DE3509264C1 - Verfahren zur Installierung von Kunststoffrohren in einer Estrichschicht - Google Patents

Verfahren zur Installierung von Kunststoffrohren in einer Estrichschicht

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Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Beheizung eines Fußbodens ist es bekannt, ein flexibles Kunststoffrohr in dem Estrich des Fußbodens von Hand zu verlegen, das mit seinem einen Ende an den Vorlauf und mit seinem anderen Ende an den Rücklauf einer Warmwasserleitung anschließbar ist. Die Verlegung eines solchen Kunststoffrohres muß mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, um eine befriedigende Beheizung des Fußbodens zu erreichen. Eine absolut gleichmäßige Beheizung des Fußbodens läßt sich jedoch nicht zuverlässig erzielen, da der flexible Kunststoffschlauch sich bei der Verlegung von Hand verschieben kann. Außerdem muß der Schlauch einen Durchmesser von mindestens 10 mm besitzen, um von Hand verlegt werden zu können. Auch ist der für die Verlegung des Schlauches erforderliche Zeitaufwand erheblich. Weiterhin ist der Wirkungsgrad dieser Fußbodenheizung unbefriedigend, da die Temperatur des Vorlaufes des Warmwassers erheblich höher lliegen muß als die angestrebte Raumtemperatur.
Aus der DE-OS 31 24 048 ist ein Heizkörper für eine Warmwasser-Flächenbeheizung, insbesondere für Bo-
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65 den- oder Wandbeheizung, bekannt, bei dem das Warmwasser durch wenigstens eine mit dem Vorlauf und dem Rücklauf verbundene, in einer Ebene in dem zu beheizenden Boden- oder Wandteil verlegbare Kunststoffleitung geführt ist. Der Heizkörper besteht aus einer Mehrzahl von zu einer Matte vereinigten, in gegenseitigen Abständen angeordneten flexiblen Kunststoffrohren geringen Durchmessers, die an wenigstens einem Ende zu Anschlüssen für den Vorlauf und den Rücklauf für das Warmwasser bildenden, die Rohrenden in paralleler Anordnung unter gegenseitiger Abdichtung aufnehmenden Stutzen zusammengefaßt sind. Die Matte ist durch die Rohrabstände fixierende, an ihrem Umfang und quer zu den Rohren angeordnete Halteelemente versteift und bildet so eine in dem Estrich eines Fußbodens frei verlegbare oder in den Putz einer Wand einbettbare, flexible netzartige Einheit. Die Verlegung im Estrich des Fußbodens erfolgt hierbei in der Weise, daß die aus den Kunststoffrohren gebildete Matte auf eine Unterlage gelegt und mit dem Heizungssystem verbunden wird, damit in den Kunststoffrohren ein ausreichender Druck erzeugt werden kann.
Anschließend wird die Matte an der Unterlage befestigt und dann der Estrich aufgebracht. Bei diesem Verfahren befinden sich die Kunststoffrohre somit an der Unterseite des abgebundenen Estrichs, da die Befestigung der Matte an der Unterlage ein unkontrolliertes Aufschwinmmen der Matte im noch nicht abgebundenen Estrich verhindert. Ein solches unkontrolliertes Aufschwimmen könnte dazu führen, daß keine ausreichende Überdeckung der Kunststoffrohre durch den Estrich mehr gegeben ist.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden Kunststoff-Einzelrohre von relativ großem Durchmesser auf der Unterlage verlegt und in der Isolierung verankert, bevor der Estrich hierauf aufgebracht wird. Die Kunststoffrohre befinden sich somit unter der abgebundenen Estrichschicht, die eine Stärke von etwa 30 mm hat. Die so hergestellte Fußbodenheizung erfordert relativ hohe Temperaturen des durch die Kunststoffrohre beförderten Heizmediums und führt auch zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung im Fußboden. Weiterhin ist auch hier die Regelfähigkeit der Heizung beschränkt.
