DE3507594A1 - Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk - Google Patents

Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

  • Außenwandkonstruktion an einem Bauwerk
  • (mit innerer Priorität vom 20.09.1984) Die Erfindung betrifft eine Außenwandkonstruktion an einem mindestens einen Innenraum begrenzenden Bauwerk, bei der Luft zunächst längs eines außenseitennahen Strömungswegs, sodann längs eines innenraumnahen Strömungswegs und schließlich in den Innenraum hinein zwangsbewegt wird, wobei die Luft annähernd bei Eintritt in den innenraumnahen Strömungsweg aufgeheizt wird und Wärme an eine den innenraumnahen Strömungsweg begrenzende innenraumseitige Schale zwecks Abstrahlung an den Innenraum abgibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Außenwandkonstruktion einen die Luft bei Eintritt in den innenraumnahen Strömungsweg aufheizenden Heizkörper verdeckt unterzubringen, so daß er in dem Innenraum weder Stellflächen in Anspruch nimmt, welche für die Aufstellung von Einrichtungsgegenständen benötigt werden, noch optisch störend wirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Heizkörper zur Aufheizung der den innenraumnahen Strömungsweg durchströmenden Luft hinter der innenraumseitigen Schale verdeckt angeordnet ist.
  • Der Heizkörper ist gemäß Anspruch 2 bevorzugt im Fußbereich der Wandkonstruktion angebracht, so daß er von der zwangsumgewälzten Luft im Aufwärts strom berührt wird und die Thermosyphonwirkung die Zwangsumwälzung noch unterstützt.
  • Man wird dabei selbstverständlich dafür sorgen müssen, daß die zwangsbewegte Luft zwangsweise durch den Heizkörper hindurchströmen muß und keine Nebenschlußwege um den Heizkörper herum findet.
  • Gemäß Anspruch 3 kann der Heizkörper von im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohren und mit den Rohren wärmeleitend verbundenen, im wesentlichen vertikal stehenden Lamellen gebildet sein. Auf diese Weise kann der Heizkörper bandartig längs der Außenwandkonstruktion verlaufen.
  • Die innenraumseitigen Einströmöffnungen können an beliebiger Stelle angebracht sein; bevorzugt werden sie nahe der Decke des jeweiligen Innenraums und/oder nahe der unteren Begrenzung eines in der Außenwandkonstruktion vorgesehenen Fensters angebracht.
  • Die Anbringung nahe der Decke bietet dabei den Vorteil, daß die sich im Raum aufhaltenden Personen im wesentlichen frei sind von spürbarer Luftströmungsbeaufschlagung. Die Anordnung längs der Unterkante von Fenstern hat den Vorteil, daß im Bereich der Fenster Luftschleier gebildet werden können, welche Kälteeinwirkung durch die Fenster auf die im Raum sich aufhaltenden Personen reduziert.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, für eine Außenwandkonstruktion der eingangs definierten Art in konstruktiv und herstellungstechnisch einfacher Weise die Luftführung zu gestalten. Es wurde erkannt, daß dies unter Verwendung von in ihrer Grundform weitgehend bekannten Hohlbauelementen, insbesondere Hohlbauelementen auf der Basis zementgebundenen Holzspanmaterials, möglich ist.
  • Solche Hohlbauelemente, im folgenden Hohlblocksteine genannt, weisen in vertikaler Richtung und ggf. in horizontaler Richtung aneinander anschließende, teilweise mit erhärtendem Bindemittel, insbesondere Beton, füllbare Hohlräume auf. In diesen Hohlräumen sind für Isolierzwecke bisher schon nahe der Wandaußenseite Isolierkörper, insbesondere aus Schaumkunststoff, aufgenommen. Diese Isolierkörper werden mit über die Steingrenzen hinweg aneinander anschließbaren Kanälen ausgeführt, welche - wenn sie einmal aneinander angeschlossen sind - den außenseitennahen Strömungsweg bilden. Der außenseitennahe Strömungsweg wird somit durch geschickte Ausnutzung der Hohlblocksteine praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erhalten und zwar an einer günstigen Stelle nahe der Außenseite der Außenwandkonstruktion.
  • In der üblichen Verlegeorientierung von Hohlblocksteinen betrachtet, erstrecken sich die Hohlräume vertikal durch die Hohlblocksteine hindurch und sind jedenfalls nach unten und oben offen. Dementsprechend kann man die Kanäle - wiederum in der normalen Verlegeorientierung der Hohlblocksteine betrachtet - ebenfalls vertikal anordnen, so daß übereinander geschichtete Hohlblocksteine ein System von vertikal in der jeweiligen Außenwandkonstruktion verlaufenden Zweigströmungswegen ergeben.
  • Herkömmliche Hohlblocksteine sind - in der normalen Verlegeorientierung betrachtet - häufig mit horizontal nebeneinander liegenden Hohlraumzellen ausgeführt, deren jede außenseitennahe je einen Isolierkörper aufnimmt. Demgemäß kann ein Hohlblockstein dann bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung in Bereich jeder einzelnen Zelle einen oder mehrere Kanäle in dem jeweiligen Isolierkörper aufweisen.
  • In vertikal aufeinanderfolgenden, horizontal verlaufenden Reihen von Hohlblocksteinen können die Hohlblocksteine in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sein, wie dies im Hinblick auf einen stabilen und rissearmen Verbund erwünscht ist.
