DE3325180A1 - Der modernisierung von altbauten dienender, auf eine vorhandene dielung eines raumes aufbringbarer heizkoerper fuer eine mit wasser gespeiste fussbodenheizung - Google Patents

Der modernisierung von altbauten dienender, auf eine vorhandene dielung eines raumes aufbringbarer heizkoerper fuer eine mit wasser gespeiste fussbodenheizung

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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorney's Zugelassene Vertreter vor aem Europaischen Patentamt
Patentanwälte Kurfurstendamm 170. D-1000 Berlin 15 _ , ~ ,, . ,,
■ Dr pnii G Henkel. Munc^e"
Dip! -ing J Pfenning. Be^- Dr re' rat L Feiier. Μυ?·α~>β"-Dipi -mg W Hanze! Munc^e1" Dipt -Phys Y H Memig Benir, Dr-inq A Butenschor BeH'r
170 D-1000 Eierlm 15
Te! 030/8812008-09 Telex 0529802 hnkl α Telegramme Seilwehrpateni
8. Juli 1983
Pf/schu
133213(VGN)
Dipl.-Ing. Donald Herbst
Marienplatz 11, lOOO Berlin 45
Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbarer Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung
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Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbarer Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung
Die Erfindung bezieht sich auf einen der Modernisierung von Altbauten dienenden, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbaren Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung.
Aus der DE-OS 31 24 048 des Anmelders ist ein Heizkörper für Warmwasser-Flächenheizung, insbesondere für Boden- oder Wandbeheizung bekannt, der aus einer Mehrzahl von zu einer Matte vereinigten, in gegenseitigen Abständen angeordneten flexiblen Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von ca. 2 mm besteht, die an wenigstens einem Ende zu Anschlüsse für den Vorlauf und den Rücklauf des Heizwassers bildenden, die Rohrenden in parallele Anordnung unter gegenseitiger Abdichtung aufnehmenden Stutzen zusammengefaßt sind, wobei die Matte durch die Rohrabstände fixierende Halteelemente versteift ist und
eine in den Estrich eines Fußbodens frei verlegbare flexible netzartige Einheit bildet. Dieser bekannte Heizkörper zeichnet sich dadurch aus, daß er bei optimal geringem Aufwand an Wärmeenergie auf einfache Weise herstellbar und handhabbar, an Ort und Stelle ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand als selbständige Einheit verlegbar ist, eine gleichmäßige Beheizung des Bodens gewährleistet und unter sicherer Abdichtung auf einfache Weise mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung der Heizung verbindbar ist. Der Vorteil dieses bekannten als frei verlegbare netzartige Einheit ausgebildeten Heizkörpers liegt im wesentlichen in der Verwendung von Kunststoffrohren geringen Durchmessers in der Größenordnung von 2 mm nnd in der hierdurch möglichen Nebeneinanderanordnung der Kunststoffrohre in gegenseitigen entsprechend geringen Abständen von beispielsweise 10 mm, wodurch sich aufgrund der geringen Stärke ein optimal geringer Aufwand an Wärmeenergie und aufgrund des geringen gegenseitigen Rohrabstandes eine optimal gleichmäßige Beheizung des Bodens ergibt.
Die heute vielfach durchgeführte Modernisierung von Altbauten erstreckt sich in aller Regel vornehmlich auf den nachträglichen Einbau einer Warmwasserheizung. Hier kann der bekannte, als Matte ausgebildete Heizkörper Verwendung finden, wenn der vorhandene aus Dielen bestehende Fußboden entfernt und als neuer Fußboden ein Estrich aufgebracht wird, in den der bekannte Heizkörper eingebettet wird. Durch diese erforderlichen Maßnahmen bei der Verwendung des bekannten Heizkörpers werden jedoch die Kosten der Modernisierung in erheblichem Maße beeinflußt, so daß sich ein Be-
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dürfnis ergibt nach einem Heizkörper, der sich auf die vorhandene Dielung auflegen und sich aus im Raum verlegten, das Heißwasser führenden Leitungen speisen läßt.