Aus der DE-OS 31 06 104 ist bereits ein Heizleiter enthaltender Estrich bekannt, bei dem die Heizleiter in eine erste Estrichschicht eingebettet sind, auf die eine zweite Estrichschicht aufgebracht ist. Diese Unterteilung des Estrichs erfolgt zu dem Zweck, ein Glasfasergewebe zwischen die beiden Estrichschichten einzufügen. Das Glasfasergewebe dient der Verhinderung von Rissen an der Estrichoberfläche, die aufgrund der sich durch die thermischen Veränderungen ergebenden mechanischen Belastungen auftreten können. Darüber hinaus kann das Gewebe mit einem wärmeleitenden Material beschichtet sein, um eine gleichmäßige Erwärmung an der Estrichoberfläche zu erreichen. Die beiden Estrichschichten bilden nicht den eigentlichen Fußboden, sondern sie werden lediglich zum Zwecke der Einbettung und Fixierung der Heizleiter auf einen bereits bestehenden Betonboden aufgebracht.
Es ist daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, durch das erreicht wird, daß die Kunststoffrohre mit einer bestimmten Überdeckung in einer gewünschten Höhe innerhalb des eigentlichen Fußbodenestrichs liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
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die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angege- gewünschten Höhe die Kunststoffrohre 7 eingebettet benen Merkmale. Vorteilhafte Ausbildungen dieses sind. Diese Höhe wird so bestimmt, daß eine sichere Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen. Überdeckung der Kunststoffrohre 7 mit dem Estrich
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die gewährleistet ist und außerdem eine gute Regelfähig-Kunststoffrohre unter Druck gesetzt werden, daß dar- 5 keit der Fußbodenheizung durch schnelle Wärmeüberaufhin die erste Estrichschicht in einer derartigen Konsi- tragung von den Kunststoffrohren 7 zur Oberfläche der stenz und Dicke aufgebracht wird, daß die Kunststoff- Estrichschicht 9 gegeben ist. Die vorliegende Fußborohre aufschwimmen, und daß die zweite Estrichschicht denheizung kommt daher mit relativ niedrigen Tempenach einer vorbestimmten Erhärtung der ersten Estrich- raturen des durch die Kunststoffrohre 7 strömenden schicht und damit einer Fixierung der Kunststoff rohre 10 Heizmediums aus. aufgebracht wird. Auf der Estrichschicht 9 wird nach deren vollständi-
Vorzugsweise werden die erste Estrichschicht in einer gern Abbinden in der Regel ein Teppichboden verlegt. Stärke von etwa 20 mm und die zweite Estrichschicht in Der Estrich kann durch Verwendung entsprechend
einer Stärke von etwa 10 bis 15 mm aufgebracht. geformter Schaltungselemente auch so aufgebracht
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der 15 werden, daß an seiner Unterseite Hohlräume entstehen, Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu- die für die Aufnahme elektrischer Leitungen und dertert. Diese zeigt einen Querschnitt durch einen Teil ei- gleichen bestimmt sind. Bei derartigen Hohlraum-Fußnes mit einer Fußbodenheizung versehenen Fußbodens. boden können auch die Verteilerrohre 8 durch diese
Mit 1 sind eine Wand und mit 2 der Rohfußboden Hohlräume verlaufen. Die Kunststoffrohre 7 werden eines zu beheizenden Raumes bezeichnet. Parallel zur 20 ansonsten in gleicher Weise in die Estrichschicht eingeunteren Kante der Wand 1 verläuft ein Randstreifen 3, bracht wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, d. h. der in Höhe der Oberkante des fertigen Fußbodens ab- die Esrichschicht wird ebenfalls in zwei Stufen aufgegeschnitten ist. Oberhalb des Rohfußbodens 2 befindet bracht.
sich eine Trittschalldämmschicht 4, die eine Stärke von
etwa 15 mm besitzt. Über dieser ist eine Wärmedämm- 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
schicht 5 mit einer Stärke von etwa 30 mm angeordnet. Diese ist mit einer Kunststoffolie 6 abgedeckt.
