DE1060741B - Bewegungsvorrichtung fuer Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1060741B
DE1060741B DEF20872A DEF0020872A DE1060741B DE 1060741 B DE1060741 B DE 1060741B DE F20872 A DEF20872 A DE F20872A DE F0020872 A DEF0020872 A DE F0020872A DE 1060741 B DE1060741 B DE 1060741B
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wing
tilting
rod
tilt
sash
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Application number
DEF20872A
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Inventor
Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bekannten einfachen, für kleinere Abmessungen bestimmten Kipp-Schwenk-Beschläge gestatten bekanntlich das Schwenken des Flügels um eine lotrechte Achse und das Kippen des Flügels um eine waagerechte Achse. Um auch große Flügel kippen zu können, hat man ein handhebelbetätigtes Bewegungsgestänge zu einer oberhalb des Flügels am feststehenden Rahmen gelagerten Querwelle angebracht, deren Kippstangen in seitliche Führungen am Flügel eingreifen. Das Kippen des Flügels erfolgt über eine handhebelbetätigte, in axialer Richtung schiebbare Bewegungsstange durch Drehen der oberen Querwelle.
Die Erfindung bezieht sich auf noch größere, insbesondere höhere Fenster oder Türen, bei denen es notwendig ist, zwischen den oberen und unteren Ver-Schlüssen und Gelenken weitere mittlere Verschlüsse und Gelenke anzubringen.
Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für die erwähnten Kipp-Schwenk-Flügel, aber auch für einfache Kippflügel, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die handhebelbetätigte Bewegungsstange durch ein Universal- oder Kugelgelenk in einen obe^ ren, nur schiebbaren Teil und in einen unteren, schieb- und drehbaren Teil unterteilt ist, wobei durch das Drehen des unteren Teiles mindestens ein mittlerer Verschluü zwischen Flügel und feststehendem Rahmen zu lösen oder zu schließen ist. Dieser lösbare Verschluß des Flügels mit dem feststehenden Rahmen kann an verschiedenen Stellen liegen; beispielsweise handelt es sich dabei um eine Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen, die zwischen der Flügelober- und -unterkante gelegen ist. In an sich bekannter Weise besteht dieser Verschluß oder diese Verriegelung aus einer mit dem Flügel verbundenen Hülse, die einen nach dem feststehenden Rahmen offenen Längsschlitz aufweist. Diese Hülse arbeitet bei bekannten Kipp-Schwenk-Beschlägen mit einer die lotrechte Drehachse bildenden Stange zusammen, die mit seitlichen Abflachungen versehen ist, so daß die Stange nur in einer Drehlage mit ihrem abgeflachten Teil beim Kippen des Flügels aus der erwähnten Hülse austreten kann.
Bei der lösbaren Verbindung des Flügels mit dem feststehenden Rahmen kann es sich auch um die waagerecht liegende Kippachse handeln, die in eine mit dem Flügel verbundene Hülse eingreift und die aus dieser Hülse zurückziehbar ist, wenn der Flügel um seine lotrechte Achse geschwenkt werden soll.
Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß auch bei einem Kipp-Schwenk-Beschlag der hier in Rede stehenden Art durch verschiedene Bewegung ein und. desselben Handheeeis das lappen des Flj
Bewegungsvorrichtung
für Kipp-,
insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel
von Fenstern, Türen od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Frank, Stuttgart-N, Gunterstr. 1
Wilhelm Frank, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
"Rahmen möglich ist.
Während die Bewegungsstange zum Drehen der oberen Querwelle bisher am feststehenden Rahmen seitlich der lotrechten Flügelachse angeordnet war, liegt ihr unterer, schieb- und drehbarer Teil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der lotrechten Schwenkachse, d. h., der untere Stangenteil bildet
ag zusammen mit der an der oberen Querwelle befindlichen Ausstellstange selbst die lotrechte Schwenkachse, was den Vorteil hat, daß die Bewegtmgsstange zusammen mit einer geschlitzten Hülse am Flügel ein mittleres ein- und auskuppelbares Schwenkgelenk bilden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Beschlags für einen Schwenk-Kipp-Flügel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Fenster mit geschlossenem Flügel, vom Zimmerinnern gesehen,
Fig. 2 die Handhebelanordnung nach Fig. 1, in größerem Maßstab in Ansicht dargestellt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei der Handhebel und die Bewegungsstange in die Stellung zum Kippen gebracht sind, sowie
Fig. 5 den gleichen Querschnitt, wobei der Handhebel und die Bewegungsstange in die Stellung zum Schwenken gebracht sind, und
Fig. 6 eine andere Anordnung des Handhebels in Ansicht.
Der feststehende Rahmen 1 trägt oberhalb des Flügels 2 eine in den festen Lagern 3 drehbare Querwelle 4, die mit Ausstell- oder Kippstangen 5, 5' fest verbunden ist. Diese Kippstangen greifen in seitliche Führungen 6, 6' des Flügels 2 ein, wobei der Eingriff der Teile 5', 6' lösbar ist, um den Flügel um seine lot-
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rechte Achse schwenken zu können. Das Drehen der Querwelle 4 zum Kippen des Flügels 2 um die untere, nicht dargestellte Kippachse erfolgt durch eine schiebbare Bewegungsstange 7, die an einem Kurbelarm 8 der Querwelle 4 angreift. Die Bewegungsstange 7 weist einen oberen, seitlich abgewinkelten Teil T auf, der durch ein Universal- oder Kugelgelenk 9 mit dem unteren Teil 7 verbunden ist.
