DE2615724A1 - Klappenverschluss fuer luefter oder dergleichen - Google Patents

Klappenverschluss fuer luefter oder dergleichen

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DE2615724A1
DE2615724A1 DE19762615724 DE2615724A DE2615724A1 DE 2615724 A1 DE2615724 A1 DE 2615724A1 DE 19762615724 DE19762615724 DE 19762615724 DE 2615724 A DE2615724 A DE 2615724A DE 2615724 A1 DE2615724 A1 DE 2615724A1
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switching
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Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Description

  • Klappenverschluß für Liifter oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft einen Klaspenverschluß gepiiß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Klappenverschlüsse sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie einen Rahmen und in der Öffnen des Rahmens angeordnete Verschlußlamellen aufweisen, die über einen sie bewegungsschlüssig koppelnden Stellhebel von dem Stellmotor gemeinsam in ihre Offenstellungen und Geschlossenstellungen überführt werden können. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf Klappenverschlüsse, die dem Öffnen und Schließen einer vorzugsweise kurzen Leitung dienen, in welcher ein Ventilator angeordnet ist, der dem Ausblasen von Luft aus einem Gebäuderaum oder dergleichen in die Au Renatmosphäre oder dem Einblasen von Außenluft in einen Raum oder dergleichen dient. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind also Einbaulüfter, wie Unterputzlüfter (rfandeinbaulfifter), in Fenster einzubauende Lüfter usw. Der Klatpenverschluß kann dabei zweckmäßig an einem der beiden Enden der Leituna angeordnet sein, und zwar entweder außenseitig oder innenseitig der betreffenden Wand, des Fensters oder dergleichen, wobei im allgemeinen vertikale Einbaustellung üblich ist.
  • Es ist bei derartigen Klappenverschlüssen bekannt, den Stellmotor frontseitig außen oder an einem Mittelgestänge des Klappenverschlusses im Luftstrom des Ventilators anzuordnen.
  • Erstere Anordnung stört das Erscheinungsbild und der Stellmotor ist auch bei Außenanbau des Klappenverschlusses der Witterung ausgesetzt und muß deshalb wasserdicht sein. Im Luftstrom liegende Stellmotoren verschmutzen sehr stark und verschlechtern den Wirkunsgrad des Ventilators.
  • Weiterhin ist es bekannt, den Stellmotor im Abstand von der Verschlußklappe anzuordnen und den Klappenverschluß durch eine Feder zu öffnen, wobei er dann durch ein Seil, welches auf die Motorwelle des Stellmotors aufgewickelt wird, wieder geschlossen werden kann. Der bauliche Aufwand ist jedoch erheblich und die Seilverbindung erlaubt auch keine universelle Anwendung und ist störanfällig.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußklappe mit einer verbesserten Anordnung des zugeordneten elektrischen Stellmotors zu schaffen, bei der die ertqähnten Nachteile vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß der elektrische Stellmotor am Rahmen hinter dessen Stirnwand angeordnet ist.
  • Diese Anordnung des elektrischen Stellmotors hat zahlreiche Vorteile. Der Stellmotor stört die äußere Erscheinuna der Verschlußklappe nicht, befindet sich ferner nicht im l.uftstrom, so daß er nicht oder nur wenig verschmutzen kann und auch den Wirkungsgrad des der Verschlußklatne zugeordnete Ventilators nicht beeinträchtigt, da er keinen Widerstand ¢-;r den Förderluftstrom bildet, und er ist geschützt untaebracht, so daß er nicht wasserdicht ausgefiihrt werden muß. Auch ise diese Anordnung besonders günstig für eine baulich besonders einfache und betriebssichere Ausbildung der Stellmechanik, das heißt der mechanischen Übertragungsglieder, die die Drehung des Stellmotors in die erforderliche Verstellung der Klappe oder Klappen des Klappenverschlusses umsetzen.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Stellmotor ein Getriebemotor ist, dessen Ausgangswelle ffir das Oeffnen bzw.
