DE3208392A1 - Lueftungsgeraet zum be- und entlueften von raeumen - Google Patents

Lueftungsgeraet zum be- und entlueften von raeumen

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DE3208392A1
DE3208392A1 DE19823208392 DE3208392A DE3208392A1 DE 3208392 A1 DE3208392 A1 DE 3208392A1 DE 19823208392 DE19823208392 DE 19823208392 DE 3208392 A DE3208392 A DE 3208392A DE 3208392 A1 DE3208392 A1 DE 3208392A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/006Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an air-to-air heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F2012/007Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using a by-pass for bypassing the heat-exchanger
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

Description

  • Lüftungsgerät zum Be- und
  • Entlüften von Räumen Die Erfindung betrifft ein Luftungsgerät zum Be- und Entlüften von Räumen, so wie dieses im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist (allgem. bek. St.d.T.).
  • Lüftungsgeräte der vorbeschriebenen Art sind vielfältig bekannt. Sie werden in Glasscheiben von Türen oder Fenstern, in Wände von Gebäuden usw. eingesetzt und dienen dazu, Frischluft in den Raum einzuführen und die verbrauchte Luit abzusaugen. Meist handelt es sich um einfache Ventilatoren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Lüftungsgeräte (mit Luftführungen) zum Be- und Entlüften von Räumen zu schaffen, die preisgünstig und raumsparend sind, stark geräuschdämpfend und energiesparend arbeiten und die die Luft mit geringstmöglichem Widerstand von außen nach innen bzv. in umgekehrter Richtung leiten.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der Urteransprtche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 in Ansicht die Raumseite des erSindungsgemäBen Lüftungsgerätes, Fig. 2 in Ansicht die Außenseite des Lüftungsgerätes, Fig. 3 eine Aufsicht, das Innere des Luftungsgerätes betreffend, wenn die Deckenfläche (Schichten) des Luftungsgerätes abgehoben ist, Fig. 4 in perspektivischer Aufsicht das Ober- und Unterteil venigstens teilweise erfassend (getrennt), die zusammengesetzt, ineinandergreifen und arretiert sind, Fig. 5 einen Teilschnitt A-B (nach Fig. 4), Fig. 6 einen Teilschnitt C-D (nach Fig. 4), wobei die Fig. 5, 6 den Bereich um die Ansaugöffnungen der Radiallüfter erfassen und Fig. 7 eine Teilaufsicht, um die Klemmbefestigung des Wärmetauschers zu demonstrieren.
  • Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät 1 ist mit zwei Lüftern, zweckmäßig Radiallüftern 13, 14 ausgerüstet. Die beiden Radiallüfter 13, 14 iind - in Längsrichtung des Gerätes gesehen (s. Fig. 3) - in den äußersten Ecken angeordnet, und zwar - bezogen auf die Gerätemittellinie - in Richtung zur Außenseite des Lüftungsgerätes 1 versetzt.
  • Im Mittelbereich des Lüftungsgerätes 1 (etwa zentrisch) ist ein Wärmetauscher 15, hier ein rreuzstromplattenwärmetauscher, eingeschoben.
  • Die Öffnungen 4 und 5 für die Raumzuluft bzw. Raumabluft liegen e¢va auf gleicher Höhe und etwa mittig im Unterteil 3, wobei die Öffnung 5 für die Raumabluft soweit wie möglich nach außen links und die Öffnung 4 für die Raumzuluft etwa auf der halben Länge beginnt und sich nach rechts erstreckt (s. Fig. 1).
  • Die Öffnung 9 für die Außenzuluft ist an der Außenseite im oberen Bereich vorgesehen, und zvar etwa im parallelen Abstand versetzt zur öffnung 5, während die öffnung 10 für die Außenabluft etwa auf halber Höhe des LUftungsgerätes 1 liegt, und zvar möglichst weit nach rechts versetzt.
  • Die Luftführung ist in Fig. 3 gezeigt, und zvar wird die Außenzuluft (s. Pfeil 9a) zum Radiallüfter 14 geführt, wird von oben angesaugt und seitlich im unteren Bereich in Richtung zum Wärmetauscher 15 gefördert, wie Pfeil 11 zeigt. Wesentlich dabei ist, daß die Leitwand 18 die Luft bis zu den Eintrittsöffnungen des Wärmetauschers 15 führt, der diagonal und etwa mittig im Luftungsgerät 1 vorgesehen ist. Die Leitwand 18 beginnt auf Höhe des Radiallüfters 14 (natürlich im Abstand dazu) und weist am Ende 20 Aufnahmen auf, um WärmetaUsCher 15 hier zu be2estigen. Auf der Gegenseite ist eine ähnliche Anordnung getroffen. Die Leitwand 19 hat am Ende 21 ebenfalls Befestigungsmittel für den Wärmetauscher 15.