Im gezeichneten Beispiel liegt die Bewegungsstange 7 in der lotrechten Schwenkachse des Flügels 2, d.h., der untere Teil der. Stange 7 bildet zusammen mit der Kippstange 5 die lotrechte Schwenkachse des Flügels 2. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig1. I ist der untere Stangenteil 7 in einem mit dem feststehenden Rahmen 1 verbundenen mittleren Lager 10 und in einem weiteren Lagerbock 11 geführt, der gleichfalls mit dem feststehenden Rahmen 1 verbunden ist. Zwischen den waagerecht liegenden Lappen des Lagerbocks 11 ist die Nabe 12 eines Tragarmes 13 aufgenommen, wobei die Nabe 12 von der Stange 7 durchsetzt ist. Mit dem in axialer Richtung unbeweglichen, aber um die Stange 7 drehbaren Tragarm 13 ist durch einen Bolzen 14 der Handhebel 15 gelenkig verbunden. Diese Verbindung ist mit Spiel ausgeführt, beispielsweise erstreckt sich der Gelenkbolzen 14 durch ein Langloch 16 des Handhebels 15. Das abgewinkelte Ende 15' des Handhebels greift gelenkig in eine Bohrung 17 der Stange 7 oder eines mit ihr fest verbundenen Teiles 18 ein.
Oberhalb des mittleren Lagers 10 liegt eine bekannte, mit dem Flügel 2 verbundene Verriegelungshülse 19, die hinten, d. h. dem feststehenden Rahmen 1 gegenüber, mit einem Längsschlitz 20 versehen ist. Die Bewegungsstange 7 ist zur Zusammenarbeit mit der Flügelhülse 19 mit seitlichen Abflachungen 21 versehen, die aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich sind,
In der Stellung nach Fig. 1 ist der Flügel um die lotrechte Achse 5, 7 schwenkbar. Soll der Flügel 2 um die nicht dargestellte waagerechte Kippachse gekippt werden, dann wird der dem feststehenden Rahmen 1 beispielsweise parallelliegende Handhebel 15 um 90° in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung gedreht. Wird nun der Handhebel 15 nach unten gedrückt, so bewegt sich die Bewegungsstange 7 nach oben, wodurch über das Kugelgelenk 9 und den oberen Stangenteil T das Drehen der Querwelle 4 und damit das Kippen des Flügels erfolgt. Der Flügel 2 kann sich dabei mit seiner Verriegelungshülse 19 von der Stange 7 entfernen, weil der abgeflachte Teil der Stange 7 aus dem Schlitz 20 der Hülse 19 austreten kann. Durch Schwenken des Handhebels 15 nach oben wird der Flügel zurückgekippt, wobei durch Rückdrehen des Handhebels gegen den feststehenden Rahmen wieder die Verriegelung durch die Hülse 19 erfolgt.
Wie bereits erwähnt, kann durch das Drehen des Handhebels 15 um die lotrechte Achse auch das Verschieben der unteren waagerechten Bolzen der Kippgelenke erfolgen, indem diese durch an sich bekannte Übertragungsmittel mit der Stange 7 oder der Nabe 12 verbunden werden.
Es ist selbstverständlich, daß bei sehr hohen Flügeln mehrere Verriegelungshülsen 19 in der Höhe verteilt zwischen der Ober- und Unterkante des Flügels 2 angeordnet sein können.
Fig. 6 zeigt, daß sich die Handhebelanordnung auch an einer anderen Stelle des feststehenden Rahmens 1 befinden kann. An die Stelle des obenerwähnten mittleren Lagers 10 tritt dabei der Lagerbock 11'.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bewegungsvorrichtung für Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., mit der von einem Handhebel aus über eine lotrechte Bewegungsstange eine oben am feststehenden Rahmen gelagerte Querwelle gedreht und mit Hilfe von Ausstellstangen der Flügel gekippt wird, _dj4urchs^ceiu3zdclmeti_daß__die lotrechte Beweg^mgsstang7^u7clTeTn~KUgeigeIenk (9) in einen oberen, nur schiebbaren Teil (7') und in einen unteren, schieb- und drehbaren Teil (7) unterteilt ist, wobei durch das Drehen des unteren Teiles (7) mindestens ein mittlerer Verschluß zwischen Flügel und feststehendem Rahmen zu lösen oder zu schließen ist.
2. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, schieb- und drehbare Teil (7) des Gestänges in der lotrechten Flügelschwenkachse liegt und zusammen mit einer Scharnierhülse (19) am Flügel (2) ein mittleres ein- und auskuppelbares Schwenkgelenk bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 654 817, 681 558,
717 983, 875 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF20872A 1956-07-23 1956-07-23 Bewegungsvorrichtung fuer Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. Pending DE1060741B (de)

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