DE2113665B2 - Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenk- fluegel von fenstern oder tueren - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenk- fluegel von fenstern oder tueren

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DE2113665B2 DE19712113665 DE2113665A DE2113665B2 DE 2113665 B2 DE2113665 B2 DE 2113665B2 DE 19712113665 DE19712113665 DE 19712113665 DE 2113665 A DE2113665 A DE 2113665A DE 2113665 B2 DE2113665 B2 DE 2113665B2
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Description

bis 6).
4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlenker (13) mit dem Ausstellarm (1) über eine in Längsrichtung des Ausstellarms (1) verlaufende ei? Aussfeilvo^ichtung nach Anspruch 2 dadurch I „Sehnet daß der Führungslenker (9) an der Ο, (H) über zwei Führungsschütze /21 23? begrenzt verschieblich gelagert .st, wöbe, der' dne Führungsschlitz (21) gebogen und im ,1 hPn auer zur Rahmenebene verlauft, Weheend de? andere Führungsschlitz (23) annähernd £5 eUuÄenebene angeordnet ist und daß da dem Ausstellarm (D abgewandte Ende des 7 l (\3) in einem dritten, hk
an
α Anbrüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprüche D ^ feststehenden
dem unte.en d Steuerlenker
( ind und mit der F.ügelunterkante sind un ^ Fflh lenker
ÄSÄ*e AnlenksteHe das F.üge.eckgelenk bildet bzw. aufnimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichf-r Kino Schwenk-Flügel von Fenstern oder Sn de auÄ an der Flügeloberkante angreifenden nsbesondere mit einem angelenkten Zusatzarm den, '"S0"" teljarm besteht, der mit seinem versehenen AuwteMnn ehenden Rahmen
anderen EnJ an einem ienker ^^ ^
ÄÄS Hegend angelenkt ist. Solche KiDD-Schwenk-Ausstellvorrichtungen ze.chnen sich ge-Sber anderen Vorrichtungen dieser Art vor allem dadurch als, daß sie wegen der verdeckt hegenden Anordnung der Ausstellarm-Anlenkstelie gefälliger aussehen und daher auch in zunehmendem Umfang be, Kinn Schwenk-Fenstern Verwendung finden.
RH einlr bekannten Ausstellvorrichtung obiger Art („S Ξ deutschen Gebrauchsmuster 18 92 518) besteht ein wesentlicher Mangel noch dann daß die ge enk ge Verbindungsstelle zwischen dem Fuhrungsfenker und dem Ausstellarm keine zwangsläufige Verstell" bzw. Verlagerungsbewegung beim Schwenkoffnen des Fensterflügels oder auch be· dessen
C131 mit dem Aussieuarm v1/ """' , , , ., öffnen des henstemugci» u^v. —» — -----■-Längsrichtung des Ausstellarms (1) verlaufende 45 ™ffnen vollführ, Der Flügel kann daher wahrend Gelinkschiebeführung (13", 16) unmittelbar verbun- W ngsbewegungen entsprechend labile Steinen ist und zusammen mit dem Ausstellarm (1) und ακ» ^_ c^MlAaam mit den ihnen innewohnenden
den ist und zusammen mit dem Ausstellarm (1) und dieser Offnungsbewegungcn c..^.^
dem Führungslenker (9) ein Lenkerdreieck bildet, in lungen bzw. Schräglagen mit den ihnen innewohnenden dessen Ecken die Gelenkschiebeführung (13", 16) die Unzulänglichkeiten einnehmen, falls nicht ein bandseiti-Ausstellarm-Anlenkstelle (1'") sowie die Kreuzungs- 50 ges Schwenklager vorgesehen wird,
gelenkstelle (14) zwischen Führungs- und Steuerten- Bei einer anderen bekannten Ausstellungsvorrichtung
ker liegen (F i g. 1 bis 3). (nach der deutschen Auslegeschrift 12 61426) mit
5. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ' ' ■' - - J— CT.".»»ir.hPr<:rhlaB lieeender An-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlenker
(13) über einen Parallellenker (17) indirekt mit dem Ausstellarm (1) verbunden ist und zusammen mit letzteren sowie dem Führungslenker (9) ein Lenkerparallelogramm bildet (F i g. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 oder
10 bis 12).
