DE3203728A1 - Bauelement fuer eine fussbodenheizung - Google Patents
Bauelement fuer eine fussbodenheizungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/122—Details
- F24D3/125—Hydraulic pipe connections
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/148—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor with heat spreading plates
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
.3-
2.2.1982 Akte 588
Bauelement für eine Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für eine Fußbodenheizung,
das eine eigensteife, dem zu beheizenden Raum zugewandte, an einer Unterschicht zu befestigende Oberschicht
aufweist, die von einer Heizwasser führenden, formstabilen und druckfesten Hohlplatte aus Kunststoff
gebildet ist, wobei Rippen zwischen deren Oberseite und Unterseite diese im Abstand halten.
Ein derartiges Bauelement ist in der DE-PS 10 74 247
beschrieben. Die Hohlplatten der DE-PS 10 74 247 bestehen
beispielsweise aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Plexiglas kleiner Wandstärke. Die Belastbarkeit einer
solchen Hohlplatte als Bodenbelag ist begrenzt. In der Hohlplatte von den Rippen gebildete Kanäle enden an den
Rändern der Hohlplatte und sind dort mit Kanälen der angrenzenden Hohlplatte wasserdicht zu verbinden. Dies
ist in der Praxis schwierig und aufwendig, insbesondere dann, wenn die dichte Verbindung erst auf der Baustelle
hergestellt werden soll.
Die Hohlplatten der DE-PS 10 74 247 weisen an ihrer
einen Seite Haken auf, die in eine Unterschicht einbetoniert werden. Zwischen dieser und den Hohlplatten ist
eine Wärmedämmschicht vorgesehen. Für eine Bodenkonstruktion eignet sich eine solche Befestigung wegen der
Trittschallübertragung nicht.
In der DE-PS 10 74 247 ist auch vorgeschlagen, die eine
Seite der Hohlplatte selbst als Sichtseite zu gestalten.
In der DE-OS 28 46 611 ist eine Flächenheizung für Fußböden beschrieben. Es ist auf einer Mineralwolleschicht
sandwichartig eine vom Heizmedium durchflossene Platine angeordnet, über der eine Preßholzplatte oder eine Gipskartonplatte
vorgesehen ist. Die Platine selbst ist nicht als an den zu heizenden Raum angrenzende Bodenfläche
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das auch hinsichtlich seines
Wasseranschlusses einfach zu montieren ist und bei dem die Oberseite der Hohlplatte keine zusätzliche Fußbodenplatte
erfordert»
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Bauelement
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in die Oberseite und die Unterseite der Hohlplatte Gewebelagen
eingebettet sind, deren Abstand von einer wasserdurchlässigen Gewebewellung gehalten ist, daß die Oberseite
und die Unterseite mit einer glasfaserverstärkten Kunst-
-y -
stoffschicht versteift sind, daß die Randkanten der Hohlplatte durchgehend wasserdicht geschlossen sind,
daß die Hohlplatte auf einer selbsttragenden Trägerplatte als Unterschicht befestigt ist, deren Fläche
gleich der der Hohlplatte ist und daß Wasseranschlüsse
für die Hohlplatte in der Trägerplatte angeordnet und an den Randkanten der Trägerplatte anschließbar sind.
Ein derartiges Fußbodenbauelement ist auch bei der Altbausanierung
einfach zu montieren. Die glasfaserverstärkte Oberseite kann selbst die Nutzfläche des
Fußbodens bilden. Sie ist hart und strapazierfähig.
Dadurch, daß die Hohlplatten an ihren Rändern geschlossen
sind und die Wasseranschlüsse in die Trägerplatte verlegt sind, ist eine geringe Bauhöhe möglich.
In den Hohlplatten verteilt sich das Wasser gleichmäßig,
so daß die Oberseite eine gleichmäßige Temperatur in den Raum abstrahlt. Die Abstrahlung ist nicht durch weitere
Bodenplatten behindert.
