DE3325180A1 - Der modernisierung von altbauten dienender, auf eine vorhandene dielung eines raumes aufbringbarer heizkoerper fuer eine mit wasser gespeiste fussbodenheizung - Google Patents
Der modernisierung von altbauten dienender, auf eine vorhandene dielung eines raumes aufbringbarer heizkoerper fuer eine mit wasser gespeiste fussbodenheizungInfo
- Publication number
- DE3325180A1 DE3325180A1 DE19833325180 DE3325180A DE3325180A1 DE 3325180 A1 DE3325180 A1 DE 3325180A1 DE 19833325180 DE19833325180 DE 19833325180 DE 3325180 A DE3325180 A DE 3325180A DE 3325180 A1 DE3325180 A1 DE 3325180A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiator
- pipes
- tubes
- heating
- mat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorney's Zugelassene Vertreter vor aem Europaischen Patentamt
Patentanwälte Kurfurstendamm 170. D-1000 Berlin 15 _ , ~ ,, . ,,
■ Dr pnii G Henkel. Munc^e"
Dip! -ing J Pfenning. Be^-
Dr re' rat L Feiier. Μυ?·α~>β"-Dipi
-mg W Hanze! Munc^e1"
Dipt -Phys Y H Memig Benir,
Dr-inq A Butenschor BeH'r
170 D-1000 Eierlm 15
Te! 030/8812008-09
Telex 0529802 hnkl α Telegramme Seilwehrpateni
8. Juli 1983
Pf/schu
133213(VGN)
133213(VGN)
Dipl.-Ing. Donald Herbst
Marienplatz 11, lOOO Berlin 45
Marienplatz 11, lOOO Berlin 45
Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbarer Heizkörper
für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung
s .
Jjzb Ιου
Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf
eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbarer Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung
Die Erfindung bezieht sich auf einen der Modernisierung von Altbauten dienenden, auf eine vorhandene
Dielung eines Raumes aufbringbaren Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung.
Aus der DE-OS 31 24 048 des Anmelders ist ein Heizkörper für Warmwasser-Flächenheizung, insbesondere
für Boden- oder Wandbeheizung bekannt, der aus einer Mehrzahl von zu einer Matte vereinigten,
in gegenseitigen Abständen angeordneten flexiblen Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von ca. 2 mm
besteht, die an wenigstens einem Ende zu Anschlüsse für den Vorlauf und den Rücklauf des Heizwassers
bildenden, die Rohrenden in parallele Anordnung unter gegenseitiger Abdichtung aufnehmenden Stutzen
zusammengefaßt sind, wobei die Matte durch die Rohrabstände fixierende Halteelemente versteift ist und
eine in den Estrich eines Fußbodens frei verlegbare flexible netzartige Einheit bildet. Dieser bekannte
Heizkörper zeichnet sich dadurch aus, daß er bei optimal geringem Aufwand an Wärmeenergie
auf einfache Weise herstellbar und handhabbar, an Ort und Stelle ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand
als selbständige Einheit verlegbar ist, eine gleichmäßige Beheizung des Bodens gewährleistet
und unter sicherer Abdichtung auf einfache Weise mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung
der Heizung verbindbar ist. Der Vorteil dieses bekannten als frei verlegbare netzartige Einheit
ausgebildeten Heizkörpers liegt im wesentlichen in der Verwendung von Kunststoffrohren geringen
Durchmessers in der Größenordnung von 2 mm nnd in der hierdurch möglichen Nebeneinanderanordnung
der Kunststoffrohre in gegenseitigen entsprechend
geringen Abständen von beispielsweise 10 mm, wodurch sich aufgrund der geringen Stärke ein
optimal geringer Aufwand an Wärmeenergie und aufgrund des geringen gegenseitigen Rohrabstandes
eine optimal gleichmäßige Beheizung des Bodens ergibt.
Die heute vielfach durchgeführte Modernisierung von Altbauten erstreckt sich in aller Regel
vornehmlich auf den nachträglichen Einbau einer Warmwasserheizung. Hier kann der bekannte, als
Matte ausgebildete Heizkörper Verwendung finden, wenn der vorhandene aus Dielen bestehende Fußboden
entfernt und als neuer Fußboden ein Estrich aufgebracht wird, in den der bekannte Heizkörper
eingebettet wird. Durch diese erforderlichen Maßnahmen bei der Verwendung des bekannten Heizkörpers
werden jedoch die Kosten der Modernisierung in erheblichem Maße beeinflußt, so daß sich ein Be-
3325Ί80
dürfnis ergibt nach einem Heizkörper, der sich auf die vorhandene Dielung auflegen und sich aus
im Raum verlegten, das Heißwasser führenden Leitungen speisen läßt.