6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlenker (13) an seinem dem Ausstellarm (1) abgewandten Ende (13"") an der Befestigiingsplatte (11) spielfrei schwenkbeweglich gelagert und der Führungslenker (9) an seinem
.11— λ „!„„υ,,,οΐΐρ ίΐ'"^ angewandten
inach der deutschen Auslegeschrift 12 61426) verdeckt hinter dem Flügelüberschlag hegender Anlenkstelle für den Ausstellarm ist letzterer am festen Rahmen unmittelbar fest angelenkt. Da diese Anlenkstdle gegenüber der lotrechten Flügelschwenkachse Versetzt liegt, muß der Ausstellarm für das Schwenkoffnen des Flügels von letzterem abgekuppelt werden, so 3aS de Ausitellarm dann nur noch über den Zusatzarm ?n einfacher gelenkiger Verbindung mit dem Fluge, steht Der Ausstellarm, der Zusatzarm, der Flügel und der zwischen den Anlenkstellen des AussteHarms und des Flügels gelegene feste Rahmenabschn.tt bilden m ZI ech.«nkkffniin«nslaee des Flügels ein trapezartiges "u,u ,'"!Γ" _i. c;„o",w^rthp<:rhaffene Ausstellvornch-
(9) an seinem der Schwenköffnungslage des riugeis cm u^^u^
der Ausstellarm-Anlenkstelle (Γ") abgewandten μ Gelenkviereck. Eine derart beschaffene Ausstellvorrich-Ende einen Führungsstift (9') aufweist, der in den im tung ermöglicht zwar ein behinderungsfreies Schwenkwesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufen- öffnen des Flügels, ist aber vor allem deswegen von den Führungsschlitz (15') der Befestigungsplatte (11) Nachteil, weil dabei der Ausstellarm während des
Γ>
20
, hu/enköffnens des Flügels von der Flügeloberkante ί leitet und damit frei in den zwischen Flügel und hmen gelegenen Raum ragt. Darüber iiinaus muß hier Flügel außer mit seinem unteren Eckgelenk mit ■ .!tens einem bandseitig gelegenen Schwenklager 111111 hen sein. Dieses ist notwendigerweise sichtbar VerS nrdnet und macht daher den durch die verdeckte A line der Ausstellarm-Anlenkstelle erzielbaren AnOhensmäßigen Vorteil wieder zunichte. Außerdem . ht bei solchen Ausstellvorrichtungen erhöhte Fehlbedienungsgefahr in der Schwenköffnungsstellung α Flüeels weil ein etwaiges Versagen oder ungewollöffnen' des Schwenklagers zu einem erheblichen fLacken des Flügels führt.
