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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- und Entlüftung, insbesondere zum Austausch von Raumluft, mit einem Gehäuse und mindestens einem im Gehäuse in seiner Position gehaltenen Ventilator, wobei der Ventilator im Betrieb einen Strömungspfad für Luft durch das Gehäuse definiert.
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Vorrichtungen zur Be- und Entlüftung finden unter anderem in Wohn- oder Büroräumen Verwendung, um Außenluft zuzuführen und/oder Innenluft abzuführen.
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Lediglich beispielhaft sei auf
DE 43 09 114 A1 verwiesen, die ein Gerät zur Belüftung von Räumen zeigt. Das Gerät umfasst ein Gehäuse und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilator. Der Ventilator definiert im Betrieb einen Strömungspfad für Luft durch das Gehäuse. Ein wesentlicher Nachteil des Geräts besteht darin, dass es zur Belüftung in eine Wand eingebaut oder an eine Wand angebaut werden muss. Dazu sind aufwändige bauliche Maßnahmen, regelmäßig das Öffnen der Wand, erforderlich.
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Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts besteht darin, dass der Einbau bzw. der Anbau eine erhebliche Veränderung des Gesamteindrucks der Wand zur Folge hat. Bei außenliegenden Wänden ist dadurch der optische Eindruck der Außenfassade beträchtlich gestört.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Be- und Entlüftung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Einbau möglich ist. Außerdem soll die Vorrichtung in die gegebene bauliche Struktur integrierbar sein.
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Erfindungsgemäß ist die zugrunde liegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist das Gehäuse derart dimensioniert, dass es vorzugsweise bündig zwischen die Rahmenschenkel eines Fensters oder einer Tür oder zwischen die Mauerlaibung eines Fensters oder einer Tür passt.
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In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass Wandöffnungen von Fenstern, Türen oder Oberlichtern sich in idealer Weise zum Einbau von Vorrichtungen zur Be- und Entlüftung eignen. Durch Nutzung vorhandener Wandöffnungen entfallen aufwändige bauliche Maßnahmen. Die Bausubstanz der Wand bleibt erhalten.
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Durch die besondere Dimensionierung des Gehäuses bleibt der Gesamteindruck der Wand bzw. Fassade im Wesentlichen ungestört. Somit können auch Räume in denkmalgeschützten Gebäuden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden. Außerdem können Rollläden, Sonnenschutze etc. unbehindert über das Gehäuse hinweg geführt werden.
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In vorteilhafter Weise bildet das Gehäuse einen Montagerahmen und hat zumindest eine obere und eine untere Gehäusewand. Die obere und untere Gehäusewand können innenseitig Nuten aufweisen. Diese ermöglichen formschlüssige Verbindungen mit Bestandteilen der Vorrichtung innerhalb des Gehäuses. Die obere und/oder untere Gehäusewand kann Überstände in Form von Kragen oder Anschlägen aufweisen, um die Positionierung des Gehäuses zu erleichtern.
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In weiter vorteilhafter Weise hat das Gehäuse seitliche Gehäusewände, um das Gehäuse relativ dicht abzuschließen. Die komplette Kapselung der Vorrichtung erleichtert außerdem die Handhabung über den Transport bis zum Einbau.
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Das Gehäuse kann eine innere Montageplatte haben, an der ein einzelner Ventilator oder mehrere Ventilatoren in oder an einem Durchgang der Montageplatte befestigt ist/sind. Auch können weitere Bauteile an der Montageplatte befestigt sein. Die Durchgänge dienen als Durchlass für den Strömungspfad durch die innere Montageplatte. Es ist ein Ventilator in oder an jeweils einem Durchgang befestigt. Eine einfache und sichere Montage der Ventilatoren ist geschaffen.
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Das Gehäuse hat in weiter vorteilhafter Weise anströmseitig und/oder abströmseitig eine das Gehäuse öffnende und schließende Klappeneinrichtung, wobei diese sowohl anströmseitig als auch abströmseitig Verschlussmechanismen umfasst. Wird der Ventilator aktiviert, öffnet die Klappeneinrichtung, damit ein Austausch von Raumluft und Außenluft/Umgebungsluft möglich ist. Ein solcher Austausch der Luft ist über die gesamte Klappenbreite möglich. Bei hinreichend breiter Vorrichtung ist eine ruhige, flächendeckende und gleichmäßige Lüftung gewährleistet.
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Wird die Vorrichtung deaktiviert, schließt die Klappeneinrichtung, wobei es möglich ist, die Klappeneinrichtung in der geöffneten Position zu halten, während die Ventilatoren stehen. Dabei wäre entsprechend einer Druckdifferenz zwischen Innen und Außen ein zumindest geringer Luftaustausch und eine entsprechende Strömung möglich.