  • Der Übergang von dem außenseitennahen Strömungsweg zu dem innenraumnahen Strömungsweg kann dadurch hergestellt sein, daß die Hohlblocksteine im Übergangsbereich also insbesondere im Fußbereich der jeweiligen Außenwandkonstruktion Leitungsstutzen aufweisen, welche die Kanäle der Isolierkörper mit der Innenseite der Hohlblocksteine verbinden und in den den innenraumnahen Strömungsweg bildenden Zwischenraum der Innenseite der Hohlblocksteine und der Außenseite der Innenraumschale münden. Dabei können die Leitungsstutzen mehrere Kanäle des jeweiligen Hohlblocksteins an den innenraumsseitigen Strömungswea anschließen, insbesondere dann, wenn in einem Isolierkörper ein oder mehrere Paare von jeweils benachbarten Kanälen vorgesehen sind.
  • Man braucht dann den jeweiligen Stutzen nur in eine Bohrung einzustecken, der beide Kanäle des jeweiligen Paars anschneidet.
  • Das Problem des Anschlusses der Zwangsluftführung an die Außenwandkonstruktion und zwar an den außenseitennahen Strömungsweg kann in der Weise gelöst werden, daß ein Sammelrohr in die Hohlblocksteine durch jeweils eine Endwand derselben eingeführt ist, welches Anschlußöffnungen in Anschlußstellung an die Kanäle aufweist.
  • Wenn die Hohlblocksteine mit nach oben offenen Aussparungen in den Endwänden und ggf. in den Zellentrennwänden ausgeführt sind, um auf diese Weise beim Verguß der Hohlräume eine monolithische ggf. durch eingelegte Bewehrungsstäbe ausgesteifte Stützstruktur zu erhalten, so kann man diese Aussparungen in vorteilhafter Weise für den Einbau der Sammelrohre ausnützen. Man braucht nämlich nur in den außenseitennahgelegenen Isolierkörpern kanalanschneidende Ausnehmungen auf deren Rauminnenseite vorzusehen, die bis zu den außenseitennahen und den unteren Begrenzungskanten der Aussparungen in den Endwänden heranreichen. Dann kann man das jeweilige Sammelrohr anliegend an diese außenseitennahen und unteren Begrenzungskanten der Aussparungen in die Ausnehmungen der Isolierkörper einlegen und zwar so, daß in der unteren Begrenzungswand des jeweiligen Sammelrohrs vorgesehene Ausflußöffnugnen in Deckung mit den von den Ausnehmungen angeschnittenen Kanälen kommen. Die Fixierung der Sammelrohre gegenüber den Hohlblocksteinen und damit gegenüber der gesamten Wandkonstruktion ergibt sich dann ohne weiteres als Nebenwirkung bei dem Ausgießen der Hohlräume in den Hohlblocksteinen.
  • Bevorzugt läßt man den außenseitennahen Strömugnsweg von oben nach unten verlaufen; dies hat nicht nur den Vorteil, daß man dadurch die Voraussetzung für einen Aufwärtsverlauf des innenraumseitigen Strömungswegs schafft, der im Hinblick auf die Thermosyphonwirkung erwünscht ist, sondern bietet überdies den Vorteil, daß man eine kurze Luftführung von zweckmäßigerweise unter Dach angebrachten Versorgungseinrichtungen der Luftumwälzung zum Eingang in die Wandkonstruktion hat.
  • Die Schaltung für die Luftumwälzung ist bevorzugt so aufgebaut, daß der Eingang zu dem außenseitennahen Strömungsweg unter Einsatz eines Gebläses wahlweise an eine Umluftaufnahme aus dem Innenraum oder an eine Frischluftaufnahme angeschlossen ist. Dabei kann zwischen der Umluftaufnahme aus dem Innenraum und dem Eingang zu dem außenseitennahen Strömungsweg ein Umluftfilter angeordnet sein. Muß mit geruchs- oder staubbelasteter Frischluft aus dem Freien gerechnet werden, so kann zwischen der -Frischluftaufnahme und dem Eingang des außenseitennahen Strömungswegs ein Frischluftfilter angeordnet sein.
  • Nicht alle Umluft kann in den Innenraum rückzirkuliert werden. Dies gilt insbesondere für den Umluftanfall in stark geruchs- oder wasserdampfbelasteten Räumen wie Küche, Bad und WC. Die dort anfallende Umluft wird man in aller Regel ins Freie ausströmen lassen. Um gleichwohl den Wärmeinhalt dieser ins Freie abströmenden Umluft auszunutzen, wird weiter vorgeschlagen, daß zwischen der Frischluftaufnahme und dem Eingang zu dem außenseitennahen Strömungsweg der wärmeaufnehmende Teil eines Wärmeaustauschers eingeschaltet ist, dessen wärmespendender Teil von der zu einer Umluftabströmöffnung strömenden Umluft aus geruchsbelästigten Bereichen des Innenraums durchströmt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit der Energieökonomie ergibt sich dadurch, daß die Außenwandkonstruktion einen weiteren außenseitennächsten Strömungsweg aufweist. Bei einer solchen Ausbildung empfiehlt es sich insbesondere, daß der außenseitennächste Strömungsweg im Falle einer Wandkonstruktion Süd von der angesaugten Luft vorzugsweise von unten nach oben durchströmt ist, bevor diese Luft gegebenenfalls über einen Wärmeaustauscher dem außenseitennahen Strömungsweg (mittlerer Strömungsweg), sodann dem innenraummahen Strömungsweg und schließlich den Wohnräumen zuströmt. Auf diese Weise wird die Sonnenwärme in Heizperioden zur Aufheizung mit herangezogen, ohne daß ein großer Installationsaufwand eingesetzt werden muß.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn - zur Ausnützung des Restwärmeinhalts der abströmenden verbrauchten Luft -die aus geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls auch aus nicht geruchsbelasteten Räumen abströmende Luft gegebenenfalls nach Wärmeaustausch mit den Wohnräumen zuströmender Frischluft bzw. rezikulierter Luft über den außenseitennächsten Strömungsweg der Wandkonstruktion Nord ins Freie entlassen wird.
  • Die
    ~ iguren
    erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 perspektivisch eine Draufsicht auf ein in der Plafondebene aufgeschnittenes Einfamilienhaus mit erfindungsgemäßer Außenwandkonstruktion; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Außenwandkonstruktion im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fenstern; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Außenwandkonstruktion im Bereich eines Fensters; Fig. 4 einen Hohlblockstein wie er als oberer Abschlußstein der Außenwandkonstruktion verwendet wird zusammen mit einem Sammelrohr für die Einleitung von Luft in den außenseitennahen Strömungsweg; Fig. 5 das Sammelrohr gemäß Fig. 4 in seiner Betriebsstellung relativ zu dem Hohlblockstein; Fig. 6 einen Hohlblockstein, wie er in der untersten Steinreihe der Außenwandkonstruktion gemäß Fig.
  • 2 und 3 zum Einsatz kommt; Fig. 7 einen normalen Hohlblockstein, wie er zwischen der untersten und der obersten Steinreihe zum Einsatz kommt; Fig. 8 das Strömungsschema der Zwangsluftführung in dem Gebäude gemäß Fig. 1; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem zusätzlichen Strömungsweg an der Außenseite der Außenwandkonstruktion; Fig. 10 eine erste Gestaltungsmöglichkeit einer Außenwandkonstruktion für die Ausführungsform der Fig. 9; Fig. 11 einen Hohlblockstein für eine zweite Gestaltungsmöglichkeit einer Außenwandkonstruktion für die Ausführungsform der Fig. 9 Fig. 12 ein Strömungsschema für die Ausführungsform der Fig. 9, Fig. 13 eine erste Abwandlung zu Figur 11 und Fig. 14 eine zweite Abwandlung zu Figur 11.
  • In Fig. 1 ist eine Außenwandkonstruktion ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Diese Außenwandkonstruktion besteht, wie aus Fig. 2 zu ersehen, aus in Reihen übereinander verlegten Hohlblocksteinen 12. Die Hohlblocksteine 12 bestehen aus zementgebundenem Holzspanmaterial. Sie weisen wie in Fig. 7 dargestellt, eine Außenplatte 12a, eine Innenplatte 12b, Endwände 12c und Zellentrennwände 12d auf. Die Endwände 12c und die Zellentrennwände 12d sind mit Aussparungen 12f ausgeführt, welche jeweils eine untere Kante 12g und eine außenseitennahe Kante, d.h. der jeweiligen Außenseite der Wandkonstruktion 10 nahe Kante 12h aufweisen. In den zwischen den Endwänden 12c und den Zellentrennwänden 12d gebildeten Hohlraumzellen 12i sind außenseitennahe Isolierkörper 12k aufgenommen, deren jeder zwei vertikal verlaufende Kanäle 121 aufweist.
  • Die Hohlblocksteine gemäß Fig. 7 sind zu der Wandkonstruktion der Fig. 2 in der Weise zusammengesetzt, daß in zwei übereinanderliegenden Reihen von Hohlblocksteinen die einzelnen Hohlblocksteine jeweils um die Hälfte oder ein Viertel ihrer Länge gegeneinander versetzt sind, und zwar so, daß die Kanäle 121 jener Reihe an Kanäle 121 der nächstoberen und der nächstunteren Reihe anschließen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Hohlraumzellen 12i und die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Endwänden 12c mit Beton 14 ausgefüllt. Dieser Beton bildet nach Erharten eine Gitterstruktur mit einzelnen Balken, die sich durch die Hohlraumzellen 12i hindurch in vertikaler Richtung und durch die Aussparungen 12f hindurch in horizontaler Richtung erstrecken. An der Außenseite der Hohlblocksteine 12 ist eine Putzschicht 16 angebracht. In Abstand von der Innenseite der Hohl -blocksteine 12 ist eine Gipskartonplatte 18 als innenraumseitige Schale angebracht. Die aneinander anschließenden Kanäle 121 in den Isoliertörpern 12k bilden einen außenseitennahen Strömungsweg 20, der seinerseits aus einer Vielzahl von parallelen Zweigströmungswegen aufgebaut ist. Jeder dieser Zweigströmungswege ist von hintereinander geschalteten Kanälen 121 von in vertikaler Richtung aufeinanderfolgenden Hohlblocksteinen 12 gebildet.
  • Der Zwischenraum zwischen der Gipskartonplatte 18 und der Innenseite der Hohlblocksteine 12 stellt einen innenraumnahen Strömungsweg 22 dar.
  • Die beiden Strömungswege, der außenseitennahe Strömungsweg 20 und der innenraumnahe Strömungsweg 22 sind im Bereich der untersten Reihe von Hohlblocksteinen 12' miteinander verbunden. Diese Hohlblocksteine 12' sind im einzelnen in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind analoge Teile der Hohlblocksteine 12' mit den gleichen Zusatzbuchstaben wie in Fig. 7 bezeichnet. Gemäß Fig. 6 sind in die Hohlblocksteine eine Vielzahl von Leitungsstutzen 12'm eingesetzt, deren jeder jeweils die beiden Kanäle 12'l eines Isolierkörpers 12'k anschneidet und die Innenplatte 12'b durchsetzt. Auf diese Weise ist der außenseitige Strömungsweg 20 mit dem innenraumnahen Strömungsweg 22 verbunden.