Ein solcher, die Modernisierungskosten entscheidend senkender Heizkörper muß einer Reihe von Voraussetzungen genügen, um einen kostensparenden Einbau zu gewährleisten und einen störungsfreien Betrieb aufrechterhalten zu Rönnen. Angesichts der Tatsache, daß bei Altbauten in aller Regel Türschwellen vorhanden sind, die 10 mm höher liegen als die den Fußboden bildende Dieiung, darf ein auf die Dielung aufgelegter Heizkörper eine Stärke von 5 mm nicht überschreiten, damit der Heizkörper mit einem Teppich oder Fußbodenbelag geeigneter Stärke bedeckt werden kann. Außerdem muß der Heizkörper trotz dieser geringen Stärke die erforderliche Trittfestigkeit besitzen und die üblichen durch das Aufstellen von Möbeln bedingten Belastungen aufnehmen, ohne hierbei seine Stärke zu verändern, was zu einer Beeinträchtigung des Wasserdurchlaufes und damit zu Betriebsstörungen führen würde. Eine weitere Voraussetzung besteht darin, daß die Oberfläche des Heizkörpers trotz ihrer sehr geringen Stärke den durch die Benutzung auftretenden Beanspruchungen ohne Gefahr einer Beschädigung widerstehen können, da anderenfalls sich Undichtigkeiten ergeben würden, die zum Austritt des Wassers aus dem Heizkörper führen würden. Außerdem muß der Heizkörper flexibel sein, damit er sich an im Laufe der Zeit in der Bedielung entstandene Unregelmäßigkeiten anpassen kann. Eine weitere an eich selbstverständliche Voraussetzung ergibt sich dadurch, daß der nachträglich auf die
Dielung aufgebrachte Heizkörper den Fußboden des gesamten Raumes bedecken muß, was eine besondere Herstellung der Heizkörper für Räume unterschiedlicher Längen und Breiten erforderlich machen würde. Da derartige Sonderanfertigungen aus Kostengründen nicht realisierbar sind, müssen die Anschlüsse für das den Heizkörper durchströmende Wasser an einer Raumwand angeordnet sein, was auch aus Kostengründen erforderlich ist, damit einzelne vorgefertigte gegebenenfalls nebeneinander angeordnete Heizkörper verwendet werden können unter Freilassung eines an den übrigen Raumwänden liegenden Randbereiches, der durch nicht der Raumbeheizung dienende Einlagen gleicher Stärke ausgefüllt werden kann.
Um dem vorstehend angegebenen Bedürfnis Rechnung zu tragen, ist in der DE-OS 27 14 901 ein der Fußbodenbeheizung dienender Körper bekannt, der auf bestehende Flächen im Fußbodenbereich aufgebracht werden kann, um in bestehenden Bauten ein modernes Energieumsetzungssystem wirtschaftlich installieren zu können. Dieser Körper besteht aus einer mittels einer Beschichtung wasserundurchlässig gemachten Doppelgewebebahn, deren Ober- und Untergewebe durch Bindefäden auf Abstand gehalten werden und auf diese Weise einen flächigen Hohlkörper bilden, der bei Durchlauf der Heißwasserschicht eine Stärke von 2 bis 4 mm aufweisen soll. Dieser eine Heizmatte bildende Körper soll als heizbare Aeslegeware Verwendung finden. Diese bekannte Ausführungsform weist jedoch wesentliche Nachteile auf, die eine befriedigende Verwendung in der Praxis ausschließen. Abgesehen von dem mit der Herstellung verbundenen Kostenaufwand ist schon bei der Handhabung während der Installation und
vor allem wegen der während der Benutzung zwangsläufig auftretenden Beanspruchungen der Oberfläche die Gefahr gegeben, da3 die der Erzielung der Wasserundurchlässigkeit dienende Beschichtung beschädigt wird. Ein weiterer wesentlicher Kachteil besteht darin, daß die beiden Schichten überhaupt nicht gegeneinander abgestützt sind, so daS bei Ausschaltung der Heizung die beiden Gewebeschichten aufeinander zur Auflage gelängen. Beim Betrieb der Heizung müssen die beiden Schichten ausschließlich durch das zwischen ihnen fließende Heizmedium auf Abstand gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist die Aufwendung eines erheblichen Wasserdruckes erforderlich, der schon bei der geringsten Be-Schädigung der Gewebeschichten zwangsläufig zu einem Undichtwerden führt. Schon aus diesen Gründen verbietet sich tatsächlich eine Verwendung der bekannten Ausführungsform in der Praxis, abgesehen davon, daß die erforderliche Trittfestigkeit und Belastbarkeit nicht gegeben ist.