  • Innen an der Außenseite 22 des Lüftungsgerätes 1 ist ebenfalls ein Befestigungsmittel 26 zum Arretieren vorgesehen.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß Oberteil 2 und Unterteil 3 des Lüftungsgeräter 1 aus Polyurethan-Integralweichschaum (oder einem gleichwertigen Material) besteht und mit einer Metallumkleidung als Abdeckung versehen ist. Durch diese Materialwahl ergibt sich eine billige und einfache Art der Fertigung durch Spritzen bzw. Gießen und vor allem ist damit eine gute*Geräuschdämpfung garantiert.
  • Als Zubehör (nicht dargestellt) sind Filter vorgesehen, sowie verschiedene Stufen- und Elektronikschalter zum wahlweisen Ein- bzw. Anbauen mit Thermostaten sowie eine Zusatzheizung 27 (vorzugsweise auf elektrischer Basis arbeitend).
  • Erkennbar sind dann noch Öffnungen 28 für Kondensatoren sowie Kontaktklemmleisten 6 für Schalter, Netzanschluß usw.
  • *Schwingungs und Ein maßgeblicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Außenluft von oben kommend in den Radiallüiter 14 eingesaugt und in Richtung des Pfeiles 11 in den Kreuzstromplattenwäremtauscher 1 5 gefördert wird. Hier kreuzt sich die durch Pfeil 5a dargestellte Raumabluft und gibt die Wärme an die Frischluft ab, die gemäß Pfeil 4a in den Raum strömt. Die Raumabluft gelangt in den Luftführungskanal 24, der unmittelbar am Wärmetauscher 15 anschließend und unmittelbar oder im Abstand eine Schrägfläche 17 aufeist, so daß die Abluft gemäß Pfeil 12 nach oben in die Kammer 31 strömt, vom Radiallüfter 1 3 aufgenommen und in mittelbarer Höhe des LUftungsgerätes nach außen entsprechend dem Pfeil 1Oa abgeführt wird.
  • Zur Erfindung gehört weiter, daß die verbrauchte Luft nicht odernur teilweise ins Freie ausgeblasen wird.
  • Die verbrauchte Luft kann auch durch einen an sich bekannten Luftaufbereiter geführt werden (nicht dargestellt).
  • In Fig. 4 sind die Teile 2, 3 des Lüftungsgerätes 1 veranschaulicht.
  • Die Aunenzuluft wird durch die Kammer 29 in das Innere des Radiallüfters 1 3 geführt. Ferner sind Kammern 30, 39, 31 ebenfalls durch hochgezogene, bis an die Deckfläche 25 reichende, senkrecht stehende Wände gebildet.
  • *Uber die Tauscherplatten dient dazu, die vom Wärmetauscher 15 kommende Abluft auZzunehmen, die in den oberen Bereich des Radiallüfters 14 geführt und durch diesen abgesaugt und nach außen ausgestoßen wird. Die Bodenfläche des Oberteils 2 ist als Deckfläche 7 bezeichnet.
  • Der vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Kreuzstrom-/in plattenwärmetauscher 15 wird durch die/die Wand 22 eingespritzte oder eingegossene Befestigung 26 arretiert, aber auch durch gleichartige Befestigungen, die an den Enden 2C bzv. 21 der Leitwände 18 bzw. 19 angebracht sind (s. die nachfolgenden Ausführungen Fig. 7).
  • Dadurch, daß die Radialventilatoren 13, 14 in den beiden PtJR-Integralweichschaum-?ormteilen vorgesehen sind, ruhen sie schringungs- und geräuschdämpfend. Damit ist das Lüftungsgerät 1 auch in eine obere und untere Ebene unterteilt, wobei die obere Ebene die Ansaugöffnungen für die beiden Radialventilatoren enthält. Die untere Ebene ist für die diagonale Luftführung durch das Lüftungsgerät 1 vorgesehen.
  • Im Zuluftteil kann ein Filter vorgesehen sein.
