DE1961882A1 - Fussboden- oder Wandheizung - Google Patents

Fussboden- oder Wandheizung

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DE1961882A1 DE19691961882 DE1961882A DE1961882A1 DE 1961882 A1 DE1961882 A1 DE 1961882A1 DE 19691961882 DE19691961882 DE 19691961882 DE 1961882 A DE1961882 A DE 1961882A DE 1961882 A1 DE1961882 A1 DE 1961882A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
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Description

  • nußboden- oder Wandheizung Die Erfindung betrifft eine Pußboden- oder Wandheizung, bestehend aus einer auf einer wärmeisolierenden Unterlage verlegten Wärmespeicherschicht, in deren Oberseite nach außen abgedeckte Heizscnlangen oder elektrische Heizkabel eingelassen sind.
  • Pußboden- oder Wandheizungen gewinnen in jüngster Zeit immer mehr an Bedeutung, insbesondere für elektrische Raumbeheizung.
  • Hierfür sind vom Arbeitsaueschuß Raumheizung und Klimatisierung der R;VE-, Abteilung AT, Empfehlungen und Richtlinien für elektrische Fußbodenheizung in Wohngebäuden herausgegeben worden, die davon ausgehen, daß auf eine Rohbetondecke zunächst eine Wärmdämmschicht aufgebracht wird, auf die man dann einen für Heizschlangen bestimmten Träger in Form von Bauplatten, Estrlchschichten usw. aufbringt. Diese Heizschlangenträger nehmen in Rillen oder Vertiefungen die Heizachlangen auf, woraufhin eine weitere Estrichschicht aufgetragen wird, welche die Heizechlangen vollständig überdeckt und den eigentlichen Fußbodenbelag trägt.
  • Auch ist es bekannt, im Fußboden Leitkanäle zum Pühren von Heizmittel, insbesondere Heißluft, vorzusehen, das an einer zentralen Stelle oder durch in den Hohlraum eingebaute Heizrohre erhitzt wird.
  • Der Nachteil der bekannten Fußboden- und Wandheizungen besteht darin, daß sie starken Temperaturschwankungen, die sich z. B. durch vorübergehende Sonneneinstrahlung ergeben können, nur sehr träge folgen. Auch entsteht unter auf dem Fußboden oder an der Wand stehenden Möbelstücken oder ähnlichen großen Gegenständen ein Wärmestau, durch den der Wirkungsgrad der Heizung ungünstig beeinflußt wird. Der Wärmestau kann dabei Werte annehmen, die zur Belbstzerstörung des Systems führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fußboden- oder Wandheizung zu schaffen, mit der sowohl eine nahezu konstante Raumtemperatur auch in sehr großen Räumen aufrechterhalten werden kann und mit der außerdem schnell größere Wärme schwankungen bei günstigstem Wirkungsgrad der Heizung ausgeglichen werden können, wobei ein Wärmestau verhindert oder abgebaut wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Fußboden- oder Wandheizung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß in oder unter der Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht, aber über der wärmeisolierenden Unterlage ein durchgehender Hohlraum zum wahlweisen Umführen von als zusätzliches Heizmittel dienender Luft vorgesehen ist. Im Gegensatz zu bekannten Fußboden- oder landheizungen ist also eine Wärmeabstrahlung aus den die Heizschlangen oder Heizkabel aufnehmenden Wärmespelcherplatten nicht nur nach oben, sondern auch nach unten vorgesehen und erwünscht, wobei die Wärmeabstrahlung nach oben die übliche Beheizung des Raumes durch Strahlung liefert, während die Wärmeabstrahlung nach unten für eine Konvektioneheizung mittels der umgewälzten und an geeigneter Stelle in den zu beheizende'n Raum eingeleiteten tuft verwendet wird. Es werden vorzugsweise etwa 70 % der Heizleistung über Strahlung nach oben und etwa 30 ffi über die bei Bedarf umzuwälzende Luft erbracht.
  • Da die Luftumwälzung gemäß der Erfindung reguliert werden kann, läßt sich je nach Bedarf mehr oder weniger Umwälzluft unter den Wärmespeicherplatten hindurchführen. Auch läßt sich die Umwälzung der Heizluft ganz einstellen, so daß die Heizung nur über Strahlungswärme vom Fußboden oder der Wand erfolgt. Auch läßt sich die Umluft wahlweise in bestimmte Teile des zu beheizenden Raumes einleiten, beispielsweise an der Fußbodenleiste an einer oder mehreren Wänden, je nachdem welche Stellen des Raumes stärker als andere beheizt werden sollen. Eine stärkere Beheizung ist meistens im Bereich der Fenster wünscenswert, kann jedoch auch an anderen Stellen des Raumes erwünscht sein.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Wärmeversorgung der zu beheizenden Räume also nicht nur über die Oberfläche des Fußbodens oder der Wand durch Strahlung, sondern auch über die Unterseite der Wärmespeicher- und Wärmeleitschicht durch natürliche oder erzwungene Konvektion. In Abschnitt 4.3 und Ab.
  • schnitt 4.4 der oben erwähnten Empfehlungen und Richtlinien für elektrische Fußbodenheizung in Wohngebäuden ist angegeben, daß mit den bekannten, sehr träge reagierenden wärmespeichernden Estrichschichten - vor allem auch während der Entlade zeiten - die für das Aussteuern von Temperaturschwankungen (LAftungen, plötzlicher Windangriff usw.) erforderliche Leistungserhöhung nicht zu erbringen ist. Auch langzeitige Wärmebedarfsspitzen bei Tieftemperaturtagen, starker oder länger andauernder Belüftung können mit bekannten elektischen Fußbodenheizungen nicht gedeckt werden, während andererseits die zum Teil beachtlichen Wärmegewinne aufgrund von Sonneneinstrahlung, Personen- und Beleuchtungswärme, Arbeitstärme aller Art nicht ausgenutzt werden können, weil die bekannten elektrischen Fußbodenheizungen nicht genügend elastisch sind, um derartigen unterschiedlichen Belastungen schnell folgen zu können.
  • Diese Nachteile werden hingegen durch die erfindungsgemäße Fußboden- oder Wandheizung in einfacher Weise dadurch behoben, daß sich unter der Wärmespeicher- und Wärmeleitschicht ständig ein vorgeheiztes Luftpolster befindet, das durch wahlweise einzustellende oder zu leitende Umluftströme zu jeder beliebigen Zeit praktisch ohne Verzögerung in den zu beheizenden Raum geleitet werden kann. Die Umluftmenge und auch die gewünschte Richtung des Umluftetromes kann beispielsweise durch Raumthermostaten oder andere Steuerorgane reguliert werden. Insbesondere ist es durch die Erfindung möglich, den billigen Nachtstrom optimal zu nutzen.
  • Eine gleichmäßige oder auch möglicherweise auf bestimmte gewünschte Zonen gerichtete Verteilung des Umluftstromes kann durch am Ausgang des Hohlraumes befindliche Steuerklappen od. dgl. oder durch im Hohlraum befindliche eingebaute Leitprofile oder Leitwände verbessert werden.
  • Die Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht kann erfindungsgemäß aus einzelnen vorgefertigten Wärmespeicherplatten zusammengesetzt werden. Es ist aber auch möglich, für jeden Raum nur eine einzige, seiner Größe angepaßte Wärmespeicherplatte zu verwenden, die vorgefertigt ist oder an Ort und Stelle gegossen wird.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besitzt jede Wärmespeicherplatte zum Abstützen auf der wärmeisolierenden Unterlage dienende Füße. Hierdurch kann in oder unter der aus einzelnen Wärmespeicherplatten aufzubauenden Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht ohne weiteres ein nach allen Seiten offener Hohlraum hergestellt werden, der am Rand des Bodens oder der Wand mit beliebig anzuordnenden Auslaßöffnungen verbunden wird.
  • Weiterhin kann jede Wärmespeicherplatte auf ihrer Oberseite einander überkreuzende, nach oben offene ganäle bildende vorstehende Elemente aufweisen, zwischen die die Heizechlangen oder Heizkabel eingeklemmt werden können. Zweckmäßig sind diese vorstehenden Elemente kreiszylinderförmige Nocken0 Dadurch wird es möglich, nach Verlegen der aus den Wärmespeicherplatten bestehenden Tärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht die Heizkabel oder Heizschlangen in der jeweils gewünschten Anordnung zu verlegen, wobei eine feste Verbindung durch die Klemmwirkung hergestellt wird und andererseits vermieden werden kann, daß die Schlangen oder Heizkabel beim Umlenken abgeknickt werden. Nach dem Verlegen der Heizschlangen oder Heizkabel wird der frelbiibende Teil der einander überkreuzenden Kanäle durch die aufgegossene Estricchicht ausgefüllt, so daß im Fußboden oder der Wand keine den Wärmeübergang hemmenden tufteinschlüsse verbleiben.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, die Heizechlangen oder Heizkabel beim Vorfertigen der Wärmespeicherplatten in dieselben einzugießen.
  • Zweckmäßig sind die Fße Säulen mit kreiszylinderförmigem oder einem sonstigen strömungsgünstigen Querschnitt, die mit den Wärmespeicherplatten aus einem Stück bestehen oder auch nachträglich in beliebiger Anzahl und an beliebiger Stelle auf der Unterseite der Wärmeepeicherplatten angebracht werden können. Somit lassen sich die Wärmespeicherplatten der jeweils geforderten Tragfähigkeit ohne weiteres anpassen, während die Querschnittsform der Püße das Umwälzen der Heizluft so wenig wie möglich beeinträohtigt.
  • Die dem Hohlraum zugewandte Seite jeder Wärmespeicherplatte weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine die Oberfläche vergrößernde Profilierung auf, wodurch der Wärmeübergang in den die Heizluft enthaltenden Hohlraum verbessert wird.
  • Um das Verlegen einzelner Wärmespeicherplatten zu erleichtern, weisen dieselben an ihrem Rand eine ineinandergreifende Profilierung auf, so daß, ohne entstehende Fugen ausfüllen zu müssen, eine geschlossene Wärmespeicherschicht aus den erfindungsgemäßen Wärmespeicherplatten aufgebaut werden kann.
  • Um die Wärmespeicherfähigkeit der Wärmespeicherplatten zu vergrößern und die von denselben an die Umluft abgegebene Wärmemenge zu erhöhen, taim nach einem anderen Merkmal der Erfindung jede Wärmespeicherplatte mehretagig mit mehreren übereinander angeordneten durchgehenden Hohlräumen ausgebildet sein. Bei derartigen Wärmespeicherplatten können die Heizschlangen oder Heizkabel nur in der obersten Lage angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Heizelemente auch zusätxlich in den unteren Etagen anzubringen. Auf jeden Fall wird die oberate Schicht Jm wesentlichen zur Raumheizung durch Strahlung beitragen, während die unteren Schichten mit dsn entsprechenden Hohlräumen die dort befindliche tuft erwärmen,welche nach Bedarf umgewälzt werden kann.
  • Der Forderung nach erhöhter Lufthygiene und Klimatisierung läßt sich dadurch entsprechen, daß neben der Luftansaugung aus dem zu beheizenden Raum auch gefilterte bzw. gekühlte und getrocknete Luft mittels eines der bekannten Luftverteilungseysteme den Ansaugetellen für die Umluft zugeführt wird, oder daß eine direkte Bußenluftverbindung z. B. auch bei hinterlüfteten Fassaden wärmegedämmter Bauten vorgesehen ist.
  • Normalerweise befindet sich bei der praktischen Ausfihrungsform der Erfindung in einer Wandnische auf der Rohdecke ein bekannter Lüfter, der von einem oder mehreren Raumthermostaten angesteuert die Wärmeaustragung bewirkt, wobei wahlweise Raumluft angesaugt oder Warmluft aus der Unterbodenspeicherung herausgedrückt wird. Für das Ausfahren und Eingeben der Umluft können sowohl entsprechend perforierte Fußleisten als auch Luftgitterkonstruktionen der in den USA bekannten Formen verwendet werden. Auch Konvektionsechächte mit Hand- oder automatischem Verschluß können Anwendung finden, z. B. wenn eine mechanische Luftbewegung nicht vorgesehen ist. Die mit dem die Speicherluft enthaltenden Hohlraum in Verbindung stehenden Austrittsöffnungen werden so ausgeführt, daß Staub oder andere Schmutzt eile nicht in die Luftführung fallen önnen. Diese werden vielmehr in einer leicht herausnehmbaren Sammelwanne - ggf. in Verbindung mit einer iuftbefeuchtungseinrichtung - aufgefangen.
  • Bei Kühlbetrieb im Sommer iet es möglich, der in an der Nord- oder Ostseite befindlichen Räumen umgewälzten Suft trotzdem eventuell benötigte Wärme dadurch zuzuführen, daß man diese Luft entweder aus der Wärmespeicherung Im Estrich oder unmittelbar durch eine Zusatzheizung thermostatisch geregelt erwärmt.
  • Die erfindungsgemäße Wärmespeicherheizung für Fußböden oder Wände bzw. Decken bietet gegenüber den bisher bekannten Heizsystemen dieser Art folgende Vorteile: a) Die aus heizungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen bei Fußbodenheizungen unerläßliche sogenannte Ausgleichsheizung entfällt, so daß zusätzliche Installationen überflüssig sind.
  • b) Der Wärmestau unter Teppichen, Einbaumöbeln usw. wird über die Umluft od. dgl. abgebaut und somit für die Raumheizung besser ausgenutzt, wodurch das sogenannte Wärmestaurisiko praktisch ausgeschaltet wird. Auch ist eine Wärmeabfuhr bei durch Wetterwechsel usw. bedingter Raumüberwärmung möglich, wenn man einen sogenannten Reversierlüfter vorsieht.
  • c) Die Heizleitungen oder Heizkabel können in jeder denkbaren Anordnung ohne Schwierigkeiten verlegt werden.
  • d) Es brauchen keine erhöhten Heizkosten durch Inanspruchnahme des sogenannten Tagstrompreises für die Ausgleichsheizung in Kauf genommen zu werden, weil die eigentliche Bodenheizung weitgehend mit Speicherstrom, d. h. mit billigem Nachtstrom arbeiten kann.
  • e) Da eine Ausgleichsheizung nicht erforderlich ist, können entsprechende Heizkörper, die unschön aussehen und im allgemeinen vor den Fenstern stehen, wegfallen, so daß eine Totalverglasung möglich ist.
  • f) Die mittlere Betriebstemperatur kann verringert werden, wodurch sich die Lebensdauer erhöht und der Wirkungsgrad vor allem in den sogenannten Übergangszeiten verbessert wird.
  • g) Die durch die Wärmeübertragung an die Wärmedämmschickten nicht zu vermeidenden Verluste sinken auf vernachlässigbar kleine Werte, und die Oberflächentemperatur kann niedriger gehalten werden.
  • h) Die Fußboden- oder Wandheizung wird auch dort unbeschränkt einsetzbar, wo bisher nur bedingte Anwendungsmoglichkeiten bestehen, insbesondere auch in Schulen oder in Räumen mit überwiegend abendlicher Nutzung, weil die erfindungsgemäße Heizung elastisch zu betreiben ist.
  • i) Die erfindungsgemäße Fu9boden- oder Wandheizung kann auch zur Klimatisierung von mehreren Räumen - vor allem im Überdruckprinzip - ausgebaut werden, wobei ein Austausch von Wärme zwischen verschiedenen zu klimatisierenden Räumen über ein entsprechendes Luftwegsystem möglich ist.
  • j) Obwohl bei der erfindungsgemäßen Heizung unter dem Boden oder einer Wand ein durchgehender Hohlraum vorgesehen ist, steigt die Stärke der Boden- oder Wandschicht nur um etwa 20 mm, so daß zum Anbringen der erfindungegemäßen Heizung praktisch kein zusätzlicher Raum erforderlich ist.
  • k) Optimaler Schutz der Heizelemente gegen mechanische Beschädigungen während und nach der Montage.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Heizung schematisch in Form einer elektrIschen Fußbodenheizung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fußboden mit einer erfindungsgemäßen Fußbodenheisung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Wärrnespeicherplatte gemäß der Erfindung mit eingelegtem elektrischer Heizkabel, Pig. 3 einen Verlegungsplan für eine aus erfindungsgemäß Wärmespeioh.rplatten aufgebaute FuB-bodenheizung, rig. 4 einen Querschnitt duroh eine abgewandelte Fußbodenheizung gemäß der Erfindung und Fig. 5 einen Querschnitt durch noch eine weitere Busführungeform der Fußbodenheizung.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einem aus Beton bestehenden Rohboden 1 eine Wärmedämmschicht 2 üblicher Ausführung angebracht. Diese Wärmedämmschicht ist von einer ebenfalls wärmedämmenden Druckausgleichschicht 3 abgedeckt, die aus Odenwaldplatten, Hartfaserplatten, Spanplatten usw. aufgebaut sein kann. Auch sind nicht dargestellte übliche Randdämmstreifen eingebaut.
  • Auf der Druckausgleichsschicht 3 ist eine Wärmespeicherschich 4 angeordnet, die in diesem Fall aus einzelnen erfindungegemäßen Bärmespeicherplatten 5 zusammengesetzt ist, welche sich über zylinderförmige Füße 6 auf der Druckauegleichsschicht 3 abstützen. Je nach der zu erwartenden Belastung sind die einzelnen Wärmespeicherpiatten 5 mit mehr oder weniger Füßen 6 versehen. Auf der Oberseite der Wärmespeicherschicht 4 befindet sich ein üblicher Estrich 7, der den eigentlichen Bodenbelag 8 trägt. Der Estrich 7 ist in einer Schichtstärke von im allgemeinen 4 - 5 cm aufgebracht, um die für die Einhaltung der geforderten Wärmeepeicherfähigkeit erforderliche Dicke zu besitzen.
  • Die Wärmeepeicherplatten 5 bestehen aus Baumaterialien, die eine ausreichende Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitfähigkeit besitzen. Die an der Unterseite angebrachten Füße 6 können mit der Wärmespeicherplatte 5 aus einem Stück bestehen oder auch in auf der Unterseite befindliche Vertiefungen 9 eingesteckt sein, so daß man die Füße 6 in variabler Anzahl und an den jeweils gewünschten Stellen anbringen kann. 8 ist aber auch möglich, die Wärmeepeicherplatten 5 auf getrennt von denselben auf die Druckauegleichsechicht 3 gelegten FW-ßen anzubringen, wobei diese Füße zweckmäßig wenigstens teilweise dort angebracht sind, wo zwei oder mehr Platten zusammenstoßen, so daß ein Fuß mehrere Platten abstützt.
  • Die Unterseite der einzelnen Wärmespeicherplatten 5 kann -wie in Fig. 1 dargestellt - eben sein, jedoch ist es auch möglich, eine gewellte oder sonstige Profilierung vorzusehen, um die Wärmeabstrahlung nach unten zu verbessern. Die Vergrößerung der wärmeabstrahlenden Unterseite der Wärmespeicherplatten 5 kanz auch durch zahlreiche Ve-tiefungen 9 erreicht werden, die nach Bedarf zum Einstecken von Füßen 6 dienen, die jedoch nicht alle zum Einstecken von Füßen benötigt werden.
  • Auf der Oberseite der Wärmespeicherplatte 5 befinden sich zahlreiche zylinderförmige Nocken 10, zwischen denen Kanäle 11 freibleiben, in welche Heizkabel 12 oder sonstige Heizmittelträger nach beliebigen Plänen eingelegt werden können. Da die Nocken 11 in Draufsicht kreiszylinderförmig sind, wie Fig. 2 zeigt, wird verhindert, daß die Heizkabel 12 oder andere Heizleitungen beim Umlenken abgeknickt werden. Andererseits ist der dichteste Abstand zwischen benachbarten Nocken 10 so bemessen, daß die Heizkabel 12 in die Kanäle 11 eingeklemmt werden müssen, wodurch die Installation vereinfacsqt wird und der Wärmeübergang ohne großen Aufwand gut ist. Man kann die Heizkabel 12 od. dgl. so verlegen, daß für die HeI-zung nicht erforderliche Flächen, beispielsweise dort, wo größere Möbelstücke od. dgl. auf dem Boden stehen, keine Heizkabel tragen. Die Heizelemente sind In jedem Fall gegen mechanische Beschädigungen bei und nach der Montage geschützt.
  • Die einzelnen Wärmespeicherplatten besitzen an ihrem Umfang zusammenpassende Profilierungen 13 und 14, so daß man sie schnell und einfach zu einer geschlossenen Wärmespeicherschicht zusammensetzen kann. Nach dem Verlegen der Wärmespeicherplatten und dem Anbringen der Heizkabel oder sonstigen Wärmeträgerleitungen wird eine Bindeschlempe, die aus einem Sand-Zement-Wasser-Gemisch bestehen kann, so auf die Oberseite der Wärmespeicherschicht 4 aufgebracht, daß die Fugen zwischen den einzelnen Wärmespeicherpiatten 5 und die Kanäle 11 einschließlich der in denselben verlegten Heizkabel 12 ausgefüllt werden, so daß man eine geschlossene Wärmespeicherschicht erhält und die Heizkabel oder Heizleitungen gegen mechanische Beschädigungen geschützt sind. Das Aufbringen des Estriches 7 kann nunmehr erfolgen, ohne daß eine Beschädigung der Heizung zu befürchten ist.
  • Nach dem Erreichen der gewünschten Endfestigkeit des Estrichs, d. h. nachdem derselbe innerhalb einer Zeitdauer von etwa 28 Tagen vollständig ausgehärtet ist, liegt eine einschichtige Wärmespeicherkonstriktion vor, sofern nicht aus besonderen Grtlnden eine Wärme trennschicht als Sonderausführung unter dem Estrich 7 vorgesehen ist. buch läßt sich die erfindungsgemäße Heizung so ausführen, daß die DIN-Vorschriften für schwimmende Estriche berücksichtigt Bild. Die Einhaltung der nach DIN 18353 vorgeschriebenen Dehnungsfugen erreicht man dadurch, daß im Bereich der Luftzonen perforierte oder geschlossene Trennstreifen aus geeignetem Werkstoff wie temperaturbeständigem Kunststoff, Leichtmetall oder korrosionsgeschützten Blechbändern eingebaut werden, die bis zur Oberkante des Eetrichs reichen. Diese Trennstreifen werden nicht nur für die Fugenbildung verwendet, sondern ermöglichen auch eine Schichtstärkenkontrolle.
  • Die Nocken 10 der Wärmespeicherplatten 5 können - wie in Fig.
  • 1 dargestellt - mit der Wäriespeicherplatte 5 aus einer Stück bestehen. Es ist aber ebenso möglich, diese Nocken auswechselbar in entsprechende Offnungen einzustecken, ähnlich wie die Füße 6 auf der Unterseite der Wärsospelcherplatten in (jiinungen 9 eingesteckt werden können.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Heizung wird Wärme sowohl nach oben als auch nach unten in den unterhalb der Warmes cherschicht 4 befindlichen durchgehenden Hohlraum 15 abgestrahlt. Dieser Hohlraum 15 dient zur Speicherung einer mehr oder weniger großen erwärmten Luftmenge, die je nach Bedarf aus dem Hohlraum 15 in einen zu beheizenden Raum geblasen werden kann.
  • Fig. 7 zeigt einen Verlegungsplan für erfindungsgemäße Wärmespeicherplatten 5 zu einer Fußbodenheizung eines geschlossenen Raumes. Im Bereich der Tür 16 sind an der Innenwand Gebläse 17 installiert, welche die unter dem Fußboden befindliche Warmluft durch einen Suftaustrittsechlitz 18 in den Raum blasen können, der sich am Fenster 19 befindet. Somit kann man, zweckmäßig über einen Thermostaten 20 gesteuert, je nach Bedarf zusätzliche Warmluft zu den besonders kalten Stellen eines Raumes oder ggf. auch über ein Leitungssystem in einen anderen Raum leiten, ohne daß unschön aussehende Installationen wie Heizkörper od. dgl. notwendig wären.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist unter dem Estrich 7 eine mehretagige Wärmespeicherplatte 25 angeordnet. Auf einer Seite dieser Wärmespeicherplatte befindet sich im Hohlraum 26 ein Gebläse 27, während sich am anderen Ende der Wärmespei cherplatte 25 ein Heizelement 28 befindet. Der Hohlraum 26 ist über thermisch gesteuerte Klappenventile 29 und 30 mit einem Luftansaugkanal 31 und einem Luftabfuhrkanal 32 wahlweise zu verbinden. Im Luftebfuhrkanal ist außerdem ein Beipaß 33 vorgesehen, um Warmluft aus dem Hohlraum 26 schnell in den zu heizenden Raum 34 leiten zu können.
  • Wenn die Klappenventile 29 und 30 geschlossen sind, wälzt das Gebläse 27 die im Hohlraum befindliche Luft enteprechend den Pfeilen 35 um, so daß die vom Heizelement 28 erhitzte Luft duroh die einzelnen Etagen der mehretagigen Wärme speicherplatte 25 strömen muß und einen Teil der mitgenommenen Wärme an die Wärmespeicherplatte 25 abgibt. Hierdurch wird die Wärmespeicherplatte 25 aufgeheizt. In der Oberseite dieser Wärmespeicherplatte 25 können außerdem Heizkabel oder Heizschlangen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eingelassen oder auch eingegossen sein, so daß zusätzlich zur Luftheizung auch noch die übliche Strahlungsheizung über den Fußboden des Raumes 34 erfolgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 ist eine aus einem Stück bestehende doppellagige Wärmespeicherplatte 36 mit eingegossenen Heizkabeln 37 als Zwischendecke zwischen zwei Geschossen eines Gebäudes in Nuten 38 der senkrechten Wände 39 des Gebäudes eingesetzt. Diese Wärmespeicherplatte 36 besitzt etwa in der Mitte einen durchgehenden Hohlraum 40 für das oben besprochene aufzuheizende Luftpolster. Die eine geschlos sene Decke bildende Wärmespeicherplatte 36 ist an ihrer Unterseite und ihren Seitenkanten lediglich mit einer Tärmedämmj schicht 41 abgedeckt, um einen unerwünschten Wärmefluß zu vermeiden. Auf die Oberseite kann man unmittelbar eine weitere Estrichschicht oder gleich den endgültigen Bodenbelag 8 anbringen.
  • Patentaneprilche:

Claims (11)

  1. PatentansprUche: Fußboden- oder Wandheizung, bestehend aus einer auf einer wärmeisolierenden Unterlage verlegten Wärmespeicherschicht, in deren Oberseite nach außen abgedeckt Heizschlangen oder elektrische Heizkabel eingelassen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in oder unter der Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht (4), aber über der wärmeisolierenden Unterlage (2, 3) ein durchgehender Hohlraum (15, 26) zum wahlweisen Umfahren von als zusätzliches Heizmittel dienender Luft vorgesehen ist.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftmenge regulierbar ist.
  3. 3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicher- und/oder Wärmeleitschicht (4) aus vorgefertigten Wärmespeicherplatten (5, 25) besteht.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmespeicherplatte (5) zum Abstützen auf der wärmeisolierenden Unterlage (43) dienende Füße (6) aufweist.
  5. 5. Heizung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmespeicherplatte (5, 25) auf ihrer Oberseite einander überkreuzende, nach oben offene Kanäle (11) bildende vorstehende Elemente (10) aufweist, zwischen die die Heizschlangen oder Heizkabel (12) eingeklemmt werden können.
  6. die 6. Heizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß/vorstehendenElemente (11) Nocken mit abgerundeten Seitenwänden sind.
  7. 7. Heizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (6) Säulen mit strömungsgünstigem Querschnitt sind, die mit den Wärmespeicherplatten (5, 25) aus einem Stück bestehen oder lose mit diesen zu verbinden sind.
  8. 8. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum durchgehenden Hohlraum (15, 26) weisende Seite jeder Wärmespeicherplatte (5, 25) eine die Oberfläche vergrößernde Profilierung aufweist.
  9. 9. Heizung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherplatten (5, 25? an ihrem Rand eine ineinandergreifende Profilierung (13, 14) aufweisen.
  10. 10. Heizung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmespeicherplatte (25) mehretagig mit mehreren übereinander angeordneten durchgehenden Hohlräumen ausgebildet ist.
  11. 11. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die vorgefertigten Wärmeepeicherplatten (5, 25) Heizschlangen oder. Heizkabel (12) eingegossen sind.
    Leerseite
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