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Es ist selbstredend, dass sich die Klappeneinrichtung zu Wartungszwecken öffnen lässt, ohne die Vorrichtung zu aktivieren. Bei ausgeschalteter Vorrichtung ist die Klappeneinrichtung üblicherweise geschlossen.
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Die Klappeneinrichtung hat im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung eine in sich geschlossene Klappe, vorzugsweise auf jeder Seite des Gehäuses. Eine solche Klappe ist besonders einfach zu reinigen und zu warten. Alternativ kann die Klappeneinrichtung eine Klappe mit lamellenartigen Elementen haben. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung lassen sich schlitzartige Ein- und Ausströmöffnungen zur gleichmäßigen Luftverteilung realisieren.
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Eine jede der Klappen kann schwenkbar mit der oberen oder unteren Gehäusewand verbunden sein. Eine durch Anklipsen realisierbare Schwenkverbindung ist denkbar. Auch kann die Klappe scharnierartig oder ähnlich einer Verbindung zwischen Keder und Klemmleiste mit der jeweiligen Gehäusewand verbunden sein. Insbesondere im Rahmen einer Anlenkung durch Anklipsen, Verrasten oder dergleichen und lässt sich die Klappe zu Wartungs- und/oder Reinigungszwecken einfach entfernen. In besonders vorteilhafter Weise ist die außenseitige Klappe (Außenklappe) mit der oberen Gehäusewand verbunden, damit in der geöffneten Position der Außenklappe Regen, Spritzwasser oder dergleichen nicht in das Gehäuse gelangt. Die innenseitige Klappe (Innenklappe) ist vorzugsweise mit der unteren Gehäusewand verbunden, damit der direkte Einblick in das Gehäuse, aus optischen und ästethischen Gründen, vermieden ist.
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Weiterhin kann an der der Anlenkstelle gegenüberliegenden oberen bzw. unteren Gehäusewand eine Dichtung vorgesehen sein, die bei geschlossener Klappe abdichtet. Damit wird verhindert, dass Fremdkörper bzw. Schmutz, beispielsweise Laub, in das Gehäuse hinein gelangen. Die obere und untere Gehäusewand haben gleiche Verbindungsmittel und gleiche Dichtungen an den Anlenkstellen. Somit können die Klappen einfach ausgetauscht werden.
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Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Klappen durch ein elastisches Mittel in die geschlossene Position vorgespannt sind. Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist, soll ein möglichst dichter Verschluss der Vorrichtung gewährleistet sein. Dazu ist es wiederum von Vorteil, wenn die Klappe beispielsweise durch eine Zugfeder, insbesondere eine Schrauben- oder Spiralfeder, in die geschlossene Position vorgespannt ist. Die Klappen werden somit in der geschlossenen Position gehalten, wenn keine öffnende Kraft an den Klappen angreift. Außerdem ist durch eine solche Maßnahme die Schließbewegung vereinfacht, nämlich aufgrund der Vorspannung in die geschlossene Position. Ein motorischer Antrieb zum Schließen der Klappen ist nicht erforderlich.
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Die Zugfedern können die einzelnen Klappen jeweils mit der inneren Montageplatte verbinden. In besonders raffinierter Weise verbinden die Zugfedern die Klappen direkt miteinander. Dazu ist ein Durchgang in der inneren Montageplatte, vorzugsweise in Form eines Langlochs, erforderlich. Es sollte sicher gestellt sein, dass die Zugfedern die innere Montageplatte in jedweder Position der Klappen nicht berühren.
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Die zum Öffnen dienende Betätigung der Klappen kann durch unterschiedliche mechanische und getriebetechnische Maßnahmen erfolgen. Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung kann ein vorzugsweise elektrisch angetriebener, beidseitig gegen die Klappen wirkender, insbesondere drückender, Stellhebel vorgesehen sein. Dieser bewegt die Klappen gegen die Vorspannung des elastischen Mittels in eine beliebige geöffnete Position, je nach Bedarf. Beim Schwenken drückt der Stellhebel beidseits gegen die Klappen und drückt diese in die geöffnete Position. Eine mechanische Kopplung ist nicht erforderlich. Die Berührung bzw. der Kontakt reicht vollkommen aus. Die Vorkehrung des elektrisch betriebenen Stellhebels hat außerdem den Vorteil, dass jedwede Winkelposition der Klappen reproduzierbar ist. Entsprechend lässt sich das Maß der Öffnung festlegen, wobei dieses mit dem Luftbedarf pro Zeiteinheit korreliert.
