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Die
Erfindung betrifft eine Hohlwand mit mehreren rasterartig angeordneten
Profilen, zwischen denen mit Beplankung versehene Wandzonen liegen,
in die mindestens eine lufttechnische, heizungstechnische, kühltechnische
und/oder klimatechnische Einrichtung einsetzbar angeordnet ist.
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Stand der Technik
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Bekannt
sind sogenannte Metallständerwände, die
als Raumtrennwände
dienen. Die Metallständerwände weisen
rasterartig angeordnete Profile auf, die beplankt sind.
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Ferner
ist es bekannt, in Wänden
Heiz- oder Kühleinrichtungen
unterzubringen. Zur Realisierung einer Wandheizung wird vor einer
Rohwand mit Abstand eine Vorsatzwand installiert. In dem so gebildeten
Zwischenraum kann von einer im Bodenbereich installierten Heizeinrichtung
warme Luft aufsteigen, wodurch sich die Vorsatzwand erwärmt und
Strahlungsenergie in den Raum zu dessen Heizung abgibt.
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Aus
der
DE 27 32 458 A1 geht
eine Hohlwand der eingangs genannten Art hervor. Im Innern der Hohlwand
können
Versorgungsleitungen, beispielsweise für Wasser, Gas, Elektrizität und Telefonanlagen
verlaufen.
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Die
Erfindung befasst sich mit Hohlwänden, die
insbesondere rasterartig angeordnet Profile aufweisen. Bei dem Raster
kann es ich um ein rechtwinkliges Raster und/oder aber auch um ein
vom rechten Winkel abweichendes Raster und/oder um ein krummliniges
Raster handeln. Neben ihrer Raumabtrennfunktion sollen diese Hohlwände weitere
Aufgaben übernehmen.
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Aufgabenstellung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlwand der eingangs
genannten Art anzugeben, die vielseitiger und sicherer einsetzbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Berücksichtigung
der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
die Einrichtung in ein wannenförmig
ausgebildetes Bauteil eingebaut und als Modul in mindestens eine
Wandzone einsetzbar ist und dass die Beplankung das Bauteil unter
Bildung eines Aufnahmeraumes außenseitig
abdeckt. Aufgrund des wannenförmigen,
ein Modul bildenden Bauteils wird auf einfache Weise ein Hohlraum
geschaffen, der mittels der Beplankung zumindest teilweise oder
auch komplett abgedeckt ist. Innerhalb des Hohlraumes lässt sich
eine lüftungstechnische, heiztechnische
und/oder kühltechnische
Einrichtung unterbringen, wobei aufgrund der Aufnahme in der Wanne
problemlos die Bauauflagen, wie zum Beispiel der Bandschutz, erfüllt werden
können.
Auch lassen sich die erfindungsgemäßen Bauteile derart vorgefertigt
bereitstellen, dass sie unter Berücksichtigung der Erfüllung der
Bauauflagen auch von nicht fachkundigem Personal ordnungsgemäß installiert werden
können.
In den Bauteilen können
insbesondere Zu- und Abluftkanäle
ausgebildet sein, Heiz- oder
Kühlflächen liegen
und/oder Umluftheiz- oder Umluftkühlgeräte installiert sein usw.. Da
die erfindungsgemäßen Bauteile
mittels der zugeordneten Beplankung zumindest teilweise randseitig
verschließbar
oder abdeckbar sind, werden lufttechnisch abgedichtete und damit
funktionstüchtige
Aufnahmeräume
geschaffen.
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Wenn
im Zuge dieser Anmeldung eines der nachstehenden Elemente, nämlich lufttechnisches, heiztechnisches,
kühltechnisches
oder klimatechnisches Modul beziehungsweise lufttechnische, heiztechnische,
kühltechnische
oder klimatechnische Einrichtung verwendet wird, so beinhaltet die
Erfindung auch den Austausch mit einem beliebigen anderen der genannten
Elemente oder eine beliebige Kombination der Elemente. Dies gilt
auch für
die Ansprüche.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bauteil
als Blechbauteil ausgebildet ist. Vorzugsweise wird es aus Blechmaterial gestanzt
und durch Abkanten oder Tiefziehen die Wannenform erzeugt.