  • Die oberste Reihe von Hohlblocksteinen 12" dient dem Anschluß des außenseitennahen Strömungswegs 20 an eine Zwangsluftversorgung.
  • Die Hohlblocksteine 12" sind in den Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Den einzelnen Teilen sind soweit Analogie zu entsprechenden Teilen in Fig. 7 besteht, wieder die gleichen Buchstaben zugeordnet wie dort.
  • Gemäß Fig. 4 sind in den Isolierkörpern 12"k Ausnehmungen 12"n vorgesehen, welche die Kanäle 12"1 anschneiden. Diese Ausnehmungen 12"n liegen bündig mit den unteren Kanten 12"g und den außenseitigen Kanten 12"h der Aussparungen 12"f. Dabei sind die außenseitigen Kanten 12"h etwas weiter nach außen versetzt als bei den Hohlblocksteinen gemäß Fig. 7. In dem durch die Aussparungen 12"f gebildeten horizontalen Durchgang wird vor dem Eingießen des Zementmörtels ein Sammelrohr 24 eingelegt, welches in seiner unteren Rohrwand 24a eine Vielzahl von Ausflußöffnungen 24b aufweist. Diese Ausflußöffnungen werden gemäß Fig. 5 in Deckung mit den oberen Enden der Kanäle 12"1 gebracht, wobei dann das Sammelrohr 24 an den Kanten 12"h und 12"g anliegt und die Ausnehmungen 12"n ausfüllt. Beim Einfüllen des Zementmörtels in die Hohlraumzellen wird das Sammelrohr 24 in der Außenwandkonstruktion 10 fixiert.
  • Der innenraumnahe Strömungsweg 22 weist eine erste Gruppe von Luftausströmöffnungen 26 nahe dem Plafond 28 und eine weitere Gruppe von Luftausströmöffnungen 30 unterhalb der Unterkante eines Fensters 32 auf. Den Luftausströmöffnungen 26 ist ein Reguliergitter 34 zugeordnet.
  • Zwischen der Gipskartonplatte 18 und der Innenseite der Hohlblocksteine 12 ist ein Heizkörper 36 angeordnet, der -sich bandförmig über die ganze Länge der Außenwandkonstruktion erstreckt und der von Rohrschlangen 36a und Wärmeaustauschlamellen 36b gebildet ist.
  • Die Schaltung der Luftströmung ergibt sich aus Fig. 8.
  • Ein Gebläse 38 (siehe auch Fig. 2 dort oberhalb des Plafonds 28) saugt Frischluft über einen Filter 40 an. Die Frischluft gelangt über eine Leitung 42 mit einem Ventil 42a direkt zu dem Gebläse und über eine weitere Leitung 44 mit einem Ventil 44a ebenfalls zu dem Gebläse, wobei die Leitung 44 den wärmeaufnehmenden Teil 46a eines Wärmetauschers 46 enthält. Der wärmespendende Teil 46b des Wärmetauschers 46 ist von Umluft durchströmt, die von einem Hilfsgebläse 48 aus Ansaugstellen 50 von geruchsbelasteten Räumen abgesaugt und durch den Wärmetauscher 46 hindurch zu einer Umluftabströmöffnung 52 gefördert wird. Die Umluftabsaugstellen 50 können beispielsweise in Küche, Bad und WC des Hauses gemäß Fig. 1 angebracht sein.
  • Weiterhin holt das Gebläse 38 Umluft über ein Umluftfilter 54 aus Umluftabsaugstellen 56, die insbesondere den Schlaf-und Wohnräumen des Hauses zugeordnet sind oder zentral im Flur angeordnet sind, wobei dann die einzelnen Räume mit dem Flur durch Spalte etwa unter den Türen verbunden sein können.
  • Das Gebläse 38 drückt die angesaugte Luft über eine Leitung 58 und das Sammelrohr 24 in den außenseitennahen Strömungsweg 20.Von diesem Strömungsweg gelangt die Luft durch die Leitungsstutzen 12'm in den innenraumnahen Strömungsweg 22 um schließlich durch die innenraumseitigen Ausströmöffnungen 26 und 30 in den Innenraum 60 einzuströmen.
  • Wie aus Fig. 8 zu ersehen, kann auch ein Teil der an den Umluftaufnahmestellen 56 aufgenommenen Umluft über den wärmespendenden Teil 46b des Wärmetauschers 46 geführt werden.
  • Die Ventile 42a in der Leitung 42, 44a in der Leitung 44, 45a in der Leitung 45, 47a in der Leitung 47 dienen der Einstellung der Frischluftmenge.
  • Die in den innenraumseitigen Strömungsweg 22 einströmende Luft nimmt von dem bandförmigen Heizkörper 36 Wärme auf.
  • Diese Wärme wird von der in dem innenraumnahen Strömungsweg 22 strömenden Luft auf die Gipskartonplatte 18 übertragen.
