CH436024A - Fenster - Google Patents

Fenster

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CH436024A
CH436024A CH570565A CH570565A CH436024A CH 436024 A CH436024 A CH 436024A CH 570565 A CH570565 A CH 570565A CH 570565 A CH570565 A CH 570565A CH 436024 A CH436024 A CH 436024A
Authority
CH
Switzerland
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window
sash
frame
window frame
bolt
Prior art date
Application number
CH570565A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuentz Alphons
Bussmann Hans
Original Assignee
Kuentz & Cie Ag
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Publication date
Application filed by Kuentz & Cie Ag filed Critical Kuentz & Cie Ag
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Publication of CH436024A publication Critical patent/CH436024A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster    Ein Fenster, dessen Flügel um eine vertikale Achse  drehbar ist, ist ein Drehfenster; lässt es sich jedoch um  eine horizontale Achse kippen, so handelt es sich um  ein Kippfenster. Fenster oder Fensterflügel, die sich  wahlweise um eine waagrechte oder senkrechte Achse  bewegen lassen, nennt man     Drehkippfenster,    bezie  hungsweise     Drehkippflügel,    wenn es sich nur um einen  Flügel eines ganzen Fensters handelt. Ausser den vor  genannten Fenstern gibt es auch noch Schiebefenster,  also Fenster, bei denen sich ein oder mehrere Fenster  flügel horizontal oder vertikal verschieben lassen.

   Des  weitern sind sogenannte Parallellüfter bekannt, also  Fenster, bei denen der Flügel durch vier vertikal  achsig     angelenkte    Lenker mit dem Fensterrahmen ver  bunden ist, so dass sich der Flügel aus einer     Schliess-          stellung    in eine     Offenstellung    bringen lässt, in welcher  er parallel zur ursprünglichen Stellung steht, aber um  die Länge der Lenker aus der Schliessebene ins Raum  innere hinein und um denselben Betrag auch seitlich  verschoben worden ist, so dass die Luft ungehindert  zwischen den ganzen Flügelrahmen und dem Fenster  rahmen ein- beziehungsweise austreten kann.

   Der Vor  teil dieser Parallellüfter gegenüber den     Kippflügeln    be  steht darin, dass sie eine bessere Luftzirkulation ermög  lichen, ihr Nachteil besteht einerseits darin, dass bei  geöffnetem Parallellüfter der Regen sehr leicht zwischen  dem unteren Schenkel des Fensterrahmens und dem  unteren Schenkel des Flügelrahmens eindringen kann  und andererseits darin, dass seitlich vom Fenster der  nötige Platz für die seitliche Verschiebung des Flügels  vorhanden sein muss.  



  Mit dem Fenster nach der vorliegenden Erfindung  wird nun die Aufgabe gelöst, einen Parallellüfter zu  schaffen, der zwar alle Vorteile des Parallellüfters, nicht  aber die vorgenannten Nachteile aufweist. Dieses Fen  ster ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein       Drehkippfenster    handelt, welches am Fensterrahmen  eine     Tragvorrichtung    für den Flügelrahmen     aufweist,     mit welcher der untere Schenkel des Flügelrahmens bei    gekippten     Fensterflügel    soweit in der Richtung ange  nähert senkrecht zur     Fensterrahmenebene    verschoben  werden kann, dass der     Flügelrahmen    zum Fensterrah  men parallel steht.  



  Nachfolgend wird anhand der     beiliegenden    Zeich  nung ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung beschrieben.  Die Figur 1 der Zeichnung zeigt eine Frontansicht  eines solchen Fensters, wobei jedoch sowohl in der  Höhe wie auch in der Breite für die     Erfindung    un  wesentliche Teile weggelassen sind;       die    Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie     H-11     der Figur 1;

    die Figur 3 zeigt denselben Schnitt wie die Figur 2,  jedoch     in    einer anderen Stellung des     Fensterflügels;     die Figur 4 zeigt     einen    Schnitt nach der Linie     IV-IV     der Figur 1 und die Figur 5 einen Schnitt nach der  Linie     V-V    der Figur 1.  



  In der     Zeichnung    ist     mit    1 der mit einer Mauer  fest verbundene Fensterrahmen und mit 2 der     im    Fen  sterrahmen     beweglich        angebrachte        Flügelrahmen    be  zeichnet, wobei die     vertikalen    Rahmenschenkel zusätz  lich mit b und d, die horizontalen Rahmenschenkel       mit    a und c bezeichnet sind. Die Fensterscheiben sind  mit 3a und 3i bezeichnet.

   Das Fenster ist nun     mit        Dreh-          kippbeschlägen    an sich     bekannter    Bauart versehen: Zur  Drehung um die senkrechte Achse dient der     Bolzen    4,  auf welchem die am     Flügelrahmen    befestigte Hülse 5  steckt, und der zum     Bolzen    4 achsparallele     Bolzen    6,  der von unten in die am     Fensterrahmen        befestigte    Hül  se 7 hineinreicht.

   Der     Bolzen    6 ist starr     mit    einer  Schiebestange 8 verbunden,     die    sich mittels eines mit  einem in eine     Öffnung    8a der Schiebestange eingreifen  den Finger 10 starr verbundenen     Handgriff    9 auf- und       abwärts    schieben lässt, wie das aus den Figuren 2 und  3 ersichtlich ist.

   Die Schiebestange 8 weist an ihrem  unteren Ende eine     Ausnehmung    8b auf, in welche ein  um eine Achse 11 drehbarer Finger 12 eingreift, der  starr mit     einem    Finger 13 verbunden ist, welcher sei  nerseits in eine     Ausnehmung    14a einer horizontalen      Schiebestange 14     eingreift,    deren anderes Ende über  einen     Mitnehmer        mit    dem     Bolzen    15 verbunden ist,  so dass sich durch eine     Verschwenkung    des Handgrif  fes 9 ins     Zimmerinnere    hinein, also im Gegenuhrzeiger  sinn in den Figuren 2 und 3, der     Bolzen    6 aus der  Hülse 7 hinausziehen,

   der     Bolzen    15 aber gleichzeitig  in die Hülse 16 hineinschieben lässt. Der     Bolzen    4 ist  nicht verschiebbar,     sondern    um eine horizontale, zur  Fensteröffnung parallel verlaufende Achse in einem Auge  17 kippbar gelagert.

   Koaxial zum Drehzapfen im Auge 17  liegt der horizontale     Bolzen    15, so dass der Fenster  flügel 2 in der gezeichneten Stellung der Bolzen 6 und  15 um eine vertikale Achse dreht, in der anderen Stel  lung dieser     Bolzen    aber um die horizontale Achse des       Bolzens    15 gekippt werden kann, wobei eine oder meh  rere an sich bekannte Führungsstangen 29, deren eines  Ende im Lager 26 am Fensterrahmen drehbar und de  ren anderes Ende am oberen     Flügelrahmenschenkel    2a  begrenzt verschiebbar gelagert ist, den     Kippwinkel    des  Flügels 2 begrenzen.  



  Während bei den bekannten     Drehkippfenstern    der       vorbeschriebenen    Art die zur Aufnahme des     Bolzens     15 dienende Hülse 16 sowie das Auge 17,     an    welchem  der     Bolzen    4 kippbar     angelenkt    ist, am Fensterrahmen  starr befestigt sind, ist hier nun jeder dieser beiden  Teile je an einem     Auslegearm    befestigt: Das Auge 17  am     Auslegearm    19 und die Hülse 16 am Auslegearm  18, wie das aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist.  Jeder Auslegearm wird durch eine im Querschnitt       U-förmigen    Schiene gebildet.

   Der Auslegearm 19 ist am  oberen Ende mit einem     Führungsbolzen    19a versehen,  der in einem vertikalen     Führungsschlitz    31 im Fenster  rahmen verschiebbar gelagert ist. Etwas unterhalb der  Mitte des Auslegearmes 19 ist an ihm ein Lenker 21       angelenkt,    der mittels eines     Stiftes    23 drehfest     mit    ei  nem im Fensterrahmen frei drehbar gelagerten Wellen  zapfen 25 verbunden ist, der seinerseits mit dem Ende  einer Hülse 32     verstiftet    ist, an deren anderem Ende  der Wellenzapfen 24 sitzt, der mittels eines Stiftes 22  mit dem Lenker 20 drehfest verbunden ist.

   Dieser Len  ker 20 ist gleich ausgebildet wie der Lenker 21, sein  dem Wellenzapfen 24 abgewandtes Ende ist am Aus  legearm 18     angelenkt,    der wie der Auslegearm 19 am  oberen Ende einen     Führungsbolzen    trägt, der     ebenfalls     in einem vertikalen Schlitz des     Fensterrahmens    1 ge  führt ist, so dass die beiden     Auslegearme    sich nur ge  meinsam     verschwenken    lassen und so eine Tragvor  richtung für den     Flügelrahmen    2 bilden.