  • das Schließen des Klappenverschlusses jeweils ungefahr 1800 Winkeldrehung benötigt. Dies ermöglicht unter anderem besonders einfache Ausbildungen der Stellmechanik, wobei bevorzugt vorgesehen sein kann, daß der Stellmotor eine einzige Drehrichtung aufweist und daß er ein drehbares Exzentergliec in stets derselben Drehrichtung antreibt, das einen dem Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses dienenden hin und her bewegbaren Stellhebel verstellt, wobei in der einen Endstellung des Stellhebels der Klappenverschluß voll aeöffnet und in der anderen Endstellung qeschlossen ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daR der Rahmen einen durch je eine axiale Außen- und Innenumfangswand umfangseitig begrenzten Innenraum aufweist, innerhalb welchem der elektrische sre@vnotor undergebracht ist.
  • Die Anordnung des Stellmotors in einem solchen Rahmeninnenverraum deckt ihn auch bei schrägem Einblick gegen Sicht, schützt ihn besonders gut gegen Verschmutzung, wobei es auch, falls erwünscht, möglich ist, diesen Rahmeninnenraun durch eine nhdeckllng abzuschließen, so daß der Stellmotor vollstandia »-schützt untergebracht ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dae die Drehachse der Ausgangswelle des Stellmotors parallel zur benachbarten Rahmenstirnwand ist, was besonders platzsparend und auch vorteilhaft für eine einfache Ausbildung der Stellmechanik ist.
  • Wie erwähnt, ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der Stellmotor eine einzige Drehrichtung hat. Hierdurch kann der Elektromotor des Stellmotors besonders einfach ausgebildet sein, vorzugsweise ein selbstanlaufender Synchronmotor, besonders zweckmäßig ein Spaltpolmotor sPin, und zum anderer ermöglicht dies auch besonders einfache Schaltungen für das Ein-und Ausschalten des Stellmotors. Der Stellmotor kann im Durchmesser bzw. seiner Länge so klein aetroffen werden, dan übliche Breiten des Rahmens vorgesehen werden kennen, wobei an es besonders vorteilhaft ist, ihnieiner horizontalen Stirnwand des Rahmens anzuordnen, da hier maximal Platz zur Verfügung steht.
  • Es ist bei solchen Klappenverschlssn erwiinscht, daß das Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses mit dem Einschalten und Ausschalten des Motors des zugeordneten Ventilators gekoppelt ist, so daß sichergestellt ist, daß bei ausgeschaltetem Ventilatormotor der Klappenverschluß geschlossen und bei eingeschaltetem Ventilatormotor qeöffnet ist oder-wird. Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, dies auf baulich einfache und betriebssichere Weise zu erreichen, wobei auch Sorge dafür getragen werden soll, daß der Elektromotor des Stellmotors besonders gerince Baugröße erhalten kann, die es ermöglicht, ihn cTemäß Anspruch auch bei relativ schmalem Rahmen hinter der Rahmenstirnseite anzuordnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in den Erregerstromkreis des Stellmotors zwei zueinander parallele, durch einen Umschalter ahwechqelnd zum Einschalt des Stellmotors ansteuerbare Stromzweige zwischenaeschaltet sind, nämlich ein erster und ein zweiter Stromzweig, die z-Ausschalten des Stellmotors mittels je eines zugeordneten ersten bzw. zweiten Unterbrecherschalters unterbrochen werde können, wobei die Unterbrecherschalter mittels je eines zugeordneten Nockens, Kurve oder dergleichen einer vom Stellmotor angetriebenen Nockenscheibe, Kurvenscheibe oder dergleichen derart schaltbar sind, daß der erste ITnterbrecherschalter während des Schließens des Klappenverschlusses geschlossen wird und erst wieder zum Ausschalten des Stellmotors qeöffnet wird, wenn der Klappenverschluß seine vorbestimmte Offenstellung erreicht hat, daß der zweite tTnterbrecherschalter während des Öffnens des Klappenverschlusses qewird geschlossen/und erst wieder zum Ausschalten des Stellmotors geöffnet wird, wenn der Klappenverschluß geschlossen ist und daß das Ein- und Ausschalten des Ventilatormotors und das Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses gekoppelt sind, so daß ein einziger Hauptschalter sowohl das Ein- und Ausschalten als auch das öffnen und Schließen des Klappenverschlusses auslöst Der Elektromotor des Stellmotors hat vorzugsweise eine einzice Drehrichtung, obwohl er gegebenenfalls auch für das Öffnen unr Schließen des Klappenverschlusses gegensinnige Drehrichtunaen haben kann, so daß er mit Vorteil als sehr kleinhauender Synchronmotor, insbesondereals S',altpolmotor ausgebildet sein kann, obwohl gegebenenfalls auch andere Motorausbildungen in Fravo kommen. Es ist dabei besonders vorteilhaft, den Stellmotor als Getriebemotor auszubilden, wobei das Getriebe zweckmäßig ungefähr denselben Durchmesser haben kann, wie des Gehäuse des Elektromotors bzw. ein gemeinsames Gehause vorgesehen ist. Die Umlaufbahnen der Nocken konnen zweckmania im Durchmesser erheblich kleiner als der maximale Durchmesser des Getriebemotors sein, so daß man die Unterbrecherschalter ohne Schwierigkeiten einbauen kann, die vorzugsweise Mikroschalter sein können.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der erste Unterbrecherschalter den Ventilatormotor beim Öffnen des ersten Stromkreises einschaltet, so daß der Ventilatormotor erst bei voll geöffnetem Klappenverschluß eingeschaltet wird.
  • Um u. a. auf einfache Weise zu erreichen, daß der Ventilatormotor mit Beginn des Schließens des Klanpenverschlusses ausaeschaltet wird, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß mittels des Hauptschalters ein Relais erregbar und aberregbar ist, das dem Umschalten des Umschalters dient.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der Umschalter der Hauptschalter ist und an der Nockenscheibe oder dergleichen ein dritter Schaltnocken oder dergleichen anaeordnet ist, der mit einem dem Ein- und Ausschalten des Ventilatormotors dienenden Schalter zusammenirkt, der den Ventilatormotor vor Erreichen der maximalen Offenstellung des Klappenverschlusses einschaltet und den Ventilatormotor nach Einleiten des Schließens des Klappenverschlusses bei noch teilweise geöffnetem Klappenverschluß wieder ausschaltet.
  • Das Ein- und Ausschalten des Hauptschalters kann bei der Erfindung von Hand oder auf beliebige Weise selbsttätig erfolgen, beispielsweise mittels eines Hygrostaten , Thermostaten Kohlenmonoxyd-Wächters, eines elektronischen Drehzahlstellcrs usw. Falls erwünscht, ist es ohne weiteres möglich, den Ventilator zum wahlweisen Einschalten von Sauaen und Blasen als drehrichtungsumkehrbaren Motor auszubilden und beispielsweise einen gesonderten, manuell zu betätigenden Drehrich tungsschalter vorzusehen, wobei die den Stellmotor und den Ventilatormotor ein- und ausschaltende Schaltung im Prinzin unverändert bleiben kann.
  • Der Stellmotor, wie auch der Ventilatormotor, können verzugsweise Einphasenmotoren sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Klaopenverschlusses, wobei ein Teil der Rahmenstirnwand weggebrochen ist, Fig. 2 einen vergrößerten, gemäß Schnitt-linie 2 - 2 der Fig. 3 geschnittenen Ausschnitt der Fig.
  • wobei der Stellmotor zu sehen ist und auch ein elektrischen Leitungen mit eingezeichnet sind, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 gesehen entlang der Schnittlinie 3 - 3, Fig. 4 das Gestell des Stellmotors in Draufsicht, Fig. 5 + eine Wiederholung der Fig. 2 und 3 , wobei sich Fig. 6 jedoch die Lamellen des Klapnenverscblusses in ihren Offenstellungen befinden, Fia. 7 einen Schaltplan für eine Schaltung eines Einbaulüfters mit einem Klappenverschluß nach den Fig. 1 - 6, Fig. 8 eine Abwandlung des Schlatplans nach Fig. 8.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Klappenverschluß 10 ist eine nesondertes Bauteil eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Finbaulüfters; vorzugsweise eines Wandeinbaulüfters. Dieser Klappenverschluß 10 wird dabei normalerweise an der Außenseite der betreffenden Gebäudewand oder dergleichen befestigt und dient dem Öffnen und Verschließen eines die and durchdringenden runden rohres in welcher ein Ventilater angeordnet ist, der aus einem Gebauderaum Luft in die Außenatmosphäre bläst oder aus der Außenatmosphäre Luft in den Gebäuderaum einsauat.