  • Die von dem Heizkörper 36 abgegebene Wärme wird also teilweise unmittelbar durch Strahlung von dem Heizkörper 36 auf die Gipskartonplatte 18 und von der Gipskartonplatte auf den Innenraum 60 übertragen, zum anderen Teil wird sie durch die Luft in dem Strömungsweg 22 auf die Gipskartonplatte 18 übertragen und von dieser durch Strahlung auf den Innenraum. Eine Zone verstärkter Strahlung befindet sich demnach im Bereich des bandförmigen Heizkörpers 36. Die in dem Innenraum 60 sich aufhaltenden Personen empfangen Wärmestrahlung von der Gipskartonplatte 18 her. Sie empfinden demnach die Außenwand nicht als kalte Wand sondern als warme Wand. Es hat sich gezeigt, daß dies das Wohlbefinden der sich im Raum aufhaltenden Personen erhöht, so daß die Lufttemperatur im Raum zur Erreichung gleichen Wohlbefindens geringer gehalten werden kann. Es hat sich gezeigt, daß durch die Kombination von Strahlungsheizung seitens der Gipskartonplatte und Luftheizung durch die bei 26 und 30 ausströmende Luft ein erhöhtes Behaglichkeitsgefühl entsteht, wodurch die Raumtemperatur ohne Einschränkung des Wohnkomforts auf 190 C abgesenkt werden kann. Man kann sagen, daß anstelle der Kälteabstrahlung der Außenwände eine Wärmeabgabe getreten ist. Feuchtigkeitsniederschlag oder Schimmelbildung gerade in den Wandecken oder an wenig belüfteten Flächen hinter Schränken oder Vorhängen ist ausgeschlossen.
  • Die durch den außenseitigen Strömungsweg 20 heranströmende Luft nimmt etwaige Wärme, welche von dem innenraumnahen Strömungsweg 22 nach außen dringt,auf, so daß insoweit der Wärmeabfluß nach außen reduziert ist. Weiterhin nimmt die durch den außenseitennahen Strömungsweg 20 strömende Luft etwaige Feuchtigkeit aus den Hohlblocksteinen und der Zementmörtelfüllung auf; für die Feuchtigkeitsaufnahme ist es förderlich, daß die in den außenseitennahen Strömungsweg 20 einströmende Luft relativ warm ist, dank ihrer Bereitstellung aus der Umluft des Raumes 60 bzw. über den Wärmeaustauscher 46.
  • Ein Öffnen der Fenster zu Lüftungszwecken ist nicht mehr erforderlich, so daß die daraus sich ergebenen Energieverluste entfallen. In lärmbelasteten Gebieten ergibt sich dadurch ein erhöhter Wohnkomfort, da das Fenster immer geschlossen bleiben kann. In staub- und geruchsbelastenden Gebieten ergibt sich der Vorteil, daß die eingeführte Frischluft gefiltert werden kann.
  • Durch die Kombination von Strahlungs- und Luftheizzung ist neben dem großen Vorteil des dauernden Luftwechsels, insbesondere wenn geraucht wird, auch ein schnelles Aufheizen des Hauses möglich. Bekanntlich erzeugt Warmluft, auch wenn das Haus selbst noch kalt ist, sofort ein erhebliches Wärme-und Behaglichkeitsgefühl.
  • Die Energiepufferwirkung der Außenwand bleibt erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Art der Beheizung läßt sich ohne weiteres mit einer normalen Warmwasserheizung kombinieren, da die Heizkörper 36 in der Regel ebenfalls Warmwasserheizkörper sind.
  • In der heißen Jahreszeit ist es möglich, durch Kaltluftführung in den Strömungswegen 20 und 22 eine Herabsetzung der Wandtemperatur und der Innentemperatur zu erreichen, wobei Frischluft entweder bei Nacht aus dem Freien angesaugt werden kann oder durch übliche Klimageräte gekühlte Luft zum Durchgang durch die Strömungswege 20 und 22 bereitgestellt werden kann.
  • In Fig. 8 ist in der schematischen Darstellung des innenraumseitigen Strömungswegs 22 angedeutet, daß der Luftverlauf durch Umlenkelemente 62 beeinflußt werden kann. Durch solche Umlenkelemente können bestimmte Zonen der Gipskartonschale 18 der Erwärmung durch die vom Heizkörper 36 erwärmte Luft ausgesetzt werden. Wetierhin ist es möglich, den Strömungsweg insgesamt zu verlängern und damit die Durchströmungsgeschwindigkeit zu erhöhen, was zu erhöhtem Wärmeaustausch mit der Gipskartonplatte 18 und damit zu erhöhter Wärmeabstrahlung durch diese führt.
  • In Fig. 1 ist im Speicher des Hauses eine zentrale Luftkonditionierungseinheit 64 dargestellt, welche die Gebläse 38, 48, die Filter 40 54, den Wärmeaustauscher 46 und die verschiedenen Ventile miteinschließt.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 9, 10 und 12 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 8, jeweils vermehrt um die Zahl 100; soweit allerdings in Fig. 10 identische Konstruktionsmerkmale wie in Fig. 2 auftauchen, sind in Fig. 10 die gleichen zweistelligen Bezugs zeichen verwendet wie in Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 9 ist außerhalb des außenseitennahen Strömungswegs 120 noch ein weiterer außenseitennächster Strömungsweg 111S vorgesehen, der, wie die Pfeilrichtung in der linken Hälfte der Fig. 9 zeigt, von unten nach oben durchströmt ist. Dieser Strömungsweg führt zu der Luftkonditionierungseinheit 164 im Speicherraum des Hauses. Es wird angenommen, daß die linke Wandkonstruktion des Hauses in Fig. 9 nach Süden gerichtet ist, d. h. der Sonne ausge- setzt ist. Es tritt deshalb in dem Strömungsweg 111S eine Vorwärmung der bei 113 eingesaugten Luft ein, bevor diese der Konditionierungseinheit 164 zuströmt, um von dieser dann wieder, so wie etwa in Fig. 8 erläutert, dem Strömungsweg 120 zuzufließen.
  • Die in Fig. 9 auf der rechten Seite dargestellte Wandkonstruktion ist nach Norden gerichtet. Der außenseitennächste Strömungsweg 111N wird dort von oben nach unten durchströmt und endet in einem Auslaß ins Freie, der mit 115 bezeichnet ist. Durch diesen Strömungsweg 111N strömt die aus den geruchsbelasteten Räumen abgezogene Luft, sofern sie nach dem Wärmeaustausch mit der angesaugten Luft noch einen Wärmeinhalt besitzt, so daß diese Restwärme an die nordseitige Außenwandkonstruktion abgegeben wird.
  • In Fig. 10 ist eine Außenwandkonstruktion entsprechend Fig. 9 dargestellt, wobei auf die aus Hohlblocksteinen 12 errichtete Außenwand eine zusätzliche Schale 117S auf gesetzt ist. Diese zusätzliche Schale 117S ist gebildet durch auf die Hohlblocksteine 12 außenseitig aufgesetzte Distance- und Luftleitungsleisten 119, eine an den Luftleitungsleisten 119 befestigte Isolierschicht 121 und eine auf der Isolierschicht 121 befestigte Außenhaut oder Putzträgerschicht 123. Die Distance- und Luftleitungsleisten 119 können sowohl innenseitig als auch außenseitig mit den angrenzenden Schichten der Wandkonstruktion beispielsweise verklebt sein.
  • In Fig. 12 erkennt man ein Strömungsschema, wie es in Verbindung mit der Wandkonstruktion nach den Fig. 9 und 10 anwendbar ist. Dieses Strömungsschema wird nachfolgend anhand der Funktionsweise für verschiedene Betriebsarten erläutert.
  • Im Heizbetrieb, beispielsweise im Winter wird die Frischluft bei 113 angesaugt und durchströmt den außenseitennächsten Strömungsweg 111S in welchem aufgrund der Sonneneinstrahlung Wärme von der Luft aufgenommen wird.
  • Im Hinblick auf diese Wärmeaufnahme ist es empfehlenswert, die Teile der zusätzlichen Schale 117 mit guter Wärmeleitung und einer gewissen Wärmespeicherung auszuführen, so daß die von der Sonneneinstrahlung aufgenommene Wärme gespeichert und nach innen abgeführt wird.
  • Die in dem außenseitennächsten Strömungsweg 111S auf gewärmte Luft gelangt über ein Ventil V1 ein Gebläse 138 und einen Filter 154, 140 in den wärmeaufnehmenden Teil 146a eines Kreuzwärmeaustauschers 146 und von diesem in den außenwandnahen (mittleren) Strömungsweg 120 der Außenwandkonstruktionen, wobei dieser Strömungsweg von oben nach unten durchströmt wird. Anschließend strömt die Luft durch den innenwandnahen Strömungsweg 122, wobei von der Heizung 136 zusätzliche Wärme aufgenommen wird. Schließlich gelangt die Luft durch die Luftausströmöffnungen 126 in die Wohnräume einerseits und die geruchsbelasteten Räume Küche, Bad, WC andererseits. Aus den nicht geruchsbelasteten Räumen Wohn- und Schlafzimmer wird die Luft bei 156 angesaugt und gelangt über ein Mischventil V2 zurück zu dem Gebläse 138, so daß die verbrauchte, aber nicht geruchsbelastete Luft mit der bei V1 ankommenden Frischluft in einem variablen, nach Wunsch einstellbaren Verhältnis gemischt wird und in dem Filter 154, 140 regeneriert wird. Auf diese Weise wird ein Teil der Luft aus den nicht geruchsbelasteten Wohnräumen immer wieder rezyklisiert, was für den Gesamtwärmehaushalt günstig ist.
  • Die aus den geruchsbelasteten Räumen Küche, Bad und WC bei 150 abgesaugte, verhältnismäßig warme Luft gelangt über ein Gebläse 148 und gegebenenfalls einen Filter 125 in den wärmespendenden Teil 146b des Kreuzwärmetauschers 146 und gibt in dem Kreuzwärmetauscher ihren Wärmeinhalt wenigstens zum Teil an diejenige Luft ab, die über den wärmeaufnehmenden Teil 146a dem außenwandnahen (mittleren) Strömungsweg 120 zufließt. Anschließend fließt die geruchsbelastete Luft 146b, die noch einen gewissen Wärmeinhalt besitzt, über das Ventil V3 in den außenseitennächsten Strömungsweg 111N der Wandkonstruktion Nord 117N Dabei wird die Restwärme an die Wandkonstruktion Nord 117N abgegeben. Es ist darauf zu achten, daß die zusätzliche Schale 117N der Wandkonstruktion Nord eine wärmespeichernde und nach außen isolierte Ausführung hat.
  • Die Luft strömt dann bei 115 ins Freie. In der Fig. 12 erkennt man schematisch die Distance- und Luftleitungsleisten 119.
  • Ein Teil der aus den nicht geruchsbelasteten Räumen abgezogenen Luft kann am Orte des Ventils V2 auch mit der aus den geruchsbelasteten Räumen kommenden Luft vereinigt werden, wenn dies z. B. bei starkem Zigarettenrauch im Wohnzimmer notwendig ist.