Ein solcher, die Modernisierungskosten entscheidend senkender Heizkörper muß einer Reihe von Voraussetzungen
genügen, um einen kostensparenden Einbau zu gewährleisten und einen störungsfreien
Betrieb aufrechterhalten zu Rönnen. Angesichts der Tatsache, daß bei Altbauten in aller Regel
Türschwellen vorhanden sind, die 10 mm höher liegen als die den Fußboden bildende Dieiung,
darf ein auf die Dielung aufgelegter Heizkörper eine Stärke von 5 mm nicht überschreiten, damit
der Heizkörper mit einem Teppich oder Fußbodenbelag geeigneter Stärke bedeckt werden kann.
Außerdem muß der Heizkörper trotz dieser geringen Stärke die erforderliche Trittfestigkeit besitzen
und die üblichen durch das Aufstellen von Möbeln bedingten Belastungen aufnehmen, ohne hierbei
seine Stärke zu verändern, was zu einer Beeinträchtigung des Wasserdurchlaufes und damit
zu Betriebsstörungen führen würde. Eine weitere Voraussetzung besteht darin, daß die Oberfläche
des Heizkörpers trotz ihrer sehr geringen Stärke den durch die Benutzung auftretenden Beanspruchungen
ohne Gefahr einer Beschädigung widerstehen können, da anderenfalls sich Undichtigkeiten
ergeben würden, die zum Austritt des Wassers aus dem Heizkörper führen würden. Außerdem muß der
Heizkörper flexibel sein, damit er sich an im Laufe der Zeit in der Bedielung entstandene
Unregelmäßigkeiten anpassen kann. Eine weitere an eich selbstverständliche Voraussetzung ergibt
sich dadurch, daß der nachträglich auf die
Dielung aufgebrachte Heizkörper den Fußboden des gesamten Raumes bedecken muß, was eine besondere
Herstellung der Heizkörper für Räume unterschiedlicher Längen und Breiten erforderlich machen würde.
Da derartige Sonderanfertigungen aus Kostengründen nicht realisierbar sind, müssen die Anschlüsse
für das den Heizkörper durchströmende Wasser an einer Raumwand angeordnet sein, was auch aus
Kostengründen erforderlich ist, damit einzelne vorgefertigte gegebenenfalls nebeneinander angeordnete
Heizkörper verwendet werden können unter Freilassung eines an den übrigen Raumwänden liegenden
Randbereiches, der durch nicht der Raumbeheizung dienende Einlagen gleicher Stärke ausgefüllt
werden kann.
Um dem vorstehend angegebenen Bedürfnis Rechnung zu tragen, ist in der DE-OS 27 14 901 ein der
Fußbodenbeheizung dienender Körper bekannt, der auf bestehende Flächen im Fußbodenbereich aufgebracht
werden kann, um in bestehenden Bauten ein modernes Energieumsetzungssystem wirtschaftlich
installieren zu können. Dieser Körper besteht aus einer mittels einer Beschichtung wasserundurchlässig
gemachten Doppelgewebebahn, deren Ober- und Untergewebe durch Bindefäden auf Abstand gehalten werden
und auf diese Weise einen flächigen Hohlkörper bilden, der bei Durchlauf der Heißwasserschicht
eine Stärke von 2 bis 4 mm aufweisen soll. Dieser eine Heizmatte bildende Körper soll als heizbare
Aeslegeware Verwendung finden. Diese bekannte Ausführungsform weist jedoch wesentliche Nachteile
auf, die eine befriedigende Verwendung in der Praxis ausschließen. Abgesehen von dem mit der
Herstellung verbundenen Kostenaufwand ist schon bei der Handhabung während der Installation und
vor allem wegen der während der Benutzung zwangsläufig auftretenden Beanspruchungen
der Oberfläche die Gefahr gegeben, da3 die der Erzielung der Wasserundurchlässigkeit
dienende Beschichtung beschädigt wird. Ein weiterer wesentlicher Kachteil besteht darin,
daß die beiden Schichten überhaupt nicht gegeneinander abgestützt sind, so daS bei Ausschaltung
der Heizung die beiden Gewebeschichten aufeinander zur Auflage gelängen. Beim Betrieb der Heizung
müssen die beiden Schichten ausschließlich durch das zwischen ihnen fließende Heizmedium auf
Abstand gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist die Aufwendung eines erheblichen Wasserdruckes
erforderlich, der schon bei der geringsten Be-Schädigung der Gewebeschichten zwangsläufig zu
einem Undichtwerden führt. Schon aus diesen Gründen verbietet sich tatsächlich eine Verwendung
der bekannten Ausführungsform in der Praxis, abgesehen davon, daß die erforderliche
Trittfestigkeit und Belastbarkeit nicht gegeben ist.
