DE959352C - Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fensterfluegel - Google Patents

Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fensterfluegel

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DE959352C
DE959352C DEF16290A DEF0016290A DE959352C DE 959352 C DE959352 C DE 959352C DE F16290 A DEF16290 A DE F16290A DE F0016290 A DEF0016290 A DE F0016290A DE 959352 C DE959352 C DE 959352C
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DE
Germany
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rod
wing
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sash
fixed frame
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Expired
Application number
DEF16290A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Bei einem sogenannten Dreh-Kipp-Besdilag für • einen Fensterflügel ist die lotrechte Schwenkachse durch ein unteres Eckgelenk und eine mit dem feststehenden Rahmen gelenkig verbundene lotrechte Ausstell- oder Kippstange gebildet, die in eine mit dem Flügel verbundene seitliche Führungshülse eingreift. Die waagerechte Kippachse ist durch das erwähnte Eckgelenk und eine weitere gelenkige Verbindung zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel gebildet. Wird ein mit den genannten Beschlagteilen versehener Flügel aus der geöffneten Schwerikstellung in die geschlossene Stellung zurückgedreht und wird in diesem Fall vergessen, die gelenkige Verbindung in. der waagerechten Kippachse zwischen Flügel und feststehendem Rahmen herzustellen, dann fällt-bei einem nachfolgenden Kippen der Flügel ein Stück aus dem feststehenden Rahmen heraus, wonach der Flügel nur durch das Eckgelenk und die Kippstan'ge gehalten wird. Der Flügel fällt in eine gewissermaßen windschiefe Lage, wobei Beschädigungen der Beschlagteiie, unter Umständen auch Verletzung der Bedienungspersonen, eintreten können. Ein anderer Bedienungsfehler besteht darin, daß vergessen wird, die in der lotrechten Schwenkachse liegende Kippstange mit dem feststehenden Rahmen zu verriegeln. Wird in diesem Fall der Flügel in die öffnungsstellung geschwenkt, dann nimmt die Führungshülse des Flügels die Kippstange mit, so daß der Flügel wiederum die obenerwähnte windschiefe Lage einnehmen wird.
Um derartige Bedienungsfehler unschädlich und wirkungslos zu machen, ist es bekannt, bei einem SchwenkkippfeiTster, bei dem die lotrechte Schwenkachse und die waagerechte Kippachse wechselseitig einstellbar sind, eine bei geschlossenem Fenster waagerecht oberhalb des Flügels gelegene Stange zu verwenden, die in der Verlängerung der lotrechten Achse mit dem feststehenden Rahmen angelenkt ist und deren ίο freies Ende in eine oben am Flügel befindliche Führung eingreift. Die Führung weist zwei Anschläge für die erwähnte waagerecht liegende Stange auf, einen zum Kippen und einen zum Schwenken.
Die Erfindung betrifft eine weitere Lösung der Aufgabe, Bedienungsfehler unschädlich oder wirkungslos zu machen und die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte waagerechte, oberhalb des Flügels gelegene Stange an einem links der lotrechten Schwenkachse gelegenen Punkt des feststehenden Rahmens angreift, wenn die lotrechte Achse rechts des Flügels liegt, derart, daß in Zusammenwirkung mit der bekannten lotrechten, das obere seitliche Schwenkgelenk bildenden Kipp- oder Ausstellstange durch Schwenken der gekippte Flügel in seine Schwenkstellung oder der in Öffnungsstellung geschwenkte Flügel in seine Kippstellung gelangt.
Bei dieser Lösung genügt es, wenn der gekippte Flügel nur an einer Stelle durch die waagerechte Stange festgehalten wird. Von dieser Stellung kann auch beim Vorliegen eines Bedienungsfehlers wahlweise in die Schwenk- oder Kippstellung übergegangen werden, ohne daß der Flügel vorher geschlossen werden muß.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine besondere Ausbildung der obenliegenden waagerechten Stange zur unmittelbaren Zusammenarbeit mit der Kipp- oder Ausstellstange, die in diesem Fall so weit oben am feststehenden Rahmen gelegen ist, daß die erwähnte Zusammenarbeit möglich ist.
In der Zeichnung sind Ausfü'hrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι ein geschlossenes Fenster vom Zimmerinnern gesehen,
Fig. 2 das Fenster nach Fig. 1 von oben gesehen, Fig. 3 dieselbe Ansicht bei gekipptem Flügel, Fig. 4 bei geschwenktem Flügel,
Fig. 5 bei gekipptem und geschwenktem Flügel und
Fig. 6 in größerem Maßstab gezeichnet von oben gesehen eine andere Ausführungsform. Der feststehende Rahmen 1 ist mit dem Flügel 2 durch das untere Eckgelenk 3 und durch die in der lotrechten Schwenkachse liegende Kipp- oder Ausstellstange 4 verbunden. Die Ausstellstange ist in einem Lager 5 des feststehenden Rahmens derart gelagert, daß sie sich in einer Ebene bewegt, die senkrecht auf der Ebene des feststehenden Rahmens steht. Die Kipp- oder Ausstellstange 4 greift in die seitlich am Flügel befestigte Führungshülse 6 ein. In der waagerechten Kippachse liegt ein lösbares Gelenk 7 zur Verbindung des Flügels mit dem feststehenden Rahmen.
