DE2930426C2 - Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung - Google Patents
Fußbodenelement für eine FußbodenheizungInfo
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- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung, vorzugsweise zum Anordnen
zwischen einer auf einer Betondecke vorgesehenen Isolierschicht und einem Bodenbelag, wobei die Unterseite
des Fußbodenelements Kanäle zur Führung von Warmluft aufweist.
Im verstärkten Maße ist man bemüht, in Wohnungen oder Büros Heizungssysteme einzusetzen, die im Vergleich
zu den konventionellen Wärmespendern energiesparend arbeiten. So werden immer häufiger Fußbodenheizungen
in Betrieb genommen, da die Vorlauftemperatur für das Wasser, welches in einem Rohrsystem im
Fußboden geführt wird, im Vergleich zu den bekannten Zentralheizungen niedriger liegt, so daß dadurch Energie
eingespart werden kann. Diese Fußbodenheizungen zeigen jedoch den Nachteil, daß bei Schäden des Leitungssystems
überaus aufwendige Arbeiten durchgeführt werden müssen, um die Lecksfelle zu finden.
Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß Wasserschäden in erhöhtem Umfang auftreten. Bei stark kalkhaltigem
Wasser kann zudem eine Ablagerung von Kalk in dem Leitungssystem erfolgen, wodurch die Zirkulation des
Wassers gestört werden kann. Eine gleichmäßige Erwärmung des Bodens ist dann nicht mehr möglich.
Ein Fußbodenelement der eingangs genannten Art ist der DE-OS 22 41 836 zu entnehmen. Dabei werden die
Kanäle durch eine Wellenprofil-Platte gebildet. Durch die Wellenstruktur bedingt verlaufen die Kanäle parallel
zueinander, ohne daß eine Verbindung zwischen diesen besteht. Hierdurch ist nicht gewährleistet, daß eine
gleichmäßige Wärmeverteilung erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fußbodenelement der zuvor beschriebenen Art so auszubilden,
daß neben konstruktiv einfachem Aufbau ein problemloses Verlegen möglich ist, ohne daß Unebenheiten
der oberen Fläche ausgeglichen werden müssen, wobei außerdem sichergestellt sein soll, daß eine gleichmäßige
Luftverteilung in dem zwischen Fußbodenelementen und der unteren angrenzenden Schicht vorhandenen
Raum erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Bodenbelag zugewandte Fläche des vorgefertigten
Fußbodenelementes eben und dessen Unterseite zur Bildung eines Netzes von untereinander verbundenen
Kanälen regelmäßig oder unregelmäßig angeordnete Vorsprünge zur punktuellen Abstützung auf
der darunterliegenden Schicht aufweist
In Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich gemäß Anspruch 2 das Fußbodenelement dadurch aus, daß die Vorsprünge die Form eines Kegelstumpfes, der sich in Richtung auf die Isolierschicht verjüngt eines Zylinders oder eines Kugelabschnitts aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich gemäß Anspruch 2 das Fußbodenelement dadurch aus, daß die Vorsprünge die Form eines Kegelstumpfes, der sich in Richtung auf die Isolierschicht verjüngt eines Zylinders oder eines Kugelabschnitts aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird ein Fußbodenelement in Form eines Fertigbauelementes zur Verfügung
gestellt, mit Hilfe dessen problemlos eine Fußbodenheizung, die mit Warmluft betrieben wird, zur
Verfügung gestellt wird. Dabei ist aufgrund des Kanalnetzes sichergestellt, daß eine gleichmäßige Verteilung
der Warmluft in dem zwischen Fußbodenelement und angrenzender Schicht gebildeten Hohlraum erfolgt, wobei
hinsichtlich Ein- und Auslaßöffnungen normale Rohranschlüsse Verwendung finden können.
Die Vorsprünge in dem Kanalnetz sind so angeordnet, daß sie für die durchströmende Warmluft Widerstände
darstellen, um eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der Fußbodenelemente zu erzielen. Um eine
optimale Energieausnutzung sicherzustellen, sind die Fußbodenelemente aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit
hergestellt. Dabei ist Beton als bevorzugtes Material zu erwähnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Fußboden, in dem des erfindungsgemäße Fußbodenelement eingebettet
ist, und
Fi g. 2 ein Fußbodenelement in perspektivischer Darstellung.
