DE69928639T2 - Klimaanlage - Google Patents

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Tetsuya Sakai-shi MORIZANE
Yoshikazu Sakai-shi SATO
Toshiyuki Sakai-shi Tanaka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/02Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing
    • F24F1/032Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing characterised by heat exchangers
    • F24F1/0323Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing characterised by heat exchangers by the mounting or arrangement of the heat exchangers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage.
  • Eine so genannte Standklimaanlage (nachstehend als Standanlage bezeichnet) wird üblicherweise und häufig überwiegend als Kompaktklimaanlage oder dergleichen verwendet. Wie in 19 gezeigt wird, besteht eine Standanlage (100) aus einem Gebläse (103) und einem Wärmetauscher (104), der in einem als vertikal verlaufenden, rechteckigen Parallelepiped konfigurierten Anlagengehäuse (102) gehalten ist. Die Klimaanlage (100) saugt von einem Lufteinlass (106), der in einem unteren Teil der vorderen Stirnseite des Gehäuses (102) ausgebildet ist, Raumluft an, wärmt oder kühlt die angesaugte Luft in dem Wärmetauscher (104) und lässt die Luft aus einem Luftauslass (101) ab, der in einem oberen Teil der vorderen Stirnfläche des Gehäuses (102) ausgebildet ist, wodurch die Raumluft aufbereitet wird.
  • Um Wärmedissipation von einer Oberfläche des Gehäuses (102) der herkömmlichen Standanlage (100) zu vermeiden, ist ein schwammartiges, Wärme isolierendes Material (111) an einer Innenfläche des Gehäuses (102) mittels Dichtmaterialien (108) laminiert, die jeweils aus einem doppelt beschichteten Band oder dergleichen bestehen. Ferner ist eine den Innenraum des Gehäuses (102) trennende Trennplatte (105) für die Ausbildung eines Luftkanals vor dem Wärmetauscher (104) zur Verhinderung eines Entweichens von aufbereiteter Luft aus dem Gehäuse (102) oder für einen ähnlichen Zweck vorgesehen. Ferner ist ein Wärme isolierendes Material an der Trennplatte (105) mittels Dichtmaterial laminiert, um dadurch die aufbereitete Luft thermisch zu isolieren.
  • Bei der Standanlage (100) wird aber der sich von dem Lufteinlass (106) zu dem Luftauslass (101) über das Gebläse (103) erstreckende Luftkanal vorwiegend aus Stahlplatten gebildet. Dementsprechend tritt das Problem auf, dass Montage- und Verbindungsarbeiten zeit- und arbeitsaufwändig sind.
  • Aufgrund der großen Anzahl an abzudichtenden Teilen sollten Wärme isolierende Materialien separat vorgesehen werden. Da eine große Anzahl an Dichtmaterialien und Wärme isolierenden Materialien erforderlich ist, weist die Anlage eine große Anzahl an Bauteilen auf, was zu höheren Kosten führt. Zudem ist es nicht einfach, den vorstehenden Aufbau wiederzuverwerten, bei dem die Wärme isolierenden Materialien mittels Dichtmaterialien laminiert sind, auch wenn die Wiederverwertung in den letzten Jahren zu einem wichtigen Belang geworden ist.
  • US-A-3,756,039 und US 4,190,764 offenbaren ebenfalls Klimaanlagen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Montierbarkeit und die Wiederverwertbarkeit einer Klimaanlage zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen werden in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 11 abgegrenzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorstehende Aufgabe zu verwirklichen, verringert die vorliegende Erfindung durch wirkungsvolles Nutzen eines Styropormaterials und das Einsetzen von Styroporformerzeugnissen als Wärme isolierendes Material sowie als Baumaterial die Anzahl an Bauteilen einer Klimaanlage. Die vorliegende Erfindung vereinfacht auch durch Vorsehen eines Aufbaus, bei dem die Styroporformerzeugnisse miteinander greifen, die Montage- und Demontageschritte für die Anlage.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung eine Klimaanlage, welche umfasst: ein stehend auf einer Bodenfläche angeordnetes Anlagengehäuse (2), wobei eine Stirnfläche des Anlagengehäuses (2) einen Lufteinlass (73) sowie einen Luftauslass (74) aufweist, die in den oberen und unteren Seiten derselben ausgebildet sind; ein Gebläse (23a) mit einem Gebläsegehäuse (22a) und einem Flügelrad (23), wobei das Gebläsegehäuse (22a) in einem unteren Teil des Anlagengehäuses (2) gehalten wird und einen Spiralteil (32), der mit einer dem Lufteinlass (73) gegenüberliegenden Saugöffnung (29) ausgebildet ist, sowie einen für das Ablassen von Luft nach oben ausgelegten Diffusorteil (33) aufweist, wobei das Flügelrad (23) in dem Spiralteil (32) des Gebläsegehäuses (22a) gehalten wird; und einen über dem Gebläse (23a) in dem Anlagengehäuse (2) angeordneten Wärmetauscher (4), wobei zumindest ein Teil einer Umfangswand eines sich von dem Lufteinlass (73) zu dem Luftauslass (74) in dem Anlagengehäuse (2) erstreckenden Luftkanals aus Styropor (22, 38, 39, 48) gebildet ist.
  • Da die vorliegende Erfindung somit einen Teil der Umfangswand des Luftkanals aus dem Styropor (38, 39, 48) bildet, kann ein wärmeisolierter Luftkanal mühelos und kostengünstig gebildet werden.
  • Bei der Klimaanlage können eine linke Wärmeisolierplatte (38) und eine rechte Wärmeisolierplatte (39), die jeweils aus dem Styropor gebildet sind, zwischen der linken bzw. rechten Seitenfläche des Wärmetauschers (4) und der linken bzw. rechten Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) vorgesehen werden.
  • Bei der Anordnung sind die linke und die rechte Seitenfläche des Wärmetauschers (4) und die linke und rechte Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) durch die jeweils aus Styropor gebildete linke und rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39) voneinander wärmeisoliert. Dies spart die Arbeit für das Laminieren der Wärme isolierenden Materialien an der linken und rechten Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) mittels Dichtmaterialien.
