DE7934900U1 - Fenster oder fenstertuer mit spaltlueftung - Google Patents

Fenster oder fenstertuer mit spaltlueftung

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DE7934900U1 DE19797934900 DE7934900U DE7934900U1 DE 7934900 U1 DE7934900 U1 DE 7934900U1 DE 19797934900 DE19797934900 DE 19797934900 DE 7934900 U DE7934900 U DE 7934900U DE 7934900 U1 DE7934900 U1 DE 7934900U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

••Fenster - oder Fenstertür mit SpaltlüftungH
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Fenstertür mit Rahmen, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ein Hohlprofil aufweisen, sowie mindestens einer verschließbaren Spaltlüftung,
Es sind Spaltlüftungen bekannt, die zwischen zwei Rahmenteilen oder zwischen dem Rahmen und dem Glas angeordnet sind. Diese bestehen beispielsweise aus mehreren nebeneinander angeordneten vertikalen Schlitzen oder aus horizontalen Schlitzen, die mit einem Insektengitter überspannt sind, an der Außenseite einen Wetterschutz aufweisen und an der Innenseite mit einer Klappe oder einem Schieber verschließbar sind. Derartige Spaltlüftungen, die einen direkten Durchgang durch das Fenster bzw. die FenstertUr darstellen, sind zwar in Bezug auf die Be- bzw. Entlüftung ausreichend wirksam, Jedoch geht durch diese
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Spaltlüftung ein Tell dee Schallschutzes, den man mit modernen Fenstern» Insbesondere mit Doppelglasfenster^! oder Doppelfenstern, erzielen kann, 2uin Teil wieder verlören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster bzw. eine Fenstertür zu schaffen, die eine Lüftungsmögliehkeit vorsieht, ohne daß dadurch die angestrebte Schallisolierung beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die SpaltlUftung im Bereich des Rahmenhohlprofils angeordnet ist und eine Außenöffnung und eine Innenöffnung aufweist, wobei die Innenöffnung an einer von der Außenöffnung entfernt liegenden Stelle angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Hohlprofil des FlUgelrahmens und/oder gegebenenfalls des Blendrahmens in der Weise ausgenutzt, daß ein indirekter Durchgang durch das Rahmenprofil geschaffen wird, wobei der Luftweg zumindest ein Stück durch das Hohlprofil des Rahmens verläuft. Durch diese Umlenkung des Luftweges, der einen direkten Durchgang der Schallwellen durch das Fenster verhindert, kann die Schallisolierung des Fensters trotz einer gut wirksamen SpaltlUftung nahezu 1OO96-ig aufrechterhalten werden.
Vorzugsweise sind die Außen- und Innenöffnung an gegenüberliegenden Rahmenschenkeln angeordnet, wodurch ein langer
Luftweg durch das Rahmenhohlprofil erzielt wird. Besonders angenehm ist eine Konstruktion, bei der die Außenöffnung im oberen Querschenkel des Flügel- oder Blendrahmens und die Innenöffnung im unteren Querschenkel desselben Rahmens angeordnet ist.
Es ist aber auch möglich, sowohl die Außenöffnung als auch die Innenöffnung im oberen Querschenkel des Flügel- bzw. Blendrahmens in einem Abstand nebeneinander anzuordnen. Der dadurch erzielte Abstand zwischen der Außen- und Innenöffnung reicht aus, um eine zuverlässige Schallisolierung zu gewährleisten. Diese Konstruktion eignet sich insbesondere bei Doppelfenstern», bei denen noch eine zusätzliche Verlängerung des Luftweges dadurch möglich ist, daß dieser durch den Zwischenraum zwischen den beiden Fenstern führt und dann am inneren Fenster durch den untersn Querschenkel geleitet werden kann, wobei dann die Außenöffnung und die Innenöffnung des inneren Fensters zweckmäßig im unteren Querschenkel in einem Abstand voneinander ι angeordnet sind.
Um zu gewährleisten, daß die durch die Spaltlüftung in die Innenräume gelangende Frischluft möglichst sauber 1st,kann in dem Luftweg von der Außen- zur Innenöffnung ein Staubfilter vorgesehen sein. Durch besondere Ausgestaltung dieses Filters können auch Bakterien aus der Frischluft ausgefiltert werden.
Der Staubfilter 1st vorzugeweiet eis austauschbare Patron·
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ausgebildet, damit diese von Zeit zu Zeit erneuert und dadurch die Wirksamkeit des Filters aufrechterhalten bleiben kann.
Zweckmäßig ist die Filterpatrone seitlich in den unteren Bereich einer Stirnseite des Flügelrahmens in die als Luftweg dienende Beschlagkammer einsteckbar. Dieser Bereich des Flügelrahmens ist bei geöffnetem Fenster leicht zugänglich und darüber hinaus ist er bei geschlossenem Fenster völlig verdeckt, so daß die Einschuböffnung für die Filterpatrone optisch nicht störend wirkt.
Das Außenende der Filterpatrone kann über einen Flansch dicht mit der Stirnseite des Rahmens verbindbar sein, während das Innenende dicht in ein mit der Innenöffnung der SpaltlUftung verbundenes Formteil eingreift. Bei einer solchen Konstruktion kann ein einziger Ltiftweg von der Außenöffnung zur Innenöffnung durch das Rahmenhohlprofil führen, wobei die jeweiligen abgewandten Seiten des Hohlprofils durch Stopfen bzw. ein entsprechendes Formteil verschlossen sind. Alternativ kann der Luftweg von der Außenöffnung jedoch auch nach beiden Selten durch den Rahmen zur Innenöffnung führen, wobei dann jedoch zwei Staubfilter erforderlich sind.
Bei Fensterkonetruktionen, die in der ale Luftweg dienenden Kammer de· Hohlprofile ein hohl ausgebildetes Verstärkungsprofil aufweisenι kann das Verstärkungeprofil mit Durchbrüchen versehen
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sein und mindestens teilweise mit als Luftweg dienen. Es genügt dabei, daß das Verstärkungsprofil allein im Bereich der Außen- und Innenöffnung DurchbrUche aufweist bzw. an diesen Stellen perforiert ist, wobei der Luftweg dann ausschließlich durch das Verstärkungsprofil führt. Das Verstärkungsprofil kann Jedoch auch durchgehend rundum perforiert sein, so daß keine besonderen DurchbrUche in Abstimmung auf die Außen- und Innenöffnungen angebracht zu werden brauchen. Durch die durchgehende Perforation des Profils ist darüber hinaus auch ein zusätzlicher Schalldämpfungseffekt möglich.
Die Erfindung ist in der Zeich" ^g beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fenster mit einer Spaltlüftung,
Fig. 2 eine Innenansicht des Fensters gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 die Innenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines mit einer Spaltlüftung versehenen Fensters, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Doppelfenster mit Spalt- j lüftung und j
Fig,- 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausf Uhrungsbeispiel eine.-: Fensters 1 mit Doppelverglasung 2 dargestellt. Die Doppelverglasung sitzt dabei in einem Flügelrahmen 3, der in einem Blendrahmen 4 gehaltert und dicht an diesen anlegbar ist. Sowohl der Flügelrahmen 3 als auch der Blendrahmen 4 bestehen aus Kunststoff-Hohlprofilen.
Das Fenster 1 ist mit einer SpaltlUftung 5 versehen, die einen indirekten Luftdurchgang von der Fensteraußenseite zur Fensterinnenseite schafft. Die Außenöffnung 6 der Spaltlüftung befindet sich in der Mitte des oberen Querschenkels 7 des Flügelrahmen 3» während die Innenöffnung 8 in der Mitte des unteren Querschenkels 9 dieses Flügelrahmen 3 angeordnet ist. Die Außenöffnung 6 und die Innenöffr.ung 8 sind mit der Beschlagkammer 10 des Flügelrahmen 3 verbunden, so daß ein durchgehender Luftweg von der Außenöffnung 6, durch die Beschiagkammer 10 hindurch zur Innenöffnung 8 geschaffen wird, durch welchen die Außenseite des Fenster»* mit der Innenseite verbunden let.
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Di· Btiohlagkäffifflif* 10 do· Flügelrahmen« 3 let mit einem kasten förmigen Veritarkungsprofll 11 ausgesteift, welches rundum an VoreprUngen 12 der Besehlegkammer 10 anliegt. Im Bereich der Außenöffnung 6 sowie der Innenöffnung θ ist das Verstärkungeprofil 11 mit Ausnehmungen 13 bzw« 14 versehen, wodurch eine direkte Verbindung der Außen- und Innenöffnung mit dem kanalförmigen Innenraum des Profile 11 geschaffen wird und der Profilhohlraum folglich in erster Linie den Luftweg bildet.
Die im oberen Querschenkel 7 des Flügelrahmen 3 vorgesehene Außenöffnung 6 ist mit einem Wetterschutz 15 versehen, der ein Eindringen von Regenwasser in das Hohlprofil verhindert. Der Witterschutz 15 weist ferner ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Insektengitter auf* Vor der Innenöffnung 8 befindet sich eine verstellbare Verschlußklappe 16, mit welcher der Luftdurchgang Je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden kann*
Das in Fig. 3 dargestellte Fenster kann aus den gleichen Profilen 3 und k bestehen, wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus·* fUhrungsbeispiel.
Die SpaltlUftung ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel jedoch in abgewandelter Form ausgestaltet. Nach Figur 3 besteht diese aus einer Außenöffnung 17, die in dem aufschwenkbaren Vertikalschenkel 18 des FlUgelrahmens 3 vorgesehen ist. Die Innen-
Öffnung 19 let dagegen wiederum In der Mitte dee unteren Quer« Schenkels 9 angebraoht. Der Luftweg 1st dabei so gestaltet, daß er von der Außenöffnung 17 nur In einerRichtung auf kürzesten Wege zu der Innenöffnung 19 führt* In der anderen Richtung 1st der Luftweg versperrt, und zwar auf der Seite der Außenöffnung 17 durch einen Versehlußstopfen 20 und auf der Seite der Innenöffnung 19 durch ein Formteil 21.
In dem Luftweg von der Außenöffnung 17 zur Innenöffnung 19 ist eine austauschbare Filterpatrone 22 angeordnet. Diese ist durch eine in der Stirnseite 23 des Flügelrahmen 3 vorgesehene Öffnung in die als Luftweg dienende Beschlagkammer 24 einsteck- | bar und liegt mit einem Anschlagflansch 25 dicht an der Stirn- 5|> Seite 23 des Flügelrahmen an. Das dem Anschlagflansch 25 abgewandte Ende 26 der Filterpatrone 22 greift in das Formteil 21 ein. Dadurch wird die gesamte Frischluft» die von der Außenöffnung 17 zur Innenöffnung 19 strömt, durch die Filterpatrone
22 hindurchgeleitet. In dem Bereich zwischen dem Anschlagflansch 25 und dem in dem Formstück 21 gelagerten Ende 26 der Filterpatrone 22 tritt die Frischluft in die Filterpatrone 22 ein und durch das Stirnende 28 wieder aus und gelangt auf diese Weise zur Innenöffnung 19.
Je nach Verschmutzungsgrad kann die Filterpatrone 22 bequem dadurch ausgetauscht werden, daß sie von der freien Stirnseite
23 des Flügelrahmen 3 her aus der Beschlagkammer ZU heraus-
- 9 -gezogen und duroh eine frische Patrone ersetzt wird.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Doppelfenster 29 mit Spaltlüftung. Bei Doppelfenstern muß der Luftweg zunächst durch das Außenfenster 30, dann durch den Fensterzwischenraum 31 und schließlich durch das Innenfester hindurchgeführt werden. Zur Luftdurchführung weist der obere Querschenkel 33 des zu dem Außenfenster 30 gehörenden Flügelrahmen eine Außenöffnung 34 sowie eine in einem Abstand neben dieser angeordnete Innenöffnung 35 auf. Die Frischluft dringt I also durch die Außenöffnung 34 in die Beschlagkammer 36 des zu dem äußeren Fenster 30 gehörenden FlügeIrahmens ein, strömt ein Stück durch die Beschlagkammer 36 des otoeren Querschenkels
33 hindurch und gelangt über die Innenöffnung 35 in den Zwischenraum 31 zwischen den beiden Fenstern 30 und 32*
Das Innenfenster 32 ist ebenfalls mit einer Außenöffnung 37 und einer Innenöffnung 38 versehen, Jedoch sind die beiden öffnungen 37 und 38 des Innenfensters 32 in einem Abstand nebeneinander im unteren Querschenkel 39 des Flügelrahmen vorgesehen. Die in den Zwischenraum 31 eingeströmte Frischluft muß also zunächst den Zwischenraum 31 von oben nach unten durchströmen, gelangt darin durch die Außenöffnung 37 in die Beschlagkammer 40 des InnenflUgels, durchströmt die Beschlagkammer
34 ein Stück und gelangt dann über die Innenöffnung 38 in das Rauminnere.
- 10 -
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist vor der Außenöffnung Ik des Außenfensters 30 ein Wetterschutz 41 vorgesehen« Femer ist sie Innenöffnung 38 des Innenfensters 32 mit einer Versehlußklappe 42 zur Steuerung der Frischluftzufuhr ausgestattet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Fenster oder Fenstertür mit Rahmen, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ein Hohlprofil aufweisen, sowie mindestens einer verschließbaren SpaltlUftung, dadurch gekennzeichnet , daß die SpaltlUftung (5) im Bereich des Rahmenhohlprofils angeordnet ist und eine Außenöffnung (6; 17; 3*0 und eine Innenöffnung (8; 19; 38) aufweist, wobei die Innenöffnung an einer von der Außenöffnung entfernt liegenden Stelle angeordnet ist.
    2. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Außenöffnung (6; und die Innenöffnung (β; 38) an gegenüberliegenden Rahmen echenkeln (7» 9} 33, 39) angeordnet sind.
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    3. Fenster oder FenstertUr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenöffnung (6) im oberen Querschenkel (7) des FlUgelrahmens (3) oder Blendrahmens und die Innenöffnung (8) im unteren Querschenkel (9) desselben Rahmens angeordnet ist.
    4. Fenster oder FenstertUr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenöfi'nung (3^) und die Innenöffnung (35) im oberen Querschenkel (33) des Flügel- oder Blendrahmens in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
    5. Fenster oder FenstertUr nach Anspruch 4 als Doppelfenster, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenöffnung (37) und die Innenöffnung (38) des inneren Fensters (32) im unteren Querschenkel (39) des Flügel- oder Blendrahmens in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
    6. Fenster oder Fenstertür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftweg von der Außenöffnung (17) zur Innenöffnung (19) ein Staubfilter (22) vorgesehen ist.
    7« Fenster oder FenstertUr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Staubfilter als austauschbare Patrone (22) ausgebildet let.
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    6. Fenater oder Penatertttr nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Filterpatrone (22) seitlich in den unteren Bereich einer Stirnseite (23) des Flügelrahmen« (3) in die als Luftweg dienende Beschlagkammer (24) einsteokbar ist.
    9· Fenster oder Fenstertür naoh Anspruch β, dadurch gekennzeichnet» dad das Außenende der Filterpatrone (22) über einen Flansch (2$) dicht mit der Stirnseite (23) des Flügelrahmen (3) verbindbar ist, während das Innenende (26) dicht in ein mit der Innenöffnung (19) verbundenes Formteil (21) eingreift.
    10.Fenster oder FenstertUr nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem hohlen Verstärkungsprofil in der als Luftweg dienenden Profilkammer, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstärkungsprofil (11) DurchbrUche (13» 14) aufweist und mindestens teilweise mit als Luftweg dient.
    11.Fenster oder FenstertUr nach Anspruch 10, da d u r c h
    gekennzeichnet
    daß das Verstärkungsprofil (11
    im Bereich der Außen- und Innenöffnung Durchbrüche (13, aufweist bzw. perforiert ist.
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    12. Fenster oder FenetertUr nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet , daß das VerstMrkungaprofil (11) durchgehend rundum perforiert ist.
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