Fi g. 2 ein Fußbodenelement in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Schnitt eines Fußbodens (10) dargestellt,
in dem erfindungsgemäße Fußbodenelemente (12) angeordnet sind. Das Element (12) ruht mit Vorsprüngen
(14) auf einer Isolierschicht (16), die wiederum auf einer Betondecke (18) angeordnet ist. Da die Elemente
(12) Fertigbauelemente sein können und in einer großen Anzahl in einem Raum ausgelegt werden müssen, ist
oberhalb des Elementes (12) ein fugenloser Bodenbelag (20), vorzugsweise in Form eines Estrichs, vorgesehen.
Die Elemente (12) können selbstverständlich auch an Ort und Stelle hergestellt werden. Der Bodenbelag (20)
kann gegebenenfalls durch spezielle Ausgestallungen der Ränder der Elemente (12), z. B. durch eine Nul und
eine Feder, ersetzt werden, um Energieverluste auszuschalten, die durch ungezielte Energieabgabe durch die
Fugen erfolgen könnten.
Ein entsprechend der F i g. 1 aufgebauter Fußboden (10) findet für Fußbodenheizungen Verwendung, die mit
Warmluft betrieben werden. Dabei strömt die Warmluft zwischen Kanälen (22), die zwischen der Isolierschicht
(16) und den erfindungsgemäßen Fußbodenelementen (12) verlaufen. Die Kanäle (22) werden dabei von zwischen
den Vorsprüngen (14) gebildeten Zwischenräumen gebildet. Die Vorsprünge (14), die vorzugsweise im
regelmäßigen Abstand angeordnet sind, bilden entsprechend des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 und 2 Kcgelstumpfabschnitte,
die sich in Richtung auf die Isolierschicht (16) verjüngen.
In F i g. 2 ist in perspektivischer Darstellung ein Fußbodenelement
(12) dargestellt, dessen Grundfläche quadratisch ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Kantenlänge
40 cm. Die ebene Fläche der Grundplatte (24) des Fußbodenelementes (12) ist dabei dem Bodenbelag (20)
zugewandt, um eine glatte Oberfläche zimmerseitig zu
erhalten. Die Vorsprünge (14) sind im Ausführungsbeispiel Kegelstümpfe, können jedoch auch Zylinder oder
Kugelabschnitte sein. Dabei können die Vorsprünge eine Höhe von 40 mm aufweisen, die an de"- Unterseite 5 der Grundplatte (24) mit einer Dicke von 20 mm angeordnet sind. Der Abstand der Mitten der Kegelstümpfe
ist vorzugsweise 60 mm. Als Material der Bodenelemente (12) wird vorzugsweise Beton gewählt, da dieser eine
gute Wärmeleitfähigkeit aufweist io
erhalten. Die Vorsprünge (14) sind im Ausführungsbeispiel Kegelstümpfe, können jedoch auch Zylinder oder
Kugelabschnitte sein. Dabei können die Vorsprünge eine Höhe von 40 mm aufweisen, die an de"- Unterseite 5 der Grundplatte (24) mit einer Dicke von 20 mm angeordnet sind. Der Abstand der Mitten der Kegelstümpfe
ist vorzugsweise 60 mm. Als Material der Bodenelemente (12) wird vorzugsweise Beton gewählt, da dieser eine
gute Wärmeleitfähigkeit aufweist io
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
40
45
50
55
50
Claims (2)
1. Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung, vorzugsweise zum Anordnen zwischen einer auf einer
Betondecke vorgesehenen Isolierschicht und einem Bodenbelag, wobei die Unterseite des Fußbodenelements
Kanäle zur Führung von Warmluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Bodenbelag (20) zugewandte Fläche des vorgefertigten Fußbodenelementes (12) eben und dessen
Unterseite zur Bildung eines Netzes von untereinander verbundenen Kanälen (22) regelmäßig oder unregelmäßig
angeordnete Vorsprünge (14) zur punktuellsn Abstützung auf der darunterliegenden
Schicht (16) aufweist
2. Fußbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) die Form
eines Kegelstumpfes, der sich in Richtung auf die Isolierschicht (16) verjüngt, eines Zylinders oder eines
Kugelabschnitts aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2930426A DE2930426C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2930426A DE2930426C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930426A1 DE2930426A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2930426C2 true DE2930426C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6076885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2930426A Expired DE2930426C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Fußbodenelement für eine Fußbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2930426C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330308A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
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-
1979
- 1979-07-26 DE DE2930426A patent/DE2930426C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330308A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
DE4330308C2 (de) * | 1993-09-07 | 1999-03-25 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
Also Published As
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---|---|
DE2930426A1 (de) | 1981-02-12 |
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