  • Die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39) können zuverlässig in die Trennplatte (48) oder das Anlagengehäuse (2) eingesetzt werden. Die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39), die zuverlässig in die Trennplatte (48) oder das Anlagengehäuse (2) eingesetzt sind, machen Dichtmaterialien unnötig und reduzieren die Anzahl an Bauteilen. Daher werden die Montierbarkeit und Wiederverwertbarkeit verbessert.
  • Ein Blech (43) für das Abstützen eines unteren Teils des Wärmetauschers (4) kann in einen unteren Teil sowohl der linken als auch der rechten Wärmisolierplatte (38), (39) eingesetzt werden.
  • Bei der Anordnung wird der Wärmetauscher (4) durch die in die jeweiligen unteren Teile der linken und rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39) eingesetzten Bleche (43) gelagert. Dies erlaubt das integrale Ausbilden eines Befestigungselements für das Lagern des Wärmetauschers (4) mit den beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) und reduziert die Anzahl an Bauelementen.
  • Die Klimaanlage kann weiterhin umfassen: Stützteile (40, 41) für das Stützen von Seitenkantenteilen des Wärmetauschers (4), der in einer Richtung von vorne nach hinten geneigt ist, wobei die Stützteile (40, 41) integral mit den entsprechenden Wärmeisolierplatten (38, 39) so ausgebildet sind, dass sie von jeweiligen Innenflächen der linken und der rechten Wärmeisolierplatte (38) und (39) nach innen ragen und sich in eine zu einer senkrechten Richtung gekippte Richtung erstrecken.
  • Bei der Anordnung sind die Seitenkantenteile des Wärmetauschers (4) durch die Stützteile (40), (41) der beiden Wärmeisolierplatten (38) und (39) gestützt, wodurch der Wärmetauscher (4) durch die beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) gestützt wird. Da die Stützteile (40), (41) integral mit den beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) ausgebildet sind, ist es unnötig, ein Element für das Stützen des Wärmetauschers (4) separat vorzusehen. Dies reduziert die Anzahl an Bauteilen und verbessert die Montierbarkeit und Wiederverwertbarkeit.
  • Das Gebläsegehäuse (22a) kann umfassen: einen Hauptkörperteil (22), der eine Vorderseite des Flügelrads (23) abdeckt; und eine an dem Hauptkörperteil (22) so befestigte Befestigungsplatte (25), dass das Flügelrad (23) in einem Raum zwischen der Befestigungsplatte (25) und dem Hauptkörperteil (22) gehalten wird, wobei der Hauptkörperteil (22) in einem Stück aus dem Styropor geformt ist.
  • Bei der Anordnung ist der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) integral aus dem Styropor geformt und der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) kann aus einem einzigen Element bestehen. Dies reduziert die Anzahl an Bauteilen und verbessert die Montierbarkeit und Wiederverwertbarkeit.
  • Ein oberer Teil des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) kann mit einer integral mit dem Hauptkörperteil (22) geformten Ablaufschale (28) versehen sein.
  • Bei der Anordnung ist die Ablaufschale (28) integral mit dem Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) ausgebildet, so dass es nicht mehr notwendig ist, die Ablaufschale (28) separat auszubilden und die ausgebildete Ablaufschale (28) mit anderen Teilen zu verbinden. Dies reduziert die Anzahl an Bauteilen und verbessert die Montierbarkeit und Wiederverwertbarkeit.
  • Die Klimaanlage kann weiterhin umfassen: eine linke Wärmeisolierplatte (38) und eine rechte Wärmeisolierplatte (39), die jeweils aus dem Styropor gebildet sind, wobei die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38), (39) jeweils zwischen der linken bzw. rechten Seitenfläche des Wärmetauschers (4) und der linken bzw. rechten Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) angeordnet sind; und eine in einem Stück aus dem Styropor geformte Trennplatte (48), wobei die Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet ist, wobei der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) und die Ablaufschale (28) aus Styropor gebildet sind, das ein Expansionsverhältnis unter einem Expansionsverhältnis des Styropors aufweist, aus dem die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39) sowie die Trennplatte (48) bestehen.
  • Bei der Anordnung wird das Styropor mit einem höheren Expansionsverhältnis als das die Ablaufschale (28) bildende Styropor zur Bildung der linken oder rechten Wärmeisolierplatte (38), (39) oder der Trennplatte (48) verwendet, was kein Problem darstellt, selbst wenn es Wasserpermeabilität besitzt. Dies gibt eine kostengünstigere Anlage zur Hand.
  • Eine Rohrpressplatte (34) für das Befestigen eines Rohrs des Wärmetauschers (4) kann in einer Stirnfläche des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) eingesetzt werden.
  • Bei der Anordnung wird das Rohr des Wärmetauschers (4) durch die Rohrpressplatte (34) befestigt, die in den Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) eingesetzt ist. Dies macht das separate Vorsehen eines zusätzlichen Elements für das Befestigen des Rohrs unnötig und reduziert die Anzahl an Bauteilen.
  • In der Ablaufschale (28) kann eine Nut (36) so ausgebildet werden, dass sich ein Rohr des Wärmetauschers (4) vertikal durch diese erstrecken kann.
  • Bei der Anordnung wird das Rohr des Wärmetauschers (4) durch die in der Ablaufschale (28) ausgebildete Nut (36) eingesetzt, so dass ein Rohrinstallationsschritt in dem Anlagengehäuse (2) mühelos ausgeführt wird.
  • Bei der Klimaanlage kann eine in einem Stück aus dem Styropor geformte Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet werden.
  • Bei der Anordnung ist die Trennplatte (48) aus dem Styropor gebildet. Das macht es unnötig, separat ein Wärme isolierendes Material auf der Trennplatte (48) vorzusehen, und reduziert die Anzahl an Bauteilen. Zudem werden die Montierbarkeit und die Wiederverwertbarkeit verbessert.
