DE2751681A1 - Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern o.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern o.dgl.

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DE2751681A1
DE2751681A1 DE19772751681 DE2751681A DE2751681A1 DE 2751681 A1 DE2751681 A1 DE 2751681A1 DE 19772751681 DE19772751681 DE 19772751681 DE 2751681 A DE2751681 A DE 2751681A DE 2751681 A1 DE2751681 A1 DE 2751681A1
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Paul Greisner
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern oder Türen, welche nach Art eines Mehrgelenk-Kurbelgtriebes aufgebaut ist, umfassend einen an dem der Kippachse des Flügels entgegengesetzten Flügelrahmenschenkel angreifenden Ausstellarm, dessen blendrahmenseitiges Ende an einem am Blendrahmen bzw. einer daran befestigten Grundplatte in der Getriebeebene beweglich gelagerten Führungslenker angelenkt ist, sowie umfassend einen den Führungslenker kreuzenden und mit diesem beweglich verbundenen doppelarmigen Steuerlenker, dessen eines Ende am Blendrahmen beweglich gelagert und dessen anderes Ende am Ausstellarm in einem Führungsschlitz schwenkbar und verschiebbar geführt ist.
  • Im allgemeinen liegt die Kippachse derartiger Flügel am unteren Flügelrahmenschenkel, die Schwenkachse an einem der seitlichen Flügelrahmenschenkel. Auf eine derartige Anordnung ist die vorliegende Beschreibung bezogen, obwohl ohne weiteres andere Anordnungen möglich sind.
  • Ausstellvorrichtungen der eingangs genannten Art finden vor allem bei Fenstern oder Türen Verwendung, bei denen die gesamte Ausstellvorrichtung bei geschlossenem Flügel in einem Zwischenraum zwischen Blendrahmenfalz und Flügelrahmenfalz untergebracht und vom Flügelrahmenüberschlag verdeckt ist, so daß vor allem im oberen, ins Auge fallenden Teil des Flügels keinerlei Beschläge und Lager sichtbar sind.
  • Bei der Kippbewegung des Flügels wird dieser durch einen Betätigungsgriff in der Kippachse gefesselt und in der Schwenkachse freigegeben, wobei die Kippbewegung durch den Ausstellarm, welcher mit seinem äußeren Ende am oberen Flügeirahmen angelenkt ist, begrenzt wird. Die Kipplager können ebenfalls unsichtbar oder am unteren Flügel- bzw. Blendrahmenschenkel sehr unauffällig angeordnet sein.
  • Bei der Schwenkbewegung wird der Flügel in der Kippachse freigegeben ( im Kreuzungspunkt von Kipp- und Schwenkachse ist im allgemeinen ein Kombinationsgelenk, welches beide Offnungsbewegungen zuläßt und immer im Eingriff bleibt, angeordnet) und in der Schwenkachse gefesselt, indem der Ausstellarm mit dem oberen Flügelrahmenschenkel fest verriegelt wird. Der Anlenkpunkt des Ausstellarmes mit dem Führungslenker wird zum oberen Schwenkgelenk des Flügels. Da dieser Anlenkpunkt bei geschlossenem Flügel im Blendrahmenfalz liegt, ist eine reine Scwenkbewegung um diesen Punkt nicht möglich, da der am Blendrahmen anliegende Flügelrahmenüberschlag diese Bewegung behindern würde. Deshalb wird der oben genannte Anlenkpunkt durch ein Ausschwenken des Führungslenkers gleichzeitig nach außerhalb des Blendrahmens verlagert und der Flügelrahmen vom Blendrahmen abgehen, Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist der Führungslenker mit dem Blendrahmen bzw. mit der am oberen Blendrahmenschenkel befestigten Grundplatte über ein Schwenkgelenk verbunden, während der den Führungslenker kreuzende Steuerlenker sowohl mit der Grundplatte als auch mit dem Ausstellarm durch Schlitzführungen verbunden ist (DT-OS 2 113 665).