In der DE-OS 30 37 589 ist eine weitere Ausführungsform eines Heizkörpers beschrieben, der auf einem vorhandenen Zimmerboden zum Zwecke seiner nachträglichen Ausstattung mit einer Heizung verlegt werden kann. Dieser Heizkörper besitzt zwei über ihre Fläche in geringem Abstand voneinander gehaltene strömungsmitteldichte Wände und ist als Sandwichplatte ausgebildet, deren Kern aus einer Kunststoffüllung besteht, die den Durchstrom eines Wärmeträgermediums zulassende Öffnungen, vorzugsweise in Form von offenzelligem Schaumstoff, enthält. Dieser Heizkörper bildet eine starre Platte, deren beiderseitige Wände bei
einer geforderten Gesamtstärke von 5 mm extrem dünn sind und damit leicht beschädigt werden können, was zu einem sofortigen Undichtwerden des Heizkörpers führt. Wenn dieser Heizkörper auf einer Dielung eines Altbaues aufgelegt wird, die in ihrer Oberfläche durch die langjährige Benutzung bedingte Unregelmäßigkeiten aufweist, die von dem starren Heizkörper überbrückt werden, so besteht schon beim Betreten des Heizkörpers die Gefahr einer Beschädigung,
!O da der Heizkörper diese Unregelmäßigkeiten nicht auszugleichen vermag. Der als Füllung verwendete offenzellige Schaumstoff vermag dieser Ausführungsform nicht die erforderliche Trittfestigkeit zu verleihen und einen freien Wasserdurchtritt zu gewährleisten. Auch diese bekannte Ausführungsform ist daher für die praktische Anwendung ungeeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen der Modernisierung von Altbauten dienenden Heizkörper für eine Fußbodenheizung zu schaffen, der auf eine vorhandene Dielung als teppichartiger Belag aufbringbar ist und alle vorstehend angegebenen Voraussetzungen erfüllt und bei geringem Kostenaufwand auf einfache Weise herstellbar und handhabbar ist und eine optimal gleichmäßige Beheizung des Bodens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in dem Oberbegriff des Hauptanspruches charakterisierte, in der vorgenannten DE-OS des Anmelders offenbarte Matte in der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Weise weitergebildet ist.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Durch die erfindungsgemäße Einbettung der Matte nach dein Oberbegriff in eine gleichmäßige, die in einer Ebene angeordneten Rohre beiderseitig umgreifende teppichartige Schicht aus einem flexiblen trittfesten Material mit einer Stärke von 5 mm, wobei die Enden der einzelnen Rohre freigelassen sind zum Anschluß an die der Versorgung dienenden Heizungsrohre,wird ein teppichartiger flexibler Heizkörper geschaffen, der sämtliche an ihn zu stellenden Voraussetzungen erfüllt, um eine optimale Verwendung zu gewähr-
l-> leisten. Der erfindungsgemäße Heizkörper besitzt eine durch die teppichartige Schicht bedingte Gesamtstärke von ca. 5 mm. Da die einzelnen Rohre über einen Durchmesser von ca. 2 mm verfügen, werden sie beiderseitig von der Schicht übergriffen unter Verstärkung der Wandstärke der in einer Ebene liegenden Einzelrohre. Der Heizkörper besitzt auch die erforderliche Trittfestigkeit und Belastbarkeit, ohne daß er sich in seiner Stärke verändert, auch dann nicht, wenn er nicht von dem Wärmeträger durchflossen ist. Da nämlich aufgrund des geringen Rohrdurchmessers von ca. 2 mm die Einzelrohre der in die Schicht eingebetteten Matte in gegenseitigen Abständen von 10 mm angeordnet sind, gelangt eine Belastung, sei es durch das Betreten oder durch abgestellte Möbel niemals auf ein einzelnes Rohr allein zur Auswirkung, sondern wird immer von dem zwischen den Rohren befindlichen trittfesten Material der Schicht abgefangen, so daß eine Einengung der Rohre und damit eine Beein-
