DE3802583A1 - Lueftungsvorrichtung fuer fenster und/oder fenstertueren zur rekuperativen be- und entlueftung von aufenthaltsraeumen - Google Patents

Lueftungsvorrichtung fuer fenster und/oder fenstertueren zur rekuperativen be- und entlueftung von aufenthaltsraeumen

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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach den Erkenntnissen der Bauphysik ist für normal ge­ nutzte Aufenthaltsräume ein stündlicher Luftwechsel eines mindestens 0,5- bis 0,8fachen Raumvolumens erforderlich, um ein gesundes Wohnklima zu gewährleisten und Tauwasser­ ausscheidungen mit ihren Schwärzepilzbildungen in kriti­ schen Bereichen an den Innenoberflächen von Außenbauteilen zu vermeiden.
Einer derartigen Lüftung stehen die Lüftungswärmeverluste gegenüber, die aus Gründen der Energieeinsparung so nied­ rig gehalten werden, wie dichte oder abgedichtete Fenster es gerade erlauben. Eine unzureichende Lüftung durch un­ terlassenes Fensteröffnen und eine zu geringe Beheizung kann die relative Raumluftfeuchte so anreichern, daß die oben genannten Schäden nicht auszuschließen sind.
Um die Schall- und Wärmedämmung am Fenster zu verbessern, sind vor allem Dichtungen mit so geringer Fugendurchläs­ sigkeit eingebaut worden, daß durch die nunmehr fehlende Grundlüftung ein anderes Nutzerverhalten in Bezug auf das Lüften von Aufenthaltsräumen gefordert wurde. Dieses Ver­ halten wurde vielfach für unbillig gehalten und führte oft zu schwierigen juristischen Fragen der Beweislast.
Um bei Abwesenheit der Benutzer dennoch lüften zu können, ohne große Lüftungswärmeverluste in Kauf nehmen zu müssen, werden die guten Dichtungen wieder entfernt, perforiert oder nur für die Schlagregendichtigkeit profiliert. Damit ist bei Anwesenheit der Benutzer der Schallschutz gemin­ dert und der vorher erreichte Stand der Technik wieder aufgegeben.
Alle weiteren Versuche, die Fugenlüftung durch Spaltlüfter oder Luftschlitzsysteme auf stationärer oder osmotischer Basis zu ersetzen, sind wegen ihrer bauphysikalischen Män­ gel nur Behelfslösungen, die keine technisch befriedigende Antwort auf die anstehenden Umwelt- und Energiefragen ge­ ben.
Nur eine kontrollierte Bedarfslüftung mit einer Lüftungs­ wärmerückgewinnung erfüllt im Winter und in den Übergangs­ zeiten die Bedingungen, einerseits ein gesundes Raumklima zu gewährleisten, andererseits eine Heizkostensenkung auf ein Minimum zu erzielen.
Eine derartige Einrichtung wird jedoch nur dann von dem Raumnutzer angenommen, wenn das Kosten-Nutzen-Verhältnis eine Wirtschaftlichkeit verspricht.
Die bekannten wirtschaftlich tragbaren Lüftungssysteme am Fenster begnügen sich in der Regel mit der Zuführung oder Abführung von Luft ohne die bei Klimaanlagen bekannte Nut­ zung von Rekuperatoren oder Regeneratoren. Aus der DE-Of­ fenlegungsschrift 28 06 574 ist ein nur zum Einbau am Ran­ de einer Fensteröffnung bestimmtes Fensterlüftungselement bekannt, das einen in Längsrichtung des Fensterlüftungs­ elementes verlaufenden, über Öffnungen mit der Außenluft und mit dem Innenraum kommunizierenden Zuluftkanal mit ei­ nem in seiner äußeren Endzone eingebauten Gebläse enthält, und das auch einen in Längsrichtung des Fensterlüftungs­ elementes verlaufenden, über Öffnungen mit dem Innenraum und mit der Außenluft kommunizierenden Abluftkanal auf­ weist. Bei einer Ausführungsform eines derartigen Fenster­ lüftungselementes verlaufen der Zuluftkanal und der Ab­ luftkanal parallel nebeneinander, und zwischen ihnen ist eine Trennwand mit guten Wärmeübergangseigenschaften ange­ ordnet, vorzugsweise ein dünnwandiges Metallblech, wobei die aus Metall bestehende Trennwand auch beiderseits rip­ penartige Vorsprünge zwecks Vergrößerung der wärmeübertra­ genden Oberfläche aufweisen kann.