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Das
Bauteil weist vorzugsweise eine Bodenwand auf, von der Seitenwände ausgehen.
Von den Seitenwänden
gehen Flanschwände
aus, die vorzugsweise parallel zur Bodenwand nach außen verlaufen.
Die Beplankung legt sich flächig
und damit dichtend an die Flanschwände an, so dass eine lufttechnisch
einwandfreie Abdichtung erzielt ist. Ferner ermöglichen die Flanschwände eine
einfache Befestigung der Beplankung.
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Insbesondere
ist von Vorteil, dass die Seitenwände rechtwinklig zur Bodenwand
verlaufen. Die Flanschwände
erstrecken sich vorzugsweise rechtwinklig zu den zugehörigen Seitenwänden. Auf
diese Art und Weise bildet der Randbereich des Wannenmoduls – im Querschnitt
gesehen – eine
Z-Form.
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Besonders
einfach ist die Herstellung, wenn Bodenwand, Seitenwände und
Flanschwände
einstückig
miteinander ausgebildet sind. Dies ist insbesondere bei der Fertigung
als Bauteil möglich.
Vorzugsweise wird als Material für
das Wannenmodul Metall eingesetzt.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die lufttechnische
Einrichtung zumindest größtenteils
an dem Bauteil vorzugsweise lösbar
befestigt ist. Ferner ist von Vorteil, wenn an der Beplankung Teile
der lufttechnischen Einrichtung, insbesondere ein Lufteinlass, ein
Luftauslass, eine Luftfördereinrichtung
und/oder ein Wärmetauscher ausgebildet/angeordnet
sind. Mithin lassen sich bestimmte Teile der lufttechnischen Einrichtung
bei der Demontage der Beplankung mit demontieren. Beispielsweise
wird ein Wärmetauscher
im Wannenmodul aufgenommen und ist auch an diesem Wannenmodul befestigt,
während
eine dazugehörige
lufttech nische Einrichtung an der Beplankung angeordnet ist.
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Schließlich ist
es auch möglich,
dass die lufttechnische Einrichtung ein Heiz- und/oder Kühlregister
aufweist. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass die lufttechnische
Einrichtung eine Luftbefeuchtungseinheit aufweist. Möglicherweise
können einige
Teile der Einrichtung auch mit der Beplankung in Verbindung stehen
oder an dieser befestigt sein.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ausführungsbeispiel
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Die
Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen,
und zwar zeigt:
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1A eine
Draufsicht auf ein Bauteil, das mit einem Heiz-/Kühlregister
bestückt
ist,
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1B eine
perspektivische Ansicht einer Hohlwand, die das Bauteil gemäß 1A aufweist,
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2 eine
Seitenansicht eines Bauteils,
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3 ein
Bauteil im Längsschnitt,
das mit einem Heiz-/Kühlregister
bestückt
ist, sowie eine dem Bauteil zuordenbare Beplankung,
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4 ein
mit Heiz-/Kühlregister
bestücktes Bauteil
mit einer abgenommenen Beplankung, die einen Lufteinlass und einen
Luftauslass aufweist,
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5 eine
Anordnung gemäß 4,
jedoch mit Querstromventilator im Bereich des Lufteinlasses,
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6 eine
der 5 entsprechende Anordnung, wobei dem Querstromventilator
zusätzlich
jedoch ein Wärmetauscher
nachgeschaltet ist,
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7 ein
in 2 eingekreistes Detail,
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8 ein
in 5 eingekreistes Detail und
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9 ein
in 6 eingekreistes Detail.
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Die 1A zeigt
ein Modul 1, das ein Bauteil 2 aus Blech aufweist.
Das Bauteil 2 weist eine Bodenwand 3, von der
Bodenwand 3 rechtwinklig ausgehende Seitenwände 4, 5, 6 und 7 sowie
von den Seitenwänden 4, 5, 6 und 7 rechtwinklig
ausgehende Flanschwände 8, 9, 10 und 11 auf.
Die Anordnung ist derart getroffen, dass Ebenen von Bodenwand 3,
der jeweils betrachteten Seitenwand 4, 5, 6 oder 7 und der
jeweils an die betrachtete Seitenwand angrenzenden Flanschwand 8, 9, 10 oder 11 Z-förmig zueinander
stehen, wobei die Flanschwände 8, 9, 10, 11 somit
parallel zur Bodenwand 3 liegen und mit ihren freien Wänden nach
außen
weisen. Der 1A ist zu entnehmen, dass die
Länge der
Flanschwände 8 und 9 der
Höhe h
der Bodenwand 3 entspricht. Die Länge der Flanschwände 10 und 11 ist
eben so groß wie
die Breite b der Bodenwand 3. Hierdurch ergibt sich, dass
die Seitenendkanten 12 und 13 der Flanschwände 10 und 11 unter
einem Winkel, insbesondere 90° Winkel
zu den Seitenendkanten 14 und 15 der Flanschwände 8 und 9 liegen.
Nach einer alternativen Bauform – wie sie in der 1B dargestellt
ist – gehen
die vier Flanschwände 8 bis 11 in
den Ecken des Wandmoduls 1 direkt ineinander über, das
heißt, sie
bilden eine umlaufende rahmenartige Struktur, die auch in den Eckbereichen
des als Wannenmodul ausgebildeten Moduls 1 nicht unterbrochen
ist.
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Die
Innenseite der Bodenwand 3 weist gegenüber der Oberseite der jeweiligen
Flanschwand 8 bis 11 einen Abstand auf, der die
Tiefe t des Moduls 1 kennzeichnet (siehe 2).
Hierdurch ist ein Aufnahmeraum 16 geschaffen, in dem eine
lufttechnische, heiztechnische, kühltechnische und/oder klimatechnische
Einrichtung angeordnet werden kann. Im Falle der 1A ist
vom Modul 1 ein Heiz-/Kühlregister
im Aufnahmeraum 16 angeordnet. Die Anschluss-Rohrleitungen 18 und 19 des
Heiz-/Kühlregisters 17 sind
bis in die in der 1A obere Ecke des Moduls 1 geführt, so
dass dort der Anschluss mit entsprechenden, nicht dargestellten
Versorgungsleitungen erfolgen kann.
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Die
Bodenwand 3 weist in der Nähe der Seitenwand 6 und
der Seitenwand 7 jeweils eine in der 1A mit
gestrichelter Linie dargestellte Revisionsklappe 20, 21 auf,
die – von
der Rückseite
des Moduls 1 her – im
geöffneten
Zustand Zugriff zu einer nachstehend noch näher erläuterten Beplankung gestattet,
was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Beplankung Teile
der lufttechnischen, heiztechnischen und/oder kühltechnischen Einrichtung aufweist.
Die Ausbildung dieser Revisionsklappen 20 und 21 ist
optional.
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Die 1B zeigt
den Einbau eines Moduls 1 gemäß 1A in eine
Hohlwand 22. Das Modul 1 der 1B unterscheidet
sich gegenüber
dem Modul 1 der 1A lediglich
dadurch, dass die Eckbereiche unterschiedlich ausgebildet sind,
wie dies vorstehend bereits beschrieben wurde. Die Hohlwand 22 kann
als mobile Stellwand oder stationäre Ständerwand oder auch stationäre Vorsatzwand
ausgebildet sein. Aus der Zeichnung ist erkennbar, dass sie rasterartig
aufgebaute Profile 23 aufweist. Im Falle des dargestellten
Ausführungsbeispiels
handelt es sich um Rechteckprofile. Diese bilden einen Außenrahmen 24,
in dessen Innerem Vertikalprofile 25 und 26 sowie
Horizontalprofile 27, 28 und 29 angeordnet sind.