In der DE-OS 30 37 589 ist eine weitere Ausführungsform
eines Heizkörpers beschrieben, der auf einem vorhandenen Zimmerboden zum Zwecke
seiner nachträglichen Ausstattung mit einer Heizung verlegt werden kann. Dieser Heizkörper besitzt
zwei über ihre Fläche in geringem Abstand voneinander gehaltene strömungsmitteldichte Wände
und ist als Sandwichplatte ausgebildet, deren Kern aus einer Kunststoffüllung besteht, die
den Durchstrom eines Wärmeträgermediums zulassende Öffnungen, vorzugsweise in Form von offenzelligem
Schaumstoff, enthält. Dieser Heizkörper bildet eine starre Platte, deren beiderseitige Wände bei
einer geforderten Gesamtstärke von 5 mm extrem dünn sind und damit leicht beschädigt werden
können, was zu einem sofortigen Undichtwerden des Heizkörpers führt. Wenn dieser Heizkörper
auf einer Dielung eines Altbaues aufgelegt wird, die in ihrer Oberfläche durch die langjährige
Benutzung bedingte Unregelmäßigkeiten aufweist, die von dem starren Heizkörper überbrückt
werden, so besteht schon beim Betreten des Heizkörpers die Gefahr einer Beschädigung,
!O da der Heizkörper diese Unregelmäßigkeiten nicht
auszugleichen vermag. Der als Füllung verwendete offenzellige Schaumstoff vermag dieser Ausführungsform nicht die erforderliche Trittfestigkeit
zu verleihen und einen freien Wasserdurchtritt zu gewährleisten. Auch diese bekannte Ausführungsform ist daher für die praktische Anwendung
ungeeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen der Modernisierung von Altbauten
dienenden Heizkörper für eine Fußbodenheizung zu schaffen, der auf eine vorhandene Dielung
als teppichartiger Belag aufbringbar ist und alle vorstehend angegebenen Voraussetzungen
erfüllt und bei geringem Kostenaufwand auf einfache Weise herstellbar und handhabbar ist
und eine optimal gleichmäßige Beheizung des Bodens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in dem Oberbegriff des Hauptanspruches charakterisierte,
in der vorgenannten DE-OS des Anmelders offenbarte Matte in der im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruches angegebenen Weise weitergebildet ist.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch
dar.
Durch die erfindungsgemäße Einbettung der Matte
nach dein Oberbegriff in eine gleichmäßige, die in einer Ebene angeordneten Rohre beiderseitig
umgreifende teppichartige Schicht aus einem flexiblen trittfesten Material mit einer Stärke
von 5 mm, wobei die Enden der einzelnen Rohre freigelassen sind zum Anschluß an die der Versorgung
dienenden Heizungsrohre,wird ein teppichartiger flexibler Heizkörper geschaffen, der
sämtliche an ihn zu stellenden Voraussetzungen erfüllt, um eine optimale Verwendung zu gewähr-
l-> leisten. Der erfindungsgemäße Heizkörper besitzt
eine durch die teppichartige Schicht bedingte Gesamtstärke von ca. 5 mm. Da die einzelnen
Rohre über einen Durchmesser von ca. 2 mm verfügen, werden sie beiderseitig von der Schicht
übergriffen unter Verstärkung der Wandstärke der in einer Ebene liegenden Einzelrohre. Der
Heizkörper besitzt auch die erforderliche Trittfestigkeit und Belastbarkeit, ohne daß er sich
in seiner Stärke verändert, auch dann nicht, wenn er nicht von dem Wärmeträger durchflossen
ist. Da nämlich aufgrund des geringen Rohrdurchmessers von ca. 2 mm die Einzelrohre der in die
Schicht eingebetteten Matte in gegenseitigen Abständen von 10 mm angeordnet sind, gelangt
eine Belastung, sei es durch das Betreten oder durch abgestellte Möbel niemals auf ein einzelnes
Rohr allein zur Auswirkung, sondern wird immer von dem zwischen den Rohren befindlichen trittfesten
Material der Schicht abgefangen, so daß eine Einengung der Rohre und damit eine Beein-
trächtigung des Betriebes der Heizung nicht eintreten kann. Der Heizkörper ist weiterhin auch