ner Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel mit ver-A 1fließender Ausstellarm-Anlenkstclle zu schaffen, α trotz der versetzten Anordnung der Anlenkstelle nüber der Flügelschwenkachse ein behinderungsfXs Schwenköffnen des Flügels ermöglicht und dabei J; ' Anlenkstelle des Ausstellarmes zwangsläufig verc Pik bzw verlagert Diese Aufgabe wird ausgehend von npr Ausstellvorrichtung der eingangs erwähnten Sattung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß am S stehenden Rahmen ein den Führungslenker kreu- 2 lender und mit ihm gelenkig verbundener Steuerlenker beweglich gelagert und mit dem Ausstellarm gelenkig v Sdenist-wobeiderFührungslenker derS|,uerlen- Z oder beide zur zwangsgesteuerten Verstellung der Anlenkstelle zwischen dem Führungslenker und Ausstdlarm am festen Rahmen oder der Steuerlenker am AuSarm und am festen Rahmen durch Fuhrungs-
SC Auf dfeseVeis'e wird der die Ausstellarm-Anlenkstelle tragende Führungslenker durch den ihn kreuzenden und mit ihm gelenkig verbundenen Steuerlenker wihre^d der Ausstellbewegungen des Flügels bzw. des Ausstellarmes jeweils zwangsläufig so verstellt, daß sich fn keiner Öffnungsstellung eine labile Lage der Lstellarm-Anlenkstelle ergibt. Vielmehr wird diese in Abhängigkeit von der Ausstell- bzw. ö fnungsbeweoung des Ausstellarmes über den gleichsam als Rückkopplungsorgan wirkenden Steuerlenker und dem damit verbundenen Führungslenker entsprechend yer-K Dadurch kann der Flügel in all seinen Öffnungsstellungen entsprechend stabil an seiner Oberkante gehalten bzw. geführt werden Der Fuhmngslenker und der ihn kreuzende Steuerlenker sind Se flach liegend auf der Unterseite einer mit mindestens einem Führungsschlitz für den Fuhrungs- oder Steuerlenker versehenen Befestigungsplatte angeordnet, die an der Unterseite des oberen Schenkels des festen Rahmens angeschlagen, z. B. angeschraubt ist. „vereinfachter Ausführung kann der Führungslenker an seinem der Ausstellarm-Anlenkstelle abgewandten Ende an der Befestigungsplatte schwenkbewegl.ch «lagert sein, während der Steuerlenker an seinem dem Ausstellarm abgewandten Ende mit einem in den Send parallel zur Rahmenebene verlaufenden Fuhrungsschlitz der Befestigungsplatte eingreifenden Führungsstift versehen ist. Der Steuerlenker kann dabei mit dem Ausstellarm über eine in Längsrichtung des Ssstellarms verlaufende Gelenkschiebeführung unmittelbar verbunden sein und zusammen mit --... Ausstellarm und dem Führungslenker ein Lenkerdiei-Kk bilden, in dessen Ecken die Gelenksch.ebefuhrung, to Ausstellarm-Anlenkstelle sowie die Kreuzungsgelenkstelle zwischen Führungs- und Steuerlenker liegen.
Bereits durch diese einfache Lenkeranordnung kann die Anlenkstelle gegenüber ihrer in Schließstellung des Flügels innerhalb des feststehenden Rahmenproius gelegenen Normallage beim öffnen des Flügels um ein hinreichendes Stück in Richtung zum Flügel nach vorn verlagert werden, so daß der Flügel jedenfalls beim Schwenköffnen etwas schräggesttllt wird, damit sein bandseitig gelegener Flügelüberschlag nicht gegen den feststehenden Rahmen stößt.
Eine bessere Verlagerung der Ausstellarm-Anlenkstelle kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Steuerlenker über einen Parallellenker indirekt mit dem Ausstellarm verbunden wird und zusammen mit letzteren sowie mit dem Führungslenker ein Lenkerparallelogramm bildet. Auch braucht in diesem Falle, da eine Gelenkschiebeführung zwischen dem Steuerlenker und Ausstellarm entfallt, letzterer nicht durch einen Gleitschlitz geschwächt zu werden. . ,
Zu einer besonders zweckmäßigen, baulich einfachen und dennoch ausreichend weite und geeignete Verlagerungsbewegungen der Ausstellarm-Anlenkstelle ermöglichenden Ausstellvorrichtung gelangt man, wenn der Steuerlenker an seinem dem Ausstellarm abgewandten Ende an der Befestigungsplatte spielfrei schwenkbeweglich gelagert wird und der Führungslenker an seinem der Ausstellarm-Anlenkstelle abgewandten Ende einen Führungsstift aufweist, der in den im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Fuhrungsschlitz der Befestigungsplatte eingreift, aUes derart, daß die in Flügelschließstellung unmittelbar neben der ortsfesten Anlenkstelle des Steuerlenkers gelegene Ausstellarm-Anlenkstelle beim öffnen des Flügels zunächst in Flügelöffnungsrichtung nach vorn und dann zunehmend seitlich in Richtung zur Flugelschwenkachse verlagert wird. Hier vollführt also die Ausstellarm-Anlenkstelle bei der Ausstell- bzw. UtI-nungsbewegung des Ausstellarmes eine nicht nur verhältnismäßig weitgehende sondern auch lnsolern besonders zweckmäßige Verlagerungsbewegung, als letztere annähernd kreisbogenförmig um die virtuelle Flügelschwenkachse verläuft.