Bei dem bekannten Fensterlüftungselement wird die Zuluft von dem fest installierten Gebläse durch eine an der Fen­ steraussenseite seitlich angeordnete untere Lufteinlaßöff­ nung abgesaugt und nach Durchströmen eines um 180° abge­ winkelten Zuluftkanals über schlitzförmige untere Öffnun­ gen in den zu belüftenden Raum nach unten abgeblasen. Die aus dem Raum abzuführende warme Abluft wird durch in den oberen Blendrahmen des Fensters angeordnete Schlitze in den Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Fenster­ scheibe nach unten geführt und gelangt durch Schlitze in den im Fensterlüftungselement horizontal verlaufenden Ab­ luftkanal, wo die Luftströmung um 180° umgelenkt wird und schließlich durch einen seitlich angeordneten unteren Aus­ trittsschlitz ins Freie gelangt.
Derartige Fensterlüftungselemente sind selbständige Ele­ mente, die dem Fenster hinzugefügt werden, was zu Änderun­ gen der Abmessungen der Fensteröffnungen oder zu Einbußen der verbleibenden Glasflächen führt und aufwendige Instal­ lationsarbeiten erfordert. Außerdem ist die Wärmeübertra­ gung zwischen warmer Abluft und kalter Frischluft wegen der geringen Wärmeübergangsflächen nur unzureichend, was einen schlechten Wirkungsgrad und unerwünschte Zugerschei­ nungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine einfache kostengünstige technische Einrichtung in Fenstern oder Fenstertürelementen zu schaffen, die besonders für den Wohnungsbau geeignet ist, um den Bewohnern eine Hilfe an die Hand zu geben, die Lüftungsprobleme optimal zu lösen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer schall- und wärmedämmenden Lüftungsvorrichtung am Fenster oder Fenstertürelement, die unter Nutzung der in der Heiz­ periode in der Fortluft befindlichen Wärmeenergie die zu­ geführte Frischluft über einen Rekuperator oder Wärmetau­ scher in optimaler Weise so erwärmt, daß eine kontinuier­ liche Wärmerückgewinnung aus der Fort- oder Abluft er­ folgt, wobei die betroffenen Ausbauteile auf der Innensei­ te so erwärmt werden, daß sich kein Kondenswasser nieder­ schlagen kann und die zugeführte Frischluft so temperiert ist, daß keine lästige Zugerscheinung vom Raumnutzer emp­ funden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Kenn­ zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den An­ sprüchen 2 bis 15 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Zu- und Abluftkanal in den Hohlkammerprofilen der Blendrahmen oder Flügelrahmen von Kunststoff-Fenstern oder -Fenstertüren in Form eines Konvektionsrekuperators nach dem Gegenstromprinzip, der über die gesamte Rahmenhöhe von der zuströmenden, sich allmählich erwärmenden aufsteigenden Frischluft und der im Gegenstrom dazu nach unten geführten abströmenden, sich allmählich abkühlenden Abluft durchströmt wird, hat den Vorteil ausreichend großer Wärmeübertragungsflächen und besonders geringer Strömungsgeschwindigkeiten, so daß ohne unangenehme Zugerscheinungen ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird, wozu auch beiträgt, daß die Luftein- und die Luftauslässe am Blend- oder Flügelrahmen an der außen­ liegenden Fensterunterseite und an der innenliegenden Fen­ steroberseite beiderseits der senkrechten Fenstermitte einander jeweils spiegelsymmetrisch gegenüberliegend ange­ ordnet sind, was zu einer Vergleichmäßigung der zu- und abströmenden Frisch- und Abluftmengen führt.
Eine besonders gleichmäßige Zuführung der sich allmählich erwärmenden Frischluft unter gleichzeitiger Abführung der sich allmählich abkühlenden Ab- oder Fortluft kann dabei durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht werden, wobei sich eine besonders einfache Konstruktion einer solchen Lüftungsvorrichtung ergibt, wenn die Lufteinlässe am Blend- oder Flügelrahmen gemäß Anspruch 3 jeweils im Be­ reich oder in der Nähe der senkrechten Hohlkammerprofile angeordnet sind.
In einer besonders vorteilhaften ersten Ausführungsform der Erfindung können Aussteifungsrohre aus Edelstahl oder Leichtmetall, die zur Verstärkung von Kunststoff-Hohlkam­ merprofilen bei Fenstern oder Fenstertüren dienen, verwen­ det werden, wenn diese entsprechend den Merkmalen von An­ spruch 4 und 5 ausgebildet und in den Hohlkammerprofilen der Rahmen angeordnet sind.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ist es in einfacher Weise möglich, die für solche Kunststoffrahmen verwendeten Kunststoff-Hohlkammerprofile in besonders zweckmäßiger Form an die Einbauerfordernisse für solche als Rekuperato­ ren ausgebildeten Aussteifungsrohre anzupassen, während in den Ansprüchen 14 und 15 eine besonders vorteilhafte zwei­ te Ausführungsform einer solchen Lüftungsvorrichtung ge­ kennzeichnet ist, die durch ihre Ausbildung mit besonders langen Rekuperatoren in den Kunststoff-Hohlkammerprofilen einen noch höheren Wirkungsgrad beim Wärmeübergang von der abzuführenden warmen Abluft auf die in den zu belüftenden Raum einzuführende kalte Frischluft ermöglicht.