  • Eine Stirnfläche der Trennplatte (48) kann Vorsprungs- und Vertiefungsteile (49) aufweisen, die jeweils für das Befestigen eines dazwischen gehaltenen Drahts dienen, wobei die Vorsprungs- und Vertiefungsteile (49) integral mit der Trennplatte (48) geformt sind.
  • Bei der Anordnung wird der Draht der elektrischen Ausrüstung oder dergleichen durch die Vertiefungs- und Vorsprungsteile (49) befestigt, die integral mit der Trennplatte (48) ausgebildet sind. Dies macht es unnötig, ein Element für das Befestigen des Drahts separat vorzusehen, und reduziert die Anzahl an Bauteilen.
  • Eine in einem Stück aus dem Styropor geformte Trennplatte (48) kann zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet werden, ein Vorsprungteil (58) kann entweder auf einem linken Kantenteil der Trennplatte (48) oder einem Vorderkantenteil der linken Wärmeisolierplatte (38) ausgebildet werden, während ein Vertiefungsteil (67) in dem jeweils anderen Teil ausgebildet wird, wobei die Trennplatte (48) und die linke Wärmeisolierplatte (38) montiert werden, während der Vorsprungteil (58) in den Vertiefungsteil (67) eingepasst wird, und der Vorsprungteil (58) kann entweder an einem rechten Kantenteil der Trennplatte (48) oder an einem vorderen Kantenteil der rechten Wärmeisolierplatte (39) ausgebildet werden, während der Vertiefungsteil (67) in dem jeweils anderen Teil ausgebildet wird, wobei die Trennplatte (48) und die rechte Wärmeisolierplatte (39) montiert werden, während der Vorsprungteil (58) in den Vertiefungsteil (67) eingepasst wird.
  • Bei der Anordnung werden die Trennplatte (48) und die linke und rechte Wärmeisolierplatte (38), (39) montiert, wobei der Vorsprungteil in den Vertiefungsteil eingepasst wird. Dies macht ein Befestigungselement für die Montage unnötig und reduziert die Anzahl der Bauteile. Zudem wird ein Montagevorgang einfach.
  • Eine in einem Stück aus dem Styropor geformte Trennplatte (48) kann zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet werden und sowohl der obere als auch der untere Teil der Trennplatte (48) kann mit einem Passteil (57) ausgebildet werden, welcher aus einem Vertiefungs- oder Vorsprungsteil besteht, um mit einem Aufnahmeteil (71) des Anlagengehäuses (2) in Eingriff zu treten, der aus einem Vertiefungs- oder Vorsprungsteil besteht, wobei die Trennplatte (48) montiert wird, während der Passteil (57) mit dem Aufnahmeteil (71) greift.
  • Bei der Anordnung wird die Trennplatte (48) montiert, während der Passteil in den Aufnahmeteil des Anlagengehäuses (2) eingesetzt ist. Dies mach ein Befestigungselement für die Montage unnötig und reduziert die Anzahl der Bauteile. Zudem wird ein Montagevorgang einfach.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klimaanlage;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils eines Anlagengehäuses;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsteils des Anlagengehäuses;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Gebläseteils;
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Gebläsegehäuses;
  • 6 ist eine Rückansicht des Gebläsegehäuses;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des Gebläsegehäuses;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Wärme tauschenden Teils;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer linken Wärmeisolierplatte;
  • 10 ist eine Draufsicht auf die linke Wärmeisolierplatte;
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Trennplatte;
  • 12 ist eine Querschnittansicht einer Drahtnut;
  • 13 ist eine Rückansicht der Trennplatte,
  • 14 ist eine Seitenansicht der Trennplatte;
  • 15 ist eine Bodenansicht der Trennplatte;
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Stirnfläche des Anlagengehäuses;
  • 17 ist eine quer gerichtete Querschnittansicht der Klimaanlage;
  • 18 ist eine vertikale Querschnittansicht der Klimaanlage; und
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Klimaanlage.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezug nun auf die Zeichnungen werden die erfindungsgemäßen Ausführungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNG 1
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist eine Klimaanlage (1) nach einer erfindungsgemäßen Ausführung eine so genannte Stand-Innenanlage, die mit einer (nicht dargestellten) Außenanlage über ein (nicht dargestelltes) Kältemittelrohr verbunden ist. In einem Anlagengehäuse (2), das als vertikal verlaufendes, im Allgemeinen rechteckiges Parallelepiped konfiguriert ist, werden ein Flügelrad (23) eines mit mehreren Schaufeln versehenen Gebläses (23a), ein Rohrrippenplatten-Wärmetauscher (4), ein Hauptkörperteil (22) eines Gebläsegehäuses (22a), eine linke Wärmeisolierplatte (38), eine rechte Wärmeisolierplatte (39), eine Trennplatte (48) und dergleichen gehalten. In dem Anlagengehäuse (2) sind ein Gebläseteil (A) und ein Wärme tauschender Teil (B) nach oben in dieser Reihenfolge ausgebildet. Ein Luftkanal ist so ausgelegt, dass er sich von einem Lufteinlass (73) zu einem Luftauslass (74) (siehe 16) erstreckt. Ein isolierter Luftkanal (P), der gegenüber der Umgebung wärmeisoliert ist, ist insbesondere zwischen dem Wärmetauscher (4) und dem Luftauslass (74) ausgebildet, da aufbereitete Luft, die durch den Wärmetauscher (4) entweder erwärmt oder gekühlt wird, dazwischen strömt.