  • Das Schwenkgelenk des Führungslenkers liegt vom seitlichen Blendrahmenschenkel aus um einen gewissen Betrag zur Mitte des oberen Blendrahmenschenkels hin versetzt. Die vom Führungslenker gesteuerte Verlagerungsbewegung des blendrahmenseitigen Anlenkpunktes des Ausstellxrmps ist dennar, eine relsbewegung çbwg dieses Schwenkgelenk des Führungslenkers, so daß der Fensterflügel beim Auf schwenken gleichzeitig zur Blendrahmenmitte hin wandert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das obere Schwenklager des Flügels bei der Schwenkbewegung im wesentlichen senkrecht zur Blendrahmenebene und ohne wesentliche Bewegungskomponente zur Blendrahmenmitte hin verlagert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungslenker mit seinem blendrahmenseitigen Ende am Blendrahmen in einem Führungsschlitz verschiebbar und schwenkbar geführt und daß er durch einen am Blendrahmen schwenkbar gelagerten, mit dem Führungslenker gelenkig verbundenen Zwischenlenker zusätzlich geführt ist und daß die Verbindung zwischen Führungslenker und Steuerlenker durch einen in einem der Bauteile ausgebildeten Führungsschlitz dargestellt ist, in den ein am anderen Bauteil angeordneter Führungsstift eingreift.
  • Der Führungsschlitz für das blendrahmenseitige Ende des Führungslenkers ergibt die Möglichkeit, diesen stets so zu führen, daß dessen anderes Ende, an welchem der Ausstellarm angelenkt ist, die gewünschte Verlagerungsbwegung durchführt, d.h. eine Bewegung, durch die der Flügelrahmen in der ersten Phase der Schwenköffnung zunächst vom Blendrahmen abgehoben wird und in der zweiten Phase im wesentlichen nur noch um den Anlenkpunkt des Ausstellarmes, der sich etwa in-der senkrechten Schwenkachse befindet, geschwenkt wird.
  • Der zusätzliche Zwischenlenker schränkt die Freiheitsgrade des Führungslenkers soweit ein, daß er eine zwangsläufige Bewegung durchführt. Durch die Form und den Drehpunkt des Zwischenlenkers sowie die Form und Lage des den Führungslenker am Blendrahmen führenden Führungsschlitzes ist die mögliche Bewegung des Anlenkpunktes für den Ausstellarm und damit für den Flügel festgelegt. Der Steuerlenker stellt in bekannter Weise die Kopplung der Verlagerungsbewegung mit der Ausschwenkbewegung des Ausstellarmes her. Die Schlitzführung zwischen Steuerlenker und Ausstellarm ermöglicht in bekannter Weise die Bewegung des durch Steuerlenker, Ausstellarm und Führungslenker gebildeten Dreigelenks.
  • Die Schlitzführung zwischen Steuerlenker und Führungslenker ist erforderlich, um in der Form des in der Grundplatte angeordneten Führungsschlitzes, welcher den Verlagerungsweg des Anlenkpunktes des Ausstellarmes bestimmt, nicht eingeschränkt zu sein, da ein durch Steuerlenker, Führungslenker und Zwischenlenker gebildetes Viergelenk nur eine zwangsläufige Bewegung durchführen könnte.
  • Es ergibt sich eine Ausstellvorrichtung, welche eine präzise und spielfreie, bezüglich des Weges jedoch frei bestimmbare Führung des Anlenkpunktes des Ausstellarmes und damit des Flügels beim Schwenköffnen ermöglicht.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungsschlitz im Ausstellarm gerade ausgebildet ist und in Längsrichtung des Ausstellarmes verläuft. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Steuerlenker mit einem schräg zur Verbindungslinie seiner Anlenkpunkte verlaufenden, etwa in Schwenkrichtung des Steuerlenkers weisenden Führungsschlitz versehen, in welchen ein am Führungslenker angeordneter Führungsstift eingreift. Beide genannten Führungsschlitze weisen einen geradlinigen Verlauf auf und sind deshalb einfach herzustellen.
  • Der Führungsschlitz am Blendrahmen bzw. der daran befestigten Grundplatte zur Führung des Führungslenkers ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so geformt, daß der beim Schwenköffnen zuerst durchlaufene Abschnitt des Führungsschlitzes im wesentlichen gerade und parallel zur Blendrahmenebene verläuft und daß der beim weiteren Schwenköffnen durchlaufene Abschnitt des Führungsschlitzes unter einem im wesentlichen spitzen Winkel gegen die Blendrahmenebene in Richtung auf denjenigen Raum hin verläuft, in den hinein der Flügel geöffnet wird, wobei dieser letztere Abschnitt vorzugsweise zu diesem Raum hin konvex gekrümmt ist. Diese Form des Führungsschlitzes ergibt die gewünschte Verlagerungsbewegung des Flügels beim Schwenköffnenso daß der Flügelrahmen in der ersten Phase der öffnungsbewegung vom Blendrahmen abgehoben wird, in der zweiten Phase jedoch im wesentlichen nur noch um seine Schwenkachse gedreht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungslenker, der Steuerlenker sowie der Zwischenlenker in der Getriebeebene so geformt sind, daß sie im zusammengelegten Zustand der Ausstellvorrichtung auf dem wesentlichen Teil ihrer Länge parallel zum Ausstellarm und damit parallel zum Blendrahmenschenkel liegen, an welchem die Ausstellvorrichtung angeordnet ist.