weitgehend gegen bei der Benutzung auftretende Beschädigungen gesichert. Da die teppichartige
Schicht aus einem abriebfesten elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff,
bestehen kann, können angesichts der Tatsache, daß die Rohre beiderseitig von dieser Schicht
Übergriffen sind, während der Benutzung auftretende Beanspruchtungen nicht zu einer solchen Be-Schädigung
des Heizkörpers führen, daß das Wasser aus ihm austreten kann, so daß die zu fordernde Sicherheit gegen Undichtwerden gegeben
ist. Wegen seiner Flexibilität paßt sich der Heizkörper mühelos an in der Bedielung vorhandene
Unregelmäßigkeiten an. Da weiterhin die dem Anschluß an die Heizungsrohre dienenden Rohrenden
des Heizkörpers auf einer Seite angeordnet sind, können bestimmte, den unterschiedlichen
Raumgrößen angepaßte Heizkörper mit Standardabmessungen verwendet werden, die an einer Raumwand
in Nebeneinanderanordnung an die Heizungsrohre
anschließbar sind, wobei in der Regel an den anderen Raumwänden ein freier Randbereich
sich ergibt, der durch nicht beheizbares Trennmaterial
ausgefüllt werden kann. Zu diesem Zwecke können gegebenenfalls entsprechend zugeschnittene
Heizkörperteile verwendet werden. Der erfindungsgemäße Heizkörper erfüllt somit sämtliche an
ihn zu stellenden Anforderungen und weist die durch die verwendete Matte bedingten Vorteile
einer optimal gleichmäßigen Beheizung bei geringstmöglichem Aufwand an Wärmeenergie auf.
-η-
Damit die Rohre des Heizkörpers in einer Ebene liegen, bilden sie zweckmäßigerweise mehrere,
aus je zwei benachbarten Rohren bestehende Paare, und die Rohre eines jeden Paares sind
im Bereich ihrer Mitte unter Parallelführung in Form einer symmetrischen Schleife zurückgebogen,
deren mittlere Krümmung den dreifachen Rohrabstand derart überschreitet,
daß die Schleifen benachbarter Paare einander nahezu berühren. Eine derartige Anordnung ist
vorteilhaft, damit die erforderlichen Zurückbiegungen der Rohre unter Bildung ausreichend
großer Krümmungsradien erfolgen kann, um sine eventuelle Knickung der Rohre auszuschließen.
Zu diesem Zweck besitzen die beiden Rohre jedes Paares im Bereich der Krümmung einen wesentlich
geringeren Abstand, so daß sich ein mittlerer ausreichend großer Krümmungsradius ergibt. Ein
weiterer der Vergleichmäßigung der Heizwirkung dienender Vorteil ist dann gegeben, wenn die
Rohre eines jeden Paares so an die Heizungsrohre angeschlossen sind, daß die Fließrichtung in den
Rohren des Heizkörpers einander entgegengesetzt gerichtet sind.
Zweckmäßigerweise ist die Oberseite des Heizkörpers mit einer Aufrauhung versehen, die eine rutschfeste
Aufnahme eines Fußbodenbelages ermöglicht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
auf der Oberfläche des Heizkörpers aufrechtstehende Borsten angeordnet sind, die mit der
Unterseite des Belages nach Art eines Klettverschlusses zusammenwirken.
Um die der Zuführung des Warmwassers dienenden Heizungsrohre in der vorhandenen Fußbodenleiste
unterbringen zu können, besitzen die Heizungsrohre einen ovalen Querschnitt und sind mit
ihren Hauptachsen senkrecht übereinanderliegend in der Fußbodenleiste aufgenommen, und die Enden
der einzelnen Rohre des Heizkörpers gehen tangential in die unteren Scheitel der Heizungsrohre
über, und an der Unterseite des unten liegenden Heizungsrohres sind Ausnehmungen angeordnet,
die die zu dem oberen Heizungsrohr führenden Rohres des Heizkörpers aufnehmen.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, unter dem Heizkörper eine Folie aus wSrmereflektierendem
Material anzuordnen. Zusätzlich zu den wasserführenden Rohren des Heizkörpers kann eine leeres
aus dem Heizkörper herausgeführtes Rohr vorgesehen sein, das die Aufgabe hat, den aus den
wasserführenden Rohren diffundierten Wasserdampf über die Fußbodenleiste ins Freie zu führen.