  • Wie in 2 gezeigt wird, sind die Rückseite, die linke Seitenfläche, die rechte Seitenfläche, die Oberseite und die Unterseite des Anlagengehäuses (2) aus einer Rückplatte (10), einer linken Seitenplatte (11), einer rechten Seitenplatte (12), einer oberen Platte (13) bzw. einer unteren Platte (14) gebildet. Wie in 3 gezeigt wird, sind die Kantenteile der Rückplatte (10) und der linken und rechten Platte (11) und (12), die sich vertikal erstrecken, mit jeweiligen Stoßflächen (16) ausgebildet, die jeweils einen im Allgemeinen L-förmigen horizontalen Querschnitt haben. Jede der Stoßflächen (16) ist mit mehreren Schraublöchern (17) ausgebildet, die mit einer festgelegten Ganghöhe vertikal ausgerichtet sind. Eine Schraube (15) wird durch jedes der Schraublöcher (17) eingeführt, wobei die jeweiligen Stoßflächen (16) der Rückplatte (10) und der beiden Seitenplatten (11) und (12) aneinander anliegen, wodurch die Rückplatte (10) an den beiden Seitenplatten (11) und (12) gesichert wird. Analog ist die Rückplatte (10) sowohl an der oberen Platte (13) als auch an der unteren Platte (14) angeschraubt. Rohrdurchführungen (37), die ein Durchtreten eines (nicht dargestellten) Kältemittelrohrs, das mit dem Wärmetauscher (4) verbunden ist, ermöglichen, sind in den unteren Bereichen der Rückplatte (10) und der linken und rechten Platten (11) und (12) ausgebildet. Durch Durchtretenlassen des Kältemittelrohrs durch eine der Rohrdurchführungen (37) abhängig von der Stelle, an der die Klimaanlage (1) installiert ist, werden flexibles Positionieren und müheloses Installieren verbessert.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist ein Gebläsemotor (24) an einer an der Rückplatte (10) angebrachten Befestigungsplatte (25) montiert. Eine Aufnahmenut (27) für das Aufnehmen eines (nicht dargestellten) Motoranschlussdrahts ist mittig in der unteren Seite der Befestigungsplatte (25) so ausgebildet, dass sie vertikal verläuft. Eine Pressplatte (26) für das Bedecken der Aufnahmenut (27), während der Motoranschlussdraht in der Aufnahmenut (27) gehalten wird, wird an der Befestigungsplatte (25) von der Vorderseite derselben her montiert. Das Flügelrad (23) des mit mehreren Schaufeln versehenen Gebläses (23a) ist mit der Drehachse des Gebläsemotors (24) gekoppelt. Das Flügelrad (23) ist aus einem Kunstharzmaterial gebildet.
  • Der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a), der für die vorliegende Ausführung charakteristisch ist, wird durch Verwenden von Schiebemutterbolzen aus Harz an der Befestigungsplatte (25) so angebracht, dass der Umfang des Flügelrads (23) von der Vorderseite desselben bedeckt wird. Der Hauptkörperteil (22) kann ebenfalls durch Verwenden eines Klettverschlusses an der Befestigungsplatte (25) gesichert werden. Dadurch wird das Flügelrad (23) in dem durch den Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) und die Befestigungsplatte (25) gebildeten Raum gehalten. Der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) wird aus Styropor (Schaumpolystyrol) mit einem Expansionsverhältnis von etwa 1 : 15 gebildet. Wie in den 5 bis 7 gezeigt wird, umfasst der Hauptkörperteil (31) des Gebläsegehäuses (22a) einen an der Befestigungsplatte (25) anliegenden Grundteil (31) und einen von dem Grundteil (31) nach vorne ragenden Spiralteil (32) zur Abdeckung des Flügelrads (23). Eine dem Lufteinlass (73) gegenüberliegende kreisförmige Saugöffnung (29) ist mittig in der Stirnfläche des Spiralteils (32) gebildet. Ein Diffusorteil (33) für das Leiten der von der Saugöffnung (29) angesaugten Luft nach oben ist über der Saugöffnung (29) des Spiralteils (32) ausgebildet.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt wird, ist eine von dem Spiralteil (32) geringfügig nach vorne ragende Ablaufschale (28) an dem oberen Ende des Spiralteils (32) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufschale (28) und der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) integral geformt werden. D.h. die Ablaufschale (28) und der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) sind in einem Stück ausgebildet. Demgemäß ist die Ablaufschale (28) ebenfalls aus Styropor mit einem Expansionsverhältnis von etwa 1 : 15 ausgebildet. Um einen Abfluss von dem Wärmetauscher (4) vollständig zurückzuführen, erstreckt sich die Ablaufschale (28) über den gesamten Bereich in der seitlichen Richtung des Wärmetauschers (4), d.h. über den gesamten Bereich in seitlicher Richtung des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a). Eine durchgehende Nut (36), die das mit dem Wärmetauscher (4) verbundene (nicht dargestellte) Kältemittelrohr vertikal dadurch verlaufen lässt, ist in einem rechten Endteil der Vorderseite der Ablaufschale (28) ausgebildet. Die durchgehende Nut (36) besteht aus zwei großen und kleinen Nuten (36a) und (36b), die jeweils einen halbkreisförmigen horizontalen Querschnitt aufweisen.
  • Eine erste Rohrpressplatte (34) ist in der rechten Seite der Vorderfläche des Spiralteils (32) des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) eingesetzt. Eine zweite Rohrpressplatte (35) mit einem im Allgemeinen L-förmigen horizontalen Querschnitt ist vor und in gegenüberliegender Beziehung zu der ersten Rohrpressplatte (34) angeordnet. Das (nicht dargestellte) Kältemittelrohr ist in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Rohrpressplatte (34) und (35) so gehalten, dass es sich vertikal durch die durchgehende Öffnung (36) erstreckt. Wie in 4 gezeigt wird, ist eine trichterförmige Erweiterung (21) in dem peripheren Teil der Saugöffnung (29) des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) von der Vorderseite desselben eingepasst.