Die Erfindung trägt somit neben der schalldämmenden Wir­ kung auch den energiesparenden Bedürfnissen, die durch dicht schließende Fenster in der Heizperiode nach heutigem Stand der Technik gegeben sind, in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise Rechnung, ohne eine Abführung von ver­ brauchter feuchter Innenraumluft zu verhindern, jedoch durch Zuführung aufgewärmter Frischluft die Aufrechterhal­ tung eines guten Raumklimas sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispie­ len näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Lüftungsvorrichtung in Fenstern und/oder Fenstertüren mit einer erfindungsgemäßen Anord­ nung von Rekuperatoren für eine rekuperative Be­ und Entlüftung von Aufenthaltsräumen,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine solche Lüftungsvor­ richtung gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelteile einer solchen Lüftungsvorrich­ tung für die Luftführung in den Rahmenteilen von Fenstern und/oder Fenstertüren in teilweise un­ terbrochener, auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung ge­ mäß Schnittlinie VI-VI von Fig. 2,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die oberen und unteren Rahmenteile eines mit einer solchen Lüf­ tungsvorrichtung ausgestatteten Fenster- oder Fenstertürelementes,
Fig. 8, 9, 10 und 11 jeweils Fig. 4 bis 7 entsprechende Schnitte durch eine abgewandelte zweite Ausführungsform einer solchen Lüftungsvorrichtung,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Eckverbindung an den Rahmenteilen von Fenstern oder Fenstertürele­ menten mit einer solchen Lüftungsvorrichtung,
Fig. 13 die aneinanderstoßenden Einzelteile solcher Eck­ verbindungen in auseinandergezogener Darstel­ lung,
Fig. 14 und 15 jeweils Fig. 12 und 13 entsprechende Darstel­ lungen einer demgegenüber abgewandelten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 16 ein Fenster oder Fenstertürelement mit einem an der Fensteroberseite anbaubaren mobilen Einhän­ gelüfter,
Fig. 17 einen Schnitt durch das Fenster oder Fenstertür­ element mit Einhängelüfter gemäß Schnittlinie XVII-XVII von Fig. 16,
Fig. 18 einen weiteren Schnitt gemäß Schnittlinie XVIII -XVIII von Fig. 16 und
Fig. 19 und 20 jeweils Fig. 17 und 18 entsprechende Schnitte durch eine demgegenüber abgewandelte weitere Ausführungsform einer solchen rekuperativen Lüf­ tungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Lüftungsvorrichtung 1 in Fenstern und/oder Fenstertüren 2 ist für eine rekupe­ rative Be- und Entlüftung von Aufenthaltsräumen besonders im Wohnungsbau bestimmt. Ein Zuluftkanal 3 und ein Abluft­ kanal 4 sind beiderseits einer Trennwand 5 (Fig. 4 bis 15) aus einem gut wärmeleitenden Material parallel nebeneinan­ der angeordnet und mit Lufteinlässen 6, 7 und Luftauslässen 8, 9 an der unteren Fensteraußenseite 10 und an der oberen Fensterinnenseite 11 derart verbunden, daß die warme ver­ brauchte abzuführende Raumluft 12 ihre Wärmeenergie an die in der Heizperiode einzuführende kühle Frischluft 13 ab­ gibt, ohne daß die beiden Luftströme gemischt werden.
Die mit einer Lüftungsvorrichtung 1 versehenen Blend- oder Flügelrahmen der Fenster und/oder Fenstertüren bestehen aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen 100, 200, wobei der Zu­ luftkanal 3 und der Abluftkanal 4 sich über den Umfang des Blend- oder Flügelrahmens in Form eines Konvektionsrekupe­ rators nach dem Gegenstromprinzip derart erstrecken, daß der Blend- oder Flügelrahmen über die gesamte Rahmenhöhe von der zuströmenden, sich allmählich erwärmenden aufstei­ genden Frischluft 13 und der im Gegenstrom dazu nach unten geführten abströmenden, sich allmählich abkühlenden Abluft 12 durchströmt wird. Die Lufteinlässe 6,7 und die Luftaus­ lässe 8, 9 am Blend- oder Flügelrahmen sind an der außen­ liegenden Fensterunterseite 10 und an der innenliegenden Fensteroberseite 11 beiderseits der senkrechten Fenster­ mitte 14 einander jeweils spiegelsymmetrisch gegenüberlie­ gend angeordnet. Sie sind außerdem, wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, sowohl an der außenliegenden Fen­ sterunterseite 10 als auch an der innenliegenden Fenster­ oberseite 11 über die Fenster- oder Fenstertürenbreite in übereinanderliegenden bzw. höhenmäßig gegeneinander ver­ setzten Ebenen jeweils spiegelsymmetrisch beiderseits der senkrechten Fenstermitte 14 derart verteilt, daß die Luft­ auslässe 8, 9 am Blend- oder Flügelrahmen sich jeweils von der senkrechten Fenstermitte 14 beiderseits nach außen er­ strecken, und daß die Lufteinlässe 6, 7 jeweils neben den Enden der Luftauslässe 8, 9 spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
Insbesondere bei dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 7 sind die Lufteinlässe 6, 7 am Blend- oder Flügelrah­ men jeweils im Bereich oder in der Nähe der senkrechten Hohlkammerprofile 100 angeordnet, und die Trennwand 5 für die beiden Luftströme erstreckt sich in einem als Rekupe­ rator ausgebildeten Aussteifungsrohr 15 aus Edelstahl oder Leichtmetall, das zur Verstärkung der Kunststoff-Hohlkam­ merprofile 100 in eine innenliegende Profilkammer 101 ein­ gefügt ist, über die gesamte Rohrlänge.