   Die Figuren 2  und 3 zeigen die Tragvorrichtung in den beiden mög  lichen Endstellungen: In der in der Figur 2 dargestell  ten Lage, die mit der in der Figur 1 dargestellten  Lage übereinstimmt, ist der Fensterflügel 2 geschlos  sen, die Auslegearme 18 und 19 weisen eine vertikale  Stellung auf. Nicht eingezeichnet ist der     Fensterver-          schluss,    der sich mittels des Handgriffes 30 betätigen  lässt und der jede an sich bekannte Konstruktion auf  weisen kann.  



  Aus dieser geschlossenen Stellung lässt sich der  Fensterflügel nach Öffnen des genannten Verschlusses  öffnen, d. h. um die Achsen der     Bolzen    4 und 6 dre  hen. Betätigt man jedoch vor dem Öffnen des Flügels  den     Handgriff    9 und verschiebt dadurch den     Bolzen    6    aus der Hülse 7 und den Bolzen 15 in die Hülse 16  und     öffnet    dann den Fensterverschluss, so lässt sich  der Flügel 2 um die unterhalb des unteren Schenkels  2c     befindliche,    horizontale, zur Fensteröffnung parallele  Achse     kippen,    wobei die     Führungsstangen    29 den  Kippwinkel begrenzen.

   Aus dieser gekippten Stellung       lässt    sich nun der untere     Flügelrahmenschenkel    2c ins  Rauminnere     hineinziehen,    so dass der Flügel 2 die in  der Figur 3 dargestellte Lage einnimmt. Da die Länge  der     Führungsschlitze    31 für die     Führungszapfen    der  Auslegearme 18 und 19 begrenzt ist, kann sich der  Fensterflügel nicht weiter vom Fensterrahmen weg oder  weiter nach unten verschieben. Er behält also die in  der Zeichnung dargestellte Lage bei, in welcher er zum  Fensterrahmen parallel und ziemlich genau vor ihm  steht.

   In der Figur 3 ist mit 28 der Verschiebeweg  der unteren Auslegerenden bezeichnet, der einen nach  oben gewölbten Bogen bildet, wodurch verhindert wird,  dass sich der untere Schenkel des     Flügelrahmens    selb  ständig von der einen in die andere Lage bewegt. Ein  Zurückschlagen des oberen     Flügelrahmenschenkels    2a  gegen den     Fensterrahmenschenkel    1 a wird dadurch ver  hindert, dass die     Führungsstangen    29 im Lager 26 mit  Reibungsbremsen versehen sind.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass sich das       erfindungsgemässe    Fenster nicht nur vollständig öffnen  und     als    Parallellüfter einstellen, sondern, was beson  ders bei regnerischem Wetter wichtig und zweckmässig  ist, auch als Kippfenster verwenden lässt, und     dass    es  in bezug auf die Breite einen geringeren Platzbedarf  hat, als die Parallellüfter, deren     Flügel    mit um vertikale  Achsen     verschwenkbaren    Lenkern befestigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Dreh kippfenster ist, welches am Fensterrahmen eine Trag vorrichtung für den Flügelrahmen aufweist, mit wel cher der untere Schenkel des Flügelrahmens bei ge kipptem Fensterflügel soweit in der Richtung angenä hert senkrecht zur Fensterrahmenebene verschoben wer den kann, dass der Flügelrahmen zum Fensterrahmen parallel steht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragvorrichtung zwei Auslegearme aufweist, deren untere Enden den Flügel zu tragen be stimmt sind, während ihre oberen Enden am Fenster rahmen vertikal von einer ersten Endlage in eine zwei te verschiebbar und um eine horizontale, zur Fenster öffnung parallele Achse schwenkbar gelagert sind, wo bei jeder der beiden Auslegearme über einen Lenker mit dem Fensterrahmen verbunden ist. 2. Fenster nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Lenker drehfest miteinander verbunden sind. 3.
    Fenster nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lenker so dimensioniert und am zu gehörigen Auslegearm angelenkt sind, dass bei der Ver schiebung von einer Endlage in die andere die unteren Auslegearmenden einen nach oben gewölbten Bogen beschreiben.
CH570565A 1965-04-23 1965-04-23 Fenster CH436024A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027835A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-04 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen Wahlweise kipp- oder parallel abstellbarer fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.
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DE19929818B4 (de) * 1999-06-30 2014-06-18 Siegenia-Aubi Kg Beschlag für ein Fenster oder eine Tür mit einer Spaltöffnungsstellung

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