  • Die Metallummantelung dient an der Oberseite zur Begrenzung der Luftkanäle, seitlich zur Befestigung der elektrischen Anschlußklemmen und an der Raum- und Außenseite als Träger von Berührungsschutzgittern als Zu- und Abluftöffnungen, wobei außen auch Jalousien, Gitter bzw.
  • Sichtblenden vorgesehen werden können.
  • Durch die Konstruktion der beiden Formteilhälften (Oberteil 2 und Unterteil 3) ist auch eine einfache Demontage für Service-Zvecke gegeben, d.h. alle Teile können leicht entnommen und gereinigt sowie eingesetzte Filter gewechselt werden.
  • Fast im gesamten Verlauf des Gerätes sind Abdeckungen metallischer oder nichtmetallischer Art vorgesehen, beispielsweise im Verlauf der Ansicht der Raumseite sowie der Ansicht der Außenseite. Hie sind in diesen Abdeckungen die entsprechenden Öffnungen vie oeffnung 4 für die +sumzuluSt, Öffnung 5 für die Raumabluft, Öffnung 10 für die Außenabluft und Öffnung 9 für die Außen zuluft vorgesehen.
  • An der Bodenplatte 49, die sich gegen die Bodenfläche 8 legt, können Bohrungen vorgesehen sein, um die Antriebsmotoren für die Radiallüfter zu befestigen. An der Deckplatte 50, die die eine Seite teilweise begrenzt, sind die Kontaktleisten für Schalter usw. angebracht.
  • Es gehört zur Erfindung, daß entsprechend geformte, vorzugsweise elastische Aufnahmen 46 vorgesehen sind; hier verden die Abdeckungen befestigt. Man kann dort auch Schlitze oder dgl. vorsehen und die Abdeckplatten können eine abgewinkelte oder abgebogene bzw. abgerundete kante aufweisen1 so daß man die Deckplatten z.B. einschieben kann.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß alle Übergänge stark abgerundet sind (s. Fig. 5); der Radius 45 soll vorzugsweise sehr groß, mindestens jedoch 5 bis 15 mm (möglichst mehr) ausmachen.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß zwischen der Offnung 10 für die Außenabluft und der Öffnung 9 für die Außenzuluft mindestens eine Bypaßöffnung 34 und/oder 35 vorgesehen ist. Solche zu öffnende und zu verschließende Bypaßöffnungen können von Bedeutung sein, um z.B. bei Fenstern die Zwischenluft zwischen zwei Scheiben (Integralfenster) abzusaugen, vorzugsweise mit einer mäßigen Geschvindigkeit. Dabei kann es auch nützlich sein, wenn ein Durchbruch 38 der Bypaßöffnung 35 zugeordnet ist.
  • Die rammern 29, 30, 31, 39 sind durch entsprechende auf der Deckfläche 7 angeordnete Rippen gebildet; im oberen Bereich liegen sie an der Deckfläche 25 an, die aus einem metallischen oder nichtmetallischen Material bestehen kann.
  • Die Kammer 39 kann beispielsweise durch eine Rippe 48 (s. die gestrichelten Linien) von der hammer 31 getrennt sein. Im allgemeinen wird die RiPPe 48 jedoch F4hlvt so daß die Bypanöffnung 34 über die Kammer 39 mit der Kammer 31 verbunden ist, und da die Kammer 31 die Abluft zur Ansaugöffnung 36 des Radiallüfters 13 führt, wird die Bypaßluft damit abgesaugt. Genauso wird die BypaBluft des Bypasses 35 über den Durchbruch 38 abgesaugt.
  • In Fig. 4 sind Einschnitte 40 erkennbar. In diese Einschnitte werden die Kabel für die Lüftermotore (meist Außenläufermotore) geführt und im vorderen Bereich ist eine Bohrung 41 vorgesehen, so daß die Kabel von vorn eingeführt werden können, also beispielsweise vom Bereich der tondensatoren 2 her. Auch die Kondensatoren verden durch Klemmen eingesetzt; es bedarf also keiner veiteren Befestigung mittels Schrauben oder dgl.