Bei der Herstellung des mit der Heizung versehenen Fußbodens werden auf die Kunststoffolie 6 zunächst zu Matten zusammengefaßte Kunststoffrohre 7, durch die später das Heizmedium geleitet wird, aufgelegt. Die Kunststoffrohre verlaufen parallel zueinander und werden mittels Haltebändern zu den Matten zusammengehalten. Zwischen dem Randstreifen 3 und der Wärmedämmschicht 5 befindet sich ein Zwischenraum,, in den Verteilerrohre 8 für die Fußbodenheizung eingelegt werden. An diese Verteilerrohre 8 werden die Kunststoffrohre 7, die einen Durchmesser von etwa 2 mm aufweisen, nach dem Auflegen auf die Kunststoffolie 6 angeschlossen. Über die Verteilerrohre 8 wird innerhalb der Kunststoff rohre 7 beispielsweise mit Wasser ein bestimmter Druck erzeugt, so daß diese äußeren Drücken bis zu einer bestimmten Höhe formstabil widerstehen. Hierdurch wird gleichzeitig geprüft, ob die Fußbodenheizung die erforderliche Dichte besitzt.
Es wird nun eine erste Estrichschicht mit einer Stärke von etwa 20 mm auf die Matten der unter Druck stehenden Kunsstoffrohre 7 aufgebracht. Der Estrich dieser Schicht hat eine solche Konsistenz, daß die Kunststoffrohre 7 in ihm aufschwimmen und beispielsweise bis zu einem Millimeter aus ihm herausragen. Die erste Estrichschicht bindet dann soweit ab, daß die Kunststoffrohre 7 in der aus der Figur ersichtlichen Lage fixiert sind. In dieser Lage befinden sich die Kunststoffrohre 7 etwa in der Höhe der oberen Fläche der ersten Estrichschicht. Man läßt die erste Etstrichschicht etwa 8 bis 12 Stunden abbinden, so daß sie bereits begangen werden kann, und bringt dann auf diese und die teilweise aus ihr herausragenden Kunststoffrohre 7 eine zweite Estrichschicht in einer Stärke von etwa 10 bis 15 mm auf. In dieser können die Kunststoffrohre 7 nicht weiter aufschwimmen, da sie durch die erste Estrichschicht in ihrer Lage festgehalten sind. Beim Aufbringen der zweiten Esrichschicht hat die erste Estrichschicht noch nicht vollständig abgebunden, so daß beide Schichten eine homogene Verbindung miteinander bilden. Man erhält somit eine durchgehend homogene Estrichschicht 9 mit einer Stärke von etwa 30 bis 35 mm, in der in einer
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Installierung von von einem Heiz- oder Kühlmedium durchströmten Kunststoffrohren in einer die Rohre vollständig umschließenden Estrichschicht, bei dem die Rohre auf einer Unterlage verlegt werden, wobei zunächst eine erste Estrichschicht, die die Rohre nicht vollständig überdeckt, und anschließend eine zweite Estrichschicht aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (7) unter Druck gesetzt werden, daß daraufhin die erste Estrichschicht in einer derartigen Konsistenz und Dicke aufgebracht wird, daß die Kunststoff rohre (7) aufschwimmen, und daß die zweite Estrichschicht nach einer vorbestimmten Erhärtung der ersten Estrichschicht und damit einer Fixierung der Kunststoffrohre (7) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Estrichschicht in einer Stärke von etwa 20 mm aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Estrichschicht in einer Stärke von etwa 10 bis 15 mm aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Estrichschicht etwa 8 bis 12 Stunden nach dem Aufbringen der ersten Estrichschicht auf diese aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (7) in Form von Matten auf der Unterlage (5,6) verlegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffrohre (7) mit einem Durchmesser von etwa 2 mm verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (7) einer Matte durch Haltebänder in paralleler Lage zueinander gehalten werden.
DE3509264A 1985-03-12 1985-03-12 Verfahren zur Installierung von Kunststoffrohren in einer Estrichschicht Expired DE3509264C1 (de)

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