Das Aussteifungsrohr 15 (Fig. 3 bis 7) ist an seinen bei­ den Enden 16, 17 (Fig. 3) verschlossen und weist an be­ nachbarten Profilschenkeln 18, 19, 20 beiderseits der Trennwand 5 seitliche Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen auf, von denen der Frischluftzufuhr dienende Lufteinlaß­ öffnungen 21 auf einer Seite der Trennwand 5 neben dem unteren Ende 16 des Aussteifungsrohres 15 angeordnet sind und über benachbarte, von kalter Frischluft 13 durch­ strömte Profilhohlräume 22 mit den unteren Lufteinlässen 6 an der Fensteraußenseite 10 in Verbindung stehen, während seitliche Luftauslaßöffnungen 23 (Fig. 6) am oberen Ende 17 des Aussteifungsrohres 15 über benachbarte Profilhohl­ räume 24 mit dem oberen Luftauslaß 9 an der oberen Fen­ sterinnenseite 11 verbunden sind. Außerdem sind seitliche Lufteinlaßöffnungen 25 für die warme Abluft 12 auf der anderen Seite der Trennwand 5 am oberen Ende 17 des Aus­ steifungsrohres 15 über benachbarte Profilhohlräume 26 mit den oberen Lufteinlässen 7 an der Fensterinnenseite 11 verbunden, während seitliche Luftauslaßöffnungen 27 am un­ teren Ende 16 des Aussteifungsrohres 15 über benachbarte Profilhohlräume 28 mit den unteren Luftauslässen 8 an der Fensteraußenseite 10 in Verbindung stehen.
Wie insbesondere Fig. 4 und 6 erkennen lassen, sind die Kunststoff-Hohlkammerprofile 100 der Blend- oder Flügel­ rahmen im Bereich derjenigen Lufteinlaßöffnungen 21, 25 und Luftauslaßöffnungen 23, 27 an dem Aussteifungsrohr 15, die mit äußeren oder inneren Nebenkammern 28, 26 an den Blend- oder Flügelrahmen verbunden sind, von außen her mit Durchbrüchen 29, 30 versehen, die die Wandungen der Neben­ kammern 28, 26 durchsetzen und an den Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen 25, 27 des Aussteifungsrohres 15 mün­ den, wo sie an denjenigen Stellen, an denen kein Luft­ durchtritt erfolgen soll, mit Wandverschlüssen 31 versehen sind.
Bei den Schnittdarstellungen von Fig. 4 bis 6 weist das Aussteifungsrohr 15 an einem Profilschenkel mindestens ei­ ne nach innen gerichtete Längsrippe 32 auf, um die die aus Edelstahl oder Leichtmetall bestehende Trennwand 5 im Ab­ stand tunnelförmig herumgewölbt ist. Die Trennwand 5 ist hierbei gemäß Fig. 4 bis 6 - ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform von Fig. 8 bis 13 - vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung der Luft gewellt, kann aber in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform von Fig. 14 und 15 auch eine doppelkammartige Querschnittsform mit in Strö­ mungsrichtung der Luft verlaufenden Längsrippen 5 a haben.
Bei der in Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist im übrigen jeweils ein als Rekuperator ausgebildetes Ausstei­ fungsrohr 15 in jedem der beiden senkrechten Hohlkammer­ profile 100 des Blendrahmens eines Kunststoffensters oder einer Kunststoffenstertür mit Mitteldichtung 33 derart an­ geordnet, daß die unteren Lufteinlaßöffnungen 21 des Aussteifungsrohres 15 über untere Durchlaßöffnungen 34 mit der Kaltluftvorkammer 22 des Mitteldichtungsfensters oder der Mitteldichtungs-Fenstertür in Verbindung stehen, wäh­ rend die oberen Luftauslaßöffnungen 23 des Aussteifungs­ rohres 15 über obere Durchlaßöffnungen 35 mit der Be­ schlagskammer 24 des Fensters oder der Fenstertür verbun­ den sind. Außerdem sind die oberen Lufteinlaßöffnungen 25 des Aussteifungsrohres 15 über Luftdurchlässe 30 zu den inneren Nebenkammern 26 des Blendrahmenprofils an die Lufteinlässe 7 am oberen Querprofil des Blendrahmens ange­ schlossen, während die unteren Luftauslaßöffnungen 27 am Aussteifungsrohr 15 über Luftdurchlässe 29 zu den äußeren Nebenkammern 28 des Blendrahmenprofils mit den Luftausläs­ sen 8 an der Fensteraußenseite 10 verbunden sind.