  • Überhaupt ist das ganze System so aufgebaut, daß praktisch kaum Schraubelemente erforderlich sind. So wird beispielsveise der Wärmetauscher 15 auch nur in die Befestigungen 26 und 47 eingeklemmt (bei den Befestigungen 47 wirkt der sogenannte Schnappeffekt noch mit). Wenn der Wärmetauscher gereinigt werden muß, muß nicht das ganze Gerät aus der vorgesehenen Öffnung z.B. in der Mauer herausgenommen werden. Man braucht den Wärmetauscher nur nach vorn herauszuziehen, was ein ganz beachtlicher Vorteil des Gerätes ist. Die rlemmwirkung für den Wärmetauscher 15 ist beispielsweise in Fig. 7 sehr gut erkennbar; die freien Enden 20, 21 der Leitwände 18, 19 sind in diesem Bereich elastisch und legen sich gegen den Wärmetauscher diesen haltend.
  • Den weiteren Halt erhält der Wärmetauscher dadurch, daß das Oberteil 2 fest und elastisch auf das Unterteil 3 aufgesetzt ist. Man erhält so einen Wärmetauscher, der ganz fest und luftdichtend eingeklemmt ist, so daß die Luftwege eindeutig vorgezeichnet sind, d.h. die Luft kann nicht seitlich in einen falschen Luft£ührungskanal gelangen.
  • Von weiterer Bedeutung ist die Anordnung der Wulste 41, die die Ansaugöffnungen 36, 37 der Radiallüfter 13, 14 begrenzen. Diese WUlste 41 haben eine erfindungsgemäße Bedeutung einmal dadurch, daß nicht Wasser in die Radial lüfter 13, 14 gelangen kann; dieses läuft in die Rinnen 42 ein. Zum anderen ist eine exakte Luftführung gegeben, /die die über/stark abgerundete Luftanlaufkante 44 gelangt und dann über die Wulst 41, so daß die LUft fast senkrecht in den Radiallüfter 13 bzw. 14 einströmt. Damit ergibt sich eine erfindungsgemäße radiale Einlaufdüse.
  • Das erfindungsgemäße Lüitungsgerät hat den weiteren Vorteil, daß die Be- und Entlüftung von Räumen nunmehr dezentral erfolgt, d.h. man kann solch ein LUftungsgerät jedem Arbeitsplatz zuordnen; jeder Tätige kann sich so mit Luft versorgen im Sinne, wie ihm dies genehm ist.
  • Bisher gab es zentralle Großanlagen, die praktisch nur unvollständig genutzt werden (z.B. unter 50%), wobei eine Vielzahl von Personen auf die gleiche Art der Be-und Entlüftung angewiesen ist, eine individuelle Einstellung pro Raum und Arbeitsplatz also nicht gegeben ist.
  • S t ü c k l i s t e (Bestandteil der Anmeldung) 1 = Lüftangsgerät 2 = Oberteil 3 = Unterteil 4 = Öffnung für Raumzuluft (vorgevärmte Frisch luft) 4a = Pfeil 5 = Öffnung für Raumabluft 5a = Pfeil 6 = Kontaktleiste für Schalter, Netzanschluß usw.
  • 7 = Deckfläche 8 = Bodenfläche 9 = Öffnung für Außenzuluft 9a = Pfeil 10 = Öffnung für Außenabluft 10a = Pfeil 11 = Pfeil 12 = Pfeil 13 = Lüfter, Radiallüfter für Abluft 14 = Lüfter, Radiallüfter für Frischluft (Zuluft) 15 = Wärmetauscher, Kreuzstromplattenwärmetauscher 16 = Schrägfläche 17 = Schrägfläche 18 = Leitwand 19 = Leitwand 20 = Ende der Leitwand 18 21 = Ende der Leitwand 19 22 = Außenseite des LdEtungsgerätes 1 23 = Luftführungskanal für Frisch luft in Richtung Raum vor Wärmetauscher 23a = Luftführungskanal für Frischluft in Richtung Raum nach Wärmetauscher 24 - Luftführungskanal für verbrauchte Raumluft nach außen nach Wärmetauscher 15 24a - Luft£ührungskanal für verbrauchte Raum luft nach außen vor Wärmetauscher 15 25 = Deckenfläche, metallische oder nichtmetallische Abdeckung 26 = Befestigung für Wärmetauscher 27 = Zusatzheizung 28 = Kondensator bzw. Raum für Kondensator 29 = Kammer 30 = Kammer 31 = Kammer 32 = Luftaustrittsquerschnitt 33 = Lufteintrittsquerschnitt 34 = Bypaßöffnung 35 = Bypaßöffnung 36 = Ansaugöffnung für Radiallüfter 1 3 37 = Ansaugöffnung für Radialldfter 14 38 = Durchbruch 39 = Kammer 40 Einschnitt, Schlitz 41 = Wulst, die in die Rinne 42 in einem flachen Winkel einläuft 42 = Rinne 43 = Rippe 44 = Luftanlaufkante 45 = Radius (5 bis 15 mm) 46 = Aufnahme 47 = Befestigung für Wärmetauscher 48 = Rippe 49 = Bodenplatte 50 = Deckplatte 51 = Aufnahme 52 = Luftleitblech

Claims (34)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü ch e 0 Lüftungsgerät zum Be- und Entlllften von Räumen bzv.
    Luftführungen für ein Lüftungsgerät unter Verwendung von - die Luft in und aus dem Raum fördernden -Lüftern und in den Luftführungswegen angeordnete Wärmetauscher, gekennzeichnet durch i.w. diagonal verlaufende Luftfuhrungskanäle(23, 23a; 24a, 24) (vorzugsweise auch im Wärmetauscher).
  2. 2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftführungskanäle (23, 23a) und die LuStführungskanäle (24a, 24) in einem Winkel etwa zwischen 700 und 900 - etwa auf halber Länge des Lüftungsgerätes (1) - kreuzen.
  3. 3. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prischluftweg seitlich von außen zum (An-)Einsaugbereich eines Radiallüfters (14), dann axial einströmend, in den Radiallüfter (14) und nachfolgend radial abströmend, seitlich durch einen sich vorzugsweise verJüngenden Luftführungskanal (23), durch einen Wärmetauscher (15) (z.B. treuzstromplattenwårmetauscher) und Luftführungs kanal (23a) erstreckt und ein Weg der verbrauchten Abluft vom Luftfuhrungskanal (24a) durch den Wärmetauscher (15), LuStführungskanal (24), zum (An-)Einsaugbereich eines Radiallüfters (13), dann axial einströmend in den Radiallüfter. (13) und nachfolgend radial abströmend, seitlich nach außen verläuft.
  4. 4. Lü£tungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (23) sich auf der Strecke vom Radiallüfter (14) bis zum Eingang des Wärmetauschers (15) konisch verengt und sich auf dieser Strecke um ca. 30% bis 60%, vorzugsweise 40X, verjüngt.
  5. 5. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luitaustrittsquerschnitt (32) des Wärmetauschers (15) in etwa dem Lufteintrittsquerschnitt (33) für den Radiallüfter (13) entspricht.
  6. 6. Lüftungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Luftaustrittsquerschnitt (32) des Wärmetauschers (15) und dem Lufteintrittsquerschnitt (33) des Radiallüfters (13) eine Ouerscnnittsverengung vorgesehen ist (gebildet innen durch die Wand (22) und das Ende (21) der Leitwand (19).
  7. 7. Luftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radiallüfter (13, 14) außermittig zur L&lgsachse des LüStungsgerätes (1) in Richtung zur Außenseite (22) versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abluft fördernde Radialventilator (13) der Außenseite (22) am nächstliegenden vorgesehen ist.
  9. 9. LüStungsgerä. insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radiallüfter (14) (zum Ansaugen der Frischluft) und dem Wärmetauscher (15) der Luftführungskanal (23) wenigstens auf einer Teillänge nach unten in Richtung zum Boden (8) schräg verläuft (abfällt).
  10. 10. Lüftungsgerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmetauscher (15) und dem Radialventilator (13) (zum Ausblasen der verbrauchten Raumluft) der Luftführungskanal (24) wenigstens auf einer Teillänge nach oben in Richtung zur DeckenPläche (25) schräg verläuft (ansteigt).
  11. 11. Lüftungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gakennzeichnet, daß der Steigungswinkel des Luftführungskanals (24) zwischen 500 und 800 - vorzugsweise um 700 - liegt.
  12. 12. Lüftungsgerät nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung für die Radiallüfter (13, 14) im Oberteil (2) des LUftungsgerätes (1) ist.
  13. 1 3. Lüftungsgerät nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (4) venigstens ein elektrisches Zusatz-Heizgerät (27) und vorzugsweise wenigstens eine Raumbefeuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
  14. 14. Ltiftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnung (10) Pür die Außenabluft und der Öffnung (9) für die Außenzuluft mindestens eine Bypaßöffnung (34 und/oder 35) vorgesehen ist.
  15. 15. Lüftungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßöffnung (34) in Wirkverbindung mit einer hammer (31) steht.
  16. 16. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hammer (31), in der die Ansaugöffnung (36) für den Radiallüfter (13) angeordnet ist.
  17. 17. üftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rammer (29), in der die Ansaugöffnung (37) für den Radiallüfter (14) vorgesehen ist.
  18. 18. LüPtungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rammer (30), die durch einen Durchbruch (38) mit dem Luftführungskanal (24) verbunden ist.
  19. 19. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kammer (39), die mit der Kammer (31) verbunden ist.
  20. 20. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daB die Bypaßöffnung (34) an der Kammer (30) vorzugsweise im Bereich der Außenseite (22) des Lüftungsgerätes (1) vorgesehen ist.
  21. 21. 'üitungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Einschnitte (40) (Einschlitzungen), die in eine Bohrung (41) auslaufen zum Einlegen der Motorenkabel (Fig. 4).
  22. 22. Lüftungsgerät nach Anspruch 21, /vorzugsweise dadurch gekennzeidnet, daß/die Motorenkabel lediglich durch Klemmen gehalten sind (eingeklemmt in die Einschnitte (40)).
  23. 23. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Luftfilter, der am Frischlufteintritt des Wärmetauschers (15) angeordnet ist.
  24. 24. Lüftungsgerät zum Be- und Entlüften von Räumen bzw.
    Luftführungen für ein LUftungsgerät unter Verwendung von - die Luft in und aus dem Raum fördernden - Lüftern und in den Luftführungswegen angeordnete Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 3) aus einem schvingungs- und srhalldämpfenden, teiiflexiblen Material gefertigt sind (z.B. Polyurethan).
  25. 25. Lüftungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 3) forrnmäßig wenigstens teilveise ineinander schachtelbar (fixierbar) sind.
  26. 26. Lüftungsgerät insbesondere nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (15) lediglich durch elastisches Klemmen, dichtend gehalten ist (also ohne Hilfsmittel wie Schrauben usw.).
  27. 27. Luftungsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (15) durch SchappeffeRt leicht lösbar arretiert ist (Fig. 7).
  28. 28. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bekannter Steuer-und Regelelemente zum Konstanthalten der Temperatur der Raumluft undjoder der Raumfeuchtigkeit sowie die Verwendung entsprechender, die Temperatur und die Feuchtigkeit beeinflussener Geräte.
  29. 29. Lüftungsgerät zum Be- und Entlüften von Räumen bzw.
    Luftführungen für ein Lüftungsgerät unter Vervendung von - die Luft in und aus dem Raum fördernden -Lüftern und in den Luftführungswegen angeordnete Wärmetauscher, gekennzeichnet durch i.v. diagonal verlaufende Führungskanäle (23, 23a; 24a, 24), wobei die LuStführung im Wärmetauscher i.w. parallel (im Gleich-oder Gegenstromprinzip) verlä Et.
  30. 30. Lüftungsgerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (36, 37) zu radialen Einlaufdüsen dadurch geformt sind, daß eine in Richtung der AnsaugöffnJngen (36, 37) relativ stark abfallende Wulst (41) vorgesehen ist, die in der Gegenrichtung (nach außen also) flach ausläuft und hier venigstens teilveise eine Rinne (42) bildet.
  31. 31. Lüftungsgerät insbesondere nach Anspruch 1, 24, 29, gekennzeichnet durch wenigstens eine Luftleitrippe (52) in der Kammer (29 und/oder 31).
  32. 32. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ubergänge z.B. von der Senkrechten in die Waagerechte (Bodenflächen zu Rippen usw.) mit einem großen Radius erfolgt, beispielsweise mehr als 5 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 60 mm.
  33. 33. Lüftungsgerät zum Be- und Entlüften von Räumen bzv.
    Luftführungen für ein Lüftungsgerät unter Verwendung von - die Luft in und aus dem Raum fördernden -Leitern und in den Luftführungswegen angeordnete Wärmetauscher, gekennzeichnet durch einen Lüfter, vorzugsweise Radiallüfter, am Oberteil (2), hier mit dem Motor (bzw. Motorengrundplatte) befestigt, so daß das Lüfterrad sich im Unterteil (3) befindet und daß eine Luftleitfläche vorgesehen ist, die in Richtung ** zur Boden£läche (8) vorher jedoch endend) gerichtet ist, und die im Bereich des Luftaustrittsquerschnittes (32) beginnt, um die Abluft zum Lüfterrad zu leiten.
    *vorzugsweise **zum Lüftereinsaug (z.B.
  34. 34. Lüftungsgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Radiallüftern mit Außenläufermotor.
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