DE102009009109B3 - Verfahren zur Belüftung eines Raumes - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation

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Abstract

Verfahren zur Belüftung eines Raumes über mit Zuluft beaufschlagten Zuluftöffnungen und mit Fortluft beaufschlagten Abluftöffnungen. Zur Verbesserung der Lüftungseffektivität wird vorgeschlagen, dass mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Zuluftöffnungen alternierend mit Zuluft beaufschlagt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belüftung eines Raumes über mit Zuluft beaufschlagten Zuluftöffnungen und mit Fortluft beaufschlagten Abluftöffnungen.
  • Es ist bekannt, einen Raum kontinuierlich über Zuluftöffnungen Zuluft zuzuführen und über Fortluftöffnungen Fortluft abzuführen.
  • Zur Verbesserung der Lüftungseffektivität wird vorgeschlagen, dass mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Zuluftöffnungen alternierend mit Zuluft beaufschlagt werden.
  • Vorteilhaft werden mindestens zwei Zuluftstränge mit jeweils mehreren Zuluftöffnungen alternierend mit Zuluft beaufschlagt, wobei die Zuluftöffnungen der Stränge im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Fortluftöffnungen alternierend mit Fortluft beaufschlagt.
  • Vorzugsweise werden mindestens zwei Fortluftstränge mit jeweils mehreren Fortluftöffnungen alternierend mit Fortluft beaufschlagt, wobei die Fortluftöffnungen der Stränge im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden die Zuluftöffnungen/Zuluftstränge und/oder Fortluftöffnungen/Fortluftstränge über Klappen geöffnet und geschlossen.
  • Vorzugsweise werden die Zuluftöffnungen/Zuluftstränge und/oder die Fortluftöffnungen/Fortluftstränge über Regelklappen oder Volumenstromregler teilweise geöffnet und geschlossen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Anordnung zweier Zuluftstränge und eines Fortluftstranges eines Raumes,
  • 2 die Anordnung nach 1 in einem Betriebszustand,
  • 3 die Anordnung nach 1 in einem alternierenden Betriebszustand,
  • 4 die schematische Anordnung von drei Zuluftsträngen und zwei Fortluftsträngen eines Raumes und die
  • 5 bis 6 die Anordnung nach 4 in alternierenden Betriebszuständen.
  • Nach den 1 bis 3 sind in einem Raum zwei Zuluftstränge 1 und 2 mit jeweils mehreren Zuluftöffnungen 11 und 22 vorgesehen. Die Zuluftöffnungen 11 des Zuluftstranges 1 sind. im Abstand zu den Zuluftöffnungen 22 des Zuluftstranges 2 angeordnet.
  • Über Klappen/Regelklappen 12 und 13 sind die Zuluftstränge 1 und 2 mit einem Zuluftventilator ZL verbindbar.
  • Ein Fortluftstrang 3 mit mehreren Fortluftöffnungen 31 ist mit einem Fortluftventilator FO verbunden.
  • In dem in 2 dargestellten Betriebszustand ist die Klappe/Regelklappe 12 geöffnet, während die Klappe/Regelklappe 23 geschlossen ist. Über den Zuluftstrang 1 wird dem Raum Zuluft zugeführt, die über den Fortluftstrang 3 als Fortluft abgeführt wird.
  • In der alternierenden Betriebsphase nach 3 ist die Klappe/Regelklappe 23 geöffnet, während die Klappe/Regelklappe 12 geschlossen ist. Somit wird dem Raum über den Zuluftstrang 2 Zuluft zugeführt, die als Fortluft über den Fortluftstrang 3 abgeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 sind drei Zuluftstränge 1, 2 und 4 vorgesehen, sowie zwei Fortluftstränge 3 und 5. Die Zuluftstränge 1, 2 und 4 sind über Klappen/Regelklappen 12, 23 und 42 mit den Zugluftventilator ZL verbindbar.
  • Die Fortluftstränge 3 und 5 sind über Klappen/Regelklappen 32 und 52 mit dem Fortluftventilator FO verbindbar.