  • Bei diesem Klappenverschluß 10 handelt es sich in dieser bevorzugten Ausführungsbeispiel um einen Lamellenverschluß, wobei die Lamellen 11 in der quadratischen Luftdurchlaßcffnung 12 eines rechteckförmigen rahmens 13 anaeordnet un in Löchern von zwei inneren Rahmenseitenwänden 14 in übliche Weise drehbar gelagert und in ebenfalls üblicher weise hewegungsschlüssig miteinander gekoppelt sind, index an den Lamellen 11 angeordnete Zapfen 15 in Löcher eines Stellbebeis 16 eingreifen, so daß durch Auf- und Abwärtsbewegen des Hebels 16 die Lamellen 11 zwischen ihren in Fig. 1, 2 und 3 dargestellter Geschlossenstellungen in ihre in Fig. 5 und 6 dargestellten vollen Offenstellungen verschwenkt werden können.
  • Dem Auf- und Abwärtsbewegen des stangenförmigen geraden Stc2ihebels 16 dient ein im ganzen mit 17 bezeichneter Stellantrieb, der als Stellmotor 19 einen Getriebemotor aufweist, der einen Elektromotor 20 und ein vom Elektromotor anaetriebenes Z9.hnrädergetriebe 21 aufweist. Auf der Ausgangswelle 22 (Fig. 5) des Stellmotors 19, d. h. seines Getriebes 21 ist koaxial eine Nockenscheihe 23 befestigt, die am Umfang zwei axial und um 1800 zueinanderversetzte Schaltnocken 24, 25 aufweist und an ihrer äußeren Stirnseite einen zu ihrer Drehachse exzentrisch angeordneten Exzenterstift 26 aufweist, der in einen fluerschlitz 27 am oberen Ende des Stellhehels 16 eingreift und bei jeder vollen Umdrehung der Nockenseheihe 23 den Stellhebel 16 zu einem Aufwärts- und einem Abwärtshub antreibt.
  • In der oberen Stellung des Stellhebels 16 sind di Lamellen und damit der Klappenverschluß geschlossen (Fic. 2, 3) und in der unteren Stellung des Stellbebels 16 sind die Lamellen 11 voll geöffnet (Fig. 5 und 6).
  • Der Elektromotor 20 des Stellmotors 19 hat eine einzige Drekrichtung und ist vorzugsweise ein Synchronmotor, besonders zweckmäßig ein Spaltpolmotor,der eine sehr kompakte Bauweise und kleinen Außendurchmesser hat, so daß der den Stellmotor 10 an der Rückseite seiner Stirnwand 29 tragende Rahmen 13 nur relativ geringe Breite und Tiefe benötigt, wobei diese Abmessungen des Rahmens nicht größer als die der bisher meist üblichen Rahmen zu sein braucht.
  • Der Rahmen 13 hat eine innere Umfangswand 31 und eine äußere Umfangswand 32, die rechtwinklig von der Rahmenstirnwand 29 anstreben. In dem hierdurch geschaffenen Hohlraum 34 des Rahmens 13 ist sowohl der Stellmotor 19 als auch die strom Stellmotor 19 angetriebene Verstellmechanik fir die Lamellen eingesetzt, ferner sind in den Hohlraum 34 auch die elektrischen Kabel für den Stellmotor 19 und ein Relais 3 eingesetzt.
  • Dieser Hohlraum 34 kann, falls erwünscht, durch eine nicht dargestellte ebene Abdeckung verschlossen sein, was jedoch in vielen Fällen nicht notwendig ist.