Um Wärmeverluste zwischen der Kaltluftvorkammer 22 und der Beschlagskammer 24 zu vermeiden, ist die Mitteldichtung 33 zweckmäßig wärmedämmend ausgebildet. Sie kann entweder aus einem Material mit hohen Wärmedämmeigenschaften bestehen oder mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden, in der Zeichnung nicht gezeigten wärmedämmenden Profil­ hohlkammer ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 8 bis 11 gezeigten zweiten Ausführungsform erstreckt sich die gewellte oder doppelkammartige Trenn­ wand des Rekuperators in einer innenliegenden Profilkammer 201 des Kunststoffhohlprofils 200 über den gesamten Umfang des Blend- oder Flügelrahmens ringförmig und unterteilt die Profilkammer 201 in einen innenliegenden ringförmigen Frischluftkanal 3 und einen von der Fenstermitte weiter außen liegenden ringförmigen Abluftkanal 4.
Der innenliegende ringförmige Frischluftkanal 3 ist in seinem unteren Teil über Durchlaßöffnungen 34 mit den un­ teren seitlichen Lufteinlässen 6 an der Fensteraußenseite 10 und in seinem oberen Teil über Durchlaßöffnungen 35 (Fig. 11) zu einer benachbarten ringförmigen inneren Nebenkammer 36 mit dem mittigen Frischluftauslaß 9 an der innenliegenden Fensteroberseite 11 verbunden, während der ringförmige außenliegende Abluftkanal 4 in seinem oberen Teil über Durchlaßöffnungen 37 zu einer von der Fenster­ mitte weiter außen liegenden Nebenkammer 37 a des Kunst­ stoffhohlprofils 200 an die im oberen Teil des Rahmens befindlichen Ablufteinlässe 7 und in seinem unteren Teil über Durchlaßöffnungen 38 zu der von der Fenstermitte weiter außen liegenden Nebenkammer 39 des Kunststoffhohl­ profils 200 an den sich über die Mitte des Fensters oder der Fenstertür erstreckenden unteren Abluftauslaß 8 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 12 bis 15 weiterhin gezeigt ist, sind zwischen den in die innenliegenden Profilkammern 201 des Blend­ oder Flügelrahmens eingezogenen Trennwänden 5 an den Rah­ menecken jeweils gegeneinanderstoßende Eckverbindungsstük­ ke 40, 41 aus Kunststoff angeordnet, die an ihren gegen­ einanderstoßenden Enden 40 a, 41 a derart auf Gehrung ge­ schnitten sind, daß sie beim Verschweißen der Rahmenteile in einem einzigen Arbeitsgang derart mitverschweißt wer­ den, daß eine luftdichte gegenseitige Abschottung der den Rekuperator bildenden luftführenden Kanäle oder Hohlräume um die Rahmenecken herum vorhanden ist.
Die Luftströme werden in den Zu- und Abluftkanälen 3, 4 des Rekuperators durch elektrisch betriebene Zu- und Ab­ luftgebläse 42, 43 (Fig. 16 bis 20), die bei Bedarf oben am Fenster oder Fenstertürelement anbringbar sind, bewegt. Die Zu- und Abluftgebläse 42, 43 sind an der oberen Innen­ seite 11 des Blend- oder Flügelrahmens angeordnet.
Im übrigen ist zu den gezeigten Ausführungsbeispielen noch folgendes zu bemerken: Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 7 ist für handelsübliche Kunststoffenster mit Mitteldichtung vorgesehen, in deren Hohlkammern aus stati­ schen Gründen Verstärkungsrohre aus Metall eingeführt wer­ den können.
Die senkrechten Blendrahmenstücke eignen sich insbesondere für die Ausrüstung mit Verstärkungsrohren, die mit Rekupe­ ratoren bzw. Wärmetauschern ausgestattet sind. Diese Rohre sind oben und unten abgeschlossen und werden auch gegen die Kunststoffwandungen abgedichtet.
Die Zu- und Abluftkammer der als Rekuperatoren oder Wärme­ tauscher ausgebildeten Verstärkungsrohre können für einen entsprechenden Luftdurchtritt von außen, von der Vorkammer aus, von der Beschlagskammer aus und von innen mit geeig­ neten Luftdurchtrittsschlitzen versehen werden.
