DE3329551C1 - Fußbodenheizeinrichtung - Google Patents

Fußbodenheizeinrichtung

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DE3329551C1
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DE3329551A
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Rolf 4047 Dormagen Buchholz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizeinrichtung zum Aufbringen auf die Rohdecke eines Hauses oder dergleichen, mit einer Dämmschicht für Trittschall und Wärme sowie mit Heizrohren zur Zuführung von Wärmeenergie, beispielsweise durch eine Elektroheizung oder durch ein flüssiges Heizmedium, und mit in einer horizontalen Ebene verlaufenden Luftkanälen, die einerends eine Luftzuführung und anderenends einen nach oben gerichteten Luftauslaß aufweisen.
Eine solche Fußbodenheizeinrichtung ist in dem Prospekt »Flächenheizung mit SK Paneel« der Firma Elias »Delphi« Engineering, Zürich/Schweiz, beschrieben. Bei dieser Fußbodenheizeinrichtung sind Heizrohre in obenseitig offenen Nuten innerhalb einer Dämmschicht verlegt. Die Heizrohre sind an eine Heizeinrichtung angeschlossen, von der ein erwärmtes Heizmedium, beispielsweise Wasser, durch die Heizrohre gepumpt wird.
Über die Dämmschicht ist ein Aluminiumpaneel verlegt, auf das dann der Estrich oder Bodenplatten aufgebracht werden. Das Aluminiumpaneel hat parallel zu den Heizrohren verlaufende Luftkanäle. Die einen Enden der Luftkanäle sind mit einem Lufteinlaß und die anderen Enden mit einem Luftauslaß versehen. Wird durch die Heizrohre erwärmtes Wasser geleitet, so wird auch die Luft in den Luftkanälen des Aluminiumpaneels erwärmt. Dies hat zur Folge, daß eine Konvektionsströmung in den Luftkanälen entsteht, die über den Luftauslaß in das Zimmer strömt. Gleichzeitig wird über den Einlaß Luft aus dem Raum abgesaugt. Die hierdurch bedingte Luftumwälzung erzeugt ein gleichmäßigeres Raumklima.
Die vorbeschriebene Ausführungsform wird auf dem Markt zu einem sehr hohen Preis angeboten, was durch die Verlegung des teuren Aluminiumpaneels bedingt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenheizung mit Luftheizung der vorbeschriebenen Art so zu gestalten, daß sie kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftkanäle in die Oberseite der Dämmschicht eingeformt und mit einer Abdeckung versehen sind und daß die Heizrohre oberhalb der Abdeckung verlegt sind. Die Luftkanäle werden also auf denkbar einfache und damit kostengünstige Weise durch Einformen in die Oberseite der Dämmschicht gebildet, was schon bei dem Herstellungsprozeß der hierfür meist verwendeten Hartschaumplatten geschehen kann. Die obenseitige Abdeckung der Luftkanäle kann dann beispielsweise durch eine auch sonst ohnehin meist vorgesehene Diffusionssperrschicht in Form einer aufkaschierten Folie, beispielsweise einer Aluminiumfolie, geschehen.
Es ist zu ersehen, daß mit dieser Fußbodenheizeinrichtung auf außerordentlich kostengünstige Weise eine zusätzliche Luftbeheizung verwirklicht wird. Diese Luftbeheizung kann in einfacher Weise zur Luftumwälzung innerhalb eines Raumes benutzt werden, wie dies auch schon in der CD-PS 10 84 462 beschrieben ist Erfindungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, über die Luftkanäle Frischluft zuzuführen, was dadurch geschehen kann, daß die Luftkanäle einerends an einen quer zu deren Richtung verlaufenden Luftverteilerkanal und dieser an einen Luftzuführkanal angeschlossen ist. Dieser Luftzuführkanal kann wiederum beispielsweise an ein Luftheizgerät angeschlossen werden, das dann in einem anderen Raum, vorzugsweise einem Kellerraum, angeordnet ist. Man erhält auf diese Weise eine von der eigentlichen Fußbodenheizung völlig unabhängige Luftheizung, die insbesondere in der Übergangszeit kostensparend für eine schnelle Erwärmung der Raumluft eingesetzt werden kann. Auf die nur träge reagierende Erwärmung durch die eigentliche Fußbodenheizung mittels der Heizrohre kann dann verzichtet werden. In Kombination mit der Fußbodenheizung kann die Luft-
heizung zur gezielten Erwärmung kalter Flächen benutzt werden, insbesondre von Fensterflächen, um den dort ansonsten vorhandenen Kälteschleier zu vermeiden. Die Fußbodenbeheizung über die Heizrohre wirkt dann praktisch als Grundlastheizung.
Als Luftheizgeräte kommen die üblichen, auf dem Markt befindlichen Geräte in Frage, insbesondere auch Elektrolüfter. Das dabei vorhandene Gebläse kann auch zur Zuführung von Frischluft verwendet werden, um einen Luftaustausch ohne öffnen der Fenster zu ermögliehen. Mittels einer an den Luftzuführkanal angeschlossenen Frischluftzuführleitung kann dabei sogar von außen Luft angesaugt und über die Luftkanäle in den Raum geleitet werden, wobei auch eine Mischung von Warmluft und Kaltluft über entsprechende Ventile geschehen kann.
Für den Luftauslaß kann in den dafür vorgesehenen Bereichen ein durch ein entsprechendes Gitter abgedeckter Kanal im Fußboden vorgesehen werden, wobei in diesem Bereich der Endabschnitt der Dämmschicht ohne Abdeckung ist, so daß die Luft nach oben herausströmen kann.
Die Heizrohre sind zweckmäßigerweise im Abstand zur Dämmschicht verlegt.
Die Erfindung sieht schließlich vor, daß die Luftkanä-Ie quer zu den Heizrohren verlaufen, um eine gleichmäßige Erwärmung der Luftkanäle durch die Heizrohre zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie zeigt einen perspektivischen Querschnitt durch eine Raumdecke.
Die Raumdecke ist im wesentlichen dreischichtig aufgebaut. Sie besteht aus einer Rohdecke 1, darauf aufgelegten Dämmplatten 2 zur Wärme- und Trittschalldämmung und einem wiederum darauf aufgebrachten Estrich 3. In dem Estrich 3 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander Heizrohre 4, die vor dem Aufbringen des Estrichs auf den Dämmplatten 2 mittels entsprechender Abstandhalter verlegt worden sind. Der Estrich 3 ist zur besseren Darstellung der Heizrohre 4 und der Dämmplatten 2 teilweise weggelassen. Er überdeckt jedoch den durch die gestrichelten Linien angedeuteten, praktisch gesamten Fußbodenbereich.
Die Dämmplatten 2 weisen an ihrer Oberseite Luftkanäle 5 auf. Diese Luftkanäle 5 sind dadurch gebildet worden, daß in die aus Hartschaumstoff bestehenden Dämmplatten bei der Herstellung parallel zueinander verlaufende halbkreisförmige Nuten eingeformt worden sind und daß die Oberseite der Dämmplatten 2 mit einer aufkaschierten Diffusionssperrschicht 6 aus AIu- 5p miniumfolie versehen worden ist. Die Dämmplatteh 2 sind hier so verlegt, daß die Luftkanäle 5 quer zu den Heizrohren 4 verlaufen.
Längs der in dieser Ansicht vorderen Seite der Dämmplatten 2 verläuft ein Luftverteilerkanal 7, dessen Höhe der Dicke der Dämmplatten 2 entspricht und dessen an die Dämmplatten 2 angrenzende Seite offen ausgebildet ist. Auf diese Weise hat er Verbindung zu den Eingängen der Luftkanäle 5, was durch die Pfeile angezeigt wird. Der rechte Teil des Luftverteilerkanals 7 ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Sein Verlauf in diesem Bereich ergibt sich jedoch durch die gestrichelten Linien.
Von unten mündet in den Luftverteilerkanal 7 ein durch die Rohrdecke i gehender Luftzuführkanal 8, der beispielsweise an ein Luftheizgerät oder nur an einen Ventilator in einem darunterliegenden Raum oder einem Kellerraum angeschlossen ist. Die gegebenenfalls erwärmte Luft wird von diesem Gerät über den Luftzuführkanal 8 in den Luftverteilerkanal 7 gefördert und gelangt von diesem in die Luftkanäle 5 in den Dämmplatten 2. Sofern die Heizrohre Wärme abgeben, trägt der nach unten gehende Wärmeanteil dazu bei, die in den Luftkanälen 5 strömende Luft gegebenenfalls noch weiter zu erwärmen.
Am in Strömungsrichtung gesehen hinteren Ende der Dämmplatten 2 ist durch entsprechendes Weglassen des Estrichs 3 ein Schacht 9 unterhalb einer Fensterwand 10 gebildet worden, der bündig mit der Oberfläche des Estrichs 3 durch ein Gitter 11 abgedeckt ist. Sofern auf dem Estrich 3 noch Fußbodenplatten aufgebracht.werden, wird das Gitter 11 selbstverständlich entsprechend höher gesetzt.
Im Bereich des Schachtes 9 haben die Dämmplatten 2 einen Endabschnitt 12, der keine Abdeckung durch die Diffusionssperrschicht 6 aufweist. Auf diese Weise sind die Luftkahäle 5 nach oben hin offen, so daß die durch sie hindurchgeführte Luft nach oben in den Schacht 9 und aus diesem heraus in den darüberliegenden Raum strömen kann. Die normalerweise sehr kalte Fensterwand 10 wird demnach mit zusätzlicher Wärme versorgt, so daß kein Kälteschleier entsteht, der das Behaglichkeitsempfinden der in dem Raum anwesenden Personen stören könnte.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit einen Teil der Dämmplatten so zu verlegen, daß die Luftkanäle parallel zu den Heizungsrohren 4 verlaufen. Zwischen den Dämmplatten muß dann nur ein zusätzlicher Luftverteilerkanal angeordnet werden, der die parallel zu den Heizungsrohren 4 verlaufenden Luftkanäle mit Luft versorgt. Im übrigen muß der Luftkanal 5 nicht die Höhe der Dämmplatten 2 haben. Bei niedrigerer Bauhöhe könnte unter den Luftkanälen 5 noch eine dünne Dämmschicht angeordnet werden.
Selbstverständlich besteht desweiteren auch die Möglichkeit, über das Luftheizgerät oder den Ventilator durch entsprechendes Umstellen dieser Geräte eine Luftabsaugung vorzunehmen. Diese Luftabsaugung kann auch auf Teilbereiche beschränkt bleiben, wobei über die anderen Teilbereiche eine Luftzuführung erfolgt. Dies kann auch durch Luftumwälzung geschehen, wenn bei der Zuführung der Luft über einen entsprechenden Kanal Frischluft beigemischt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fußbodenheizeinrichtung zum Aufbringen auf die Rohdecke eines Hauses oder dergleichen, mit einer Dämmschicht für Trittschall und Wärme sowie mit Heizrohren zur Zuführung von Wärmeenergie, beispielsweise durch eine Elektroheizung oder durch ein flüssiges Heizmedium, und mit in einer horizontalen Ebene verlaufenden Luftkanälen, die einerends eine Luftzuführung und anderenends einen nach oben gerichteten Luftauslaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) in die Oberseite der Dämmschicht (2) eingeformt und mit einer Abdeckung (6) versehen sind, und daß die Heizrohre (4) oberhalb der Abdeckung verlegt sind.
2. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Diffusionssperrschicht (6) ausgebildet ist.
3. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer auf die Dämmschicht (2) aufkaschierten Folie (6) besteht.
4. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) aus Aluminium besteht.
5. Fußbodenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (2) aus vorgefertigten Hartschaumplatten besteht.
6. Fußbodenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) einerends an einen quer zu deren Richtung verlaufenden Luftverteilerkanal (7) und dieser an einen Luftzuführkanal (8) angeschlossen ist.
7. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des Luftzuführkanals (8) ein Luftheizgerät angeschlossen ist.
8. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftzuführkanal (8) eine Frischluftzuführleitung angeschlossen ist.
9. Fußbodenheizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführleitung mit einem Ventil versehen ist.
10. Fußbodenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Luftauslasses ein Endabschnitt (12) der Dämmschicht (2) ohne Abdeckung (6) ist.
' 11. Fußbodenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (4) im Abstand zur Dämmschicht (2) verlegt sind.
12. Fußbodenheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) quer zu den Heizrohren (4) verlaufen.
60
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