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Die Vorkehrung einer Elektronik zur Steuerung oder Regelung erhöht den Bedienkomfort. Beispielsweise kann die Drehzahl des Ventilators und somit die Luftfördermenge ein relevanter Einstellparameter sein. Wenngleich es denkbar ist, ein Bedienteil für die Elektronik ortsfest am Gerät oder einer Wand ähnlich einem Lichtschalter vorzusehen, ist es von weiterem Vorteil, eine Fernbedienung per Infrarotsignal, Funk (Hochfrequenz-Signal), Bluetooth oder über das W-LAN-Netz zu realisieren. Dies erspart obendrein weitere bauliche Maßnahmen und vereinfacht nicht nur den Einbau der Vorrichtung sondern auch die Handhabung.
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Die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung, insbesondere das Gehäuse und/oder die Klappen, können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind. Im Rahmen einer Fertigung aus Metall bietet sich Aluminium oder eine Aluminiumlegierung bzw. eloxiertes Aluminium an. Bei der Auswahl der Materialien sollte auf eine Witterungsbeständigkeit, UV-Beständigkeit und einfache Reinigungsmöglichkeit geachtet werden.
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Zuvor ist bereits ausgeführt worden, dass die Klappen eine die Vorrichtung schließende und öffnende Funktion haben. Diese Funktion lässt sich durch wärme- und/oder schalldämmende Maßnahmen verbessern. Insoweit ist es von weiterem Vorteil, wenn auf der Innenseite zumindest einer der Klappen eine Wärme- und/oder Schalldämmung vorgesehen ist, wobei es durchaus auch denkbar ist, die Klappe als solche aus einem wärme- und/oder schalldämmenden Material zu fertigen oder innenseitig mit einem solchen Material zu beschichten.
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Im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese ausschließlich als Lüfter mit Klappensteuerung ausgelegt. Will man die einströmende Luft (beispielsweise Außenluft) erwärmen, ist es denkbar, einen Wärmetauscher vorzusehen, der geeignet ist, die kalte einströmende Luft durch die warme ausströmende Luft zumindest geringfügig zu erwärmen. Hier könnte ein Kreuzstromwärmetauscher zum Einsatz kommen. Des Weiteren ist es denkbar, ein elektrisches Heizaggregat für die einströmende Luft vorzusehen, um diese bei zumindest sehr niedrigen Außentemperaturen zu erwärmen. Eine Regelung per Raumthermostat und Außenfühler kann ebenso vorgesehen sein.
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Schließlich ist es denkbar, die Drehrichtung der Ventilatoren zur Umkehr des Strömungspfads umschaltbar zu gestalten. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung lässt sich über einen vorgebbaren Zeitraum hinweg geruchbelastete Innenluft nach außen fördern und kann, ebenfalls über einen gewissen Zeitraum hinweg, Außenluft zugeführt werden. Insbesondere bei entsprechender Steuerung/Regelung lassen sich in vorteilhafter Weise Be- und Entlüftungszyklen definieren, so auch bei längeren Abwesenheiten, wodurch eine Geruchsentwicklung durch stehende Luft wirksam vermieden ist.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Seitenwände, ohne Außenklappe und mit teilweise geöffneter Innenklappe,
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2 in einer schematischen Seitenansicht die Vorrichtung aus 1 ohne Seitenwände mit teilweise geöffneten Klappen, und
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3 in einer schematischen Vorderansicht die Vorrichtung aus den 1 und 2 ohne Außenklappe zur freien Einsicht.
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Die 1 bis 3 zeigen die wesentlichen konstruktiven Merkmale eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Be- und Entlüftung.
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Im Konkreten zeigt 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Be- und Entlüftung mit einem Gehäuse 1 und zwei im Gehäuse 1 angeordneten Ventilatoren 2. Die Ventilatoren 2 sind als Axialventilatoren ausgeführt, wenngleich auch andere Ventilatortypen in Frage kommen, je nach Einbau und Anordnung. Das Gehäuse 1 ist innerhalb der Laibung einer baulichen Struktur 3, beispielsweise innerhalb einer Mauerlaibung, angeordnet und ist genau passend zum Einsetzen in die Mauerlaibung dimensioniert. Das Gehäuse 1 kann ebenso auf einen Tür- oder Fensterrahmen abgestimmt sein.
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Das Gehäuse 1 umfasst eine obere Gehäusewand 4 und eine untere Gehäusewand 5. Zwischen der oberen und unteren Gehäusewand 4, 5 ist eine innere Montageplatte 6 angeordnet. Die innere Montageplatte 6 hat zwei Durchgänge, in deren Positionen die Ventilatoren 2 mittels Schrauben 7 befestigt sind.
