DE2343739A1 - Rohrsystem fuer warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Rohrsystem fuer warmwasserheizungsanlagen

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DE2343739A1
DE2343739A1 DE19732343739 DE2343739A DE2343739A1 DE 2343739 A1 DE2343739 A1 DE 2343739A1 DE 19732343739 DE19732343739 DE 19732343739 DE 2343739 A DE2343739 A DE 2343739A DE 2343739 A1 DE2343739 A1 DE 2343739A1
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pipe
pipes
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DE19732343739
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Guenter Schaefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Dr. W. P. Radt
DipL-Ing. W. Ernesti Günter Schäfer
312 Herzogenrath, Hankepank
463 Bochum
Heinrith-König-Strage 12
Fernsprecher i 15 50. 4 23 27
IYIi ,»rammadrcsse: Radtpatent Bochum
73 151
WE/AP
Rohrsystem für Warmwasserheizungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Rohrsystem für Warmwasserheizungsanlagen, insbesondere aus flexiblen Kunststoffrohren, zur Verlegung in Baukörperschichten, wie Fußböden, Decken, Wänden, Straßen oder dergleichen.
Die Einbettung von Heizrohren im Fußboden oder in der Wand eines zu beheizenden Raumes ist bekannt. Für derartige Fußbodenheizungen werden Rohre aus Metall oder Kunststoff verwendet. Fußbodenheizelemente aus Metall werden am 'Verwendungsort aus einzelnen Rohrstücken zusammengesetzt und miteinander verschweißt. Bei Verwendung eines flexiblen Kunststoff rohres geht man im allgemeinen so vor, daß ein Doppel-Rohrstrang gebildet wird und dieser Strang mit einem Ende, an dem die beiden Rohre miteinander verbunden sind, von der Fußbodenmitte ausgehend in aufeinanderfolgenden Windungen mit Abstand voneinander bis zum Rand der Fußbodenfläche verlegt wird. .Diebeiden Rohre am Ende des Doppel-Rohr stranges werden dann mit dem Vor- und Rücklauf der Heizungsanlage verbunden.
Die Herstellung einer Fußbodenheizung nach dem vorstehend geschilderten Verfahren ist außerordentlich zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß bei der Verwendung von flexiblen Kunst-SOoffrohren die einzelnen Rohrwindungen in geeigneter Weise befestigt werden müssen, damit sich ihre Lage beim Aufschütten der Deckschicht nicht verändert. Zur Befestigung der Kunststoffrohre werden beispielsweise Stahlmatten ver-
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wendet, die vor dem Verlegen der Kunststoffrohre eingebracht werden und an denen die Kunststoffrohre mit Hilfe von Klammern oder anderen Hilfiaitteln befestigt werden. Das Befestigen der Kunststoffrohre an der Stahlmatte nimmt nicht nur relativ viel Zeit in Anspruch, sondern miß im Hinblick auf eine gleichmäßige Verteilung der Rohre mit großer Sorgfalt ausgeführt werden, da anderenfalls Abweichungen in der Fußbodentemperatur auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rohrsystem für Warmwasserheizungsanlagen zur Verlegung in Baukörperschichten zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten und das darüber hinaus die Möglichkeit bietet, die zur Verfügung stehende Wassermenge im Hinblick auf eine gleichmäßige Flächentemperatur in. Teilströme aufzuteilen und den Erfordernissen entsprechend im Bereich der zu beheizenden Fläche zu verteilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach einem Hauptkennzeichen der Erfindung wenigstens ein vorgefertigtes Rohrgitter vorgesehen, das aus zwei dem Wasserzu- bzw. -rüklauf dienenden Längsrohren und einer Anzahl die Längsrohre verbindende Querrohre besteht. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der Querrohre kleiner als der der Längsrohre.
Zur Beeinflussung der Wärmeverteilung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Ausführungsform vorgesehen, bei der die Anschlüsse für den Zu- und Rücklauf an den auf derselben Seite liegenden Enden der Längsrohre angeordnet sind und der Abstand zwischen benachbarten Querrohren von der Anschlußseite bis zur anderen Seite abnimmt. Diese Ausführungsform kann auch so abgewandelt werden, daß der Abstand zwischen benachbarten Querrohren von der Anschlußseite bis etwa zur Mitte gleich ist, dagegen von der Mitte bis zum Ende abnimmt.
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Zur Beeinflussung der Wärmeverteilung kann nach einer Weiterbildung der Erfindung das Rohrsystem auch so ausgebildet sein, daß es aus zwei in den Umrißflächen übereinstimmenden Rohrgittern besteht, die mit etwa senkrecht zueinander verlaufenden Querrohren derart übereinanderliegend angeordnet sind', daß die ZuIaufanSchlüsse der beiden Rohrgitter an diagonal gegenüberliegenden Ecken liegen.
Gegenüber dem bisher üblichen Aufbau einer Fußbodenheizung am Verwendungsort lassen sich vorgefertigte Rohrgitter in wesentlich kürzerer Zeit fachgerecht verlegen, ohne daß zusätzliche Befestigungen oder andere Hilfsmittel benötigt werden. Rohrgitter aus Kunststoffrohren können bei Raumheizungsanlagen vorteilhafterweise in der Größe der gesamten Fußbodenfläche eines Raumes ausgebildet sein, da sie sich leicht zusammenrollen lassen und somit für das Einbringen der vorgefertigten Rohrgitter in den im Rohbau fertiggestellten Raum keine Schwierigkeiten bestehen.
Zur Beheizung von Räumen mit einer Außenwand werden zum Ausgleich der größeren Wärmeverluste an der Außenwand Rohrgitter benutzt, bei denen die Abstände der Querrohre an der Außenwand kleiner sind als an der Innenwand. Zur Beheizung von Eckräumen können kreuzweise übereinandergelegte Rohrgitter eingesetzt werden, die einen günstigen Ausgleich von Wärmeverlusten an den Außenwänden ermöglichen«
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ einen Grundriß eines Raumes mit einer schematisch dargestellten Fußbodenheizung aus einem Rohrgitter, bei dem der Abstand zwischen den Querrohren zur Fensterseite abnimmt und
Fj.g. 2 einen Grundriß eines Eckraumes mit einer schematisch dargestellten Fußbodenheizung aus zwei über-
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einanderliegenden Rohrgittern, deren Querrohre sich rechtwinklig kreuzen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Längsrohre 1, 2 des Rohrgitters senkrecht zur Außenwand 3 des zu beheizenden Raumes. Die Querrohre 4, die die Längsrohre 1, 2 untereinander verbinden, haben einen kleineren Querschnitt als die Längsrohre 1, 2 und sind in Richtung auf die Außenwand 3 des Gebäudes mit kleiner werdenden Abständen angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die größeren Wärmeverluste in Richtung zur Außenwand ausgleichen.
Die Anschlüsse für die Zu- und Rücklaufrohre 5,6 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach. Fig. 1 an den auf derselben Seite liegenden Enden der Längsrohre 1, 2 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Rohrsystem dargestellt,das aus zwei übereinanderliegenden Rohrgittern besteht. Die Längsrohre 7, 8 des unteren Rohrgitters verlaufen parallel zur Außenwand 9» während die Längsrohre 1o, 11 des oberen Rohrgitters parallel zur anderen Außenwand 12 verlaufen. Wie aus der Darstellung
den/ hervorgeht, sind die Abstände zwischen Qaerrohren 4a bei den beiden Rohrgittern gleich, so daß die Querrohre ein Netz mit quadratischen Maschen bilden.
Bei dem unteren Bohrgitter befindet sich der Anschluß für das Zulaufrohr 13 an der Außenwand 9 und der Anschluß für das Rücklaufrohr 14 an der Innenwand an der diagonal gegenüberliegenden Ecke des Rohrgitters. Bei dem oberen Rohrgitter ist an der Ecke, an der bei dem unteren Rohrgitter das Rücklauf rohr 14 angeschlossen ist, der Anschluß für das Zulaufrohr 15 vorgesehen und dementsprechend der Anschluß für das Rücklaufrohr 16 an der diagonal gegenüberliegenden Ecke angeordnet. Auf diese Weise erfolgt die Warmwasserzufuhr über die beiden den Außenwänden 9» 12 benachbarten Längsrohre 7» 11 der beiden übereinanderliegenden Rohrgit-
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Zwei übereinanderliegende Rohrgitter mit sick kreuzenden Querrohren können ebenso gut zur Beheizung von Innanräumen angewendet werden, wenn beispielsweise eine optimale Wärmeverteilung erzielt werden soll.
Patentans-prüciie
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Claims (7)