  • Um ein enges Zusammenlegen der einzelnen Teile der Ausstellvorrichtung im geschlossenen Zustand des Flügels zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ausstellarm und der Zwischenlenker im wesentlichen in unmittelbar am Blendrahmen bzw. in an der Grundplatte angrenzenden Ebenen angeordnet und mit ihren Unterseiten im wesentlichen bündig sind, daß der Führungslenker an diesen Unterseiten anliegt und daß der Steuerlenker an der Unterseite des Führungslenkers anliegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Grundplatte im Bereich des Führungsschlitzes für den Führungslenker bis zur Höhe der Unterseiten des Ausstellarmes und des Zwischenlenkers abwärts gekröpft. Dadurch entsteht unterhalb der Führungsplatte Platz für den Kopf des Führungsstiftes, welcher ein Herausspringen des Führungsstiftes aus dem Führungsschlitz verhindern soll. Außerdem ist erfindungsgemäß der Ausstellarm im Bereich des Führungsschlitzes für den Steuerlenker bis zur Höhe der Unterseite des Führungslenkers abwärts gekröpft, so daß er bis unmittelbar an den Steuerlenker, welcher mit seinem Führungsstift in diesen Führungsschlitz eingreift, heranreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Ausstellarm ein bis in den Dickenbereich des Steuerlenkers ragender Arretierstift angeordnet. Dieser legt sich in mindestens einer der Endlagen der Vorrichtung an am Steuerlenker ausgebildete Anlageflächen an. Auf diese Weise kAnnen eine oder auch beide Endlagen der Ausstellvorrichtung begrenzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, aus der insbesondere auch die gegenseitige Lage von Ausstellarm, Führungslenker, Steuerlenker und Zwischenlenker sowie die Lage und Form der Führungsschlitze zu erkennen sind, ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kipp-Schwenkfensters in gekippter Lage; Fig. 2 eine Ansicht der Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II; Fig. 3 eine Ansicht einer Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III; Fig. 4 bis 6 jeweils Ansichten gemäß Fig. 2 in unterschiedlichen öffnungsstellungen; Fig. 7 eine Ansicht der Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kipp-Schwenkfenster 2 besteht im wesentlichen aus einem Blendrahmen 4, einem Flügelrahmen 6, der Ausstellvorrichtung 8 sowie der Betätigungseinrichtung 10. Für die Kippbewegung des Flügels wird dieser mittels der Betätigungseinrichtung 10 in der Kippachse 12 gefesselt und in der Schwenkachse 14 freigegeben. Der Ausstellarm 16 ist mit seinem flügelrahmenseitigen Ende am oberen Flügelrahmenschenkel 18 schwenkbar und verschiebbar angelenkt, so daß er in bekannter, nicht näher dargestellter Weise die Kippbewegung des Flügels 6 begrenzt.
  • Zum Schwenken des Flügels 6 wird dieser zunächst geschlossen und sodann mittels der Betätigungsvorrichtung 10 das von der Schwenkachse 14 entfernte Kippgelenk 20 entriegelt. Gleichzeitig wird der Ausstellarm 16 mit dem oberen Flügelrahmenschenkel 18 fest verbunden, und zwar durch Eingriff eines am Flügelrahmenschenkel 18 von der Betätigungseinrichtung 10 aus verschiebbaren Riegelgliedes 72 zwischen einen Anzugsnocken 74 und einen Arretierstift 66, welche beide an der Unterseite des Ausstellarmes 16 angeordnet sind. Die beidseitige Festlegung des Riegelgliedes 72 zwischen dem Anzugsnocken 74 und dem Arretierstift 66 bewirkt eine exakte Festlegung des Flügelrahmens 6 am Ausstellarm 16 auch dann, wenn sich der Ausstellarm an der Anlagefläche des Flügelrahmenüberschlags nicht abstützen kann, etwa weil diese - was bei Kunststoffenstern gelegentlich vorkommt -nicht vollflächig plan ausgeführt sondern zur Ausstellvorrichtung zu konkav hinterschnitten ist. Das im Kreuzungspunkt der Kippachse 12 und der Schwenkachse 14 angeordnete Ecklager 22 ist beispielsweise ein Universalgelenk, welches beide Offnungsbewegungen des Flügels 6 erlaubt. Das obere Schwenkgelenk des Flügels 6 wird durch den Anlenkpunkt des Ausstellarmes 16 an einem mit dem Blendrahmen verbundenen Führungslenker gebildet.