  • Wie in 8 gezeigt wird, sind die Wärmeisolierplatten (38), (39), die ein Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind, an beiden Seiten des Wärmetauschers (4) vorgesehen. Die Wärmeisolierplatten (38), (39) wärmeisolieren die Luft, die durch den Wärmetauscher (4) geströmt ist und darin erwärmt oder gekühlt wurde, gegenüber Luft außerhalb der Klimaanlage (1), verhindern Dampfkondensation auf einer Vorderplatte (62) (siehe 16) und stützen den Wärmetauscher (4), während die den Wärmetauscher (4) abdichten. Zwar sind die linke und rechte Wärmeisolierplatte (38) und (39) so ausgebildet, dass sie in etwa die gleiche Konfiguration haben, doch sind ihre Stützteile (40), (41) für das Stützen der Seitenteile des Wärmetauschers (4) von unterschiedlicher Größe. Im Einzelnen ist das Stützteil (40) der linken Wärmeisolierplatte (38) so ausgebildet, dass es eine horizontale Länge (Vorsprunglänge) aufweist, die kürzer als die des Stützteils (41) der rechten Wärmeisolierplatte (39) ist. Die beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) werden aus Styroporplatten gebildet, die jeweils ein Expansionsverhältnis von 1 : 25 haben. In der vorliegenden Ausführung wird nur der Aufbau der linken Wärmeisolierplatte (38) unter Bezug auf die 9 und 10 beschrieben, während die eingehende Beschreibung der rechten Wärmeisolierplatte (39) unterbleibt.
  • Die linke Wärmeisolierplatte (38) umfasst einen flachen Plattenteil (42) mit einer vertikal verlaufenden, im Allgemeinen rechteckigen Konfiguration, wobei das Stützteil (40) von dem flachen Plattenteil (42) hin zu dem Wärmetauscher (4) ragt, d.h. in das Anlagengehäuse (2) hinein. Der flache Plattenteil (42) und das Stützteil (40) sind einstückig ausgebildet. D.h. der flache Plattenteil (42) und das Stützteil (40) werden integral geformt. Das Stützteil (40) ist von der unteren Seite des flachen Plattenteils (42) hin zur oberen Seite desselben nach hinten geneigt, um so den Wärmetauscher (4) in einer nach hinten geneigten Stellung zu stützen. Die Vorderseite des Stützteils (40) ist als flache Fläche ausgelegt, um den Wärmetauscher (4) zuverlässig zu befestigen. Ein Blech (43) für das Befestigen einer Wärmetauscher-Befestigungsplatte (44), das im Allgemeinen als flache Platte ausgelegt ist, besteht aus Eisen und wird in den untern Teil des Stützteils (40) der linken Wärmeisolierplatte (38) eingesetzt. Die Wärmetauscher-Befestigungsplatte (44) ist an den Blechen (43), (43), die in den jeweiligen Wärmeisolierplatten (38), (39) eingesetzt sind, angeschraubt, um den unteren Teil des Wärmetauschers (4) zu stützen. Es folgt daher, dass die beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) den Wärmetauscher (4) mittels der Bleche (43) und der Wärmetauscher-Befestigungsplatte (44) stützen.
  • Der Wärmetauscher (4) besteht aus einem Paar Rohrrippenplatten-Wärmetauschern (4a), (4b), die in oberen und unteren Positionen angeordnet sind. Eine Ablaufplatte (45) für das Aufnehmen eines Abflusses aus dem oberen Wärmetauscher (4a) und das Ablassen des aufgenommenen Abflusses von einer Seite derselben in die Ablaufschale (28) ist zwischen dem Paar Wärmetauschern (4a), (4b) angeordnet. Eine mit dem Wärmetauscher (4) verbundene Rohrabdeckung (46), die das (nicht dargestellte) Kältemittelrohr abdeckt, ist an der rechten Seite des Wärmetauschers (4) vorgesehen, d.h. vor dem Stützteil (41) der rechten Wärmeisolierplatte (39). Der obere Teil des oberen Wärmetauschers (4a) ist an der Wärmetauscher-Befestigungsplatte (47) angebracht.
  • Ein Schaltkasten (50) für das Aufnehmen der (nicht dargestellten) elektrischen Ausrüstung, zum Beispiel der Steuerschaltung, ist unter dem Wärmetauscher (4) vorgesehen. Die Vorderseite des Schaltkastens (50) ist mit einem Schaltkastendeckel (51) abgedeckt. Der Schaltkastendeckel (51) ist fest an dem Schaltkasten (50) angeschraubt. Ein Drahtloch (52) für das Führen des Drahts der (nicht dargestellten) elektrischen Ausrüstung aus dem Schaltkasten (50) heraus ist in dem oberen rechten Teil des Schaltkastendeckels (51) ausgebildet.
  • Eine Trennplatte (48) für das Wärmeisolieren der Luft, die durch den Wärmetauscher (4) geströmt ist, und für das Trennen des Innenraums des Gehäuses (2), um den isolierten Luftkanal (P) zu bilden, ist vor dem Wärmetauscher (4) vorgesehen (im Einzelnen zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Vorderplatte (62)). Wie in den 11 bis 15 gezeigt wird, ist die Trennplatte (48) aus einer Styroporplatte mit einer im Allgemeinen plattenförmigen Konfiguration und einem Expansionsverhältnis von etwa 1 : 25 gebildet. Die Stirnfläche der Trennplatte (48) ist mit sechs Drahtnuten (49a) bis (49f) versehen. Die Drahtnute (49a) bis (49f) sind Nute für das Befestigen der Drähte der in dem Schaltkasten (50) aufgenommenen elektrischen Ausrüstung, die darin eingelegt sind. Im Einzelnen bestehen die Drahtnute (49) aus den drei Drahtnuten (49a) bis (49c), die in einer vertikalen Linie an der linken Seite der Stirnfläche der Trennplatte (48) angeordnet sind, und aus den drei Drahtnuten (49d) bis (49f), die vertikal an der rechten Seite der Stirnfläche der Trennplatte (48) angeordnet sind. Die Drahtnut (49d) in der oberen rechten Position ist so ausgebildet, dass sie nach oben rechts geneigt ist. Wie in 12 gezeigt wird, besteht jede der Drahtnute (49) aus einem Vertiefungsteil (54), der zwischen dem linken und dem rechten Vorsprungteil (53a), (53b) so ausgebildet ist, dass ein Draht von oben in den Vertiefungsteil (54) eingesetzt wird. Die Drahtnute (49a) bis (49f) sind integral in der Trennplatte (48) geformt.