  • In der in 5 dargestellten Betriebsweise der schematischen Anordnung nach 4 sind die Klappen/Steuerklappen 12 und 52 geöffnet, während die Klappen/Steuerklappen 23, 42 und 32 geschlossen sind. Somit wird dem Raum über den Zuluftstrang 1 Zuluft zugeführt, die als Fortluft über den Fortluftstrang 5 abgeführt wird.
  • In den Betriebszustand nach 6 sind die Klappen/Absperrklappen 42 und 32 geöffnet, während die Klappen/Absperrklappen 12, 23 und 52 geschlossen sind. Somit wird dem Raum über den Zuluftstrang 4 Zuluft zugeführt, die als Fortluft über den Fortluftstrang 3 abgeführt wird.
  • In dem Betriebszustand nach 7 der Anordnung nach 4 sind die Klappen/Absperrklappen 23, 32 und 52 geöffnet, während die Klappen/Absperrklappen 12 und 23 geschlossen sind. Somit wird dem Raum über den Zuluftstrang 2 Zuluft zugeführt, die als Fortluft über die Fortluftstränge 3 und 5 abgeführt wird.
  • Diese einzelnen Betriebszustände wechseln alternierend, wobei auch andere Reihenfolgen und Kombinationen möglich sind.
  • Mit den Klappen wird ein schnelles öffnen und Schließen erzielt, während bei Verwendung von Regelklappen oder Volumenstromreglern unterschiedliche Öffnungs- und Schließstellungen möglich sind.
  • Durch die vorgeschlagene alternierende Belüftung des Raumes über unterschiedliche Zuluftöffnungen und Fortluftöffnungen ergibt sich eine Verbesserung der Lüftungseffektivität, also der. Durchmischung des Raumes, da durch die instationäre und intermittierende Raumströmung eine Art Stoßbetrieb erreicht wird und durch die impulsbehaftete Strömung eine deutlich höhere Induktion mit der Raumluft bewirkt wird. Stationäre Raumströmungen werden damit vermieden.
  • Durch die intermittierende Betriebsweise (instationäre Strömung) können die benötigten Luftwechsel und damit die zu transportierenden Luftmengen reduziert werden, da die Luftqualität durch die Impulslüftung signifikant verbessert wird.
  • Die mittleren Strömungsgeschwindigkeiten im Raum sind niedriger und damit werden die Behaglichkeit und der Komfort gesteigert, da sich durch die erzwungene instationäre Raumströmung keine stationären Raumströmungswalzen aufbauen können. Dabei können dann auch höhere Strömungsgeschwindigkeiten an den Luftausläßen toleriert werden, die wiederum die Induktion weiter verbessern.
  • Sowohl die Temperaturverteilung des Raumes als auch die Schadgas-Konzentrationen sind homogen verteilt.
  • Wenn keine erhöhten thermischen oder stofflichen Lasten abgeführt werden müssen, die zwingend, eine höhere Luftmenge fordern, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Lüftungseffektivität auch mit niedrigeren Luftmengen bei erhöhter Behaglichkeit sichergestellt werden. Durch die bessere Temperaturverteilung können auch höhere Temperaturdifferenzen an den Luftauslässen toleriert werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Belüftung eines Raumes über mit Zuluft beaufschlagten Zuluftsöffnungen und Fortluft beaufschlagten Fortluftöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Zuluftöffnungen (11, 22) alternierend abwechselnd mit Zuluft beaufschlagt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zuluftstränge (1, 2) mit jeweils mehreren Zuluftöffnungen (11, 22) alternierend mit Zuluft beaufschlagt werden, wobei die Zuluftöffnungen (11, 22) der Stränge im Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Fortluftöffnungen alternierend mit Fortluft beaufschlagt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fortluftstränge (3, 5) mit jeweils mehreren Fortluftöffnungen alternierend mit Fortluft beaufschlagt werden, wobei die Fortluftöffnungen der Stränge im Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnungen/Zuluftstränge (1, 2, 4) und/oder die Fortluftöffnungen/Fortluftstränge (3, 5) über Klappen (12, 23, 42, 32, 52) geöffnet oder geschlossen werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnungen/Zuluftstränge (1, 2, 4) und/oder Fortluftöffnungen/Fortluftstränge (3, 5) über Regelklappen (12, 23, 42, 33 und 52) oder Volumenstromregler teilweise geöffnet oder geschlossen werden.
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