  • Dieser Anlenkpunkt befindet sich bei geschlossenem Flügel 6 im Blendrahmenfalz 24 bei 26. Wie bereits weiter vorne beschrieben wurde, ist eine reine Drehung um diesen Anlenkpunkt 26 nicht möglich, da der Flügel 6 mit seinem Überschlag 28,insbesondere des rechten seitlichen Flügelrahmenschenkels 30, fest am Blendrahmen anliegt und deshalb eine Drehbewegung um den Anlenkpunkt 26 behindert. Bei der Schwenköffnung des Flügels 6 wird der Anlenkpunkt deshalb von dem Punkt 26 nach außerhalb des Blendrahmens in eine mit 32 bezeichnete Lage verschoben. Dieser Punkt 32 liegt im Idealfall etwa in der senkrechten Schwenkachse 14.
  • Der genaue Aufbau der Ausstellvorrichtung geht aus den weiteren Figuren hervor. Am Blendrahmen 4 an der inneren Umfangsfläche 25 des Blendrahmenfalzes 24 ist eine Grundplatte 34 angeschraubt.
  • An dieser Grundplatte 34 sind der Steuerlenker 36 über ein Schwenklager 38, der Zwischenlenker über ein Schwenklager 42 schwenkbar befestigt. Das dem Blendrahmen abgewandte Ende des Steuerlenkers 36 ist mittels eines daran angeordneten Führungsstiftes 44 in einem Führungsschlitz 46 am Ausstellarm 16 drehbar und verschiebbar gelagert. Das blendrahmenferne Ende des Zwischenlenkers 40 ist über ein Drehgelenk 48 mit dem Führungslenker 50 drehverbunden, dessen blendrahmenseitiges Ende über den Führungsstift 52 in dem in der Grundplatte 34 ausgebildeten Führungsschlitz 54 geführt ist, und dessen entgegengesetztes Ende über ein Schwenkgelenk 56 mit dem blendrahmenseitigen Ende des Ausstellarmes 16 drehverbunden ist. Der Steuerlenker 36 weist ebenfalls einen Führungsschlitz 58 auf, in welchen ein am Führungslenker 50 angeordneter Führungsstift 60 eingreift.
  • Bei der Schwenköffnung des Flügels 6 ist dieser mit dem Ausstellarm 16 fest verbunden und macht dessen Bewegung mit. Die Bewegung des Ausstellarmes 16 in Richtung des Pfeiles 62 wird über den Steuerlenker 36, den Führungsschlitz 58 und den Führungsstift 60 auf den Führungslenker 50 übertragen. Dieser führt eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung durch, welche einerseits durch den Zwischenlenker 40, andererseits durch die Form des Führungsschlitzes 54 bestimmt wird. Durch den Zwischenlenker 40 wird der Anlenkpunkt 48 zunächst zu einer Kreisbewegung um den Anlenkpunkt 42 gezwungen. Durch die Form des Führungsschlitzes 54 kann dem Führungslenker eine zusätzliche Bewegung überlagert werden, so daß die vom Anlenkpunkt 56 durchgeführte Verlagerungsbewegung den gewünschten Verlauf bekommt.
  • Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt 56 zunächst im wesentlichen nach außerhalb des Blendrahmens geschwenkt und in der zweiten bffnungsphase im wesentlichen im Bereich der idealen Schwenkachse festgehalten wird.
  • Wie insbesondere Fig. 3 und 7 zeigen, liegt der Ausstellarm 16 unmittelbar an der Blendrahmenfalzumfangsfläche 25 an. Der Zwischenlenker 40 liegt unmittelbar an der Grundplatte 34 an.
  • Dank der größeren Dicke des Ausstellarmes 16 liegen dessen Unterseite und die Unterseite des Zwischenlenkers 40 im wesentlichen in einer Ebene. An dieser so definierten Ebene angrenzend liegt der Führungslenker 50 an, welcher mit dem Zwischenlenker 40 über das Gelenk 48 und mit dem Ausstellarm 16 über das Gelenk 56 drehbar verbunden ist. Das blendrahmenseitige Ende des Führungslenkers 50 ist über den Führungsstift 52 und den Führungsschlitz 54 unmittelbar mit der Grundplatte 34 verbunden.
  • Die Grundplatte 34 ist im Bereich des Führungsschlitzes 54 bis in die durch die Unterseiten des Ausstellarmes 16 und des Zwischenlenkers 40 definierte Ebene nach unten gekröpft, so daß einerseits der Führungslenker 50 unmittelbar auf der Grundplatte auf liegen kann, andererseits unter der Grundplatte Platz für den Kopf 51 des Führungsstiftes 52 ist, wie insbesondere auch die Fig. 3 und 8 zeigen.
  • Der mit dem Hauptteil seiner Länge an der Rahmenfalzumfangsfläche 25 anliegende Ausstellarm 16 ist über den Führungsschlitz 46 sowie den Führungsstift 44 mit dem an der Unterseite des Führungslenkers 50 anliegenden Steuerlenker 36 verbunden. Der Ausstellarm ist deshalb im Bereich des Führungsschlitzes 46 bis auf die Höhe der Unterseite des Führungslenkers abwärts gekröpft, so daß der Steuerlenker 36 direkt auf dem Ausstellarm 16 aufliegt und andererseits unterhalb des Ausstellarmes Platz für den Kopf 43 des Führungsstiftes 44 bleibt.
  • Die Form des Steuerlenkers 36, des Führungslenkers 50 sowie des Zwischenlenkers 40 sind so gewählt, daß sie sich in zusammengelegtem Zustand der Ausstellvorrichtung dicht gepackt aneinanderlegen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • So ist der Zwischenlenker 40 mit einer Aussparung 64 versehen, in die sich der Zapfen des Schwenkgelenks 38 bei ganz ausgeschwenktem Ausstellarm 16 legt. Der am Ausstellarm 16 angeordnete Arretierstift 66, welcher bis in den Dickenbereich des Steuerlenkers ragt, legt sich in den Endlagen der Ausstellvorrichtung jeweils an Anlageflächen 68, 70 des Steuerlenkers an, wie die Fig. 2 bzw. 6 zeigen, und begrenzt auf diese Weise den gesamten Ausstellweg der Vorrichtung. Eine zusätzliche Begrenzung der eingeschwenkten Lage der Ausstellvorrichtung ergibt sich selbstverständlich durch gegenseitige Anlage beispielsweise des Ausstellarmes am Führungslenker bzw.
  • durch Anlage des Flügels 6 am Blendrahmen 4.
  • Zu Fig. 1 ist noch nachzutragen, daß der Hilfslenker 76 in an sich bekannter Weise dazu dient, den Flügelrahmen 6 in der Schwenkbereitschaftsstellung, wenn das Riegelglied 72 die Stellung "Schwenk" (siehe Fig. 2) einnimmt, an einer Verschiebung gegenüber dem Ausstellarm 16 unter dem Gewicht des Flügels zu verhindern, da ja das flügelrahmenseitige Ende 78 des Ausstellarmes 16 am Flügelrahmen 6 durch eine Schiebeführung 80 geführt ist, welche das Flügelgewicht nicht aufnehmen kann.
  • Zum Ecklager 22 ist noch nachzutragen, daß dieses in ähnlicher Weise aufgebaut sein kann wie die Ausstellvorrichtung; dabei kann ein dem Ausstellarin 16 entsprechendes Teil ständig mit dem unteren Flügelrahmenschenkel, etwa in dessen Rahmenfalzumfangsfläche, verbunden sein, weil ein dem Kippöffnen entsprechendes Abheben des dem Ausstellarm 16 entsprechenden Teils des Ecklagers vom unteren Flügelrahmenschenkel normalerweise nicht gefordert wird.
  • Es ist aber auch möglich, ein herkömmliches Ecklager mit der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung zu kom.binieren. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung mit einem analog gestalteten Ecklager erhält man die Möglichkeit einer vollständiqen oder jedenfalls sehr weitgehenden Verdeckung ssimtlicher BeschlaJteile bei geschlessenem Fenster.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung und gegebenenfalls eines Ecklagers läßt es zu, eine ununterbrochene Dichtung zwischen der Überschlaganlagefläche des Flügelrahmens und der Sichtfläche des Blendrahmens anzubringen, wobei das Dichtungsband sowohl am Flügelrahmen als auch am Blendrahmen angeordnet sein kann. Im modernen Fenster- und Türenbau besteht eine Tendenz, die Dichtungen an der genannten Stelle unterzubringen, so daß auch aus diesem Grund der Erfindungsvorschlag bedeutsam ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern oder Türen, welche nach Art eines Mehrgelenk-Kurbelgetriebes aufgebaut ist, umfassend einen an dem der Kippachse des Flügels entgegengesetzten Flügelrahmenschenkel angreifenden Ausstellarm, dessen blendrahmenseitiges Ende an einem am Blendrahmen bzw. einer daran befestigten Grundplatte in der Getriebeebene beweglich gelagerten Führungslenker angelenkt ist, sowie umfassend einen den Führungslenker kreuzenden und mit diesem beweglich verbundenen doppelarmigen Steuerlenker, dessen eines Ende am Blendrahmen beweglich gelagert und dessen anderes Ende am Ausstellarm in einem Führungsschlitz schwenkbar und verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (50) mit seinem blendrahmenseitigen Ende am Blendrahmen (4) in einem Führungsschlitz (54) verschiebbar und schwenkbar geführt ist und daß er durch einen am Blendrahmen schwenkbar gelagerten, mit dem Führungslenker gelenkig verbundenen Zwischenlenker (40) zusätzlich geführt ist, und daß die Verbindung zwischen Führungslenker (50) und Steuerlenker (36) durch einen in einem der Bauteile ausgebildeten Führungsschlitz (58) dargestellt ist, in den ein am anderen Bauteil angeordneter Führungsstift (60) eingreift.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (46) im Ausstellarm (16) gerade ausgebildet ist und in Längsrichtung des Ausstellarmes verläuft.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlenker (36) mit einem schräg zur Verbindungslinie seiner Anlenkpunkte (38, 44) verlaufenden, etwa in Schwenkrichtung des Steuerlenkers weisenden Führungsschlitz (58) versehen ist, in welchen ein am Führungslenker (50) angeordneter Führungsstift (60) eingreift.
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schwenköffnen zuerst durchlaufene Abschnitt (54a) des Führungsschlitzes (54) im wesentlichen gerade und parallel zur Blendrahmenebene verläuft und daß der beim weiteren Schwenköffnen durchlaufene Abschnitt (54b) des Führungsschlitzes unter einem im wesentlichen spitzen Winkel gegen die Blendrahmenebene in Richtung auf denjenigen Raum hin verläuft, in den hinein der Flügel geöffnet wird, wobei dieser letztere Abschnitt (54b) vorzugsweise zu diesem Raum hin konvex gekrümmt ist.
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (50),der Steuerlenker (36) sowie der Zwischenlenker (40) in der Getriebeebene so geformt sind, daß sie im zusammengelegten Zustand der Ausstellvorrichtung auf dem wesentlichen Teil ihrer Länge parallel zum Ausstellarm (16) und damit parallel zum Blendrahmenschenkel liegen, an welchem die Ausstellvorrichtung angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (16) und der Zwischenlenker (40) im wesentlichen in unmittelbar am Blendrahmen bzw. in an der Grundplatte (34) angrenzenden Ebenen angeordnet und mit ihren Unterseiten im wesentlichen bündig sind, daß der Führungslenker (50) an diesen Unterseiten anliegt und daß der Steuerlenker (36) an der Unterseite des Führungslenkers (50) anliegt.
  7. 7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (34) im Bereich des Führungsschlitzes (54) für den Führungslenker (50) bis zur Höhe der Unterseiten des Ausstellarmes (16) und des Zwischenlenkers (40) abwärts gekröpft ist.
  8. 8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (16) im Bereich des Führunqsschlitzes (46) für den Steuerlenker (36) bis zur Höhe der Unterseiten des Führungslenkers (50) abwärts gekröpft ist.
  9. 9. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausstellarm (16) ein bis in den Dickenbereich des Steuerlenkers (36) ragender Arretierstift (66) angeordnet ist.
  10. 10. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arretierstift (66) in mindestens einer der Endlagen der Vorrichtung an am Steuerlenker (36) ausgebildete Anlageflächen (68, 70) anlegt und die Bewegung der Vorrichtung begrenzt.
  11. 11. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (66) zusammen mit einem ebenfalls am Ausstellarm (16) angeordneten Anzugsnocken (74) einen Aufnahmespalt für die beidseitig formschlüssige Aufnahme eines am Flügeorahmen verschiebbar geführten Verriegelungsgliedes (72) bildet.
  12. 12. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (16) der Führungslenker (36) und der Zwischenlenker (40) sowie die Führungsschlitze (46, 54) die in der Zeichnung maßstabsgetreu dargestellte gegenseitige Anordnung und Form aufweisen.
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