  • Eine durchgehende Nut (55), die das Durchtreten des Drahts des Wärmetauschers (4) dadurch zulässt, ist in der Rückfläche der Trennplatte (48) ausgebildet. Die durchgehende Nut (55) bildet in Kombination mit der durchgehenden Nut (36) des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) (im Einzelnen der Ablaufschale (28)) eine Durchgangsöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt, die dazu dient, den Draht dadurch durchtreten zu lassen. D.h. der untere Teil der Rückfläche der Trennplatte (48) liegt während der Montage an der Stirnfläche (72) der Ablaufschale (28) an und die beiden halb geteilten Nute jeder der durchgehenden Nute (55) und (36) werden miteinander kombiniert, um die Durchgangsöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt zu bilden.
  • Wie in 14 gezeigt, ist an dem oberen Teil der Trennplatte (48) ein Vorsprungteil (57) für das für das Einpassen der Trennplatte (48) in ein Auslassgitter (56) so ausgebildet, dass er sich in seitlicher Richtung erstreckt. Ein Vorsprungteil (59) für das Bewirken des Anliegens der Trennplatte (48) an der Stirnfläche der Ablaufschale (28) und für das Befestigen der Trennplatte (48) daran, ist an dem unteren Teil der Trennplatte (48) so ausgebildet, dass er sich in seitlicher Richtung erstreckt. Wie in 17 gezeigt wird, sind Vorsprungteile (58), (58) für das Einpassen der Trennplatte (48) in die linke und rechte Wärmeisolierplatte (38), (39) an dem linken und dem rechten Endteil der Trennplatte (48) so ausgebildet, dass sie nach hinten ragen und sich vertikal erstrecken.
  • Wie in 16 gezeigt wird, sind ein Sauggitter (60), die Vorderplatte (62) und das Auslassgitter (56) in dieser Reihenfolge an der Stirnfläche des Anlagengehäuses (2) nach oben hin ausgebildet. Das mit dem Lufteinlass (73) ausgebildete Sauggitter (60) ist vor dem Gebläseteil (A) vorgesehen. Ein Luftfilter (61) ist hinter dem Sauggitter (60) vorgesehen. Die Vorderplatte (62) ist über dem Sauggitter (60) und vor der Trennplatte (48) angeordnet. Ein Bedienfeld (63) ist an der Stirnfläche der Vorderplatte (62) vorgesehen. Ein erster Wärmeisolierrahmen (64) ist an der Vorderplatte (62) vorgesehen. Das mit dem Luftauslass (74) ausgebildete Auslassgitter (56) ist an dem ersten Wärmeisolierrahmen (64) angeordnet. Zweite und dritte Wärmeisolierrahmen (65), (66) sind über der linken Seite, der oberen Seite und der rechten Seite des Auslassgitters (56) angeordnet. Dementsprechend bedecken die ersten bis dritten Wärmeisolierrahmen (64) bis (66) den gesamten Umfang des Auslassgitters (56) und wärmeisolieren den Umfang des Auslassgitters (56).
  • Als Nächstes folgt eine Beschreibung des Zusammenbaus der Klimaanlage (1) unter Bezug auf die 17 und 18. Wie in 17 gezeigt wird, wird die Rückplatte (10) fest an den linken und rechten Seitenplatten (11), (12) angeschraubt, wobei die jeweiligen Stoßflächen (16) derselben aneinander anliegen, wie vorstehend beschrieben wurde. Die hinteren Kantenteile der linken und rechten Seitenplatten (11), (12) sind mit nach vorne vertieften Teilen (70), (70) ausgebildet. Die hinteren Kantenteile der linken und rechten Wärmeisolierplatten (38), (39) sind mit nach hinten vorspringenden Teilen (69), (69) ausgebildet. Die Vorsprungteile (69), (69) werden in die Vertiefungsteile (70) der linken und rechten Seitenplatten (11), (12) eingepasst. Die vorderen Kantenteile der linken und rechten Wärmeisolierplatten (38), (39) sind mit Vertiefungsteilen (67), (67) ausgebildet. Die Vertiefungsteile (67), (67) sowie die linken und rechten Vorsprungteile (58), (58) der Trennplatte (48) werden miteinander in Eingriff gebracht, während die vorderen Kanten (68), (68) der linken und rechten Wärmeisolierplatten (38), (39) in den Räumen zwischen den Vorsprungteilen (58), (58) der Trennplatte (48) und den Innenflächen der linken und rechten Seitenplatten (11), (12) gehalten werden. Die linken und rechten Kanten des Wärmetauschers (4) werden durch die Stützteile (40), (41) der linken und rechten Wärmeisolierplatten (38), (39) gestützt.
  • Wie in 18 gezeigt wird, wird der als Passteil an dem oberen Ende der Trennplatte (48) vorgesehene Vorsprungteil (57) in einen Vertiefungsteil (71) eingepasst, der als aufnehmender Teil in dem ersten Wärmeisolierrahmen (64) ausgebildet ist, wodurch die Trennplatte (48) und der erste Wärmeisolierrahmen (64) montiert werden. Der untere Endteil der Rückfläche der Trennplatte (48) liegt an der Stirnfläche (72) der Ablaufschale (28) an, während das untere Ende der Trennplatte (48) in dem Raum zwischen der Ablaufschale (28) und dem Sauggitter (60) gehalten wird und dadurch gelagert wird.
  • Wirkungen der vorliegenden Ausführung
  • Bei der Klimaanlage (1) der vorliegenden Ausführung sind somit die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38) und (3) zwischen den Seitenteilen des Wärmetauschers (4) und den Seitenplatten (11), (12) des Anlagengehäuses (2) vorgesehen, so dass es nicht mehr erforderlich ist, das Wärme isolierende Material an jeder der Seitenplatten (11), (12) des Anlagengehäuses (2) mittels des Dichtmaterials zu laminieren.
