CH685724A5 - Verbundplattenelement zur Verwendung als Kühl- oder Heizbauplattenelement. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verbundplattenelement zur Verwendung als Kühl- oder Heizbauplattenelement gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Kapillarrohre auf Blechdeckenelemente in Form von Paneelen oder Kassetten aufzulegen und diese von oben durch schwere Materialien auf das Blech aufzudrücken (US 4 941 528, OSDE 3 723 792). Es ist weiterhin bekannt, Kapillarrohre in Linoleum einzulegen, indem in das Linoleum Nuten eingefräst werden, in die die Kapillarrohre eingedrückt werden, wobei die Vor- und Rücklaufrohre der Kapillarrohre in der Fussbodenleiste untergebracht sind. Weiterhin ist bekannt, Kapillarrohre auf eine Decke aufzubringen und einzugipsen (DE-U 8 910 313). Es ist auch bekannt, im Fertigungsprozess einer Gipskartonfertigplatte Kapillarrohre in den Plattenquerschnitt einzubringen, wobei die Kapillarrohre an den Plattenenden herausgeführt sind. Bekannt ist auch die Vor- und Rücklaufrohre in eine Gips- oder Betonschicht oder ein Dämmaterial mit den wärmeleitenden Rohren selbst einzubetten (JP 5.7-179 520 A). Gerade bei Verbundelementen, die als Fussbodenbelege und als Fussbodenheizungen verwendet werden, sind die Rohre zumeist in ein dämmfähiges Material eingebettet. Auf das dämmfähige Material mit den eingebetteten Rohren wird dann eine wärmeleitende zum Innenraum gelegene Schicht aufgebracht.
Nachteile
All diesen Konstruktionen gemeinsam ist das Problem der Vor- und Rücklaufrohre, die während der Montage der Fertigbauplatten zumindest an den Koppelungspunkten frei zugänglich sein müssen, um eine Verbindung zu den benachbarten Bauteilen herstellen zu können. Nach Beendigung des Montagevorganges müssen die Rohre jedoch unsichtbar in der Decke oder der Wand verschwinden.
Gerade bei Kunststoffrohren werden diese auf wirtschaftliche Weise durch Spiegelschweissung miteinander vereint. Dieser Vorgang ist nur möglich, wenn die Vor- und Rückiaufrohre innerhalb der Verbundplatte frei beweglich angeordnet sind.
Diese Problematik wird bei dem Stand der Technik zum Teil dadurch umgangen, indem die Vor-und Rücklaufrohre bis zu einer Fussbodenleiste geführt werden. Diese Montageart erfordert jedoch eine Anpassung der Fertigplatten an individuelle Raumgrössen. Auch das spätere Einputzen der Vor- und Rücklaufrohre innerhalb der Decken ist ungünstig, dadurch den dicken Putzauftrag die Wärmeleitfähigkeit zum Innenraum reduziert wird.
Aufgabe
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Fertigplattenbauteil mit integrierter Heizung/Kühlung zu entwickeln, das einerseits ermöglicht, die Kapillarrohre sehr dicht unter der Oberfläche zu führen und gleichzeitig die Vor- und Rücklaufrohre hinter der Innenraumschicht verdeckt zu führen. Gleichzeitig sollen die Vor- und Rücklaufrohre an den Verbindungsstellen leicht zugänglich und so beweglich eingebaut sein, dass Toleranzen ausgeglichen und Montagevorgänge vorgenommen werden können. Die Kapillarrohre dagegen sollen fest eingebaut sein, um eine möglichst gute Berührung und damit Wärmeübertragung zu dem umgebenden Material sicherzustellen.
Lösung
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verbundplattenelement Anspruch 1.
Vorteile
Vorteil der Innovation ist der hohe Vorfertigungsgrad des Heiz- und Kühlbauelementes, die leichte Montage und Wartung. Weitere Vorteile sind die Bruchunempfindlichkeit und die hohe Steifigkeit des Bauelementes, wodurch der Aufwand in der Abhängung der Bauelemente als Decken minimiert werden kann.
Unter einer ersten Platte ist grundsätzlich jene Platte zu verstehen, die innenraumseitig angeordnet ist. Unter einer zweiten Platte ist jene Platte zu verstehen, die rückseitig auf die erste Platte aufgebracht ist und dem Innenraum abgewandt ist.
Figurenbeschreibung
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine erfin-dungsmässige Gipsbauplatte.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch eine erfin-dungsmässige Gipsbauplatte mit einem rückseitigen Wärmeleiter aus einer wellpappenähnlichen Tragstruktur.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine abgehängte Decke, die aus den erfindungsgemässen Gipsbauplatten hergestellt ist.
Fig. 4 zeigt den perspektivischen Schnitt durch ein erfindungsmässiges Element.