trächtigung des Betriebes der Heizung nicht eintreten kann. Der Heizkörper ist weiterhin auch weitgehend gegen bei der Benutzung auftretende Beschädigungen gesichert. Da die teppichartige Schicht aus einem abriebfesten elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, bestehen kann, können angesichts der Tatsache, daß die Rohre beiderseitig von dieser Schicht Übergriffen sind, während der Benutzung auftretende Beanspruchtungen nicht zu einer solchen Be-Schädigung des Heizkörpers führen, daß das Wasser aus ihm austreten kann, so daß die zu fordernde Sicherheit gegen Undichtwerden gegeben ist. Wegen seiner Flexibilität paßt sich der Heizkörper mühelos an in der Bedielung vorhandene Unregelmäßigkeiten an. Da weiterhin die dem Anschluß an die Heizungsrohre dienenden Rohrenden des Heizkörpers auf einer Seite angeordnet sind, können bestimmte, den unterschiedlichen Raumgrößen angepaßte Heizkörper mit Standardabmessungen verwendet werden, die an einer Raumwand in Nebeneinanderanordnung an die Heizungsrohre anschließbar sind, wobei in der Regel an den anderen Raumwänden ein freier Randbereich sich ergibt, der durch nicht beheizbares Trennmaterial ausgefüllt werden kann. Zu diesem Zwecke können gegebenenfalls entsprechend zugeschnittene Heizkörperteile verwendet werden. Der erfindungsgemäße Heizkörper erfüllt somit sämtliche an ihn zu stellenden Anforderungen und weist die durch die verwendete Matte bedingten Vorteile einer optimal gleichmäßigen Beheizung bei geringstmöglichem Aufwand an Wärmeenergie auf.
-η-
Damit die Rohre des Heizkörpers in einer Ebene liegen, bilden sie zweckmäßigerweise mehrere, aus je zwei benachbarten Rohren bestehende Paare, und die Rohre eines jeden Paares sind im Bereich ihrer Mitte unter Parallelführung in Form einer symmetrischen Schleife zurückgebogen, deren mittlere Krümmung den dreifachen Rohrabstand derart überschreitet, daß die Schleifen benachbarter Paare einander nahezu berühren. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, damit die erforderlichen Zurückbiegungen der Rohre unter Bildung ausreichend großer Krümmungsradien erfolgen kann, um sine eventuelle Knickung der Rohre auszuschließen. Zu diesem Zweck besitzen die beiden Rohre jedes Paares im Bereich der Krümmung einen wesentlich geringeren Abstand, so daß sich ein mittlerer ausreichend großer Krümmungsradius ergibt. Ein weiterer der Vergleichmäßigung der Heizwirkung dienender Vorteil ist dann gegeben, wenn die Rohre eines jeden Paares so an die Heizungsrohre angeschlossen sind, daß die Fließrichtung in den Rohren des Heizkörpers einander entgegengesetzt gerichtet sind.
Zweckmäßigerweise ist die Oberseite des Heizkörpers mit einer Aufrauhung versehen, die eine rutschfeste Aufnahme eines Fußbodenbelages ermöglicht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf der Oberfläche des Heizkörpers aufrechtstehende Borsten angeordnet sind, die mit der Unterseite des Belages nach Art eines Klettverschlusses zusammenwirken.
Um die der Zuführung des Warmwassers dienenden Heizungsrohre in der vorhandenen Fußbodenleiste
unterbringen zu können, besitzen die Heizungsrohre einen ovalen Querschnitt und sind mit ihren Hauptachsen senkrecht übereinanderliegend in der Fußbodenleiste aufgenommen, und die Enden der einzelnen Rohre des Heizkörpers gehen tangential in die unteren Scheitel der Heizungsrohre über, und an der Unterseite des unten liegenden Heizungsrohres sind Ausnehmungen angeordnet, die die zu dem oberen Heizungsrohr führenden Rohres des Heizkörpers aufnehmen.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, unter dem Heizkörper eine Folie aus wSrmereflektierendem Material anzuordnen. Zusätzlich zu den wasserführenden Rohren des Heizkörpers kann eine leeres aus dem Heizkörper herausgeführtes Rohr vorgesehen sein, das die Aufgabe hat, den aus den wasserführenden Rohren diffundierten Wasserdampf über die Fußbodenleiste ins Freie zu führen. Dieses sogenannte Leerrohr kann zweckmäßigerweise perforiert sein, um den Diffusionswiderstand zu verringern.
Die Herstellung des Heizkörpers kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann zunächst die Matte selbst gefertigt werden, die anschließend durch Umgießen mit der flexiblen Schicht zu dem Heizkörper ausgebildet wird. Die Schicht kann hierbei aus jedem geeigneten Material bestehen, das trittfest ist, über die erforderliehe Flexibilität verfügt. Die die Matte aufnehmende Schicht kann aber auch als Endlosmatte hergestellt werden, wobei in der Mattenunterseite omegaförmige Ausnehmungen eingeformt sind, in die die Rohre durch Eindrücken eingesetzt und von dem Material der Matte umschlossen werden.
In diesem Falle können die omegaförmigen Ausnehmungen der Schicht die Abstandshalter ersetzen .
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist nicht auf Fußbodenheizungen beschränkt, sondern der Heizkörper kann auch der Wandbeheizung dienen.
Wesentliche Vorteile bietet der erfindungsgemäße Heizkörper auch dort, wo im Winter Rampen, Brücken, Verkehrskreuzungen, Omnibusstationen und dergleichen eisfrei gehalten werden müssen. Die bisher zu diesem Zwecke verwendeten Maßnahmen sind mit Nachteilen verknüpft, so bringt die Verwendung von Streusalz Korrosionsprobleme, und die Verwendung einer elektrischen Beheizung zum Zwecke der Verhinderung von Eisbildung verursacht hohe nicht vertretbare Energiekosten. Diese Nachteile lassen sich vermeiden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Heizkörpers, dessen die Matte aufnehmende Schicht in diesem Falle aus einem bitumenhaltigen Material ausreichender Festigkeit besteht. Der Heizkörper kann entweder auf die Fahrbahn aufgeklebt oder in sie eingelassen werden. Das die Rohre durchfließende Hasser ist hier zweckmäßigerweise mit einem Frostschutzmittel versetzt. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Heizkörpers besteht darin, daß extrem niedrige Temperaturdifferenzen zwischen der Bodenoberfläche und dem die Rohre durchfließenden Wasser zur Wärmeübertragung und damit zur Verhinderung von Eisbildung ausreichen. Die Eisbildung erfolgt in der Regel bei Temperaturen um 0° C, und eine Eisfreihaltung kann schon mit Wassertemperaturen zwischen 3 und 5° C erreicht werden.
Für die Straßenbeheizung kann daher sonst in der Regel nicht verwendbare Abfallenergie benutzt werden, die im Straßenbereich häufig anfällt. Beispielsweise kann durch den erfindungsgemäßen Heizkörper speisende, aus Kunststoffrohren bestehende Erdkollektoren Wärme gesammelt werden, oder es kann Abluftwärme beispielsweise aus U-Bahn-Tunneln gewonnen werden durch aus Kunststoffrohren bestehende Luftkühler, deren Wasser ebenfalls zur Speisung der erfindungsgemäßen Heizkörper dient.