Im gezeichneten Beispiel, in welchem die lotrechte Schwenkachse rechts vom Flügel 2 gelegen ist, befindet sich am feststehenden Rahmen 1 links der Kippstange 4 ein Lager 8, mit dem eine waagerechte oberhalb des Flügels 2 gelegene Stange 9 durch einen lotrechten Bolzen schwenkbar verbunden ist. Die waagerechte Stange 9 greift in eine oben am Flügel befestigte Führung 10 gleitend ein. Das freie Ende 9' der Stange 9 bildet einen Anschlag, der mit der Führung 10 zusammenarbeitet. Vorzugsweise liegt die Führung 10 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel etwas rechts der lotrechten Mitte des Flügels.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, wird der Flügel in geöffneter Stellung durch die waagerechte Stange 9 gehalten, weil der Stangenanschlag g' an einem Teil der Führung 10 anliegt.
In Fig. 5 ist der Flügel 2 in einer Lage gezeichnet, die er bei einem Bedienungsfehler einnimmt. Der Flügel ist nur durch das untere Eckgelenk 3, die waagerechte .Stange 9 und dem Anschlag 9' gehalten, wobei die ausgeschwenkte Kippstange 4 in die Führungshülse 6 eingreift. Wird der Flügel 2 in Fig. 5 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles α bewegt, dann gelangt der Flügel in seine Schwenkstellung, weil die Kippstange 4 durch die Führungshülse 6 in ihre lotrechte Stellung zurückbewegt wird. Wird der Flügel in Fig. 5 in Richtung des Pfeiles b bewegt, dann gelangt er in seine Kippstellung, wobei die Kippstange 4 durch die Führungshülse 6 weiter ausgeschwenkt wird. Beides ist möglieb, weil der Flügel bei den beschriebenen entgegengesetzten Bewegungen durch die waagerechte Stange 9' gehalten wird und weil sich die Kippstange 4 in bekannter Weise nur in senkrechter Ebene zum feststehenden Rahmen 1 bewegen kann. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die beschriebenen Bewegungen des Flügels 2 in den Pfeilrichtungen α und b auch durch Bewegung, d. h. Schwenken der Kippstange 4, herbeigeführt werden können, sei es, daß die Kippstange 4 von Hand oder über eine an sich bekannte, am feststehenden Rahmen oberhalb des Flügels gelegene Querwelle bewegt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die waagerechte Stange 9 mit einer Verlängerung 11 versehen, die sich über das Lager 8 hinaus erstreckt und die zu einer Art Haken 12 ausgebildet ist. Die beiden Lager 5, 8 am feststehenden Rahmen ι sind in diesem Fall derart angeordnet, daß die Hebelverlängerung 11," 12 mit der Kipp- oder Ausstellstange 4 zusammenarbeiten kann. Beim Schwenken der waagerechten Stange 9 entgegen dem Uhrzeigersinn trifft der Haken 12 auf die ausgeschwenkte Kippstange 4 und führt. bei weiterem Hebelschwenken die Kippstange 4 in ihre lotrechte, in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Lage zwangläufig zurück. Die Hebelverlängerung 11 kann zu einem weiteren Haken 13 ausgebildet sein,
der durch Anlage an der Kippstange 4 die öffnende Bewegung des Flügels begrenzt, wie gestrichelt in Fig. 6 dargestellt ist. Durch die Lage des Hakens kann der Beschlag auf jeden gewünschten öffnungswinkel eingestellt werden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 kann das Schwenken der waagerechten Stange 9 und damit des Flügels durch Bewegen der Kippstange 4 herbeigeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Beschlag für wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fensterflügel mit einer bei geschlossenem Flügel waagerecht oberhalb des Flügels gelegenen Stange, die an dem feststehenden Rahmen angelenkt ist, deren freies Ende oben am Flügel schiebbar geführt ist und einen Anschlag für den Flügel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechts des Flügels liegender lotrechter Achse die waagerechte Stange (9) an einem links der lotrechten Achse gelegenen Punkt (8) des feststehenden Rahmens angreift und mit einer das obere Schwenkgelenk bildenden Kipp- oder Ausstellstange (4) zusammenwirkt, wodurch der gekippte Flügel durch Schwenken in seine Schwenkstellung oder der in Öffnungsstellung geschwenkte Flügel durch Kippen in seine Kippstellung gelangt.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Stange (9) eine Verlängerung (11) über ihren Anlenkpunkt (8) hinaus aufweist und die lotrechte Kipp- oder Ausstellstange (4) im Bereich der Stange (9) angeordnet ist, so daß die sich zimmereinwärts· bewegende Stange (9) die Kippstange (4) gegen den feststehenden Rahmen oder umgekehrt die sich zimmereinwärts bewegende Kippstange (4) die Stange (9) gegen den feststehenden Rahmen bewegt.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) der Stange (9) einen mit der Kippstange (4) zusammenarbeitenden Haken (12) aufweist.
  4. 4. Beschlag nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) der Stange (9) einen mit der ■ Kippstange (4) zusammenarbeitenden Anschlag (13) aufweist, der die Öffnungsbewegung des Flügels begrenzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 681 150, 834 350, 232.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 60» 617/100 8.56 (609833 2.57)
DEF16290A 1954-04-13 1954-04-13 Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fensterfluegel Expired DE959352C (de)

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Cited By (2)

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DE1110547B (de) * 1957-05-02 1961-07-06 Jaeger Frank & Co Kom Ges Ausstellvorrichtung fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare und um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
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DE681150C (de) * 1937-03-21 1939-09-16 Fritz Diestelkamp Wahlweise um eine senkrechte und um eine waagerechte Achse schwenkbarer Fensterfluegel
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