Fig. 1 zeigt die erste Gipsbauplatte 10, die rückseitig mit einer zweiten Platte aus Blech 11 als Wärmeleiter kaschiert ist. In die Gipsbauplatte sind Nuten eingefräst, in die Kapillarrohre 12 bis 17 eingelegt sind. Die Kapillarrohre berühren die rückseitige Blechplatte sowie den Gips. Die Kapillarrohre werden am Ende aus den Nuten herausgeführt und münden in ein Sammelrohr 23, das auf der Platte 10 aufliegt. Die Gipsbauplatte hat eine Stärke von ca. 9 bis 20 mm, vorzugsweise jedoch 12 mm. Die Kapillarrohre haben einen Aussendurchmesser von ca. 2 mm. Die rückseitige Blechplatte sollte aus Gewichtsgründen eine Stärke von 1 mm nicht überschreiten. Der Nutenabstand beträgt ca. 10 mm bzw. 30 mm.
Infolge der wärmeleitenden Eigenschaft der rückseitigen Fertigplatte und der Berührung der Kapillar5
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röhre mit dieser ist eine gleichmässige Wärmeverteilung oder Wärmeableitung sichergestellt und damit auch eine gleichmässige Feuchtigkeitsaufnahme oder -abgabe der Gipsbauplatte.
Die rückseitige Blechplatte ist mit der Gipsbauplatte verklebt oder verschraubt, wodurch sich ein bruchunempfindliches Fertigbauelement ausbildet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf wärmeleitende Materialien der zweiten Platte beschränkt und könnte ebenfalls aus Gips, aus Kunststoff, aus Kappe oder Holz hergestellt sein.
Um dem Bauelement noch grössere statische Festigkeit zu verleihen, kann das wärmeleitende Plattenelement auch aus einer wellpappenähnlichen Konstruktion 18 hergestellt sein. Dieses Element wirkt einerseits wärmeleitend durch die Blechschicht 19, andererseits jedoch wärmeisolierend durch die Hohlkörperkonstruktion des gewellten Steges 20 und die zusätzliche Platte 21. Das Plattenelement 18 kann aus Stahlblech mit Wandstärken von 0,2 bis 0,4 mm hergestellt werden und einen Gesamtaufbau von ca. 4 bis 5 mm haben. Durch die Vereinigung der Gipsbauplatte mit dieser Konstruktion wird das Gesamtelement so steif, dass dieses über eine grosse Spannweite frei tragend aufgehängt werden kann. Denkbar sind auch andere Verbundplattenkonstruktionen z.B. aus Kunststoff mit Metallblechen.
Die Aufhängung zeigt Fig. 3. Ein Plattenelement 25 wird jeweils mit einem benachbarten Plattenelement 26, 27 an einer Trägerschiene 28, 29 befestigt. Die Distanz der Trägerschienen beträgt ca. 1,20 m gemäss der Breite der Fertigbauplatten.
Die Kapillarrohre 31 sind in die Gipsbauplatte 30 eingelegt und werden an Sammelrohre 32, 33 angeschlossen, die dem Vor- und dem Rücklauf der Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser dienen. Die Sammelrohre liegen auf der Gipsbauplatte 30 - im Deckenhohlraum unsichtbar - auf. Die Sammelrohre 32, 33 können sich, wie in Fig. 3 dargestellt gegenüberliegen oder auch beide auf einer Seite angeordnet sein. In diesem Fall sind die Kapillarrohre auf einer Seite mäanderartig, als Schlaufe verlegt. Das rückseitige, plattenförmige Wärmeleitblech 34 endet an den Enden an jener Stelle, wo die Kapillarrohre aus der Platte herausgeführt werden. Hierdurch ergibt sich für die Montage folgender Vorteil:
Die Platten werden zunächst in der Decke verlegt und einjustiert. Nachdem die Decke fertig verlegt ist, wird im Bereich der Kopplungsstellen der Vor- und Rücklaufleitungen 32, 33, die Gipsbauplatte von unten in den Eckpunkten soweit aufgeschnitten, dass die Verbindung der Rohre vorgenommen werden kann. Die Kopplungen können dann beim Abdrücken der Decke von unten auf Dichtigkeit geprüft werden. Nach dem Abdrücken wird die Decke geschlossen, indem die ausgeschnittenen Gipsbauplattenteile wieder eingesetzt werden. Die Platten können auch vor dem Verlegen an den Eckpunkten ausgeschnitten werden. Vorteil der Innovation ist in jedem Fall, dass die Eckpunkte von unten durch den leicht zu bearbeitenden Baustoff Gips zugänglich bleiben und damit auch Reparaturarbeiten an den Rohren ausgeführt werden können. Erfindungswesentlich ist, dass zwar die Kapillarrohre fest eingebaut sind, die Sammelrohre jedoch frei beweglich sind, soweit es erforderlich ist, um eine Verbindung zwischen den Rohren ausführen zu können.