Auch aus dem Rücklauf von Fernheizleitungen kann für die erfindungsgemäßen Heizkörper Wärme gewonnen werden entweder durch Wärmetauscher oder durch parallel zu den Rückläufen verlegte Erdkollektoren. Schließlich kann auch die Wärme des in den Abflußleitungen fließenden Wassers dadurch ausgenutzt werden, daß an den Innenwandungen der Abflußrohre mittels eines Hartspachtels aus Kunststoffrohren von 2 mm Durchmesser gebildete Matten befestigt werden, wobei der auf diese Weise gebildete Kollektor eine Wandstärke von lediglich 4 mm besitzt.
Der Energieaufwand bei der Ausnutzung dieser Verlustwärme besteht lediglich in dem zum Betrieb der Umwälzpumpe erforderlichen elektrischen Energie.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung, und es bedeutet:
30
Fig. 1 Querschnitt durch den auf der
Dielung des Raumes eines Altbaues aufgebrachten, mit einem Fußbodenbelag abgedeckten Heizkörper; 35
Fig. 2 Aufsicht auf den Heizkörper unter
Darstellung der Führung und Anordnung der Kunststoffrohre;
Fig. 3 schematische Darstellung einer durch eine Wand und den Boden
gebildeten Raumecke mit in der Fußbodenleiste des Raumes angeordneten, der Speisung des Heizkörpers dienenden Heizungsrohren; 10
Fig. 4 Ansicht eines Teiles des unteren Heizrohres gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung des erfindungsgemäßen Heizkörpers 3 bei der Modernisierung eines Altbaues. Auf der Rohdecke 1 des Raumes befindet sich die den Fußboden bildende Dielung,auf deren Oberfläche der Heizkörper 3 aufgelegt ist. Der Heizkörper 3 besteht aus einer Schicht 4 aus flexiblem elastischen Material, in die eine aus denRohren 6, 7 gemäß Fig. 2 gebildete Matte 5 eingebettet ist. Die Oberfläche der Schicht 4 ist mit einer Aufrauhung 16 in Form von Borsten ausgestattet. zur rutschfesten Aufnahme eines üblichen Fußbodenbelages 12.
Die in Fig. 2 dargestellte Matte 5 weist eine an sich beliebige Anzahl einander paralleler Kunststoffrohre 6, 7 mit einem Durchmesser von ca. 2 mm auf, die in gegenseitigen Abständen a in der Größenordnung von 10 mm zueinander angeordnet sind. Je zwei einander benachbarte Rohre 6, 7 bilden ein Rohrpaar 8, das im Bereich seiner Mitte in Form einer Schleife 9 zurückgeführt ist, damit die freien Enden der Rohre 6, 7 auf der gleichen
Seite des Heizkörpers 3 enden, und mit ihren gegenüber dem Heizkörper 3 vorstehenden Rohrenden an die Heizleitung 10, 11 angeschlossen werden können, die aus einem Vorlaufrohr 10 und einem Rücklaufrohr 11 besteht. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzen die Rohre 6, 7 im Bereiche der Schleife nur einen geringen gegenseitigen Abstand, so daß die Schleife 9 einen mittleren Krümmungsdurchmesser erhält, der größer ist als der dreifache Abstand a, so daß die Rohre 6 einander benachbarter Schleifen 9 sich nahezu berühren. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Rohre 6, 7 in der Schicht 4 in ein und derselben Ebene liegen, ohne sich gegenseitig zu kreuzen, so daß die Gesamtstärke der Schicht 4 des Heizkörpers 3 auf eine Stärke von ca. 5 mm beschränkt werden kann, und die Rohre 6, 7 beiderseitig von der Schicht übergriffen werden, wie Fig. 1 zeigt.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine aus der Raumwand 8 und der Dielung 2 gebildete Raumecke in schematischer Darstellung mit dem Heizkörper 3 und dem auf ihm liegenden Belag 5. Unterhalb des Putzes 14 der Wand 13 ist eine bei Altbauten übliche Fußleiste 15 angeordnet, in der die Heizungsrohre 10 und 11 aufgenommen sind. Die Heizungsrohre 10 und 11 besitzen aus Gründen der Raumersparnis einen ovalen Querschnitt und sind mit ihren Hauptachsen senkrecht übereinander angeordnet. Wie die Fig. 4 ausweist, die eine Seitenansicht des dem Vorlauf dienenden Heizrohres 10 zeigt, sind die dem Rohr IO zugeordneten Rohrenden 6 tangential in den unteren Scheitel des Rohres 10 eingefügt. An der Unterseite des Rohres sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, jeweils zwischen zwei Rohren 6 eine omegafönnige Ausnehmung 16 angeordnet,
die der Aufnahme der Rohrenden 7 dient 3 3 2 ο 1 S 0 in der
1 tangential in den unteren Scheitel des r die
Heizungsrohres 11 einmünden. Auf diese anderen
Weise ist
die Aufnahme der Heizungsrohre 10, 11 mit den
Rohrenden 6,7 in raumsparender Weise
5 Fußleiste 15 möglich.
10
15
20
25
30
35
- Leerseite

Claims (6)

3 3 2 b 1 8 O Patentansprüche
1. Der Modernisierung von Altbauten dienender, auf eine vorhandene Dielung eines Raumes aufbringbarer Heizkörper für eine mit Wasser gespeiste Fußbodenheizung, bestehend aus einer Mehrzahl von zu einer Matte vereinigten, parallel unter AbStandsbildung angeordneten flexiblen Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von ca. 2 mm, wobei die Kunststoffrohre an dem einen Mattenende liegende Anschlüsse für den Vorlauf und den Rücklauf der Fußbodenheizung bilden, und die Matte durch die Rohre fixierende Halteelemente versteift ist und eine frei verlegbare, flexible, netzartige Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet , daß die Matte (5) in eine gleichmäßige, die in einer Ebene angeordneten Rohre (6,7) beiderseitig umgreifende teppichartige Schicht (4) aus einem flexiblen, trittfesten Material mit einer Stärke von ca.
5 mm eingebettet ist unter Freilassung der einzelnen, dem Anschluß an die Heizungsrohre (10,11) dienenden Enden der Rohre (6,7) der Matte (5).
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (6,7) des Heizkörpers (3) mehrere, aus je zwei benachbarten Rohren (6,7) bestehende Paare (8) bilden, daß die Rohre (6,7) jedes Paares (8) im Bereich ihrer Mitte unter Parallelführung in Form einer symmetrischen Schleife (9) zurückgebogen sind, deren mittlerer Krümmungsdurchmesserden dreifachen Rohrabstand (a) derart Überschreitet, daß die Schleifen (8) benachbarter Paare einander nahezu berühren.
3. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6,7) jedes Paares (8) derart an die Heizungsrohre (10,11) angeschlossen sind, daß die Fließrichtungen in den Rohren (6,7) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Heizkörpers (3) mit einer der rutschfesten Aufnahme eines Belages (12) dienenden Aufrauhung (14) versehen ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorlauf und dem Rücklauf des Wassers dienenden Heizungsrohre (10,11) einen ovalen Querschnitt besitzen und mit ihren Hauptachsen senkrecht übereinanderliegend in der Fußbodenleiste (15) einer Raumwand (13) angeordnet sind, daß die Enden der einzelnen Rohre (6,7) des Heizkörpers (3) tangential in die unteren Scheitel der Heizungsrohre' (10,11) übergehen, und daß an der Unterseite des unten liegenden Heizungsrohres (10) die zu dem oben liegenden Heizungs- rohr (11) führenden Enden der Rohre (7) des Heizkörpers (3) aufnehmende Ausnehmungen (14) angeordnet sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Heizkörpers (3) eine Folie aus wärmereflektierendem Material angeordnet ist.
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