteil 22. Das erste Scharnierteil 21 ist in zwei Scharnierteile unterteilt, ein oberes Scharnierteil 23 und ein unteres Scharnierteil 24. Die Scharnierteile 23, 24 weisen an den Enden der der Drehachse zugewandten Kanten 25, 26 jeweils ein röhrenförmiges Teil 27, 28 auf, in Gestalt einer zylindrisch gekrümmten Ausformung. Diese röhrenförmige Teile 27, 28 sind an ihren Enden beide durch eine Endseitendichtung 29, 30 abgedichtet. Ein Zapfen 32 ist in die Mitte der Kante 31 des zweiten Scharnierteils 22 eingepasst, zugeordnet der Drehachse, in einem röhrenförmigen Teil 33, das den gleichen Durchmesser wie die röhrenförmigen Teile 27, 28 aufweist. Der Zapfen 32 muss nicht unbeweglich in dem röhrenförmigen Teil 33 befestigt sein, sondern kann drehbar oder lose in dem röhrenförmigen Teil 33 eingepasst sein. Die freien Enden 34, 35 des Zapfens 32 können in die röhrenförmigen Teile 27, 28 der Scharnierteile 23, 24 eingedruckt sein. Die röhrenförmigen Teile 27, 28, die mit einander zusammenwirken, bilden so eine Röhre oder eine Buchse, in welchen der Zapfen 32 sich drehen kann.
Ringe 36, 37 sind zwischen dem röhrenförmigen Teil 33 des Zapfens 32 und den röhrenförmigen Teilen 27, 28 angeordnet. Die Scharnierteile 22, 23, 24 sind mit Befestigungsöffnungen 38 versehen, mit abgeschrägten Innenkanten.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Scharniers 47 gemäß der Erfindung. Das Scharnier besteht aus einem ersten Scharnierteil 48 und einem zweiten Scharnierteil 49. Das erste Scharnierteil 48 besteht aus einem unteren Scharnierteil 50 mit Befestigungsöffnungen 51 und einem oberen Scharnierteil 52 mit Befestigungsöffnungen 53. Wenn das erste Scharnierteil 48 an dem feststehenden Teil befestigt ist, so wie einem Rahmen und das zweite Scharnierteil 49 an einem Öffnungsteil, wie etwa einem Fenster, befestigt ist, ist es wesentlich, dass die Befestigungsöffnungen 51 so weit entfernt wie möglich angebracht sein sollten, desgleichen die Befestigungsöffnungen 53, so dass das größtmögliche Reaktionsmoment durch die Verbindungselemente, die in die feststehenden Öffnungen 51, 53 eingepasst sind, aufgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist im Falle des Scharniers 47 das erste Scharnierteil 48 mit Hilfe einer diagonalen Trennlinie unterteilt. Dies ermöglicht es, dass die Befestigungsöffnungen 51 und auch die Befestigungsöffnungen 53 weit voneinander entfernt vorgesehen sind.
In Fig. 6 ist derselbe Vorteil erreicht im Falle eines anderen Scharniers 55 durch Trennung eines ersten Scharnierteils 56 mit Hilfe einer gestuften Trennlinie 57 in ein unteres Scharnierteil 58 und ein oberes Scharnierteil 59. Das untere Scharnierteil 58 ist einem abwei chenden Drehmoment unterworfen von dem des oberen Scharnierteil 59. Die zwei Scharnierteile wirken miteinander durch die stufenartig geformte Trennlinie und können aufeinander ruhen in dem Belastungszustand.

Claims

1. Scharnier, bestehend aus einem ersten (48) und einem zweiten (49) Scharnierteil, die durch Scharniermittel derartig miteinander verbunden sind, dass sie um eine Drehachse schwenken können, welche Scharnierteile mit Hilfe von Befestigungsmitteln (51, 53) an, zum Beispiel, einer Tür einerseits und auf oder an, zum Beispiel einem Gehäuseteil, einem Fensterrahmen oder einem Türpfosten andererseits befestigt werden können, wobei das erste Scharnierteil (48) in zwei Teile geteilt ist, einen oberen (52, 59) und einen unteren (50, 58) Scharnierteil, welche zwei Teile mit Hilfe von Befestigungsmitteln (51, 53) an beispielsweise einem Gehäuseteil, wobei sowohl das untere Scharnierteil (50, 58) als das obere Scharnierteil (52, 59) mit Hilfe von Befestigungsmitteln scharnier-bar an dem anderen, zweiten Scharnierteil (49) befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierteil (48) entlang einer im wesentlichen diagonalen Linie in zwei Teile (52, 59; 50, 58) unterteilt ist.

2. Scharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniermittel aus zwei Zapfen oder dergleichen und einem röhrenförmigen Teil bestehen, wobei einer der Zapfen an dem oberen Scharnierteil (52, 59) und der andere Zapfen an dem unteren Scharnierteil (50, 58) des ersten, geteilten Scharnierteils (48, 55) befestigt ist, und wobei das röhrenförmige Teil an dem zweiten Scharnierteil (49), das nicht geteilt ist, befestigt ist, in welches röhrenförmige Teil die Enden der zwei Zapfenteile des oberen und des unteren Scharnierteils eingesetzt werden können.

3. Scharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniermittel aus einem ersten röhrenförmigen Teil, das mit dem oberen Scharnierteil (52, 59) verbunden ist, aus einem zweiten röhrenförmigen Teil, das mit dem unteren Scharnierteil (50, 58) verbunden ist und aus einem Zapfen, dessen Enden in die röhrenförmigen Teile gesteckt werden können, bestehen.

4. Scharnier gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mit dem zweiten Scharnierteil verbunden, zum Beispiel verschweißt, ist.

5. Scharnier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen am unteren Scharnierteil befestigt ist, welcher Zapfen durch ein röhrenförmiges Teil des zweiten nicht-geteilten Scharnierteils, und in ein röhrenfözmiges Teil des oberen Scharnierteils gesteckt werden kann.