Zwischen den jeweiligen Profilen 25 bis 29 werden
Wandzonen 30 ausgebildet, in denen Module 1 aufgenommen
werden können.
Die 1B zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Vertikalprofilen 25 und 26,
die sich zwischen dem oberen und dem unteren Horizontalholm des
Außenrahmens 24 erstrecken und
eine derart dimensionierte Dicke d aufweisen, dass die Höhe h des
Moduls 1 aufgenommen werden kann. Für die Aufnahme des Moduls 1 stützt sich
dieses mit den Unterseiten der Flanschwände 8 und 9 an
den Oberseiten der Vertikalprofile 25 und 26 ab. Ferner
liegt die Unterseite der Flanschwand 11 auf der Oberseite
des unteren Holmes des Außenrahmens 24 auf.
Der Abstand der beiden Vertikalprofile 25 und 26 ist
derart bemessen, dass er geringfügig größer als
die Breite b des Moduls 1 ist, so dass zur Aufnahme etwas
Spiel besteht. Die Seitenwand 6 und die Flanschwand 10 belassen
zum oberen Holm des Außenrahmens 24 einen
Abstand, der einen Zugriff zu den Anschluss-Rohrleitungen 18 und 19 gestattet,
so dass der Anschluss des Heiz-/Kühlregisters 17 des
Moduls 1 mit nicht dargestellten, sich innerhalb der Hohlwand 22 befindlichen
Versorgungsleitungen problemlos möglich ist. Die Befestigung des
Wannenmoduls 1 an den Profilen 23 der Hohlwand 22 erfolgt
vorzugsweise mit nicht dargestellten lösbaren Verbindungsmitteln,
beispielsweise Blechschrauben oder dergleichen.
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Die 3 verdeutlicht,
dass dem Modul 1 eine Beplankung 31 zugeordnet
werden kann. Dies erfolgt immer dann, wenn das Modul 1 gemäß 1B zur
Bildung einer Hohlwand 22 an den Profilen 23 befestigt
ist. Die Beplankung 31, die plattenförmig ausgebildet ist, schließt den Aufnahmeraum 16 ab,
in dem sie flächig
auf den Oberseiten der Flanschwände 8 bis 11 aufliegt.
Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein und dieselben Befestigungsmittel
sowohl die Beplankung 31 am Modul 1 und das Modul 1 an
den Profilen 23 halten. Alternativ ist es auch möglich, das
zur Befestigung der Beplankung 31 am Modul 1 andere
Befestigungsmittel verwendet werden, als diejenigen, die das Modul 1 an
den Profilen 23 halten. Bei der Beplankung kann es sich
beispielsweise um eine Gipskartonplatte 32 handeln.
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Gemäß 4 kann
nach einer anderen Ausführungsform
vorgesehen sein, dass dem mit Heiz-/Kühl-register 17 versehenen
Modul 1 eine Beplankung 31 zugeordnet ist, die – anders
als bei der Ausführungsform
der 3 – nicht
zum luftdichten Verschluss des Aufnahmeraums 16 führt, sondern
im oberen Bereich einen Lufteinlass 33 und im unteren Bereich
einen Luftauslass 34 besitzt. Der Lufteinlass 33 befindet
sich etwa in Höhe
der Revisionsklappe 20; der Luftauslass 34 liegt
etwa in Höhe
der Revisionsklappe 21, wobei sich die beiden Klappen 20, 21 jedoch
in Schließstellung
befinden und nur dann geöffnet
werden, wenn ein Zugriff zu den Luftauslässen 33 oder 34 erforderlich
wird. Hierbei stört
das Heiz-/Kühlregister 17 nicht,
da es zwischen den Revisionsklappen 20 und 21 liegt.
Dem Lufteinlass 33 und dem Luftauslass 34 ist
jeweils ein Luftleitgitter 35 beziehungsweise 36 zugeordnet.