Auf die wärmeleitende Blechplatte 34 werden im Bereich der Kanten entweder einzelne z-förmige Elemente 34, 35 aufgesetzt oder kantenparallel eine z-förmige Schiene angebracht, die einerseits dem Transportschutz der empfindlichen Rohre dient und zum anderen der Aufhängung der Platten. Die Schienen nehmen gleichzeitig die Durchbiegung der Platten auf und dienen damit der Aussteifung.
Der Anspruch 1 ist so zu verstehen, dass die z-förmige Ausformung 35, 36 auch aus der rückseitigen Fertigplatte vorgenommen werden kann, indem diese an den Kanten zweimal abgewinkelt wird. In diesem Fall kann die rückseitige Fertigbauplatte genauso breit wie die raumseitige Fertigbauplatte 30 ausgebildet werden. Dennoch steht die rückseitige Platte im Bereich des Plattenverbundes um mindestens 2,5 cm zurück.
Insbesondere im Fall der Gipsplatte als erste Platte auf der Rauminnenseite, kann die Rückseite auch mit einer zweiten Platte als Wellpappe versehen werden. Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Wandvorsatzelementes in einer perspektivischen Eckdarstellung. Die Gipsbauplatte 50 ist wieder mit Nuten 51 bis 55 versehen, in die die Kapillarrohre 56 eingelegt sind. Die Gipsbauplatte wird rückseitig durch eine Wellpappe 57 hinterlegt. Zur weiteren Aussteifung wird eine Latte 58 aufgebracht. Rückseitig wird eine weitere Pappe 59 aufgebracht, die auch der zusätzlichen Dämmung dient.
In den Ausführungsbeispielen sind die Kapillarrohre grundsätzlich auf der Rückseite der raumseiti-gen Fertigbauplatte in Nuten eingelegt. Die Nuten können jedoch auch auf der Unterseite zur Aufnahme der Kapillarrohre eingefräst sein.
Claims (12)
1. Verbundplattenelement zur Verwendung als Kühl- oder Heizbauplattenelement für Wand, Decke und/oder Fussboden, bestehend aus mindestens zwei Platten und Kapillarrohren zwischen den Platten, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Platte parallele Nuten in einem Abstand von mindestens 10 und höchstens 30 mm und einer Tiefe von mindestens 2 mm eingebracht sind und in die Nuten Kapillarrohr-Matten eingebracht sind und die Kapillarrohre in senkrecht zu diesen verlaufenden Vor- und Rücklaufrohren eingebunden sind und die Vor- und Rücklaufrohre nicht in Nuten und beweglich verlegt sind, und dass auf die erste Platte mit den eingelegten Kapillarrohren mindestens eine zweite Platte mit Flächenkontakt zur ersten Platte aufgebracht ist und beide Platten ein Verbundelement bilden und dass die erste Platte grösser und die zweite Platte kleiner ausgebildet ist und dass die erste Platte auf mindestens einer Seite mindestens 2,5 cm über die zweite Platte übersteht.
2. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platte eine mineralisch gebundene Fertigbauplatte ist.
3. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite
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Platte metallisch ist und in der Art eines Bleches oder einer Verbund-Blechplatte ausgebildet ist.
4. Verbundplattenelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite Platte eine wellpappen-ähnliche Konstruktion aufweist und aus Pappe, Stahl oder Aluminium hergestellt ist (Fig. 2).
5. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten durch Klebung miteinander vereint sind.
6. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten durch Ver-schraubung miteinander vereint sind.
7. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohre eine Berührung zu der zweiten Platte aufweisen.
8. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohre aus der Oberfläche des Verbundplattenelementes herausführen und die Vor- und Rücklaufrohre auf der ersten Platte aufliegen (Fig. 1, 3 und 5).
9. Verbundplattenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- und Rücklaufrohre durch winkelförmige Elemente verdeckt sind, die mit der rückseitigen Platte in fester Verbindung stehen und dass das Verbundplattenelement an den winkelförmigen Elementen aufgehängt ist (Fig. 3).
10. Verbundplattenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Elemente über die Längs- und/oder Querseiten des Verbundplattenelementes durchlaufen.
11. Verbundplattenelement nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Elemente aus der zweiten, rückseitigen, metallischen Fertigbauplatte durch Abwinkelung ausgeformt sind.
12. Verbundplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundplattenelement eine Stärke von mindestens 10 mm und höchstens 30 mm aufweist und das Gesamtelement mindestens 1,5 m2 und höchstens 3,5 m2 gross ist (Fig. 1).
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