Dieses sogenannte Leerrohr kann zweckmäßigerweise perforiert sein, um den Diffusionswiderstand
zu verringern.
Die Herstellung des Heizkörpers kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann
zunächst die Matte selbst gefertigt werden, die anschließend durch Umgießen mit der flexiblen
Schicht zu dem Heizkörper ausgebildet wird. Die Schicht kann hierbei aus jedem geeigneten Material
bestehen, das trittfest ist, über die erforderliehe
Flexibilität verfügt. Die die Matte aufnehmende Schicht kann aber auch als Endlosmatte
hergestellt werden, wobei in der Mattenunterseite omegaförmige Ausnehmungen eingeformt sind, in
die die Rohre durch Eindrücken eingesetzt und von dem Material der Matte umschlossen werden.
In diesem Falle können die omegaförmigen Ausnehmungen
der Schicht die Abstandshalter ersetzen .
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist nicht auf Fußbodenheizungen beschränkt,
sondern der Heizkörper kann auch der Wandbeheizung dienen.
Wesentliche Vorteile bietet der erfindungsgemäße Heizkörper auch dort, wo im Winter Rampen, Brücken,
Verkehrskreuzungen, Omnibusstationen und dergleichen eisfrei gehalten werden müssen. Die bisher zu
diesem Zwecke verwendeten Maßnahmen sind mit Nachteilen verknüpft, so bringt die Verwendung
von Streusalz Korrosionsprobleme, und die Verwendung einer elektrischen Beheizung zum Zwecke
der Verhinderung von Eisbildung verursacht hohe nicht vertretbare Energiekosten. Diese Nachteile
lassen sich vermeiden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Heizkörpers, dessen die Matte aufnehmende
Schicht in diesem Falle aus einem bitumenhaltigen Material ausreichender Festigkeit besteht. Der
Heizkörper kann entweder auf die Fahrbahn aufgeklebt oder in sie eingelassen werden. Das die
Rohre durchfließende Hasser ist hier zweckmäßigerweise mit einem Frostschutzmittel versetzt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Heizkörpers besteht darin, daß extrem niedrige Temperaturdifferenzen
zwischen der Bodenoberfläche und dem die Rohre durchfließenden Wasser zur Wärmeübertragung
und damit zur Verhinderung von Eisbildung ausreichen. Die Eisbildung erfolgt in der
Regel bei Temperaturen um 0° C, und eine Eisfreihaltung kann schon mit Wassertemperaturen zwischen
3 und 5° C erreicht werden.
Für die Straßenbeheizung kann daher sonst in der Regel nicht verwendbare Abfallenergie benutzt
werden, die im Straßenbereich häufig anfällt. Beispielsweise kann durch den erfindungsgemäßen
Heizkörper speisende, aus Kunststoffrohren bestehende Erdkollektoren Wärme gesammelt werden,
oder es kann Abluftwärme beispielsweise aus U-Bahn-Tunneln gewonnen werden durch aus Kunststoffrohren
bestehende Luftkühler, deren Wasser ebenfalls zur Speisung der erfindungsgemäßen Heizkörper dient.
Auch aus dem Rücklauf von Fernheizleitungen kann für die erfindungsgemäßen Heizkörper Wärme gewonnen
werden entweder durch Wärmetauscher oder durch parallel zu den Rückläufen verlegte Erdkollektoren.
Schließlich kann auch die Wärme des in den Abflußleitungen fließenden Wassers dadurch ausgenutzt werden, daß an den Innenwandungen
der Abflußrohre mittels eines Hartspachtels aus Kunststoffrohren von 2 mm Durchmesser gebildete
Matten befestigt werden, wobei der auf diese Weise gebildete Kollektor eine Wandstärke von lediglich
4 mm besitzt.
Der Energieaufwand bei der Ausnutzung dieser Verlustwärme besteht lediglich in dem zum Betrieb
der Umwälzpumpe erforderlichen elektrischen Energie.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung, und es
bedeutet:
30
30
Fig. 1 Querschnitt durch den auf der
Dielung des Raumes eines Altbaues aufgebrachten, mit einem Fußbodenbelag
abgedeckten Heizkörper; 35
Fig. 2 Aufsicht auf den Heizkörper unter
Darstellung der Führung und Anordnung der Kunststoffrohre;
Fig. 3 schematische Darstellung einer durch eine Wand und den Boden
gebildeten Raumecke mit in der Fußbodenleiste des Raumes angeordneten,
der Speisung des Heizkörpers dienenden Heizungsrohren; 10
Fig. 4 Ansicht eines Teiles des unteren Heizrohres gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung des erfindungsgemäßen Heizkörpers 3
bei der Modernisierung eines Altbaues. Auf der Rohdecke 1 des Raumes befindet sich die den
Fußboden bildende Dielung,auf deren Oberfläche der Heizkörper 3 aufgelegt ist. Der Heizkörper 3
besteht aus einer Schicht 4 aus flexiblem elastischen Material, in die eine aus denRohren 6, 7 gemäß
Fig. 2 gebildete Matte 5 eingebettet ist. Die Oberfläche der Schicht 4 ist mit einer Aufrauhung
16 in Form von Borsten ausgestattet. zur rutschfesten Aufnahme eines üblichen Fußbodenbelages 12.
Die in Fig. 2 dargestellte Matte 5 weist eine an sich beliebige Anzahl einander paralleler
Kunststoffrohre 6, 7 mit einem Durchmesser von ca. 2 mm auf, die in gegenseitigen Abständen a
in der Größenordnung von 10 mm zueinander angeordnet sind. Je zwei einander benachbarte Rohre
6, 7 bilden ein Rohrpaar 8, das im Bereich seiner Mitte in Form einer Schleife 9 zurückgeführt ist,
damit die freien Enden der Rohre 6, 7 auf der gleichen
Seite des Heizkörpers 3 enden, und mit ihren gegenüber dem Heizkörper 3 vorstehenden Rohrenden
an die Heizleitung 10, 11 angeschlossen werden können, die aus einem Vorlaufrohr 10 und einem
Rücklaufrohr 11 besteht. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzen die Rohre 6, 7 im Bereiche der Schleife
nur einen geringen gegenseitigen Abstand, so daß die Schleife 9 einen mittleren Krümmungsdurchmesser
erhält, der größer ist als der dreifache Abstand a, so daß die Rohre 6 einander benachbarter
Schleifen 9 sich nahezu berühren. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Rohre 6, 7
in der Schicht 4 in ein und derselben Ebene liegen, ohne sich gegenseitig zu kreuzen, so daß die
Gesamtstärke der Schicht 4 des Heizkörpers 3 auf eine Stärke von ca. 5 mm beschränkt werden kann,
und die Rohre 6, 7 beiderseitig von der Schicht übergriffen werden, wie Fig. 1 zeigt.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine aus der Raumwand 8 und der Dielung 2 gebildete
Raumecke in schematischer Darstellung mit dem Heizkörper 3 und dem auf ihm liegenden Belag 5.
Unterhalb des Putzes 14 der Wand 13 ist eine bei Altbauten übliche Fußleiste 15 angeordnet,
in der die Heizungsrohre 10 und 11 aufgenommen sind. Die Heizungsrohre 10 und 11 besitzen aus Gründen
der Raumersparnis einen ovalen Querschnitt und sind mit ihren Hauptachsen senkrecht übereinander
angeordnet. Wie die Fig. 4 ausweist, die eine Seitenansicht des dem Vorlauf dienenden Heizrohres
10 zeigt, sind die dem Rohr IO zugeordneten Rohrenden 6 tangential in den unteren Scheitel des
Rohres 10 eingefügt. An der Unterseite des Rohres sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, jeweils zwischen
zwei Rohren 6 eine omegafönnige Ausnehmung 16 angeordnet,
die der Aufnahme der Rohrenden 7 dient | 3 3 2 ο 1 S 0 | in der | |
1 | tangential in den unteren Scheitel des | r die | |
Heizungsrohres 11 einmünden. Auf diese | anderen | ||
Weise ist | |||
die Aufnahme der Heizungsrohre 10, 11 mit den | |||
Rohrenden 6,7 in raumsparender Weise | |||
5 | Fußleiste 15 möglich. | ||
10 | |||
15 | |||
20 | |||
25 | |||
30 | |||
35 | |||
- Leerseite
Claims (6)
1. Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes
aufbringbarer Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung, bestehend
aus einer Mehrzahl von zu einer Matte vereinigten, parallel unter AbStandsbildung angeordneten
flexiblen Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von ca. 2 mm, wobei die Kunststoffrohre
an dem einen Mattenende liegende Anschlüsse für den Vorlauf und den Rücklauf der Fußbodenheizung
bilden, und die Matte durch die Rohre fixierende Halteelemente versteift ist und eine
frei verlegbare, flexible, netzartige Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet , daß die Matte (5) in
eine gleichmäßige, die in einer Ebene angeordneten Rohre (6,7) beiderseitig umgreifende
teppichartige Schicht (4) aus einem flexiblen, trittfesten Material mit einer Stärke von ca.
5 mm eingebettet ist unter Freilassung der einzelnen, dem Anschluß an die Heizungsrohre
(10,11) dienenden Enden der Rohre (6,7) der Matte (5).
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (6,7) des
Heizkörpers (3) mehrere, aus je zwei benachbarten Rohren (6,7) bestehende Paare (8)
bilden, daß die Rohre (6,7) jedes Paares (8) im Bereich ihrer Mitte unter Parallelführung
in Form einer symmetrischen Schleife (9) zurückgebogen sind, deren mittlerer Krümmungsdurchmesserden
dreifachen Rohrabstand (a) derart Überschreitet, daß die Schleifen (8) benachbarter
Paare einander nahezu berühren.
3. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6,7) jedes Paares (8) derart an die Heizungsrohre
(10,11) angeschlossen sind, daß die Fließrichtungen in den Rohren (6,7) einander entgegengesetzt
gerichtet sind.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Heizkörpers (3) mit einer der rutschfesten
Aufnahme eines Belages (12) dienenden Aufrauhung (14) versehen ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorlauf
und dem Rücklauf des Wassers dienenden Heizungsrohre (10,11) einen ovalen Querschnitt besitzen
und mit ihren Hauptachsen senkrecht übereinanderliegend in der Fußbodenleiste (15)
einer Raumwand (13) angeordnet sind, daß die Enden der einzelnen Rohre (6,7) des Heizkörpers
(3) tangential in die unteren Scheitel der Heizungsrohre' (10,11) übergehen, und daß
an der Unterseite des unten liegenden Heizungsrohres (10) die zu dem oben liegenden Heizungs-
rohr (11) führenden Enden der Rohre (7) des Heizkörpers (3) aufnehmende Ausnehmungen (14)
angeordnet sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Heizkörpers (3) eine Folie aus wärmereflektierendem Material angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325180A DE3325180C2 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325180A DE3325180C2 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325180A1 true DE3325180A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325180C2 DE3325180C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6203813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3325180A Expired DE3325180C2 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325180C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509264C1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-11 | Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst | Verfahren zur Installierung von Kunststoffrohren in einer Estrichschicht |
EP0501470A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-02 | SANDLER ENERGIETECHNIK GMBH & CO KG | Kapillarrohr-Heizanordnung |
WO2003031877A1 (de) * | 2001-10-10 | 2003-04-17 | Donald Herbst | Verfahren zum verlegen einer matte mit dünnwandigen kunststoffrohren |
DE10347964B3 (de) * | 2003-10-10 | 2004-11-25 | Herbst, Donald, Dipl.-Ing. | Mattenförmiger Wärmetauscher und Verfahren zu dessen Handhabung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902176A1 (de) * | 1989-01-25 | 1990-07-26 | Purmo Ag | Flaechenheizungselement, insbesondere fuer fussbodenheizungen |
DE3932972A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Koester Patente Gmbh | Kuehl- oder heizelement |
DE4000269A1 (de) * | 1990-01-08 | 1991-07-11 | Peter Mazda Hakim | Waermetauscher mit einer waermetauschermatte aus elastomerem material mit integrierter isolierung |
DE4340521A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-06-01 | Kunibert Breidenbach | Heizelement |
DE10136609A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-02-20 | Heka Gmbh & Co Kg | Raumbegrenzende Anordnung aus nichtmetallischen Bauplatten |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1029954A (fr) * | 1950-12-20 | 1953-06-09 | Installation de chauffage ou rafraîchissement par rayonnement | |
US3305011A (en) * | 1963-11-14 | 1967-02-21 | Hupp Corp | Radiant panel for two media with offset return bends |
DE2714901A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-12 | Hoechst Ag | Waermeaustauscherelement |
DE2717240A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-11-02 | Lutz Franz Dipl Ing Friedel | Beheizbarer fussbodenbelag |
DE3022006A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-24 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum anordnen von flexiblen waermeaustauscherlementen als fussbodenheizung |
DE3037589A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-13 | Wilhelm Reisgies Kg, 5090 Leverkusen | Waermetauscherelement |
DE3124048A1 (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-30 | Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst | Heizkoerper fuer warmwasser-flaechenbeheizung, insbesondere fuer boden- oder wandbeheizung |
-
1983
- 1983-07-08 DE DE3325180A patent/DE3325180C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1029954A (fr) * | 1950-12-20 | 1953-06-09 | Installation de chauffage ou rafraîchissement par rayonnement | |
US3305011A (en) * | 1963-11-14 | 1967-02-21 | Hupp Corp | Radiant panel for two media with offset return bends |
DE2714901A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-12 | Hoechst Ag | Waermeaustauscherelement |
DE2717240A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-11-02 | Lutz Franz Dipl Ing Friedel | Beheizbarer fussbodenbelag |
DE3022006A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-24 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum anordnen von flexiblen waermeaustauscherlementen als fussbodenheizung |
DE3037589A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-13 | Wilhelm Reisgies Kg, 5090 Leverkusen | Waermetauscherelement |
DE3124048A1 (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-30 | Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst | Heizkoerper fuer warmwasser-flaechenbeheizung, insbesondere fuer boden- oder wandbeheizung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509264C1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-11 | Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst | Verfahren zur Installierung von Kunststoffrohren in einer Estrichschicht |
EP0501470A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-02 | SANDLER ENERGIETECHNIK GMBH & CO KG | Kapillarrohr-Heizanordnung |
WO2003031877A1 (de) * | 2001-10-10 | 2003-04-17 | Donald Herbst | Verfahren zum verlegen einer matte mit dünnwandigen kunststoffrohren |
DE10347964B3 (de) * | 2003-10-10 | 2004-11-25 | Herbst, Donald, Dipl.-Ing. | Mattenförmiger Wärmetauscher und Verfahren zu dessen Handhabung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325180C2 (de) | 1989-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1815073B1 (de) | Absorber für ein rohr- oder kanalbauwerk sowie rohr- oder kanalbauwerk mit einem solchen absorber | |
DE3005752C2 (de) | Wärmetauschermatte aus elastomerem Material, insbesondere für Fußboden-oder Wandheizungen | |
DE3300607C2 (de) | ||
DE3242942A1 (de) | Fliese | |
DE3317731A1 (de) | Bodenplatte | |
EP0074490B1 (de) | Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung | |
DE2125621A1 (de) | Beheiz und kuhlbare Baukorper schicht | |
DE3325180A1 (de) | Der modernisierung von altbauten dienender, auf eine vorhandene dielung eines raumes aufbringbarer heizkoerper fuer eine mit wasser gespeiste fussbodenheizung | |
DE2930426C2 (de) | Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung | |
DE3217578C2 (de) | Flächenheizung, bestehend aus mindestens einem, von einem Tragkörper gestützten Rohrleitungssystem | |
CH617999A5 (en) | Plate-shaped structural element for radiant heating systems | |
DE2456836A1 (de) | Verfahren zur verlegung einer heizrohr-anordnung auf flaechen | |
EP0023043B1 (de) | Flächenheizung | |
CH639166A5 (en) | Prefabricated floor element for housing construction and industrial construction, and process for connecting such elements to form a floor | |
DE9205267U1 (de) | Bodenelement | |
DE202007017185U1 (de) | Wärmeverbundsystem sowie ein Flächenheizungs/-kühlungs-Baukastensystem mit einem derartigen Wärmeverbundsystem | |
EP0111763B1 (de) | Fliese, Fliesenbaustein | |
DE3314200C2 (de) | Trocken verlegbare Fußbodenheizung unter Verwendung von Matten | |
DE3439913C2 (de) | ||
DE8400402U1 (de) | Sandwich-Wärmetauscher | |
DE3203728A1 (de) | Bauelement fuer eine fussbodenheizung | |
DE19963984C2 (de) | Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude | |
AT9145U1 (de) | Sport- und/oder erholungsfläche | |
DE8633484U1 (de) | Montageplatte für eine Flächenheizung | |
DE2542934A1 (de) | Fussboden-warmluftheizung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3439913 Format of ref document f/p: P |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3439913 Format of ref document f/p: P |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |