DE3309919C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be
tätigung der verstellbaren Lüftungsklappen eines Venti
lators in Abhängigkeit von dessen Motor mittels einer ent
gegen der Kraft einer Feder verschiebbar geführten Schiene,
die über ein Zugseil mit einer antreibbaren Scheibe oder
Spule in Triebverbindung steht.
Eine Vorrichtung dieser Art kann der Ausgestaltung nach
der DE-A- 26 15 724 sowie dem in dieser Druckschrift be
handelten Stand der Technik entnommen werden. Zum Verstel
len der Lüftungsklappen ist hierbei jeweils ein gesonder
ter mit Abstand zu diesen angeordneter Stellmotor vorge
sehen, der über ein Getriebe auf einen als Schiene ausge
bildeten Stellhebel einwirkt. Des weiteren ist der Stell
motor in Abhängigkeit von dem Antriebsmotor des Ventilators
zu steuern, um synchron zu diesem die Lüftungsklappen zu
öffnen und zu schließen. Der Bauaufwand ist demnach er
heblich, auch ist eine große Störanfälligkeit gegeben.
Durch das DE-GM 70 32 986 ist ferner eine Vorrichtung
zur Verstellung der Jalousien von Fensterventilatoren
in mindestens zwei Betriebsstellungen bekannt. Die ver
schwenkbar gelagerten Jalousieblätter sind hierbei an
einer entgegen der Kraft einer Rückstellfeder verschieb
bar geführten Schiene angelenkt, an der ein mittels
eines Bolzens quer zur Zugrichtung verschwenkbar ge
lagertes Zugteil angebracht ist.
Zur Arretierung der Jalousieblätter wird das mit Vor
sprüngen versehene Zugteil durch das seitliche Ver
schwenken in einen Schlitz eingeführt, wobei die Vor
sprünge mit dessen Begrenzungsrändern zusammenwirken.
Eine Verstellung der Jalousieblätter in Abhängigkeit
von dem Antriebsmotor eines Ventilators ist bei dieser
Ausgestaltung nicht möglich, vielmehr ist das Zugteil,
da außer der Zugbewegung auch eine Schwenkbewegung
vorzunehmen ist, von Hand in den Schlitz einzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur
Betätigung der Lüftungsklappen eines Ventilators zu
schaffen, die zwar ebenfalls in Abhängigkeit von dem
Antriebsmotor des Ventilators einschaltbar ist, durch
die aber unmittelbar nach dem Einschalten die Lüftungs
klappen geöffnet und sofort nach dem Ausschalten wiederum
geschlossen werden, ohne daß dazu ein zusätzlicher Ver
braucher oder ein gesondertes Stellglied erforderlich
ist. Außerdem sollen eine sichere Betriebsweise und ein
störungsfreier Betrieb über eine lange Zeitdauer trotz
geringen Bauaufwandes gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
zur Verstellung der Schiene die Scheibe bzw. die Spule
mittels einer Wirbelstromkupplung mit dem Ventilator
selbsttätig kuppelbar ist.
Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß die
Wirbelstromkupplung aus einem mit der Antriebswelle des
Ventilatormotors drehfest verbundenen, mit Permanent
magneten bestückten ersten Kupplungskörper und einem mit
der Scheibe drehfest verbundenen zweiten Kupplungskör
per aus leitfähigem Material gebildet ist, die gegenein
ander verdrehbar gelagert sind.
Die an dem ersten Kupplungskörper angebrachten Permanent
magneten können aus einem geschlossenen mehrpoligen Ring
gebildet sein, der mit diesem fest verbunden, vorzugs
weise stirnseitig aufgeklebt ist, wobei die Permanent
magnete in Form von Kreis- oder Kreisringsegmenten
stirnseitig an einer Scheibe angebracht sein können, zu
der koaxial der zweite Kupplungskörper aus leitfähigem
Material angeordnet ist, und der zweite Kupplungskörper
kann als ein im Querschnitt U-förmiger, die Permanent
magnete übergreifender Topf aus leitfähigem Material,
vorzugsweise Aluminium oder aus Kunststoffmaterial, das
im Bereich der an dem ersten Kupplungskörper angebrach
ten Permanentmagnete mit einer Einlage aus leitendem
Material versehen ist, bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, auf dem zweiten
Kupplungskörper im Bereich der an dem ersten Kupplungs
körper angebrachten Permanentmagnete zur Verstärkung der
Induktion einen geschlossenen Ring aus Eisen, Kobalt oder
Nickel aufzusetzen.
Zweckmäßig ist es ferner, um eine kurze Baulänge zu er
halten, die beiden Kupplungskörper mittels eines an einem
der Kupplungskörper angebrachten zentrisch angeordneten
Ansatzes, der in eine an dem anderen Kupplungskörper vor
gesehene Ausnehmung eingreift, drehbar ineinander zu
lagern.
Die das Zugseil haltende Scheibe kann durch den zweiten
Kupplungskörper gebildet werden, es ist aber auch möglich,
die Scheibe über eine die Spule zum Aufwickeln des Zug
seiles bildende Nabe mit geringem seitlichem Abstand mit
dem zweiten Kupplungskörper fest zu verbinden.
Das Zugseil kann aus einem reißfesten Faden, vorzugs
weise aus Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur
Betätigung der Lüftungsklappen eines Ventilators ist nicht
nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit
auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern auch äußerst
betriebssicher und störunanfällig; vor allem aber ist es
mit dieser Vorrichtung möglich, daß die dem Ventilator
zugeordneten Lüftungsklappen sofort nach dem Einschalten
des Ventilatorantriebsmotors geöffnet und unmittelbar
nach dessen Ausschalten geschlossen werden. Wird nämlich
zur Verstellung der Schiene, durch die die verschwenkbar
gelagerten Lüftunsklappen betätigbar sind, eine Wirbel
stromkupplung vorgesehen, mittels der die Scheibe, die
über das Zugseil mit der Schiene verbunden ist, mit dem
Ventilatormotor selbsttätig gekuppelt wird, so wird, so
bald dem Antriebsmotor elektrische Energie zugeführt und
dessen Antriebswelle zu rotieren beginnt, die Schiene
verstellt. Durch die als Rutschkupplung wirksame Wirbel
stromkupplung wird nämlich die mit dieser verbundene
Scheibe sofort mitgenommen und diese Verstellbewegung
wird auf die Schiene übertragen, so daß die Lüftungs
klappen unmittelbar nach dem Einschalten des Ventilator
motors geöffnet und, solange dieser eingeschaltet ist,
offengehalten werden. Nach dem Ausschalten des Ventila
tormotors werden die Lüftungsklappen dagegen sofort wie
derum geschlossen, da über die Rutschkupplung in diesem
Betriebszustand kein Moment übertragen und durch die Kraft
der auf die Schiene einwirkenden Rückstellfeder diese in
Ausgangslage zurückgezogen wird. Das Öffnen und Schließen
der Lüftungsklappen erfolgt somit in unmittelbarer Ab
hängigkeit von dem Antriebsmotor des Ventilators. Wärme
verluste durch verspätetes Schließen der Lüftungsklappen
sind demnach nicht mehr in Kauf zu nehmen, auch kann nach
dem Einschalten des Ventilators sofort dessen gesamte
Förderleistung genutzt werden.
Der dazu erforderliche Bau- und Fertigungsaufwand ist ge
ring, auch ist zur Verstellung der Schiene, um die Kraft
der Rückstellfeder zu überwinden, nur ein minimaler Kraft
aufwand notwendig, so daß die Kupplung relativ klein be
messen werden kann und deren auf die Antriebswelle des
Motors ausgeübte Bremswirkung nahezu unerheblich ist. Vor
allem ist von Vorteil, daß kein durch Reibung oder hohe
Beanspruchungen bedingter Verschleiß zwischen den beiden
Kupplungskörpern auftritt, ein störungsfreier Betrieb
über einen langen Zeitraum ist daher gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß
der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Betätigung
der Lüftungsklappen eines Ventilators dargestellt, das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen in einem mit Lüftungsklappen aus
gestatteten Luftleitrohr eingesetzten
Ventilator, teilweise in einem Axialschnitt,
und
Fig. 2 den Ventilator nach Fig. 1 in Vorder
ansicht, ohne Lüftungsklappen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete
Belüftungsgerät dient zur zeitlich begrenzten Belüftung
von Räumen, wie Toiletten und dgl. und besteht aus einem
in einem Luftleitrohr 2 eingebauten Ventilator 4, dessen
Antriebsmotor 3 mittels eines Betriebsschalters, der z. B.
durch einen Türkontakt betätigbar ist, einzuschalten ist.
Der Antriebsmotor 3 sowie der Ventilator 4 sind hierbei
in dem in einer Wandöffnung einzubauenden im Querschnitt
kreisförmigen Luftleitrohr 2 angeordnet, auf dessen
rechteckig ausgebildeten Ansatz 2′ eine Abdeckkappe 9
aufgerastet ist, deren Antrittsöffnung 10 mittels
mehrerer Lüftungsklappen 11 verschließbar ist. Außerdem
ist das Luftleitrohr 2 mit ortsfesten Leitschaufeln 5,
durch die dieses mit dem Gehäuse 6 des Antriebsmotors 3
verbunden ist, versehen.
Die Lüftungsklappen 11 sind mittels angeformter Zapfen
12 verdrehbar in der Abdeckkappe 9 gelagert und können
mit Hilfe einer verschiebbaren Schiene 14 um nahezu 90°
verstellt werden. Dazu sind an den Lüftungsklappen 11
mit Abstand zu den Lagerzapfen 12 jeweils ein Mitnahme
zapfen 13 angebracht, die in in die Schiene 14 einge
arbeitete Schlitze 15 eingreifen. Wird die Schiene 14,
die mittels mit einer Führungsnut 17 zusammenwirkender
Stege 18 gehalten ist, verstellt, werden die Lüftungs
klappen 11 um die Lagerzapfen 12 verschwenkt, so daß
die Öffnung 10 je nach Stellung der Lüftungsklappen 11
geöffnet oder geschlossen wird.
Um die Lüftungsklappen 11 in Abhängigkeit von dem
Antriebsmotor 3 des Ventilators 4 betätigen zu können,
ist eine Vorrichtung 21 vorgesehen, durch die die
Lüftungsklappen 11 mit dem Antriebsmotor 3 gekoppelt sind.
Die Vorrichtung 21 besteht aus einer in einer Ausnehmung
7 des Motorgehäuses 6 angeordneten Rutschkupplung 22 und
einem Zugseil 23, durch die eine Triebverbindung zwischen
der Antriebswelle 8 des Antriebsmotors 3 und der Schiene 14
hergestellt ist. Das erste Kupplungsglied 31 der Rutsch
kupplung 22 ist nämlich drehfest mit der Motorabtriebswelle
8 verbunden, an dem zweiten Kupplungsglied 32 ist dagegen
mit einem Ende 25 das Zugseil 23 exzentrisch zu der
Rotationsachse befestigt und dessen anderes Ende 24 ist
an der entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 16
verschiebbaren Schiene 14 abgestützt. Als Zugglied 23
ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein reiß
fester Faden vorgesehen, dessen Ende 25 an einer mit
dem zweiten Kupplungskörper 32 über eine Nabe mit ge
ringem Abstand angebrachten Scheibe 26 gehalten ist,
so daß eine Spule 27 gebildet ist, auf der der Faden
ein- oder mehrfach aufgewickelt werden kann.
Der erste Kupplungskörper 32 besteht aus einer Scheibe
33, einer an dieser eingesetzten Hülse 34 und einem
mehrpoligen als Ring ausgebildeten Permanentmagneten 36,
der stirnseitig auf der Scheibe 33, die zusammen mit der
Hülse 34 mittels eines Keiles 35 oder auf andere Weise
drehfest mit der Abtriebswelle 8 verbunden ist, beispiels
weise durch Kleben, befestigt ist. Der zweite Kupplungs
körper 32 ist als mit geringem Abstand zu dem ersten
Kupplungskörper 31 angeordneter Topf 37 ausgebildet und
besteht zumindest in dem die Permanentmagnete 36 über
greifenden Bereich aus leitfähigem Material. Zur Ver
stärkung der Induktion ist auf diesen ein Ring 38 aus
Eisen, Kobalt oder Nickel aufgesetzt. Mittels eines an
dem zweiten Kupplungskörper 32 vorgesehenen Lagerzapfens
39, der in ein in die Hülse 34 des ersten Kupplungskörpers
31 eingesetztes Kugellager 40 eingreift, sind die beiden
Kupplungskörper 31 und 32 somit ineinander drehbar ge
lagert und zentriert. Durch eine in dem Motorgehäuse 6
eingerastete Feder 41 ist der Kupplungskörper 32 gegen
eine axiale Verschiebung gesichert.
Die Rutschkupplung 22 ist demnach bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel in Form einer Wirbelstromkupplung ausge
bildet. Wird der Ventilatormotor 3 eingeschaltet, so wird
der Kupplungskörper 31, zusammen mit dessen Abtriebs
welle 8 in Rotation versetzt. Die Permanentmagnete 36
induzieren dabei in dem aus Aluminium oder Kupfer be
stehenden leitfähigen Material des zweiten Kupplungs
körpers 32 Wirbelströme, durch die dieser sofort mitge
nommen wird. Durch den im Bereich der Permanentmagnete
36 aufgesetzten Ring 38 wird die Induktion verstärkt.
Da jedoch der zweite Kupplungskörper 32 über das Zugseil
23 mit der Schiene 14 in Verbindung steht, wird diese,
da die Rotationsbewegung des zweiten Kupplungskörpers 32
in eine Axialbewegung umgelenkt wird, entgegen der Kraft
der Rückstellfeder 16 bis zur Anlage an dem Luftleitrohr
2 verschoben. Und da die Lüftungsklappen 11 über die Mit
nahmezapfen 13 zwangsläufig mit der Schiene 14 verbunden
sind, werden die Lüftungsklappen 11 entgegen der in Fig. 1
gezeigten Lage um ca. 90° um die Lagerzapfen 12 gedreht,
so daß die Öffnung 10 unmittelbar nach Einschalten des
Ventilators 4 geöffnet ist.
So lange der Ventilator 4 in Betrieb ist, behalten die
Lüftungsklappen 11 diese Lage bei, da über den zweiten
Kupplungskörper 32 der Rutschkupplung 11 ständig der
Kraft der Rückstellfeder 16 entgegengewirkt wird. Sobald
jedoch der Antriebsmotor 3 stillgesetzt und somit keine
die Mitnahme des zweiten Kupplungskörpers 32 bewirkende
Induktion mehr erzeugt wird, wird die Schiene 14 durch
die Kraft der Rückstellfeder 16 in die in Fig. 1 gezeigte
Lage zurückgezogen und die Lüftungsklappen 11 werden da
durch zurückgedreht, so daß die Öffnung 10 wiederum ver
schlossen ist. Die Lüftungsklappen 11 werden somit ohne
zeitliche Verzögerungen beim Ein- oder Ausschalten des
Ventilatorantriebsmotors 3 verstellt.
Claims (10)
1. Vorrichtung (21) zur Betätigung der verstellbaren Lüftungs
klappen (11) eines Ventilators (4) in Abhängigkeit von des
sen Motor (3) mittels einer entgegen der Kraft einer Feder
(16) verschiebbar geführten Schiene (14), die über ein
Zugseil (23) mit einer antreibbaren Scheibe (26) oder
Spule (27) in Triebverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Schiene (14) die Scheibe (26)
bzw. die Spule (27) mittels einer Wirbelstromkupplung
(22) mit dem Ventilatormotor (3) selbsttätig kuppelbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelstromkupplung (22) aus einem mit der
Antriebswelle (8) des Ventilatormotors (3) drehfest
verbundenen, mit Permanentmagneten (36) bestückten
ersten Kupplungskörper (31) und einem mit der Scheibe
(16) drehfest verbundenen zweiten Kupplungskörper (32)
aus leitfähigem Material gebildet ist, die gegeneinan
der verdrehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem ersten Kupplungskörper (31) angebrachten
Permanentmagnete (36) aus einem geschlossenen mehrpoligen
Ring gebildet sind, der mit diesem fest verbunden, vo
zugsweise auf diesem aufgeklebt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (36) des ersten Kupplungs
körpers (31) in Form von Kreis- oder Kreisringsegmen
ten stirnseitig an einer Scheibe angebracht sind, zu
der koaxial der zweite Kupplungskörper (32) aus leit
fähigem Material angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kupplungskörper (32) als ein im Quer
schnitt U-förmiger, die Permanentmagnete (36) über
greifender Topf (37) aus leitfähigem Material, vor
zugsweise Aluminium, oder aus Kunststoffmaterial, das
im Bereich der an dem ersten Kupplungskörper (31) an
gebrachte Permanentmagnete (36) mit einer Einlage
aus leitendem Material versehen ist, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem zweiten Kupplungskörper (32) im Bereich
der an dem ersten Kupplungskörper (31) angebrachten
Permanetmagneten (36) zur Verstärkung der Induktion
ein geschlossener Ring (38) aus Eisen, Kobalt oder
Nickel aufgesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungskörper (31, 32) mittels eines
an einem der Kupplungskörper (32) angebrachten zen
trisch angeordneten Ansatzes (39), der in eine an dem
anderen Kupplungskörper (31) vorgesehene Ausnehmung
(Kugellage 40) eingreift, drehbar ineinander gelagert
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Zugseil (23) haltende Scheibe (26) durch
den zweiten Kupplungskörper (32) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Zugseil (23) haltende Scheibe (26) über
eine die Spule (27) zum Aufwickeln des Zugseiles (23)
bildende Nabe mit geringem seitlichen Abstand mit dem
zweiten Kupplungskörper (32) fest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugseil (23) aus einem reißfesten Faden,
vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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ID=6193970
Family Applications (1)
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1983
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Owner name: APV BENZING VENTILATOREN GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHW |
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