Die Abluft wird gegenläufig zur Zuluft geführt. Sie wird aus dem Raum oben in den Abluftkanal eingeführt und unten nach außen abgeführt.
Da die Reibungswiderstände bei Windstille und die osmoti­ schen Verhältnisse im Winter keine geregelten Bedingungen für eine stete Belüftung bringen, ist eine mechanische Förderung der Zu- und Abluft vorgesehen. Dies kann über ein Einhängegerät 42, 43 erfolgen, wie es in Fig. 16 bis 20 gezeigt ist.
Es sind hierbei ein mittlerer Lüfter 42 für die Zufuhr der erwärmten Frischluft und zwei seitliche Lüfter 43 für die Abfuhr der warmen Abluft in einer Reihe nebeneinander an­ geordnet.
Fig. 17 und 18 zeigen den Anbau eines solchen Einhängelüf­ ters im oberen Teil eines Fensterrahmens mit Aussteifungs­ rohren gemäß Fig. 3 bis 7 und Fig. 19 und 20 die Anordnung an einem Fensterrahmen gemäß Fig. 8 bis 11.
An den Seiten des Einhängegerätes sorgen die beiden Ab­ luftgebläse 43 für die Abführung der warmen, feuchten, verbrauchten Luft von unten aus dem Raum. Versuche haben ergeben, daß auf diese Weise eine Umwälzung des Luftvolu­ mens im Raum erfolgt, die eine Wirkung bis in die Raum­ ecken zeigt.
Auch dieses elektrisch betriebene Einhängegerät wird, wie in dem deutschen Gebrauchsmuster 84 17 444 beschrieben ist, über Sensoren gesteuert, die sowohl die relative Feuchte als auch die Raumlufttemperatur als Klimasumme erfassen und deshalb die absolute Feuchte im Raum er­ mitteln. Bei einer absoluten Feuchte von mehr als 10 g/m3 Raumluft beginnt der Be- und Entlüfter zu arbeiten, bis die Feuchte im Aufenthaltsraum wieder den Wert von 10 g/m3 unterschreitet. Damit wird gewährleistet, daß auch z.B. bei Abwesenheit der Bewohner in der Wohnung bei Absinken der Temperatur die relative Luftfeuchte nicht so groß wird, daß diese an den kühleren Außenwänden kondensieren kann.
In den bewohnten Räumen wird die Behaglichkeit für die Nutzer gewährleistet, ohne unnötige Lüftungswärmverluste, das heißt Heizkosten, hinnehmen zu müssen. Da die Erhal­ tung der Behaglichkeit durch temperierte Frischluftzufüh­ rung erreicht wird, ist auch gleichzeitig für ein gesundes Raumklima gesorgt. Schließlich bleiben die Außenwände trocken und deshalb so wärmedämmend wie es erforderlich ist, um wiederum Heizkosten sparen und die Bausubstanz zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung ist so einfach und wirtschaftlich so günstig, daß sie grundsätzlich in jedem neuen Kunststoffenster vorgesehen werden sollte. Sie dient im Sommer als normale Dauerlüftung und kann in der Übergangszeit und im Winter mit einem angebauten Lüftungs­ gerät die Raumlüftung automatisch übernehmen.
Der anwesende Raumnutzer erkennt an dem Betrieb des Lüf­ tungsgerätes, daß die Raumfeuchte das normale Maß über­ schritten hat. Die Raumfeuchte ist, wie bekannt, gleich­ zeitig ein Indikator für verbrauchte Luft oder Schadstoffe in der Luft, so daß der Raumnutzer den Lüftungsprozeß durch eine sogenannte Stoßlüftung auch selbst übernehmen und verkürzen kann.
Besonders beim Aufenthalt vieler Personen im Raum, z.B. in einem Wohnzimmer, ist eine Lüftung von Hand ohnehin er­ forderlich, denn die Leistung des Lüftungsgerätes ist nur so gering bemessen, daß die sogenannte Grundlüftung des Raumes, z.B. eines Elternschlafzimmers oder bei Abwesen­ heit der Bewohner auch der Wohnung, gewährleistet ist.
Bei beiden Ausführungsformen wird das Kondenswasser, das am Rekuperator auftreten kann, nach außen schadlos abge­ führt. Auch die Wärmedämmung des Fensterrahmens wird durch die Lage der luftführenden Kanäle zwischen den benachbar­ ten Profilnebenkammern außen und innen nicht gemindert.
Durch die Länge und die mehrfache Richtungsänderung der Luftwege wird die Schalldämmwirkung des Fensters nicht be­ einträchtigt.