Schließlich kann die Ausstellarm-Anlenkstelle aber auch exakt kreisbogenförmig um die Flügelschwenkachse sowie in begrenztem Umfang auch auf jedem anderen beliebigen Kurvenbogen geführt bzw verlagert werden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Führungslenker an der Befestigung platte über zwei Führungsschlitze begrenzt verschiebhch gelagert wobei der eine Fuhrungsschlitz gebogen und im wesentlichen quer zur Rahmenebene ver auft während der andere Fuhrungsschlitz annähernd parallel zur Rahmenebene angeordnet ist und das dem Ausstellarm abgewandte Ende des Steuerlenker in einem dritten hakenförmigen Führungsschl.tz gefuhr wird. Durch entsprechende Gestaltung dieser drei Kulissenschlitze kann man praktisch jede gewünschte zwangläufig erfolgende Verlagerungsbewegung der Ausstellarm-Anlenkstelle erreichen. . ■ · ,
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbe.sp.ele erfindungsgemäß beschaffener Ausstellvorrichtungen
"'WfV3Sd Äicnten auf eine besonders einfach eestaltete Ausstellvorrichtung bei entfernt zu denkendem oberen Rahmenschenkel, und zwar jcvci.» Γη 3er SchUeß-, Schwenk- und Kippöffnungsstellung des
40
und 6 entsprechende Draufsichten auf eine
20
zweite Ausführungsform, die
Fig. 7, 8 und 9 eine dritte, besonders vorteilhafte Ausstellvorrichtung in entsprechend unterschiedlichen Arbeitsstellungen und die
Fig. 10, 11 und 12 entsprechende Draufsichten auf eine Ausstellvorrichtung mit Mehrkulissenschlitzfüh-
rungen.
Die in den F i g. 1 bis 3 abgebildete Ausstellvorrichtung ist in herkömmlicher Weise mit einem Ausstellarm 1 und einem daran an der Stelle 2 unverschieblich angelenkten Zusatzarm 3 versehen. Beide Arme 1 und 3 greifen an der Oberkante des Fensterflügels 4 an, wobei der Zusatzarm 3 an der Stelle 5 unverschieblich angelenkt ist, während der Ausstellarm 1 über eine Gelenkschiebeführung 6 mit dem Flügel 4 verbunden ist, und zwar dadurch, daß der Ausstellarm 1 mit einem Gelenkstift 1' in dem Langloch 6' des an der Flügeloberkante angeschlagenen entsprechend ausgebildeten Beschlagteiles 6" geführt ist. Der Flügel 4 ist mit einem ringsumlaufenden Überschlag 4' versehen, der den zwischen dem Flügel 4 und dem feststehenden Rahmen 7 befindlichen Spalt abdeckt, insbesondere auch auf der Bandseite des Flügels 4, wo sich also dessen senkrechte, durch das untere nicht dargestellte Eckgelenk verlaufende Schwenkachse 8 befindet.