  • Der Stellmotor 19 weist ein Gestell 35 (Fig. 4) allf, das eine seiner Befestigung an der Riickseite der Rahmenstirnwand Z9 dienende Grundplatte 36 hat, an die rechtwinklig eine Platine 37 mit angespritzt ist, an die drei konische Zafen, wie 39, mit angespritzt sind, die eine zweite auf sie aufsteckbare Platine 40 halten, die mit Querrinpen 41 auf der Grundplatte 36 aufsitzt (Fig. 5) und geaehenenfalls festgeklebt sein kann. Dieses Gestell ist in Fig. 5 ohne Getrinhe 21 und ohne Elektromotor 20 dargestellt. Die Wellen der Zahnräder des Getriebes 21 sind in Löchern der beiden Platinen 37, 40 gelagert und der Elektromotor 20 ist in eine an die Platine 3 mit angespritzte Hülse 42 fest eingesetzt. Die andere Platin 4n ist ein gesondertes Bauteil wegen der Montage des Getriebes 21.
  • Die Nockenscheibe 23 befindet sich, bezogen auf Fig. 2, vor der unteren Hälfte der Grundplatte 36 und ihrem Umfang stehen zwei oberhalb von ihr an der Platine 40 mittels Schraubenfjuchtend nebeneinander befestigte Mikroschalter 43, 44 gegenüber, von denen der eine durch den Nocken 24 und der andere durch den Nocken 25 betätigbar ist.
  • Die Teile des in Fig. 4 dargestellten Gestells bestehen zweckmäßig aus einem hochwertigen Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Polycarbonat, der sowohl einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist als auch einen sehr niedrigen Temperaturausdehnungskoeffizienten und einen hohen E-Modul hat. Da auch die Schalter 43, 44 und die Nockenscheibe 23 von dem Gestell getragen sind, ergibt sich hierdurch eine hohe Schaltgenauigkeit, die selbst bei sehr groben Temoeraturschwankungen, wie sie an der Außenseite von Gebäuden auftreten, erhalten bleibt.
  • Das Ein- und Ausschalten des Ventilatormotors 45 (Fig. 7, 8) ist mit dem durch den Stellmotor 19 bewirkten Öffnen und Schließen der Lamellen 11 elektrisch gekoppelt. In den Fig.
  • und 8 sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele besonders geeigneter Schaltungen dargestellt. Dabei befinden sich die in der strichpunktierten Umrandung 64 befindlichen Komponenten innerhalb des Rahmenhohlraumes 34.
  • In den Fig. 7 und 8 sind die Mikroschalter 43, 44 nur syrn.bolisiert dargestellt. Solche Mikroschalter sind Sprungschalter, so daß der übergang Voe der einen Schaltstellung der Schaltzunge 46 bzw. 47 in die andere Schaltstellung jeweils snrungartig erfolgt.
  • Das Umschalten der Schaitzungen 46, 47 in die in den Fig. 7 und 8 rechtsseitigen Schaltstellungen erfolgt durch Eindrücken der Betätigungsstifte 50, 51 der Mikroschalter 43, 44 immer dann, wenn der betreffende Schaltnocken 24 bzw. 25 clor Nockenscheibe 23 nahezu in seine höchste Stellung läuft, da er erst kurz vor Erreichen seiner höchsten Stellung in Rerührung mit dem zugeordneten Betätigungsstift 50 bzw. 51 kowrt.
  • Das Zurückschalten der Schaltzunqen 46, 47 in die in Fig. 7 nnd 8 linken Schaltstellungen erfolgt kurz nach Überschreiten der höchsten Stellung des betreffenden Schaltnockens 24 hz.
  • 25.
  • Der Schaltnocken 25 dient dem Ausschalten des Stellmotors 19 bei geschlossener Stellung der Lamellen 11 (Fig. 2, 3) und der Schaltnocken 24 dem Ausschalten des Stellmotors 19 bei voller Offenstellung der Lamellen 11. Es sei zunächst die Schaltung nach Fig. 7 erläutert, wobei noch gesagt sei, daß die Schaltung nach Fig. 8 der nach Fig. 7 sehr ähnlich. ist und der Unterschied nur darin besteht, daß bei der Schaltuna nach Fig. 8 der Ventilatormotor 45 erst anlällft, wenn die Lamellenll geöffnet sind, wogegen bei Fig. 7 der Ventilatormotor 45 zu Beginn des Öffnens der Lamellen 11 eingeschaltet wird. Bei beiden Schaltungen wird der Ventilatormotor 45 zu Beginn des Schließens der Lamellen 11 ausgeschaltet. Alle Schalter der Fig. 7, 8 befinden sich in den Schaltstellungen, bei denen die Lamellen 11 geschlossen und die Motoren 19, 45 ausgeschaltet sind (Fig. 2, 3).