  1. — ο —
    Patentansprüche
    I Λ.J Rohrsystem für Warmwasserheizungsanlagen, insbesondere aus flexiblen Kunststoffrohnsn, zur Verlegung in Baukörperschichten, wie Fußböden, Decken, Wänden, Straßen oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens ein vorgefertigtes Rohrgitter aus zwei dem Wasserzu- bzw. —rücklauf dienenden Längsrohren (1, 2 bzw. 7» 8 bzw. 1ο, 11) und einer Anzahl die Längsrohre verbindende Querrohre ( 4 bzw. 4a).
  2. 2. Rohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Querrohre (4) kleiner ist als der der Längsrohre (1, 2).
  3. 3. Rohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für den Zu- und Rücklauf an den auf derselben Seite liegenden Enden der Längsrohre (1, 2) vorgesehen sind und daß der Abstand zwischen benachbarten Querrohren (4) von der Anschlußseite bis zur anderen Seite abnimmt.
  4. 4. Rohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für den Zu- und Rücklauf an den auf derselben Seite liegenden Enden der Längsrohre vorgesehen sind und daß der Abstand zwischen benachbarten Querrohren von der Anschlußseite bis etwa zur Mitte gleich ist, dagegen von der Mitte bis zum Side abnimmt.
  5. 5. Rohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Querrohren (4a) gleich sind.
  6. 6. Rohrsystem nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für den Zu- und Rücklauf an diagonal gegenüberliegenden Ecken an den Längsrohren (7, 8 bzw. 1o, 11) angeordnet sind.
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  7. 7. Rohrsystem nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in den Umrißflächen übereinstimmende Rohrgitter mit etwa senkrecht zueinander verlaufenden Querrohren (4a) derart übereinander angeordnet sind, daß die Zulaufanschlüsse der beiden Rohrgitter an diagonal gegenüberliegenden Ecken" liegen.
    509811/0130
DE19732343739 1973-08-30 1973-08-30 Rohrsystem fuer warmwasserheizungsanlagen Pending DE2343739A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307957A1 (fr) * 1975-04-16 1976-11-12 Sulzer Ag Centrale de chauffe raccordee a une installation de chauffage a distance
DE3800880C1 (en) * 1988-01-14 1989-07-27 Edgar 4200 Oberhausen De Engel Prefabricated damper register composed of tubes to which fluid can be admitted for a floor-, wall- or ceiling-heating system
WO2002004869A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-17 Uponor Innovation Ab Rohrverlegeanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3800880C1 (en) * 1988-01-14 1989-07-27 Edgar 4200 Oberhausen De Engel Prefabricated damper register composed of tubes to which fluid can be admitted for a floor-, wall- or ceiling-heating system
WO2002004869A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-17 Uponor Innovation Ab Rohrverlegeanordnung

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