Um dem Kipp-Schwenk-Fenster ein besonders gefälliges Aussehen zu geben, ist der Ausstellarm 1 mit seinem blendrahmenseitigen Ende 1" nicht in Verlängerung der lotrechten Schwenkachse 8, sondern dazu versetzt, nämlich hinter dem Flügelüberschlag 4' liegend angelenkt. Während diese Ausstellarm-Anlenkstelle V" bei einer bekannten Kipp-Schwenk-Ausstellvorrichtung am feststehenden Rahmen 7 fest angeordnet ist, wird sie im vorliegenden Falle von einem Führungslenker 9 getragen, also entsprechend beweglich ausgebildet. Der Führungslenker 9 ist um den Gelenkbolzen 10 schwenkbeweglich an der Befestigungsplattc Ii gelagert, die über die beiden Schrauben 12 an der Unterseite des oberen Schenkels des feststehenden Rahmens 7 angeschraubt ist. Die Anlenkstelle 1'" für den Ausstellarm 1 kann also in diesem Falle eine entsprechende kreisbogenförmige Bewegung um den Gelenkzapfen 10 des Führungslenkers 9 beschreiben. Letzterer steht mit dem Steuerlenker 13 über die Kreuzungsgelenkstelle 14 in gelenkiger Verbindung. Der Steuerlenker 13 ist an seinem einen Ende mit einem in dem Schlitz der Befestigungsplatte 11 geführten Führungsstift 13' versehen und weist an seinem anderen Ende einen weiteren Führungsstift 13" auf, der in dem im Austeilarm 1 vorhandenen Langloch 16 gleitverschieblich geführt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Schließlage des Flügels 4 liegen der Austeilarm 1, der Zusatzarm 3, der Steuerlenker 13 und der Führungslenker 9 verhältnismäßig flach übereinander, wobei also die Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" innerhalb des feststehenden Rahmenprofils liegt. Beim Kippöffnen des Flügels 4 entsprechend der F i g. 3 wird durch den sich dabei zunehmend schräg gegenüber dem feststehenden Rahmen stellenden Ausstellarm 1 der Steuerarm 13 entsprechend mitbewegt, der dadurch den Führungslenker mitnimmt und somit auch die Ausstellarm-Anlenkstelle 1'" nach vorn in Richtung der Flügelöffnungsbewegung verlagert. Das gleiche ist auch der Fall, wenn der Flügel 4, wie Fig. 2 zeigt, in seine Schwenköffnungsstelle bewegt wird. Allerdings wird dabei die Ausstellarm-Anlenkstelle Γ", sofern der Flügel 4 in herkömmlicher Weise über die in F i g. 2 gezeigte Schwenköffnungslagc hinaus geöffnet wird, durch den sich dabei weiter schräg stellenden Steuerlenker 13 und den dadurch mitbewegten Führungslenker 9 entsprechend weiter nach vorn verlagert, so daß der bandseitig gelegene Flügelüberschlag 4" nicht gegen den feststehenden Rahmen 7 stößt, mithin der Fensterflügel 4 hier trotz seiner versetzten Anordnung der Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" gegenüber der Flügelschwenkachse 8 unbehindert in seine volle Schwenköffnungslage bewegt werden kann. Bei dem in den Fig.4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verlagerungsbewegung der Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" eine noch weitergehende bzw. zweckmäßigere, da hier der an der Befestigungsplatte 11 vorhandene Gelenkzapfen 10' für den Führungslenker 9 weiter nach vorn liegt, mithin die Ausstellarm-Anlenkstelle 1'" eine zumindest anfängliche noch mehr nach vorn geradeaus gerichtete Verlagerungsbewegung vollführen kann. Weiterhin ist hier der Steuerarm 13 nicht unmittelbar, sondern über den Parallellenker 17 indirekt mit dem Ausstellarm 1 verbunden, der