  • Da die Stützteile (40), (41) für das Stützen der Seitenteile des Wärmetauschers (4) integral mit der linken und rechten Wärmeisolierplatte (38) und (39) geformt sind, ist es unnötig, ein Element für das Stützen der Seitenteile des Wärmetauschers (4) separat vorzusehen. Da zudem die Bleche (43) für das Stützen des unteren Teils des Wärmetauschers (4) in die unteren Teile der linken und der rechten Wärmeisolierplatte (38) und (39) eingesetzt werden, ist es unnötig, separat ein Element für das Lagern des unteren Teils des Wärmetauschers (4) vorzusehen. Da das Element für das Lagern des Wärmetauschers (4) somit integral mit den beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) ausgebildet werden kann, kann die Anzahl an Bauteilen verringert werden.
  • Da die zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Vorderplatte (62) vorgesehene Trennplatte (48) aus Styropor gebildet ist, hat die Trennplatte (48) selbst eine Wärme isolierende Wirkung, so dass es nicht mehr nötig ist, das Wärme isolierende Material separat an der Trennplatte (48) zu laminieren.
  • Da die Drahtnute (49) integral mit der Trennplatte (48) geformt werden, ist es unnötig, separat ein Element für das Befestigen des Drahts der elektrischen Ausrüstung vorzusehen.
  • Da der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a), der den Spiralteil (32) und den Diffusorteil (33) des Gebläses (23a) bildet, integral aus Styropor geformt wird, kann die Anzahl an Bauteilen des Gebläsegehäuses (22a) reduziert werden.
  • Die die Ablaufschale (28) integral mit dem Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) gebildet wird, ist es unnötig, die Ablaufschale (28) separat zu bilden, und die Anzahl an Bauteilen kann reduziert werden.
  • Da die Rohrpressplatte (34) in die Stirnfläche des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) eingesetzt wird, kann ein Element für das Befestigen des Rohrs des Wärmetauschers (4) in das Gebläsegehäuse (22a) integriert werden.
  • Da die Trennplatte (48) und der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) mit den jeweiligen durchgehenden Nuten (36), (55) ausgebildet sind, kann das Rohr des Wärmetauschers (4) mühelos angeordnet werden und die Bearbeitbarkeit der Rohrleitungen wird verbessert.
  • Da die aus den Vorsprungs- und Vertiefungsteilen bestehenden Passteile an den jeweiligen Kantenteilen der linken Wärmeisolierplatte (38), der rechten Wärmeisolierplatte (39) und der Trennplatte (48) so vorgesehen werden, dass die beiden Wärmeisolierplatten (38), (39) und die Trennplatte (48) durch Miteinandergreifen der Passteile montiert werden, ist ein Befestigungswerkzeug wie zum Beispiel eine Schraube nicht mehr nötig, so dass die Anzahl an Bauteilen reduziert wird und die Montierbarkeit verbessert wird.
  • Da die oberen und unteren Endteile der Trennplatte (48) mit den Passteilen (57) versehen sind, die in die Aufnahmeteile (71) des Anlagengehäuses (2) eingepasst werden, wird die Anzahl an Bauteilen ähnlich reduziert und die Montierbarkeit verbessert.
  • Somit wird gemäß der Klimaanlage (1) der vorliegenden Ausführung die Anzahl an Bauteilen reduziert. Ferner wird die Montierbarkeit verbessert und die Montagezeit kann verkürzt werden. Des Weiteren wird auch die Demontage einfacher, was die Wiederverwertung erleichtert.
  • Da jede der beiden Wärmeisolierplatten (38), (39), die Trennplatte (48) und der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) aus Styropor gebildet werden, können sie problemlos kostengünstig hergestellt werden.
  • AUSFÜHRUNG 2
  • Die Ablaufschale (28) wird zwar in der vorstehenden ersten Ausführung integral mit dem Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) geformt, doch kann die Ablaufschale (28) auch aus einem, sich von dem den Hauptkörperteil (22) bildenden Styropor unterscheidenden Styropor gebildet werden. In einer zweiten Ausführung wird eine Ablaufschale (28) aus Styropor mit einem Expansionsverhältnis unter dem des den Hauptköperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) bildenden Styropors gebildet.
  • Im Einzelnen wird die Ablaufschale (28) aus Styropor mit einem Expansionsverhältnis von etwa 1 : 15 gebildet, während der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) aus Styropor mit einem Expansionsverhältnis von etwa 1 : 25 gebildet wird. D.h. der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) wird aus dem Styropor mit einem relativ hohen Expansionsverhältnis gebildet, da er kein Problem aufweist, selbst wenn er Wasserpermeabilität besitzt, was bei der Ablaufschale (28) anders ist. Die Ablaufschale (28) dagegen wird aus dem Styropor mit einem relativ niedrigen Expansionsverhältnis gebildet, so dass sie nicht mit Wasser durchtränkt wird, da die Ablaufschale (28) den Abfluss aufnehmen und ablassen sollte. Der die Ablaufschale (28) bildende Styropor kann ein beliebiges Expansionsverhältnis haben, solange er nicht von dem Abfluss durchdrungen wird, hat aber vorzugsweise ein Expansionsverhältnis von 1 : 15 oder weniger.
  • Da der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) somit aus dem Styropor mit einem Expansionsverhältnis über dem des Styropors gebildet wird, der die Ablaufschale (28) in der zweiten Ausführung bildet, kann der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) kostengünstiger als in der ersten Ausführung gebildet werden. Daher kann eine kostengünstigere Klimaanlage (1) umgesetzt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist sormit bei einer Klimaanlagenvorrichtung, einem Tiefkühlgerät oder dergleichen brauchbar.

Claims (11)

  1. Klimaanlage, welche Folgendes umfasst: – ein stehend auf einer Bodenfläche angeordnetes Anlagengehäuse (2), wobei eine Stirnfläche des Anlagengehäuses (2) einen Lufteinlass (73) sowie einen Luftauslass (74) aufweist, die in der unteren bzw. oberen Seite derselben ausgebildet sind; und – ein Gebläse (23a) mit einem Gebläsegehäuse (22a) und einem Flügelrad (23), wobei das Gebläsegehäuse (22a) in einem unteren Teil des Anlagengehäuses (2) gehalten wird und einen Spiralteil (32), der mit einer dem Lufteinlass (73) gegenüberliegenden Saugöffnung (29) ausgebildet ist, sowie einen für das Ablassen von Luft nach oben ausgelegten Diffusorteil (33) aufweist, wobei das Flügelrad (23) in dem Spiralteil (32) des Gebläsegehäuses (22a) gehalten wird; und – einen über dem Gebläse (23a) in dem Anlagengehäuse (2) angeordneten Wärmetauscher (4), wobei zumindest ein Teil einer Umfangswand eines sich von dem Lufteinlass (73) zu dem Luftauslass (74) in dem Anlagengehäuse (2) erstreckenden Luftkanals aus expandiertem Polystyrol (22, 38, 39, 48) gebildet ist, wobei das Gebläsegehäuse (22a) umfasst: – einen Hauptkörperteil (22), der eine Vorderseite des Flügelrads (23) abdeckt; und – eine an dem Hauptkörperteil (22) so befestigte Befestigungsplatte (25), dass das Flügelrad (23) in einem Raum zwischen der Befestigungsplatte (25) und dem Hauptkörperteil (22) gehalten wird, wobei der Hauptkörperteil (22) in einem Stück aus dem expandierten Polystyrol geformt ist, und wobei ein oberer Teil des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) mit einer integral mit dem Hauptkörperteil (22) geformten Ablaufschale (28) versehen ist.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine linke Wärmeisolierplatte (38) und eine rechte Wärmeisolierplatte (39), die jeweils aus expandiertem Polystyrol gebildet sind, zwischen der linken bzw. rechten Seitenfläche des Wärmetauschers (4) und der linken bzw. rechten Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) vorgesehen sind.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blech (43) für das Abstützen eines unteren Teils des Wärmetauschers (4) in einen unteren Teil sowohl der linken als auch der rechten Wärmisolierplatte (38, 39) eingesetzt ist.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 2, welche weiterhin umfasst: – Stützteile (40, 41) für das Stützen von Seitenkantenteilen des Wärmetauschers (4), der in einer Richtung von vorne nach hinten geneigt ist, wobei die Stützteile (40, 41) integral mit den entsprechenden Wärmeisolierplatten (38, 39) so ausgebildet sind, dass sie von jeweiligen Innenflächen der linken und der rechten Wärmeisolierplatte (38, 39) nach innen ragen und sich in eine zu einer senkrechten Richtung gekippte Richtung erstrecken.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst: – eine linke Wärmeisolierplatte (38) und eine rechte Wärmeisolierplatte (39), die jeweils aus dem expandierten Polystyrol gebildet sind, wobei die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38, 39) jeweils zwischen der linken bzw. rechten Seitenfläche des Wärmetauschers (4) und der linken bzw. rechten Seitenfläche des Anlagengehäuses (2) angeordnet sind; und – eine in einem Stück aus dem expandierten Polystyrol geformte Trennplatte (48), wobei die Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet ist, wobei der Hauptkörperteil (22) des Gebläsegehäuses (22a) und die Ablaufschale (28) aus dem expandiertem Polystyrol mit einem Expansionsverhältnis unter einem Expansionsverhältnis des expandierten Polystyrols gebildet sind, aus dem die linke und die rechte Wärmeisolierplatte (38, 39) sowie die Trennplatte (48) bestehen.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrpressplatte (34) für das Befestigen eines Rohrs des Wärmetauschers (4) in einer Stirnfläche des Hauptkörperteils (22) des Gebläsegehäuses (22a) eingesetzt ist.
  7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ablaufschale (28) eine Nut (36) so ausgebildet ist, dass sich ein Rohr des Wärmetauschers (4) vertikal durch diese erstrecken kann.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Stück aus dem expandierten Polystyrol geformte Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet ist.
  9. Klimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche der Trennplatte (48) Vorsprungs- und Vertiefungsteile (49) aufweist, die jeweils für das Befestigen eines dazwischen gehaltenen Drahts dienen, wobei die Vorsprungs- und Vertiefungsteile (49) integral mit der Trennplatte (48) geformt sind.
  10. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Stück aus dem expandierten Polystyrol geformte Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet ist, ein Vorsprungteil (58) entweder auf einem linken Kantenteil der Trennplatte (48) oder einem Vorderkantenteil des linken Wärmeisolierplatte (38) ausgebildet ist, während ein Vertiefungsteil (67) in dem jeweils anderen Teil ausgebildet ist, wobei die Trennplatte (48) und die linke Wärmeisolierplatte (38) montiert werden, während der Vorsprungteil (58) in den Vertiefungsteil (67) eingepasst ist, und der Vorsprungteil (58) an entweder einem rechten Kantenteil der Trennplatte (48) oder an einem vorderen Kantenteil der rechten Wärmeisolierplatte (39) ausgebildet ist, während der Vertiefungsteil (67) in dem jeweils anderen Teil ausgebildet ist, wobei die Trennplatte (48) und die rechte Wärmeisolierplatte (39) montiert werden, während der Vorsprungteil (58) in den Vertiefungsteil (67) eingepasst ist.
  11. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Stück aus dem expandierten Polystyrol geformte Trennplatte (48) zwischen dem Wärmetauscher (4) und der Stirnfläche (62) des Anlagengehäuses (2) angeordnet ist und sowohl der obere als auch der untere Teil der Trennplatte (48) mit einem Passteil (57) ausgebildet ist, welcher aus einem Vertiefungs- oder Vorsprungsteil besteht, um mit einem Aufnahmeteil (71) des Anlagengehäuses (2) in Eingriff zu treten, der aus einem Vertiefungs- oder Vorsprungsteil besteht, wobei die Trennplatte (48) montiert wird, während der Passteil (57) mit dem Aufnahmeteil (71) greift.
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