Im zusammengesetzten und eingebauten Zustand des Moduls 1 in
die Hohlwand 22 wird beispielsweise im Kühlbetrieb
des Heiz-/Kühlre-gisters 17 Raumluft
in den Lufteinlass 33 eintreten, den Aufnahmeraum 16 von
oben nach unten durchströmen
und sich dabei abkühlen
und als kühler
Luftstrom aus dem Luftauslass 34 in Bodennähe des Raumes
wieder austreten.
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Beim
Ausführungsbeispiel
der 5 ist vorgesehen, dass anstelle des passiven Lufteinlasses 33 der 4 eine
aktive Luftförderung
dadurch erfolgt, dass sich hinter dem Lufteinlass 33 ein
Querstromventilator 37 befindet, dessen Bautiefe derart bemessen
ist, dass er hinreichend Platz im Aufnahmeraum 16 findet.
In der 5 ist – ebenso
wie in den übrigen
dargestellten Ausführungsbeispielen – die Beplankung 31 mit
Abstand zum Modul 1 dargestellt, so dass es für den Betrieb
erforderlich ist, erst das Modul 1 in die Hohlwand 22 einzubringen
und dann die Beplankung 31 anzubringen. Der Querstromventilator 37 unterstützt die
Luftführung
durch das Modul 1.
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Die 6 zeigt
eine Variante der Bauform der 5, die sich
dadurch unterscheidet, dass im Aufnahmeraum 16 des Moduls 1 kein
Heiz-/Kühlregister 17 angeordnet
ist, sondern dass sich stromabwärts
des Querstromventilators 37 ein Wärmetauscher 38 befindet,
der vom Luftstrom des Querstromventilators 37 durchsetzt
wird. Die Bemessung des Wärmetauschers 38 ist
derart getroffen, dass er im montierten Zustand der Beplankung 31 am
Modul 1 im Aufnahmeraum 16 Platz findet. Im Betrieb
fördert der
Querstromventilator 37 Raumluft vom Lufteinlass 33 durch
den Wärmetauscher 38 und
von dort von oben nach unten durch den Aufnahmeraum 16 bis zum
Luftauslass 34, so dass die entsprechend behandelte Luft
dort wieder in den Raum zurückkehren kann.
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Die 7 zeigt
ein Detail des Moduls 1, das in der 2 mit einem
Kreis gekennzeichnet ist. Es ist ersichtlich, dass die Bodenwand 3 über eine
Abkantung 39 in die Seitenwand 7 übergeht,
welche über
eine weitere Abkantung 40 in die Flanschwand 11 übergeht.
Die Abkantungen 39 und 40 weisen vorzugsweise
den Winkelwert 90° auf;
sie sind zueinander gegenläufig
ausgebildet, so dass sich insgesamt eine Z-Querschnittsprofilform
ergibt. Das zur Bildung des Wannenmoduls eingesetzte Blech weist
eine Stärke
s auf, die derart bemessen ist, dass das gesamte Modul 1 eine
hinreichende mechanische Stabilität besitzt.
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In
der 8 ist ein Detail des Ausführungsbeispiels der 5 (dort
mit einem Kreis umgeben) gezeigt. Dieses Detail betrifft den Querstromventilator 37,
der ein als einstückiges
Blechteil gekantetes Gehäuse 41 besitzt,
in dem ein Laufrand 42 und ein nicht dargestellter Antriebsmotor
angeordnet sind. Ferner befinden sich innerhalb des Gehäuses 41 Luftführungsmittel,
die die Funktion des Querstromventilators unterstützen.
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Die 9 verdeutlicht
ein Detail der 6 im Bereich des Querstromventilators 37 und
des Wärmetauschers 38.
Hinsichtlich der Ausbildung des Querstromventilators wird auf die
Beschreibung zu 8 verwiesen. Das Gehäuse 41 weist
im unteren Bereich eine Öffnung 43 auf,
die zum Wärmetauscher 38 führt, der
vom geförderten
Luftstrom durchsetzt werden kann.