  • Die beiden Wechselstrom-Netzanschlüsse sind mit Mp und R bezeichnet. Ein Hauptschalter 52 dient dem Auslösen des Öffnens und Schließens des Klappenverschlusses 10 und dem damit gekoppelten Ein- und Ausschalten des Ventilatorinotors 45.
  • Dieser Hauptschalter 52 kann ein manuell betätigbarer Schalter sein oder durch einen Bygrostaten, Thermostaten oder dergleichen ein- und ausgeschaltet werden, e es an sich bekannt ist und keiner näheren Erläuterung bedarf. Wenn bei der Schaltung nach.
  • Fig. 7 der Hauptschalter 52 von "Aus" auf Ein umgeschaltet wird, läuft der Ventilatormotor 45 sofort an. Der Stromverlauf ist: Phase R, Pol 54 der Klemmleiste 55, Schalter 52, Pol 56 der Klemmleiste 58, Ventilatormotor 45, Pol 57 der Klemmleiste 58, Pol 59 der Klemmleiste 55, M p Mit Einschalten des Hauptschalters 52 wird auch das Relais 33 erregt. Der Stromverlauf ist: R, Pol 54 der Klemmleiste 55, Hauptschalter 52, Pol 56 der Klemmleiste 58, Pol 60 der Klemmleiste 55, Relais 33, Pol 59 der Klemmleiste 55, M . Das p Relais 33 dient dem abwechselnden Zuschalten von zwei zueinander parallelen durch die Schalter 43 bzw. 44 unterbrechbaren Stromzweigen 61, 62 mittels eines Umschalters 66, die an die Zuleitung 65 des Stellmotors 19 angeschlossen sind.
  • Wenn das Relais 33 durch Einschalten des Hauptschalters 52 erregt wird, schaltet es den Umschalter 66 in die gestrichelt dargestellte Schaltstellung um, so daß der den Mikroschalter 43 61 aufweisende Stromzweigan Spannung gelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Mikroschalter 43 geschlossen, da sein zuqeordneter Schaltnocken 24 sich bezogen auf die Nockenscheibe 23 diametral gegenüber dem Betätigungsstift 50 des Mikroschalters 43 befindet.
  • Demzufolge läuft mit Einschalten des Hauptschalters 52 auch der Stellmotor 19 an und durch die Rotation der Nockenscheibe 23 wandert der Exzenterstift 26 aus der in Fig. 2 und 3 dargestellten höchsten Stellung abwärts und bewegt den Stellhebel 15 zum Öffnen der Lamellen 11 abwärts. Wenn der Exzenterstift 26 Tluhao seine tiefste Stellung erreicht hat, ist der Schaltnocken 24 am Betätigungsstift 50 des zugeordneten Mikroschalters 43 angelangt (Fig. 5, 6) und schaltet diesen Mikroschalter 43 aus, so daß der Stellmotor 19 hierdurch abgeschaltet wird. Die 23 Nockenscheibe hat sich also um 180° gedreht un bleibt dann stehen,und der Verschluß ist nun voll geöffnet und bleibt solange geöffnet, wie der Hauptschalter 52 eingeschaltet bleibt.
  • Der Ventilatormotor 45 ist vom Ausschalten des Stellmotors 19 nicht betroffen und läuft weiter. ram den ventilatormotor 45 abzustellen, schaltet man den Hauptschalter 52 aus. Hierdurch wird sofort der Ventilatormotor 45 ausaeschaltet und das Relais 33 fällt ab und schaltet dadurch den Umschalter 66 aus der qestrichelt dargestellten Stellung in die voll ausgezogene Stellung um, so daß nunmehr der Stromzweig 62 an Spannung gelegt ist. Da dessen Mikroschalter 44 bereits sehr kurz nach Beginn des Öffnens der Lamellen 11 geschlossen worden war, indem der Schaltnocken 25 seinen Betätigungsstift 51 freigab, läuft der Stellmotor 19 sofort an und läuft solange, bis der Schaltnocken 25 den Mikroschalter 44 öffnet, was nach einer 18O0-Drehung der Nockenscheibe 23 erfolgt. Infolge dieser halben Drehung der Nockenscheibe 23 wurde der Stellhebel 16 durch den Exzenterstift 26 aus der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung hochgehoben, so daß zum Zeitpunkt des Ahschaltens des Stellmotors 19 die Lamellen 11 sich wieder in ihren geschlossenen Stellungen befinden. Es ist dann wieder der Ausgangszustand erreicht, von dem die vorstehende Funktionsbeschreibung ausging.
  • Diese Schaltung ist narrensicher, da stets mindestens einer der Mikroschalter 43, 44 geschlossen ist. Selbst wenn man den Hauntschalter 52 während noch laufendem Stellmotor 19 wieder umschaltet, werden die Lamellen 11 in die durch die neue Schaltstellung bestimmte Stellung überführt.
  • Wenn beispielsweise noch während der Schließdrehung der Nockenscheibe 23 der Hauptschalter 52 wieder eingeschaltet wird und hierdurch das Relais 33 den Umschalter 66 umschaltet, läuft der Stellmotor 19 weiter, weil der Mikroschalter 43 bereits sehr kurz nach Beginn der Schließdrehung der Nockenscheibe 23 wieder geschlossen wurde und dann der Stellmotor in der Geschlossenstellung der Lamellen 11 nicht abgeschaltet wird, sondern weiterläuft, bis der Schaltnocken 24 den Mikroschalter öffnet, so daß der Klappenverschluß wieder voll geöffnet wird.
  • Häufig ist es erwünscht, daß der Ventilatormotor 45 erst anläuft, wenn der Stellmotor 19 den Klaspenverschluß 10 geöffnet hat, damit der Förderluftstroin des Ventilatormotors die Lamellen11 während der Öffnungsbewegung nicht belastet, um die Reibung der Drehzapfen der Lamellen 11 möglichst klein zu halten, um mit einer möglichst geringen Leistung des Stellmotors 19 auszukommen. Dies läßt sich durch eine einfache Abwandlung der Schaltung der Fig. 7 erreichen, die in Fig. 8 dargestellt ist. Durch Einschalten des Hauptschalters 52 wird zunächst nur das Relais 33 erregt und der Ventilatormotor 45 bleibt noch ausgeschaltet, da seine Zuleitung 67 an den Kontakt 69 des Mikroschalters 43 angeschlossen ist, mit welchem seine Schaltzunge 46 zum Zeitpunkt des Einschaltens noch nicht in Kontakt ist, sondern erst beim öffnen des Mikroschalters 43 durch den Schaltnocken 24, d. h. bei geöffnetem Klapenverschluß 10 unter gleichzeitigem Ausschalten des Stellmotors 19 in Kontakt kommt, so daß der Ventilatormotor 45 in dem Auqenblick eingeschaltet wird, in welchem der Stellmotor 19 nach Öffnen des Klappenverschlusses 10 abgeschaltet wird. Der Stromverlauf ist aUs Fig. 8 ersichtlich.
  • Wenn der Hauptschalter 52 ausgeschaltet wird, fällt das Relais 33 ab, so daß der Umschalter 66 in die vollausgezogen dargestellte Stellung umgeschaltet wird. Hierdurch wird der Ventilatormotor 45 abgeschaltet und der Stellmotor 19 erhält jetzt über den Mikroschalter 44 wieder Spannung und schließt die Lamellen 11 wie im Fall der Schaltung nach Fig. 7.
  • Die dargestellten Schaltungen zeichnen sich auch durch äußerst geringen Aufwand und hohe Betriebssicherheit aus.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klappenverschluß für Lüfter oder dergleichen, vorzugsweis für Wand- oder Fensteeinbaulüfter, mit einer einen Elektromotor aufweisenden Stellmotor zum öffner und Schließen des einen Rahmen aufweisenden Klappenverschlusses, d a d u r c h c e k e n n z c i c h n e im daß der elektrische Stellmotor (19) am Rahmen (13) hinter dessen Stirnwand angeordnet ist.
    2. Klappenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stellmotor ein Getriebemotor (19) ist.
    3. Klappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Ausganqswelie des Stellmotors (19) parallel zur Rahmenstirnwand (29) ist.
    4. Klappenverschiuß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß der Rahmen (13) einen durch je eine axiale Außen- und Innenumfangswand umfangseitig begrenzter Innenraum (34) aufweist, innerhalb welcher der elektrische Stellmotor (19) untergebracht ist.
    5. Klappenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der Stellmotor (19) eine einzi Drehrichtung aufweist und daß er ein drehbares Exzenterglied (26) in stets derselben Drehrichtung antreiht, das einen dem Öffnen und Schließen des Hlappenversellusses (1 dienenden hin und her bewegbaren Stel hebel (10) verstellt 6.@lappenverschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Exzenterglied ein exzentrisch umlaufender Stift (26) ist, der in einen quer zur Bewegungsrichtung des Stellhebels (16) verlaufenden Längsschlitz (27) des StP11-hebels eingreift.
    7. After mit einem Klappenverschluß und einer Luftleituna, in welcher ein einen Elektromotor aufweisender Ventilator angeordnet ist, wobei dem Klappenveschluß ein insbesonder nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordneter, seiner Öffnen und Schließen dienender elektrischer Stellmotor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Errecrerstrcsmkreis des Stellmotors (19) zwei zueinander parallele, durch einen fJmschalter (66) abwechselnd zum Linschalten des Stellmotors ansteuerhare Stromzyeige (61, 62) zwischengeschaltet sind, nämlich ein erster (61) und ein zweiter (62) Stromzweig, die zum Ausschalten des Stellmotors mittels je eines zugeordneten ersten bzw.
    zweiten Unterbrecherschalters (43, 44) unterbrochen werden können, wobei die Unterbrecherschalter mittels je eines einer zugeordneten Schaltnockens (24, 25), Kurve oder dergleichen einer vom Stellmotor angetriebenen Scheibe (23) oder dergl.
    schaltbar sind, daß der erste Unterbrecherschalter (43) während des Schließens des Klappenverschlusses geschlossen ird und zum Ausschalten des Stellmotors geöfnet wird, wenn der Klappenverschluß seine vorbestimmte Offenstellung erreicht hat, daß der zweite tTnterbrecherschalter (44) während des Öffnens des Klapnenverschius es geschlossen wird und zum Ausschalten des Stellmotors geöffnet wird, wenn der Klappenverschluß geschlosser ist, und daß das Ein- und Ausschalten des Ventilatorrotors und das Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses gekoppelt sind, so daß ein einziger Ilauptschalter (52) sowohl das Ein- undAusschalten als auch das Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses auslöst.
    8. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Unterbrecherschalter (43) den Ventilatormotor (45) beim Unterbrechen des ersten Stromzweiges (61 ) einschaltet.
    9. Lüfter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Hauptschalters (52) ein Relais (33) erregbar und aberregbar ist, das dem Umschalten des Umschalters (6h) dient.
    10. Lüfter nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Hauptschalter der Ventilatormotor stets ausgeschaltet ist.
    11. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter der Hauptschalter ist und auf der Nockenscheibe oder dergleichen ein dritter Schaltnocken oder dergleichen zum Betätigen eines dem Ein- und Ausschalten des Ventilatormotors dienenden Schalters angeordnet ist.
    12. Lüfter nach einem der Ansprüche 7 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltnocken oder dergleichen aufweisende Scheibe (23) auf der Ausgangswelle des Stellmotors zusammen mit einem Stellelement (26) der Stellmechanik zum Öffnen und Schließen des Klappenverschlusses angeordnet ist.
    13. Lüfter nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch crekennzeichnet, daß die beiden Unterbrecherschalter (43, 44) fluchtend nebeneinander angeordnet und die die IJnterbrecherschalter betätigenden Schaltnocken (24, 25) um 1800 zueinander winkelversetzt angeordnet sind.
    14. Lüfter nach einem der Ansprüche 7 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (19) eine einzige Drehrichtung hat.
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