Aufgrund des steifen Aufbaus des Bauelements wird auch
eine gute Trittschalldämmung erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Trägerplatten mit Nut- und Federverbindungen aneinander gesteckt und die Wasseranschlüsse sind als Steckverbindungen
ausgelegt.
_ Jj. _
¥eitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und den Unteransprüchen. Die Figur zeigt zwei Bauelemente für eine Fußbodenbeheizung im
Stoßbereich.
Das Bauelement weist als Oberschicht eine Hohlplatte 1 und als Unterschicht eine Gipsfaserplatte 2 oder eine
Spanplatte auf. Beide Platten haben gleiches Format, beispielsweise eine Länge von 1,5m und eine Breite von
0,6 m. Die beiden Platten 1 und 2 sind miteinander verklebt, so daß das Bauelement insgesamt einen sandwichartigen
Aufbau hat.
Die Hohlplatte 1 weist eine Oberseite 3 und eine Unterseite
4 auf. Beide Seiten sind von in Kunststoff eingebetteten Gewebelagen gebildet. Ein Abstand zwischen den
beiden Seiten 3 und k hält eine gewellte Gewebelage 5·
Integraler Bestandteil der Oberseite 3 und der Unterseite
k ist eine außenseitige glasfaserverstärkte Kunststoffschicht
6 bzw. 7· Diese gibt der Hohlplatte .1 eine hohe Eigensteifigkeit, Belastbarkeit und Abriebfestigkeit,
Zwischen der Gipsfaserplatte 2 und der Hohlplatte 1 ist eine Aluminiumfolie 8 als Dampfsperre angeordnet. Entsprechend
kann auch auf der oberen glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 6 eine Aluminiumfolie 9 vorgesehen sein,
Die Hohlplatte 1 ist an ihrem umlaufenden Rand 10
wasserdicht abgeschlossen. Mit dem Rand 10 fluchtet
der Rand 11 der Gipsfaserplatte 2. Der Rand 11 ist
als Nut-Federverbindung 12 ausgestaltet.
wasserdicht abgeschlossen. Mit dem Rand 10 fluchtet
der Rand 11 der Gipsfaserplatte 2. Der Rand 11 ist
als Nut-Federverbindung 12 ausgestaltet.
Zum wassertechnischen Anschluß des zwischen der Oberseite
3 /und der Unterseite 4 bzw, der Gewebelage 5
gebildeten Hohlraums 1' sind Anschlußstutzen 13 vorgesehen. Diese sind in der Gipsfaserplatte 2 angeordnet und münden an der Unterseite 4 der Hohlplatte 1. Sie
enden im Bereich der Nut-Federverbindung 12. Die Enden der Anschlußstutzen 13 sind dabei als Steckverbindung ausgebildet.
gebildeten Hohlraums 1' sind Anschlußstutzen 13 vorgesehen. Diese sind in der Gipsfaserplatte 2 angeordnet und münden an der Unterseite 4 der Hohlplatte 1. Sie
enden im Bereich der Nut-Federverbindung 12. Die Enden der Anschlußstutzen 13 sind dabei als Steckverbindung ausgebildet.
Zwischen der Oberseite 3 und der glasfaserverstärkten
Kunststoffschicht 6 kann ein feinmaschiges Drahtnetz
angeordnet sein, das ein Nageln oder Bohren in die
Hohlplatte 1 verhindert. Andererseits ist ein beispielsweise durch Bohren entstandenes Leck leicht durch das Einsetzen eines Niets zu schließen. Der Niet unterbricht an keiner Stelle den Wasserfluß.
angeordnet sein, das ein Nageln oder Bohren in die
Hohlplatte 1 verhindert. Andererseits ist ein beispielsweise durch Bohren entstandenes Leck leicht durch das Einsetzen eines Niets zu schließen. Der Niet unterbricht an keiner Stelle den Wasserfluß.
Die Montage des Bauelements erfolgt etwa in folgender
Weise:
Auf eine Isolationsschicht, beispielsweise aus Polyurethans
chaum, werden die Bauelemente ausgelegt und
sodann so zusammengeschoben, daß die Nut-Federverbindungen 12 der Gipsfaserplatten 2 ineinander greifen.