  • Bei Nichtheizung wird man den außenseitennächsten Strömungsweg 111S der Wandkonstruktion Süd kurzschließen und die Frischluft bei 127 ansaugen, was durch das Umschaltventil V1 möglich ist. Die Frischluft wird in diesem Falle auch durch den Kreuzwärmetauscher 146 geführt, in der Annahme, daß die Innentemperatur des Hauses niedriger ist als die Außentemperatur der Luft, z. B. an heißen, sonnigen Sommertagen, so daß die angeaugte Frischluft Wärme an die aus den geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls aus den nicht geruchsbelasteten Räumen ankommende Luft abgibt, wobei diese durch den Kamin 152 ins Freie abgelassen wird.
  • Der in Fig. 11 dargestellte Hohlblockstein 12 weist Kanäle 212p auf, welche den außenseitennächsten Strömungsweg 111S bzw. 111N ergeben.
  • Die Figur 13 zeigt eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform der Figur 11, bei der die in ihrer Höhe jeweils auf die Höhe der Hohlblocksteine abgestimmten Isolierkörper 12k durch Röhren 312k ersetzt sind, die sich jeweils über eine größere Höhe, insbesondere über Stockwerkhöhe, erstrecken. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Röhren 312k durch Röhren 412k ersetzt, die auf ihrer Außenseite mit einer Isolierschicht versehen sind. Die Röhren 312k bzw. 412k können Kunststoffröhren oder Blechröhren sein. Hierbei ist die Arbeitsweise so geplant, daß nach dem Errichten der Wand ohne Betonfüllung diese geschßhohen Röhren von oben her eingeschoben werden und danach die Anschlüsse am Wandfuß bzw. am oberen Wandende hergestellt werden.
  • Das System bleibt also grundsätzlich dasselbe, lediglich die Einbringungsart ist hier anders; dies weist vor allem den Vorteil auf, daß eine größere Luftdichtigkeit zwischen den einzelnen Strömungswegen (außenseitennaher Strömungsweg 120, außenseitennächster Strömungsweg 111ski 111N und innenraumnaher Strömungsweg 122) gegeben ist und daß auch der Wärmefluß, hier also die sogenannte Fluchtwärme, vom Beton zur durchströmenden Luft besser erreicht wird.
  • In der Abwandlung gemäß Figur 14 sind zwischen den Kanälen 212p der außenseitennächsten Strömungswege 111S und 111N Querverbindungen 212x vorgesehen und zwar durch horizontale Ausnehmungen in den Stegen, so daß eine weitgehende Luftverteilung in der Außenwandschicht (außenseitennächster Strömunqsweg) gegeben ist. Wie auch schon in Figur 11, sind die Kanäle 212p des außenseitennächsten Strömungswegs 111N bzw. 111S auch in den Ausführungsformen nach den Figuren 13 und 14 in den Hohlblockstein integriert, d.h. einstückig mit diesem in einem Arbeitsgang hergestellt. Grundsätzliches Ziel der erfindungsgemäßen Lösungen ist es, in der äußeren Luftführung eine Durchströmung eines möglichst großen Materialanteils der Wand zu erreichen, was durch die Porosität des Materials unschwer möglich ist, insbesondere wenn das Material entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Holzspanbeton ist. Weiter muß die Luftführung in den einzelnen Strömungswegen möglichst dicht gehalten werden, um keine unkontrollierten Luftströmungen zwischen den einzelnen Strömungswegen zu erhalten.

Claims (24)

  1. Außenwandkonstruktion an einem Bauwerk Patentansprüche 1. Außenwandkonstruktion an einem mindestens einen Innenraum begrenzenden Bauwerk, bei der Luft zunächst längs eines außenseitennahen Strömungswegs (20j, sodann längs eines innenraumnahen Strömungswegs (22) und schließlich in den Innenraum (60) hinein zwangsbewegt wird, wobei die Luft annähernd bei Eintritt in den innenraumnahen Strömungsweg (22) aufgeheizt wird und Wärme an eine den innenraumnahen Strömugnsweg (22) begrenzende innenraumseitige Schale (18) zwecks Abstrahlung an den Innenraum (60) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizkörper (36) zur Aufheizung der der den innenraumnahen Strömungsweg (22) durchströmenden Luft hinter der innenseitigen Schale (18) verdeckt angeordnet ist.
  2. 2. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (36) im Fußbereich der Wandkonstruktion (10) angebracht ist.
  3. 3. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (36) von im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohren (36a) und mit den Rohren wärmeleitend verbundenen, vertikal stehenden Lamellen (36d) gebildet ist.
  4. 4. Außenwandkonstruktion nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenraumseitige Schale (18) Ausströmöffnungen (26) nahe der Decke (28) des jeweiligen Innenraums (60) aufweist.
  5. 5. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenraumseitige Schale (18) Ausströmöffnungen (30) nahe der unteren Begrenzung eines in der Außenwandkonstruktion (10) vorgesehenen Fensters (32) aufweist.
  6. 6. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innenraumnahe Strömungsweg (22) Umlenkelemente (62) aufweist, insbesondere im Umgebungsbereich von Fenstern.
  7. 7. Außenwandkonstruktion insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hohlbauelementen (12), insbesondere Hohlbauelel,lenten auf der Basis zementgebundenen Holzspan-Materials hergestellt ist, welche in vertikaler Richtung und ggf.
    in horizontaler Richtung aneinander anschließende, wenigstens teilweise mit erhärtendem Bindemittel, insbesondere Beton t14), füllbare Hohlräume (12i) aufweisen, wobei in diesen Hohlräumen (12i) nahe der Wandaußenseite Isolierkörper (12k), insbesondere aus Schaumkunststoff, aufgenommen sind und diese Isolierkörper über die Elementgrenzen hinweg aneinander anschließen bare Kanäle (12e) aufweisen, welche - aneinander angeschlossen - den außenseitennahen trömungsweg (20) bilden.
  8. 8. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (121) in der normalen Verlegeorientierung der Hohlbauelemente (12) betrachtet, vertikal sind.
  9. 9. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Hohlbauelemente (12), in der normalen Verlegeorientierung betrachtet, horizontal nebeneinander eine Mehrzahl von Hohlraumzellen (12i) aufweisen, deren jede außenseitennahe je einen Isolierkörper (12k) aufnimmt.
  10. 10. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikal aufeinanderfolgenden, horizontal verlaufenden Reihen von Hohlbauelementen (12) die Hohlbauelemente (12) in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind.
  11. 11. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbauelejnente (12) im Bereich des Übergangs von dem außenseitennahen Strömungsweg (20) zu dem innenraumnahen Strömungsweg (22) Leitungsstutzen (12rom) aufweisen, welche die Kanäle (12'l) der Isolierkörper (12'k) mit der Innenseite der Hohlbauelemence (12) verbinden und in den den innenraumnahen Strömungsweg (22) bildenden Zwischenraum zwischen der Innenseite der Hohlbauelemente (12) und der Außenseite der Innenraumschale (18) münden.
  12. 12. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennnzeichnet, daß im Bereich der Einleitung der Luft in den außenseitennahen Strömungsweg (20) ein Sammelrohr (24) in die Hohlbauelemente (12") durch jeweils eine Endwand (12"c) eingeführt ist, welches Anschlußöffnungen (24b) an die Kanäle (12"1) aufweist.
  13. 13. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Hohlbauelemente (12") mit nach oben offenen Aussparungen (12"f) in den Endwänden (12"c) und ggf. in den Zellentrennwänden (12"d) die Isolierkörper (12"k) kanalanschneidende Ausnehmungen (12"n) auf ihrer Rauminnenseite aufweisen, die bis zu den außenseitennahen (12"h) und den unteren Begrenzungskanten (12"g) der Aussparungen (12"f) reichen, und daß das jeweilige Sammelrohr (24) anliegend an den außenseitennahen (12"h) und unteren Begrenzungskanten (12"g) der Aussparungen (12"f) von den Ausnehmungen (12"n) aufgenommen ist und in seiner unteren Begrenzungswand (24a) Anschlußöffnungen (24b) in Deckung mit den von den Ausnehmungen (12"n) angeschnittenen Kanälen (12"l) besitzt.
  14. 14. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innenraumseitige Schale (18) von einer Gipskartonplatte oder einer zementgebundenen Platte mit Holzfüllstoff gebildet ist.
  15. 15. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennahe Strömungsweg (20) von oben nach unten führt.
  16. 16. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (24) zu dem außenseitennahen Strömungsweg (20) unter Einsatz eines Gebläses (38) wahlweise an eine Umluftaufnahme (56) oder an eine Frischluftaufnahme angeschlossen ist.
  17. 17. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umluftaufnahme (56) aus dem Innenraum (60) und dem Eingang (24) zu dem außenseitennahen Strömungsweg (20) ein Umluftfilter (54) angeordnet ist.
  18. 18. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frischluftaufnahme und dem Eingang (24) des außenseitennahen Strömungswegs (20) ein Frischluftfilter (40) angeordnet ist.
  19. 19. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frischluftaufnahme und dem Eingang (24) zu dem außenseitennahen Strömungsweg (20) der wärmeaufnehmende Teil (46a) eines Wärmeaustauschers (46) eingeschaltet ist, dessen wärmespendender Teil (46b) von der zu einer Umluftabströmöffnung (52) strömenden Umluft aus geruchsbelästigten Bereichen (50) des Innenraums (60) durchströmt ist.
  20. 20. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren außenseitennächsten Strömungsweg (111S, 111N) aufweist.
  21. 21. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennächste Strömungsweg (111S) im Falle einer Wandkonstruktion Süd von der angesaugten Luft vorzugsweise von unten nach oben durchströmt ist, wobei diese Luft gegebenenfalls über einen Wärmeaustauscher (146) dem außenseitennahen Strömungsweg (120)(mittlerer Strömungsweg), sodann dem innenraumnahen Strömungsweg (122) und schließlich den Wohnräumen zuströmt.
  22. 22. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die aus geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls auch aus nicht geruchsbelasteten Räumen abströmende Luft gegebenenfalls nach Wärmeaustausch (in 146) mit den Wohnräumen zu strömender Frischluft bzw. rezikulierter Luft dem außenseitennächsten Strömungsweg (111N) der Wandkonstruktion Nord zugeführt und am Ende dieses Strömungswegs (111 nu ins Freie entlassen wird.
  23. 23. Adßenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennächste Strömungsweg (111so 111N) aus einzelnen Kanälen (212p) besteht, welche durch Ausnehmungen (212x) miteinander verbunden sind.
  24. 24. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennahe Strömungsweg (111so 111nu durch Röhren (312k, 412k) gebildet ist, welche sich über ein Mehrfaches der jeweiligen Hohlblocksteinhöhe erstrecken, insbesondere über Geschoßhöhe.
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