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Eine flächige, in sich geschlossene Innenklappe 8 ist scharnierartig an einer unteren Anlenkstelle 9 mit der unteren Gehäusewand 5 verbunden. Entsprechend ist die Innenklappe 8 schwenkbar
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Eine Betätigungseinrichtung 10 ist mit einem Stellhebel 12 in etwa mittig zwischen den Ventilatoren 2 angeordnet. Die Betätigungseinrichtung 10 umfasst einen Elektromotor 11 und einen vom Elektromotor 11 angetriebenen Stellhebel 12. Der Stellhebel 12 ist derart angeordnet und ausgelegt, dass dieser die Innenklappe 8 in die geöffnete Position drückt.
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Die Montageplatte 6 weist in etwa mittig zwischen den Ventilatoren 2 – an der Position des Stellhebels 12 – eine Aussparung 13 bzw. einen Durchgang auf, durch die/den sich der Stellhebel 12 hindurch erstreckt.
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2 zeigt die seitlich geöffnete Vorrichtung aus 1. Die obere und untere Gehäusewand 4, 5 weisen Nuten 14 auf. Die Montageplatte 6 ist in den Nuten 14 positioniert und ist mit der oberen und unteren Gehäusewand 4, 5 verbunden.
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Eine flächige, in sich geschlossene Außenklappe 15 ist scharnierartig an einer oberen Anlenkstelle 16 mit der oberen Gehäusewand 4 verbunden. Eine an der unteren Gehäusewand 5 angeordnete untere Dichtung 17 dichtet das Gehäuse 1 gemeinsam mit der Außenklappe 15 ab. Auf der Innenseite der Außenklappe 15 ist eine Wärmedämmung 18 vorgesehen.
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Gegenüber der Innenklappe 8 ist das Gehäuse 1 durch eine an der oberen Gehäusewand 4 angeordneten oberen Dichtung 19 abgedichtet.
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Das Gehäuse 1 schließt auf der Seite der Außenklappe 15 bündig mit der baulichen Struktur 3 ab und hat auf der Seite der Innenklappe 8 einen Anschlag 20.
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Die Klappen 8, 15 sind beidseitig jeweils über eine Zugfeder 21 miteinander verbunden. Die Zugfedern 21 sind derart ausgelegt und dimensioniert, dass die Klappen 8, 15 in die geschlossene Position vorspannt sind. Die Zugfedern 21 ragen durch in der Montageplatte 6 ausgebildete Durchgänge im Sinne von Langlöchern 22 hindurch. Anstelle jeweils einer sich durch die Montageplatte 6 hindurch erstreckende Zugfeder 21 könnten auch mit der Montageplatte verbundene kürzere Zugfedern vorgesehen sein, so dass sich ein Durchgang in der Montageplatte 6 erübrigt.
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Die Betätigungseinrichtung 10 ist mit der unteren Gehäusewand 5 verbunden. Der Stellhebel 12 berührt die Klappen 8, 15 und drückt gegen die Federkraft der Zugfeder 22. Die Schrauben 23 dienen als Verbindungsmittel der seitlichen Gehäusewände mit der oberen und unteren Gehäusewand 4, 5.
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3 zeigt die Vorrichtung aus den 1 und 2 von vorne. Das Größenverhältnis zwischen den Durchgängen, in denen die Ventilatoren 2 befestigt sind, und der Aussparung 13 sowie der Langlöcher 22 ist sichtbar. Die Aussparung 13 und die Langlöcher 22 sind im Vergleich zu den Durchgängen, an denen die Ventilatoren 2 befestigt sind, relativ klein, so dass sich der Strömungspfad nahezu komplett über die Ventilatoren erstreckt.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Be- und Entlüftung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Ventilator
- 3
- bauliche Struktur
- 4
- obere Gehäusewand
- 5
- untere Gehäusewand
- 6
- innere Montageplatte
- 7
- Schraube für Ventilator
- 8
- Innenklappe
- 9
- untere Anlenkstelle
- 10
- Betätigungseinrichtung
- 11
- Elektromotor
- 12
- Stellhebel
- 13
- Aussparung
- 14
- Nut
- 15
- Außenklappe
- 16
- obere Anlenkstelle
- 17
- untere Dichtung
- 18
- Wärmedämmung
- 19
- obere Dichtung
- 20
- Anschlag
- 21
- Zugfeder
- 22
- Langloch
- 23
- Schraube für seitliche Gehäusewand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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