Claims (15)

1. Lüftungsvorrichtung für Fenster und/oder Fenstertüren zur rekuperativen Be- und Entlüftung von Aufenthalts­ räumen, insbesondere für den Wohnungsbau, wobei ein Zuluftkanal und ein Abluftkanal beiderseits einer Trennwand aus einem gut wärmeleitenden Material par­ allel nebeneinander angeordnet und mit Luftein- und Luftauslässen an der unteren Fensteraußen- und an der oberen Fensterinnenseite derart verbunden sind, daß die warme verbrauchte abzuführende Raumluft ihre Wär­ meenergie an die, in der Heizperiode kühle einzufüh­ rende Frischluft abgibt, ohne daß die beiden Luft­ ströme gemischt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blend- oder Flügelrahmen der Fenster und/oder Fenstertüren aus Kunststoff- Hohlkammerprofilen (100, 200) bestehen, und daß der Zuluftkanal (3) und der Abluftkanal (4) in den Hohl­ kammerprofilen (100, 200) sich über den Umfang des Blend- oder Flügelrahmens in Form eines Konvektions­ rekuperators nach dem Gegenstromprinzip derart er­ strecken, daß der Blend- oder Flügelrahmen über die gesamte Rahmenhöhe von der zuströmenden, sich allmäh­ lich erwärmenden aufsteigenden Frischluft (13) und der im Gegenstrom dazu nach unten geführten abströ­ menden, sich allmählich abkühlenden Abluft (12) durchströmt wird, und daß die Lufteinlässe (6, 7) und die Luftauslässe (8, 9) am Blend- oder Flügelrahmen an der außenliegenden Fensterunterseite (10) und an der innenliegenden Fensteroberseite (11) beiderseits der senkrechten Fenstermitte (14) einander jeweils spiegelsymmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe (6, 7) und die Luftauslässe (8, 9) am Blend- oder Flügelrahmen sowohl an der außenliegenden Fensterun­ terseite (10) als auch an der innenliegenden Fenster­ oberseite (11) über die Fenster- oder Fenstertüren­ breite in übereinanderliegenden Ebenen jeweils spie­ gelsymmetrisch beiderseits der senkrechten Fenster­ mitte (14) derart angeordnet sind, daß die Luftaus­ lässe (8, 9) am Blend- oder Flügelrahmen sich jeweils von der senkrechten Fenstermitte (14) beiderseits nach außen erstrecken, und daß die Lufteinlässe (6, 7) am Blend- oder Flügelrahmen jeweils neben den En­ den der Luftauslässe (8, 9) spiegelsymmetrisch ange­ ordnet sind.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe (6, 7) am Blend- oder Flügelrahmen je­ weils im Bereich oder in der Nähe der senkrechten Hohlkammerprofile (100, 200) angeordnet sind.
4. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (5) für die bei­ den Luftströme sich in einem als Rekuperator ausge­ bildeten Aussteifungsrohr (15) aus Edelstahl oder Leichtmetall, das zur Verstärkung von Kunststoff- Hohlkammerprofilen (100) bei Fenstern oder Fenstertü­ ren in eine innenliegende Profilkammer (101) einge­ fügt ist, über die gesamte Rohrlänge erstreckt.
5. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsrohr (15) an seinen beiden Enden (16, 17) verschlossen ist und an benachbarten Profilschenkeln (18, 19, 20) bei­ derseits der Trennwand (5) seitliche Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen aufweist, von denen der Frisch­ luftzufuhr dienende Lufteinlaßöffnungen (21) auf ei­ ner Seite der Trennwand (5) neben dem unteren Ende (16) des Aussteifungsrohres (15) angeordnet sind und über benachbarte, von kalter Frischluft (13) durch­ strömte Profilhohlräume (22) mit den unteren Luftein­ lässen (6) an der Fensteraußenseite (10) in Verbin­ dung stehen, während seitliche Luftauslaßöffnungen (23) am oberen Ende (17) des Aussteifungsrohres (15) über benachbarte Profilhohlräume (24) mit dem oberen Luftauslaß (9) an der oberen Fensterinnenseite (11) verbunden sind, und daß seitliche Lufteinlaßöffnungen (25) für die warme Abluft (12) auf der anderen Seite der Trennwand (5) am oberen Ende (17) des Ausstei­ fungsrohres (15) über benachbarte Profilhohlräume (26) mit den oberen Lufteinlässen (7) an der Fenster­ innenseite (11) verbunden sind, während seitliche Luftauslaßöffnungen (27) am unteren Ende (16) des Aussteifungsrohres (15) über benachbarte Profilhohl­ räume (28) mit den unteren Luftauslässen (8) an der Fensteraußenseite (10) in Verbindung stehen.
6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hohlkammerprofile (100) der Blend- oder Flügelrahmen im Bereich derjenigen Lufteinlaßöff­ nungen (21, 25) und Luftauslaßöffnungen (23, 27) an dem Aussteifungsrohr (15), die mit äußeren oder in­ neren Nebenkammern (28, 26) an den Blend- oder Flü­ gelrahmen verbunden sind, von außen her mit Durch­ brüchen (29, 30) versehen sind, die die Wandungen der Nebenkammern (28, 26) durchsetzen und an den Luft­ einlaß- und Luftauslaßöffnungen (25, 27) des Aus­ steifungsrohres (15) münden, wo sie an denjenigen Stellen, an denen kein Luftdurchtritt erfolgen soll, mit Wandverschlüssen (31) versehen sind.
7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsrohr (15) an einem Profilschenkel minde­ stens eine nach innen gerichtete Längsrippe (32) auf­ weist, um die die aus Edelstahl oder Leichtmetall be­ stehende Trennwand (5) im Abstand tunnelförmig herum­ gewölbt ist.
8. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (5) vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung der Luft gewellt ist.
9. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (5) eine doppel­ kammartige Querschnittsform mit in Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Längsrippen (5 a) hat.
10. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils ein als Reku­ perator ausgebildetes Aussteifungsrohr (15) in jedem der beiden senkrechten Hohlkammerprofile (100) des Blendrahmens eines Kunststoffensters oder einer Kunststoffenstertür mit Mitteldichtung (33) derart angeordnet ist, daß die unteren Lufteinlaßöffnungen (21) des Aussteifungsrohres (15) über untere Durch­ laßöffnungen (34) mit der Kaltluftvorkammer (22) des Mitteldichtungsfensters oder der Mitteldichtungs-Fen­ stertür in Verbindung stehen, während die oberen Luftauslaßöffnungen (23) des Aussteifungsrohres (15) über obere Durchlaßöffnungen (35) mit der Beschlags­ kammer (24) des Fensters oder der Fenstertür verbun­ den sind, und daß die oberen Lufteinlaßöffnungen (25) des Aussteifungsrohres (15) über Luftdurchlässe (30) zu den inneren Nebenkammern (26) des Blendrahmenpro­ fils an die Lufteinlässe (7) am oberen Querprofil des Blendrahmens angeschlossen sind, während die unteren Luftauslaßöffnungen (27) am Aussteifungsrohr (15) über Luftdurchlässe (29) zu den äußeren Nebenkammern (28) des Blendrahmenprofils mit den Luftauslässen (8) an der Fensteraußenseite (10) verbunden sind.
11. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteldichtung (33) des Mitteldichtungsfensters oder der Mitteldich­ tungsfenstertür wärmedämmend ausgebildet ist.
12. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteldichtung (33) aus einem Material mit hohen Wärmedämmeigen­ schaften besteht.
13. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteldichtung (33) mit einer sich in Profillängsrichtung erstrek­ kenden wärmedämmenden Profilhohlkammer ausgebildet ist.
14. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) des Rekuperators sich in einer innenliegenden Profil­ kammer (201) des Kunststoffhohlprofils (200) über den gesamten Umfang des Blend- oder Flügelrahmens ring­ förmig erstreckt und die Profilkammer (201) in einen innenliegenden ringförmigen Frischluftkanal (3) und einen von der Fenstermitte weiter außen liegenden ringförmigen Abluftkanal (4) unterteilt, daß der in­ nenliegende ringförmige Frischluftkanal (3) in seinem unteren Teil über Durchlaßöffnungen (34) mit den un­ teren seitlichen Lufteinlässen (6) an der Fensteraus­ senseite (10) und in seinem oberen Teil über Durch­ laßöffnungen (35) zu einer benachbarten ringförmigen inneren Nebenkammer (36) mit dem mittigen Frischluft­ auslaß (9) an der innenliegenden Fensteroberseite (11) verbunden ist, und daß der außenliegende ring­ förmige Abluftkanal (4) in seinem oberen Teil über Durchlaßöffnungen (37) zu einer von der Fenstermitte weiter außen liegenden Nebenkammer (37 a) des Kunst­ stoffhohlprofils (200) an die im oberen Teil des Rah­ mens befindlichen Ablufteinlässe (7) und in seinem unteren Teil über Durchlaßöffnungen (38) zu der von der Fenstermitte weiter außen liegenden Nebenkammer (39) des Kunststoffhohlprofils (200) an den sich über die Mitte des Fensters oder der Fenstertür erstrek­ kenden unteren Abluftauslaß (8) angeschlossen ist.
15. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in die innenliegenden Profilkammern (201) des Blend­ oder Flügelrahmens eingezogenen Trennwänden (5) an den Rahmenecken jeweils gegeneinanderstoßende Eckver­ bindungsstücke (40, 41) aus Kunststoff angeordnet sind, die an ihren gegeneinanderstoßenden Enden (40 a, 41 a) derart auf Gehrung geschnitten sind, daß sie beim Verschweißen der Rahmenteile in einem einzigen Arbeitsgang derart mitverschweißt werden, daß eine luftdichte Verbindung der den Rekuperator bildenden luftführenden Kammern oder Hohlräume um die Rahmen­ ecken herum vorhanden ist.
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