dadurch also im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 nicht zusätzlich geschwächt zu werden braucht. Der Steuerarm 13, der Parallellenker 17, der Ausstellarm 1 und der zwischen dem Kreuzungsgelenk 14 und der Anlenkstelle 1"' gelegene Abschnitt des Führungslenkers 9 bilden dabei ein Lenkerparattelogramm, das in der in Fig.4 dargestellten Schließstellung des Flügels zusammengeklappt liegt und sich mit zunehmender Schrägstellung ι des Ausstellarmes 1 bzw. beim Schwenköffnen des Flügels 4 entsprechend öffnet. In der äußersten nicht dargestellten Schwenköffnungsstellung des Flügels 4 legt sich der Führungsstift 13' des Steuerarmes 13 gegen die linke Begrenzungskante im Führungsschlitz 15. ; Die in den F i g. 7 bis 9 abgebildete Ausstellvorrichtung ist von besonders vorteilhafter Bauart und Funktion, weil bei ihr die Ausstellarm-Anlenkstelle 1'" in bezug auf das behinderungsfreie Schwenköffnen des Flügels 4 besonders zweckmäßig verlagert werden κ kann, nämlich dahingehend, daß sie beim öffnen des Flügels 4 zunächst in Flügelöffnungsrichtung und dann zunehmend in Richtung zur Flügelschwenkachse 8 verlagert wird, also eine entsprechend bogenförmige Bewegung um die Schwenkachse 8 vollführt. Erreicht ·"> wird dies im wesentlichen dadurch, daß hier der Steuerlenker 13 an seinem dem Ausstellarm 1 abgewandten Ende 13"" über den Gelenkbolzen 18 in der Befestigungsplatte 11 unverschieblich schwenkbeweglich gelagert ist, während der Führungslenker 9 an hi seinem der Ausstellarm-Anlenkstelle V" abgewandten Ende einen Führungsstift 9' aufweist, der in dem im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Führungsschlitz 15' in der Befestigungsplatte 11 geführt ist. Wie insbesondere die F i g. 8 und 9 erkennen lassen, y> wird beim öffnen des Ausstellarmes 1 bzw. des Flügels über den bewegungs-rückkoppelnden Steuerarm 13 und dessen eine kreisförmige Bewegung um die feste Anlenkstelle 18 vollführende Kreuzungsgelenkstelle der Führungslenker 9 nicht nur nach vorn geschwenkt, mi sondern dabei zugleich auch seitlich in Richtung zur Flügelschwenkachse 8 verschoben, so daß die Ausstellarm-Anlenkstelle 1'" eine entsprechende Bewegung vollführt. Diese Ausstellvorrichtung ist daher für die verfolgten Zwecke besonders vorteilhaft. 11' Die in den F i g. 10,11 und 12 abgebildete Ausstellvorrichtung ermöglicht eine exakt kreisförmige Verlagerung der Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" entsprechend dem eingezeichneten Kreisbogen 20 um die Hügel-
schwenkachse 8. In diesem Fall sind insgesamt drei Führungsschlitze vorgesehen, wobei die Schitze 21, 22 in der Befestigungsplatte ! 1 liegen, dagegen der Schlitz 23 in dem darunter gelegenen Führungslenker 9 vorgesehen ist. Letzterer ist wiederum über die kreiizungsgelenkstelle 14 mit dem Steuerlenker 13 verbunden, der seinerseits über den Parallellenker 17 mit dem Ausstellarm 1 in gelenkiger Verbindung steht. Der Stcuerarm 13 ist an seinem dem Ausstellarm abgewandten F.nde mit einem F7ührungssüft 13'" versehen, der in dem hakenförmig ausgebildeten Schlitz 22 geführt ist. Der Führungslcnkcr 9 ist doppelt verschieben geführt, und zwar einerseits über den in den Schlitz. 21 greifenden Führungsstift 9" und andererseits über den Schlitz 23, der den in der Befcstigungsplattc 11 sitzenden Führungsstift 11' umgreift.
Bei der mit den beschriebenen Mitteln erzielbaren Verlagerung der Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" liegt letztere in jeder Schwenkstellung des Ausstellarmes 1 dennoch fest, so daß der Ausstellarm dadurch einen stets sicheren Halt am festen Rahmen 7 hat Es versteht sich, daß beim öffnen des Flügels letzterer in den verschiedenen Schwenköffnungslagen durch die Verlagerung der Anlenkstelle Γ" eine entsprechende Schräglage einnimmt. Diese ist aber so gering, daß sie normalerweise nicht wahrnehmbar ist und daher nicht stört. Darüber hinaus kann man aber solche Flügelschrägstellungen auch ohne weiteres vermeiden, und zwar einfach dadurch, daß man für das untere Fckgelenk des Flügels eine entsprechende Verlagerung vorsieht, also beispielsweise dadurch, daß auch am unteren Schenkel des feststehenden Rahmens 7 entsprechende Steuer- und Führungslcnker angeordnet werden, die mit der Flügelunterkante zusammenwirken und wobei die am Führungslenker vorhandene Anlenkstelle das Flügeleckgelenk bildet bzw. aufnimmt. Weiterhin
ίο versteht es sich, daß auch andere als die beschriebenen Verlagerungsbewegungcn der Ausstellarm-Anlenkstel-Ie Γ" erzielt werden können, nämlich je nach der Ausbildung der die Ausstellbewegungen des Ausstcllarmcs 1 rückkoppelnd auf dessen Anlenkstelle Γ" übertragenden Steuer- und Führungslenker 13 bzw. 9 Diese Verlagerungsbewegungcn der Ausstellarm-Anlenkstelle Γ" können nicht nur für das behinderungsfreie Schwenköffnen von mit Überschlägen versehenen Fensterflügeln mit Vorteil verwendet werden, sondcrr auch für andere Zwecke, wie z. B. für das behinderungs freie Aus- und Einfahren von bandseitig am Flüge vorgesehenen Verriegelungszapfen in die entsprechen den Schließbleehe am Rahmen. Dieses vorerwähnte Ein- und Ausfahren der Verriegelungszapfen bereite nämlich beim Schwenköffnen von mit herkömmlicher Ausstellvorrichtungen versehenen Kipp-Schwenk-Flü geln zuweilen erhebliche Schwierigkeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ίο r> 20 Patentansprüche:
1. Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel /oh Fenstern oder Türen, bestehend aus einem an ier Flügeloberkante angreifenden, insbesondere mit sinem angelenkten Zusatzarm versehenen Ausstellarm, der mit seinem anderen Ende an einem am Feststehenden Rahmen beweglich gelagerten Führungslenker verdeckt hinter dem Flügelüberschlag liegend angelenkt, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden Rahmen (7) ein den Führungslenker (9) kreuzender und mit ihm gelenkig verbundener Steuerlenker (13) beweglich gelagert und mit dem Ausstellarm (1) gelenkig verbunden ist, wobei der Führungslenker (8), der Steuerlenker (13) oder beide zur zwangsgesteuerten Verstellung der Anlenkstelie (V") zwischen Führungslenker (9) und Ausstellarm (1) am festen Rahmen (7) oder der Steuerlanker (13) am Ausstellarm (1) und am festen Rahmen (7) durch Führungsschlitze (15, 15', 16, 21, 22,23) geführt sind.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (9) und der ihn kreuzende Steuerlenker (13) flach liegend auf der Unterseite einer mit mindestens einem Führungsschlitz (15, 15', 21, 22) für den Führungs- oder Steuerlenker (9 bzw.13) versehenen Befestigungsplatte (11) angeordnet sind, die an der Unterseite des oberen Schenkels des festen Rahmens (7) angeschlagen, z. B. angeschraubt ist.
3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (9) an seinem der Ausstellarm-Anlenkstelie (1'") abgewandten Ende an der Befestigungsplatte (11) spielfrei schwenkbeweglicn gelagert ist und der Steuerlenker (13) an seinem dem Ausstellarm (1) abgewandten Ende mit einem in den annähernd parallel zur Rahmenebene verlaufenden Führungsschlitz (15) der Befestigungsplatte (11) greifenden Führungsstift (13') versehen ist. (F i g. 1 bis 3 bzw. 4
DE19712113665 1971-03-20 1971-03-20 Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern oder Türen Expired DE2113665C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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