DE976943C - Ausstellvorrichtung fuer wahlweise kipp- oder schwenkbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. an der der Kippachse gegenueberliegenden Fluegelkante - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer wahlweise kipp- oder schwenkbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. an der der Kippachse gegenueberliegenden Fluegelkante

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DE976943C
DE976943C DEK20809A DEK0020809A DE976943C DE 976943 C DE976943 C DE 976943C DE K20809 A DEK20809 A DE K20809A DE K0020809 A DEK0020809 A DE K0020809A DE 976943 C DE976943 C DE 976943C
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Andreas Kruell
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Description

AUSGEGEBENAM 20. AUGUST 1964
K 20809 Vl68c
Andreas Krüll, Neuß
ist als Erfinder genannt worden
Andreas Krüll, Neuß
gegenüberliegenden Flügelkante
Patentanmeldung bekanntgemacht am 16. Februar 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 30. Juli 1964
Es ist bekannt, Fenster- und Türflügel derart mit dem zugehörigen feststehenden Rahmen zu verbinden, daß sie wahlweise sowohl um eine seitliche lotrechte Achse geschwenkt als auch um eine untere waagerechte Achse gekippt werden können. Um das zu ermöglichen, sind die Flügel gewöhnlich durch Scharniere aufgehängt, bei denen der Zapfen der einen Scharnierhälfte aus der Hülse der anderen Hälfte gezogen werden kann. Außerdem ist es bekannt, einen Ausstellarm vorzusehen, der die Kippbewtgung des Flügels begrenzt. Solche Arme sind, da sie sonst nicht nur das Kippen, sondern auch das Schwenken des Flügels beschränken würden, in der Regel an der Scharnierseite des Flügels, vorzugsweise in der lotrechten Scharnierachse desselben, angelenkt und an der oberen Flügelkante dreh- und schiebbar geführt.
Den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Nachteil gemeinsam, daß bei infolge einer Fehlbedienung unterbliebener Kupplung des Flügels in der Kippachse jeder Versuch, den Flügel zu schwenken, zur Folge hat, daß die der Scharnierseite gegenüberliegende Flügelkante beim Verlassen ihres unteren Auflagers sich plötzlich absenkt und auf den Fußboden oder das Fensterbrett aufstößt. Da bei den meisten recht schweren Flügeln dieses Aufstoßen plötzlich und heftig erfolgt, sind ernsthafte Schäden nicht nur für das Fenster oder die Tür, sondern auch für den Bedienenden zu befürchten.
409 664/1
Um den Flügel beim Kippen sicherer zu halten, wurde bereits außer dem üblichen Ausstellarm eine weitere Ausstellvorrichtung für den Flügel vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf der der lotrechten Schwenkachse des Flügels gegenüberliegenden Seite eine weitere lotrechte Ausstellvorrichtung vorgesehen, die in Kippstellung des Flügels die Lage desselben zusätzlich begrenzt, zum Schwenken des Flügels jedoch vom Flügel entkuppelt werden kann. Auch wurde bereits vorgeschlagen, einen zusätzlichen Arm vorzusehen, welcher den Ausstellarm gegen die Flügel abstützt. Bei dieser Ausstellvorrichtung ist jedoch der Zusatzarm dreh- und schiebbar an der als Hauptarm dienenden Ausstellstange angelenkt, so daß ein sicheres Halten des Flügels gegenüber verwindenden Kräften nicht gewährleistet ist. Dies gilt auch für solche Ausführungen, bei denen der Zusatzarm über den Anlenkpunkt an der Ausstellstange verlängert ist und sich von außen her gegen den feststehenden Rahmen legt. Bei der zuletzt erwähnten Ausführung ist das Spiel in dem Gelenk zwischen Zusatzarm und Ausstellarm vorgesehen, weil die Länge des Zusatzarmes ungleich der halben Länge der Ausstellstange ist und infolgedessen ein Spiel im Anlenkpunkt zum Ausgleich der Bewegungsdifferenzen erforderlich ist.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß es auch bei einem Zusatzarm, dessen Länge nicht der halben Länge der Ausstellstange entspricht, möglich ist, den Flügel sicher zu führen und besteht im wesentlichen darin, daß bei Führung des flügelseitigen Endes der Ausstellstange in Längsrichtung der Flügelkante die Länge des Zusatzarmes zwischen seinen Gelenken von- der Länge der Ausstellstange zwischen deren Anlenkung am feststehenden Rahmen und der Anlenkung des Zusatzarmes verschieden ist, diese Längen je^- doch derart gewählt sind, daß ohne Spiel in den beiden Gelenken des Zusatzarmes und in dem die Ausstellstange mit dem feststehenden Rahmen verbindenden Gelenk die Seitenkanten des Flügels beim Kippen in zur Kippachse senkrechten parallelen Ebenen geführt sind und mindestens in der ausgekippten Lage die der Kippachse gegenüberliegende waagerechte Flügelkante parallel zur Kippachse gehalten ist.
Durch eine derartige Anordnung mit den drei spielfreien Gelenken zwischen Ausstellstange und feststehendem Rahmen, zwischen Ausstellstange und Zusatzarm sowie zwischen Zusatzarm und Flügelrahmen ist es möglich, eine gegen verwindende Kräfte praktisch vollständig stabile Flügelführung zu erhalten. Ein derartiger Beschlag erlaubt nicht nur das beliebige wahlweise Schwenken und Kippen des Flügels, sondern auch das Schwenken eines bereits gekippten Flügels unter Aufrechterhaltung gleicher Höhenlage aller Flügelteile und darüber hinaus sogar das Kippen eines um seine lotrechte Schwenkachse geöffneten Flügels. Dadurch, daß der Zusatzarm eine von der halben Länge der Ausstallstange verschiedene Länge hat, kann der Zusatzarm unmittelbar am Flügelrahmen angelenkt sein, ohne über den Außenumriß des Flügels bis in die lotrechte Schwenkachse verlängert werden zu müssen, was aus konstruktiven Gründen in der Regel auf Schwierigkeiten stößt oder sonst unerwünscht ist. Die genaue Führung der seitlichen Flügelkanten in zur Kippachse bzw. zur oberen Flügelkante genau lotrechten Ebenen ist ferner dadurch ermöglicht, daß — im Gegensatz zu den früher vorgeschlagenen Ausführungen — die Ausstellstange in Längsrichtung der Flügelkante geführt wird, so daß in jeder Kipplage des Flügels das wirksame Verhältnis der Längen von Zusatzarm und Ausstellstange stets gleich bleibt.
Ein den vorstehenden Bedingungen entsprechendes Verhältnis ist beispielsweise dann gegeben, wenn die freie Länge der Ausstellstange zwischen der Anlenkung des Zusatzarmes und der Führung am Flügelrahmen einen Mittelwert beträgt, der zwischen der übrigen Länge der Ausstellstange und der Länge des Zusatzarmes liegt, z. B. derart, daß die Längenverhältnisse dieser Teile sich wie 8:11 : 6 verhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ausstellstange am Flügel festlegbar, indem der Anlenkpunkt der Ausstellstange am feststehenden Rahmen gleichzeitig das obere Schwenklager des Flügels beim Schwenken um die lotrechte Achse bildet.
Ein besonderes oberes Schwenkgelenk für den Flügel kann — z. B. außer einem im Schnittpunkt der lotrechten Schwenkachse und der waagerechten Kippachse liegenden, sowohl ein Kippen als auch ein Schwenken zulassenden Eckgelenke — entbehrt werden.
Die neue Ausstellvorrichtung läßt sich, falls erwünscht, auch so gestalten, daß sie ein Schwenken *°° des gekippten Flügels verhindert oder beim Schwenken eines gekippten Flügels diesen in die Vertikale zurückbringt.
Die nähere Ausgestaltung und Wirkungsweise der den Gegenstand der Erfindung bildenden Aus-Stellvorrichtung, ihre weitere Ausgestaltung und besonderen Anwendungsmöglichkeiten seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι einen gekippten Flügel mit der Ausstellvorrichtung in ihrer Grundform,
Fig. 2 einen gekippten Flügel, bei der die Ausstellvorrichtung aus zwei gekreuzten Stangen besteht,
Fig. 3 einen gekippten und teilweise geschwenkten Flügel mit einer Ausstellvorrichtung, die über eine Sperrklinke auch gegen den feststehenden Rahmen abgestützt ist,
Fig. 4 die Oberkante eines Flügels mit der Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 in verschiedenen Kippstellungen und in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 die Oberkante eines Flügels mit der Ausstellvorrichtung nach Fig. 2 in gekipptem, geschlossenem und geschwenktem Zustand des Flügels,
Fig. 6 die Oberkante eines Flügels mit der Aus-Stellvorrichtung nach Fig. 3 in gekipptem, in ge-
schlossenem und in geschwenktem Zustand des Flügels,
Fig. 7 die Oberkante eines Flügels mit der Ausstellvorrichtung nach Fig. 3 in geschlossenem und in um 900 durch Schwenken geöffnetem Zustand des Flügels,
Fig. 8 und 9 Einzelheiten der Anlenkung der Ausstellstange am feststehenden Rahmen.
Die Flügel 1 nach den Fig. 1 bis 3 sind in an sich bekannter Art je an ihrer rechten unteren Ecke in einem Eckgelenk abgestützt, das sowohl ein Kippen des Flügels um eine nahe der unteren Kante laufende waagerechte Achse wie auch ein Schwenken des Flügels um eine dicht außerhalb der rechten Kante lotrechte Achse erlaubt. Die links- und rechtsseitigen Verriegelungen 2 und 3 sind als sogenannte Basküle-Verschlüsse ausgebildet.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Aus-Stellvorrichtung besteht in ihrer Grundform gemäß Fig. ι und 4 aus der Ausstellstange 4 und dem Zusatzarm 5. Die Ausstellstange 4 ist am feststehenden Rahmen 6 am Anlenkpunkt 7 so gelagert, daß der Flügel sich in waagerechter oder schwach gegen die Waagerechte geneigter Ebene schwenken läßt. Das Lager 7 bildet zugleich das obere Schwenklager des Flügels. An ihrem freien Ende ist die Ausstellstange 4 an der Oberkante des Flügels ι mit einem Zapfen 18 in einem Schlitz 8 geführt, so daß die Ausstellstange sowohl beim Schwenken wie beim Kippen im Eingriff mit dem Flügel bleibt.
Ein zwischen Endpunkten der Ausstellstange angelenkter Zusatzarm 5 stützt die Ausstellstange gegen den Flügel 1 ab. Der Zusatzarm ist am Flügel in einem festen Drehlager 9 befestigt. Es lassen sich Längenverhältnisse zwischen den Teilen, a und b der Ausstellstange 4 und der Länge c des Zusatzarmes 5 ermitteln, die ein geradliniges Aus- und Einkippen des Flügels 1 zulassen, z. B. das aus der Zeichnung abzulesende Verhältnis a : b : c = 8:11 :6. Die gleiche Wirkung ergibt, sich bei einem Verhältnis von 1 :1 : 1, wobei allerdings das Drehlager des Zusatzarmes 5 am Flügel außerhalb 4S von dessen Anlenkachse liegt.
Der an der Anlenkseite vorgesehene Basküle-Verschluß 3 braucht nur eine obere Schubstange 10 aufzuweisen, da die Lage der unteren Flügelecke durch das dort angeordnete Kipp-Schwenk-Lager eindeutig bestimmt ist. Die Schubstange 10 soll den Flügel auch nicht im feststehenden Rahmen 6 festlegen, sondern nur in geschlossenem Zustand des Flügels die auf seiner Oberkante liegende Ausstellstange 4 hintergreifen. Dann ist nämlich die Ausstellstange 4 in ihrer Lage zum Flügel 1 festgelegt, und dieser kann nicht gekippt, sondern nur um seine lotrechte Achse geschwenkt werden. Zugleich ist dann auch der geschlossene Flügel 1 in seiner Lage zum feststehenden Rahmen 6 festgelegt, und eine besondere, bei anderen Einrichtungen notwendige Verriegelung ist entbehrlich. Der Basküle-Verschluß 3, 10 kann auch durch einen Schnäpper ersetzt sein, der zum Kippen des Flügels ι durch eine Zugstange, Schnur oder Kette ausgelöst wird.
Da der Flügel 1 sich nur um die durch das untere Kipp-Schwenk-Lager und das obere Schwenklager 7 bestimmte Achse drehen läßt, gleichgültig, ob er sich in lotrechter oder schräger Lage befindet, bleiben sämtliche Flügelteile in genau gleicher Höhenlage, wenn der Flügel um die lotrechte Achse geschwenkt wird.
Gelegentlich ist es erwünscht, ein Schwenken des in gekipptem Zustand befindlichen Flügels 1 zu verhindern, z. B. dann, wenn der Flügel dicht neben einer senkrecht zur Fensterfront laufenden Wandfläche angelenkt ist. Solchen Wünschen wird die Ausbildung der Ausstellstange gemäß den Fig. 2, 5 und 3, 6, 7 gerecht.
Die Ausstellstange nach den Fig. 2, 5 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß der Zusatzarm 5 über seinen. Anlenkpunkt an der Ausstellstange 4 hinaus zu einer zweiten Ausstellstange 11 verlängert ist. Diese ist mit ihrem freien Ende kurz gegen den feststehenden Rahmen 6 zu abgewinkelt und trägt dort einen Zapfen 12, mit dem sie eine im feststehenden Rahmen 6 vorgesehene Blende 13 hintergreift, die mit einem Schlitz 14 zum Durchlaß des abgewinkelten Endes der Stange 11 versehen ist. Eine obere Erweiterung 15 des Schlitzes 14 gestattet den Durchtritt des Zapfens 12 durch die Blende 13, wenn der Flügel geschwenkt wird. Wird der Versuch gemacht, den auch nur minimal gekippten Flügel ι zu schwenken, so verhindert der bereits hinter der Blende 13 liegende Zapfen 12 das Schwenken. Pfeil 16 in Fig. 5 zeigt den Weg des Zapfens 12 der Stange 11 beim Schwenken und Pfeil 17 den des Führungsstiftes 18 an der Ausstellstange 4 im Schlitz 8 beim Schwenken und Kippen des Flügels 1.
Bei der Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung nach den Fig. 3, 6, 7 wird beim Versuch, den gekippten Flügel ι zu schwenken, dieser um eine etwa diagonale Achse in die lotrechte Ebene eingeschwenkt, bevor ein Schwenken des Flügels um seine lotrechte Achse möglich ist. Der Flügel 1 kann sich also mit keinem seiner Teile einer benachbarten Wandfläche od. dgl. über seine Aufhängung am feststehenden Rahmen 6 hinaus "o nähern, es sei denn, er sei im ganzen um mehr als 900 aus der Fensterebene ausgeschwenkt.
Zu diesem Zweck ist die Grundform der Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 1 und 4 um eine Sperrklinke 19 erweitert, die nahe dem oberen Schwenklager 7 auf der Ausstellstange drehbar her festigt ist. Diese Sperrklinke ist an einem Ende gegen den feststehenden Rahmen 6 zu hakenförmig abgewinkelt und mit dem Haken 20 in einem Schlitz 21 einer am feststehenden Rahmen 6 befestigten Blende 22 geführt. Eine Feder 23 ist bestrebt, das hakenförmige Ende 20 innerhalb des Schlitzes 21 zu halten. Die Sperrklinke 19 überragt mit ihrem den Haken 20 abgewandten Ende 24 die Ausstellstange 4 gegen einen oberen Anschlag des Flügels 1 hin. Wird der Flügel 1 ge-
kippt, dann hintergreift der Haken 20 der Sperrklinke 19 die dem oberen Schwenklader 7 zugekehrte Kante des Schlitzes 21 und verhindert ein weiteres Schwenken der Ausstellstange 4 über die in Fig. 6 ausgezogene gezeichnete Stellung hinaus. Wird jetzt ein Zug auf die aufgehende Kante des Flügels ι ausgeübt, dann schwenkt der Flügel um eine von dem Führungszapfen 18 und dem unteren Eckgelenk bestimmte, nahezu in einer Diagonale des Flügels 1 laufenden Achse in seine lotrechte Lage ein. Kurz vor Erreichen der lotrechten Lage trifft der Flügel 1 gegen die Verlängerung 24 der Sperrklinke 19, schwenkt diese so weit, daß die Klinke bei Erreichen der ganz lotrechten Lage des Flügels ι aus der Blende 22 ausrastet und die Schwenkbewegung des Flügels freigibt. Ist — wie bereits früher beschrieben — die Schubstange 10 durch einen Schnäpper ersetzt, dann rastet dieser gleichzeitig mit dem Ausrasten der Sperrklinke 19 hinter der Ausstellstange 4 ein und stellt dadurch den Flügel 1 in der lotrechten Lage fest (vgl. Fig. 7)·
Da beim Kippen des Flügels 1 die Ausstellstange 4 nicht nur waagerecht geschwenkt, sondern mit ihrem freien Ende zugleich abgesenkt wird, hat das obere Schwenklager 7 eine besondere Ausgestaltung erfahren, die sich aus den Fig. 8 und 9 ergibt. Dieses Lager besteht aus einer kurzen, im feststehenden Rahmen 6 gehaltenen Lagerhülse 25 und einem an der Ausstellstange 4 befestigten Lagerzapfen 26. Dieser Zapfen ist in seinem von der Hülse 25 umschlossenen Teil kugelig geformt und weist unterhalb der Kugel 27 und außerhalb der Lagerhülse einen Bund 28 auf, dessen Durchmesser der Hülsenöffnung entspricht. Der innerhalb der Hülse liegende kugelige Zapfenteil läßt ein Abkippen der Ausstellstange 4 in den erforderlichen Ausmaßen zu, während der Bund 28 beim geringsten Abkippen der Ausstellstange 4 aus seiner waagerechten Lage den unteren Rand der Lagerhülse unterfaßt und dadurch ein ungewolltes Ausspringen der Ausstellstange 4 aus ihrem Lager, das nur beim Kippen zu befürchten wäre, verhindert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Ausstellvorrichtung für wahlweise um eine untere waagerechte Achse kippbare oder um eine seitliche lotrechte Achse schwenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. an der der Kippachse gegenüberliegenden Flügelkante, bestehend aus einer einerends in der Schwenkachse des Flügels am feststehenden Rahmen drehbar und anderends am Flügel dreh- und schiebbar angelenkten Ausstellstange und aus einem einerends .an der Ausstellstange und anderends am Flügel im Abstand von der Schwenkachse des Flügels angelenkten Zusatzarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (4) mit ihrem Zapfen (18) in Längsrichtung der Flügelkante schiebbar, der Zusatzarm (5) beiderends nur drehbar angelenkt ist und die Länge (Maß c) des Zusatzarmes (5) zwischen seinen Anlenkpunkten, die Länge (Maß b) der Ausstellstange (4) zwischen dem Anlenkpunkt (7) am feststehenden Rahmen (6) und dem Anlenkpunkt des Zusatzarmes (5), sowie die Länge (Maß α) der Ausstellstange (4) zwischen dem Anlenkpunkt des Zusatzarmes (S) und dem Anlenkpunkt (18) am Flügel derart gewählt sind, daß beim Kippen der Anlenkpunkt (9) des Zusatzarmes (5) am Flügel in einer auf der Kippachse senkrecht stehenden Ebene geführt und mindestens in der ausgekippten Lage die der Kippachse gegenüber- 75 , liegende Flügelkante in zur Kippachse paralleler Lage gehalten wird.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem geführten Ende (18) der Ausstellstange (4) und dem Anlenkpunkt des Zusatzarmes (5) gelegene Teil (a), der zwischen diesem Punkt und dem Anlenkpunkt (7) am feststehenden Rahmen gelegene Teil (b) der Ausstellstange (4) und der Zusatzarm (5) untereinander in einem Längenverhältnis von 8:11 : 6 stehen.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (4) am Flügel (1) festlegbar ist und das Drehlager (7) der Ausstellstange (4) am feststehenden Rahmen (6) gleichzeitig das obere Schwenklager des Flügels (1) beim Schwenken um die lotrechte Achse bildet.
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-Stellstange (4) in ihrer Lage entlang der Oberkante des Flügels (Schließ- oder Schwenklage) festlegbar ist, z. B. durch die Schubstange (ro) eines parallel zur Schwenkachse am Flügel (1) angeordneten Basküle-Verschlusses (3).
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzarm (5) über die Ausstellstange (4) hinaus verlängert und mit seinem gegen den feststehenden Rahmen (6) gewinkelten Ende in dem Schlitz einer am feststehenden Rahmen befestigten , Blende (13) geführt ist, deren Schlitzkante sie mit einem Zapfen (r2) hintergreift und deren Schlitz an seinem dem Schwenklager (7) des Flügels abgewandten Ende eine den Durchtritt des Zapfens (12) beim Schwenken des Flügels s
    zulassende Erweiterung (15) aufweist. |
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 ■: bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aus- j stellstange (4) nahe ihrem Anlenkpunkt (7) 115 j; eine Sperrklinke (19) angeordnet ist, deren dem i feststehenden Rahmen zugekehrtes, hakenförmig abgewinkeltes Ende (20) durch die '■ Kraft einer Feder (23) mit einer am feststehenden Rahmen angeordneten Schlitzblende (22) in Eingriff gehalten wird und die eine gegen den Flügel (1) gerichtete Verlängerung
    (24) aufweist, der am Flügel ein Anschlag zum Ausrasten der Sperrklinke (19) aus der Schlitz- '
    blende (22) bei sich der lotrechten Lage näherndem Flügel gegenüberliegt.
    /. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (7) der Ausstellstange aus einer kurzen am teststehenden Rahmen (6) befestigten Hülse (25) und einer an der Ausstellungsstange (4) befestigten Zapfen (26) besteht, dessen von der Hülse (25) umschlossener Teil (27) kugelig gestaltet und der unterhalb der Hülse einen ringförmigen Bund (28) aufweist, dessen Durchmesser dem der Hülsenbohrung entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634961, 681 150,
    717983I schweizerische Patentschrift Nr. 75417; österreichische Patentschrift Nr. 34275; USA.-Patentschrift Nr. 2374618.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 929232, 941413.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 658/456 2. (409 664/1 8. 64)
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