Dabei werden dann gleichzeitig die Anschlußstutzen 13
sodann so zusammengeschoben, daß die Nut-Federverbindungen 12 der Gipsfaserplatten 2 ineinander greifen.
Dabei werden dann gleichzeitig die Anschlußstutzen 13
xj L. U vJ I
miteinander verbunden. Zwischen den Rändern 10 verbleibende Fugen können verspachtelt werden. Die Oberfläche
der Oberseite 3 kann bei entsprechender Gestaltung selbst als Nutzfläche verwendet werden. Es kann auch
ein Teppichboden aufgelegt werden. Ersichtlich ist die Montage einfach und kann auch ohne besondere Hilfsmittel
im Selbstbau durchgeführt werden.
Die besonderen Gebrauchseigenschaften des Bauelements sind insbesondere folgende:
Die praktisch vollständig von Heizwasser durchflossenen Hohlplatten gewährleisten eine gleichmäßige Wärmeverteilung
am Fußboden. Dabei bringt die unten durch die Isolationsschicht 14 isolierte Gipsfaserplatte 2 ein
gewisses Wärmespeichervermögen mit sich.
Die Bauhöhe des Bauelements, Hohlplatte und Gipsfaserplatte, ist gering. Sie beträgt beispielsweise 22 mm.
Der steife Aufbau der Hohlplatte 1 und der Gipsfaserplatte 2 sichert eine hohe Belastbarkeit. Der Fußboden
bleibt auf Dauer eben und hart. Es wird auch eine hohe Trittschalldämmung erreicht.
Claims (1)
- 2.2.1982Patent-VSchutzansprüche1. J Bauelement für eine Fußbodenheizung, das eine eigensteife, dem zu beheizenden Raum zugewandte, an einer TJnterschient zu befestigende Oberschicht aufweist, die von einer Heizwasser führenden, formstabilen und druckfesten Hohlplatte aus Kunststoff gebildet ist, wobei Rippen zwischen deren Oberseite und Unterseite diese im Abstand halten, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberseite (3) und die Unterseite (4) Gewebelagen eingebettet sind, deren Abstand von einer wasserdurchlässigen Gewebewellung (5) gehalten ist, daß die Oberseite (3) "und die Unterseite (4) mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht (6, 7) versteift sind, daß die Randkanten (1O) der Hohlplatte (1) durchgehend wasserdicht geschlossen sind, daß die Hohlplatte (1) auf einer selbsttragenden Trägerplatte (2) als Unterschicht befestigt ist, deren Fläche gleich der der Hohlplatte (i) ist und daß Wasseranschlüsse (13) für die Hohlplatte (1) in der Trägerplatte (2) angeordnet und an den Randkanten der Trägerplatte (2) anschließbar sind.2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) und die Hohlplatte (1) miteinander verklebt sind.3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11) der Trägerplatten (2) mit Nut-Federverbindungen (12) aneinanderzustecken sind und die Wasseranschlüsse (13) als Steckverbindungen ausgelegt sind«h. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht (6) der Oberseite (3) eine Aluminiumfolie (9) angeordnet ist,5« Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht (7) der Unterseite (4) und der Trägerplatte (2) eine Aluminiumfolie (8) angeordnet ist.6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (3) ein feinmaschiges Drahtnetz vorgesehen ist.7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht (6) der Oberseite (3) als Nutzfläche strukturiert oder gemustert ist.8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) eine Gipsfaserplatte oder eine Spanplatte ist.9« Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) auf eine Isolationsschaumstoffschicht (i4) gebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203728 DE3203728A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Bauelement fuer eine fussbodenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203728 DE3203728A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Bauelement fuer eine fussbodenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203728A1 true DE3203728A1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6154746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203728 Withdrawn DE3203728A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Bauelement fuer eine fussbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203728A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2532977A2 (de) * | 2010-02-05 | 2012-12-12 | Sang Won Lee | Heizstruktur |
-
1982
- 1982-02-04 DE DE19823203728 patent/DE3203728A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |